Statistikamt: 24,3 Prozent der Bevölkerung in Deutschland hat eine Einwanderungsgeschichte

WIESBADEN – Im Jahr 2022 lebten in Deutschland 20,2 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen des Mikrozensus mitteilt, waren das 6,5 % oder 1,2 Millionen mehr als im Vorjahr (2021: 19,0 Millionen). Der Anteil dieser Personengruppe an der Bevölkerung stieg damit um 1,3 Prozentpunkte auf 24,3 % (2021: 23,0 %). Unter den Männern lag der Anteil von Menschen mit Einwanderungsgeschichte mit 24,8 % um einen Prozentpunkt höher als bei den Frauen mit 23,8 %. Menschen mit Einwanderungsgeschichte sind nach der hier verwendeten Definition der Fachkommission Integrationsfähigkeit Personen, die seit 1950 selbst nach Deutschland eingewandert sind (erste Generation), sowie deren direkte Nachkommen (zweite Generation).

Zahl der selbst Eingewanderten deutlich gestiegen

Von den 20,2 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte waren 15,3 Millionen selbst seit 1950 nach Deutschland eingewandert. Damit machten Eingewanderte 18,4 % der Bevölkerung aus. 4,9 Millionen Personen (5,9 % der Bevölkerung) waren direkte Nachkommen dieser Eingewanderten, also in Deutschland geborene Personen, bei denen beide Elternteile seit 1950 eingewandert sind. Im Jahr 2022 stieg die Zahl der Eingewanderten im Vergleich zum Vorjahr aufgrund der hohen Fluchtmigration vor allem aus der Ukraine, Syrien und Afghanistan mit +7,3 % stärker als die Zahl der in Deutschland geborenen direkten Nachkommen eingewanderter Eltern (+4,0 %).

3,9 Millionen Personen mit einem selbst eingewanderten Elternteil

Bei weiteren 3,9 Millionen in Deutschland geborenen Personen (4,6 % der Bevölkerung) war nur einer der beiden Elternteile eingewandert. Das entsprach einem Anstieg gegenüber 2021 um 3,5 %. Diese Personen werden nach der hier verwendeten Definition nicht zur Bevölkerung mit Einwanderungsgeschichte gezählt. 59,1 Millionen Personen (-1,0 % gegenüber 2021) waren weder selbst noch war ein Elternteil seit 1950 eingewandert. Das waren 71,1 % der Bevölkerung.

Eingewanderte im Schnitt deutlich jünger als Menschen ohne Einwanderungsgeschichte

Von den 15,3 Millionen im Jahr 2022 in Deutschland lebenden Eingewanderten sind knapp 40 % beziehungsweise 6,1 Millionen seit dem Jahr 2013 eingewandert. 47 % davon waren Frauen und 53 % waren Männer. Mit einem Durchschnittsalter von 29,9 Jahren waren die ab 2013 Eingewanderten deutlich jünger als die Bevölkerung ohne Einwanderungsgeschichte (47,0 Jahre).

Die drei Hauptherkunftsländer der Einwandererinnen und Einwanderer seit 2013 sind Syrien (16 %), Rumänien (7 %) und Polen (6 %). Die Ukraine folgt an vierter Stelle mit 5 %. Zu berücksichtigen ist dabei, dass die im Jahr 2022 aus der Ukraine Eingewanderten im Mikrozensus noch nicht vollständig erfasst wurden.

Einwanderung ab 2013 vor allem wegen Flucht, Erwerbstätigkeit und Familienzusammenführung

Die wichtigsten Hauptgründe für die Einwanderung ab 2013 waren Flucht, Asyl und internationaler Schutz (27,9 %), Erwerbstätigkeit (24,2 %) sowie Familienzusammenführung (23,9 %). Darüber hinaus gaben 8,2 % der seit 2013 Eingewanderten an, hauptsächlich für ein Studium oder eine Aus- und Weiterbildung nach Deutschland gekommen zu sein. Bei den Männern waren die häufigsten Gründe Flucht (30,5 %) sowie Erwerbstätigkeit (30,1 %), Frauen nannten als Hauptgründe vor allem Familienzusammenführung (30,0 %) und Flucht (24,9 %).

Zum Vergleich: 23,8 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund

Das Statistische Bundesamt veröffentlicht neben dem Konzept der Eingewanderten und ihrer direkten Nachkommen auch weiterhin Ergebnisse nach dem Konzept des Migrationshintergrunds: Demnach hatten im Jahr 2022 23,8 Millionen Menschen und somit 28,7 % der Bevölkerung in Deutschland einen Migrationshintergrund. Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 5,2 % (2021: 22,6 Millionen; 27,5 % der Bevölkerung). Besonders stark ist aufgrund der Zuwanderung die Zahl der Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft gestiegen, und zwar von 10,6 Millionen im Jahr 2021 auf 11,6 Millionen im Jahr 2022 (+9,7 %). Ausländerinnen und Ausländer machen damit 48,8 % aller Personen mit Migrationshintergrund und knapp ein Sechstel (14,0 %) der Bevölkerung aus.

Mehr als die Hälfte (54 %) der 12,2 Millionen Deutschen mit Migrationshintergrund besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit seit der Geburt. Sie haben einen Migrationshintergrund, weil mindestens ein Elternteil ausländisch, eingebürgert, deutsch durch Adoption oder (Spät-)Aussiedlerin oder Aussiedler ist. Weitere 23 % sind selbst als (Spät-)Aussiedlerin oder Aussiedler nach Deutschland gekommen, 22 % sind eingebürgert und etwa 1 % besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit durch Adoption.

Rentensteuer-Ungerechtigkeit im Osten: Ältere Rentner zahlen mehr Steuern für niedrigere Bezüge

Ältere Rentner in den neuen Bundesländern müssen höhere Steuern auf ihre Altersbezüge zahlen als Ruheständler im Westen, obwohl die Renten im Osten in der Regel niedriger sind. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage des Linken-Abgeordneten Sören Pellmann hervor, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” (Freitagausgabe) berichten. Danach muss ein Ost-Rentner, der 45 Jahre lang das Durchschnittseinkommen verdient hat und 2005 in den Ruhestand gegangen ist, in diesem Jahr auf die Altersbezüge in Höhe von 19.742 Euro Steuern von 64 Euro zahlen.

Bei einem vergleichbaren West-Rentner mit einer Rente von 19.877 Euro sind dagegen keine Abzüge fällig. Ist der Ost-Rentner 2010 in Rente gegangen, sind 2023 Steuern in Höhe von 217 Euro fällig, im Westen dagegen nur 128 Euro. Bei einem Rentenbeginn 2015 ist das Verhältnis 344 zu 308 Euro.

Erst bei einem späteren Rentenbeginn sind im Westen höhere Steuern zu zahlen. Beim Renteneintritt 2023 sind es im Osten 567 Euro und im Westen 587 Euro. In der Antwort der Bundesregierung wird auf die konkreten Regeln zur Berechnung der Steuern auf Altersbezüge verwiesen.

Danach bekommt jeder Rentner beim Eintritt in den Ruhestand einen prozentualen Freibetrag, der in Euro und Cent umgerechnet wird und sich dann lebenslang nicht mehr ändert. Der Rest wird besteuert. Da Ostrentner noch vor einigen Jahren deutlich geringere Renten als West-Ruheständler bezogen haben, war auch der Freibetrag deutlich geringer.

Das führt dazu, dass mit der zunehmenden Rentenangleichung der Besteuerungsanteil bei älteren Rentnern im Osten höher ist und sie mehr Steuern zahlen müssen. Der Linken-Abgeordnete Pellmann kritisierte, ostdeutsche Rentner erhielten seit über 30 Jahren geringere Rentenwerte, also weniger Rente für dieselbe Lebensleistung. “Es ist ein Treppenwitz, dass diese Ungerechtigkeit heute faktisch auch noch zu höheren Steuern für Rentner im Osten führt”, beklagte er.

Nötig sei umgehend eine Gleichbehandlung. “Es darf nicht sein, dass Ostrentner wegen geringerer Renten früher heute geringere Freibeträge haben und deshalb mehr Steuern zahlen müssen”, forderte der Linken-Politiker.

red

Ramadan endet – Ein Monat des Fastens und der spirituellen Reinigung im Islam

Am Mittwoch, den 22. März, begann der Fastenmonat Ramadan für viele Muslime auf der ganzen Welt. In Baden-Württemberg leben Menschen aus vielen verschiedenen Nationen und Kulturkreisen, darunter auch viele Muslime, für die der Ramadan eine besondere Zeit ist. Der Fastenmonat im Islam ist eines der wichtigsten Gebote des islamischen Glaubens und gehört zu den fünf Säulen des Islam, zu denen auch das Glaubensbekenntnis (Schahada), die fünf täglichen Gebete (Salah), die Almosensteuer (Zakatu-i-Fitr) und die Pilgerfahrt nach Mekka (Hac) gehören. Der Ramadan dauert 30 Tage und endet am 21. April, gefolgt von einem dreitägigen Ramadanfest (Zuckerfest).

Der Fastenmonat im Islam

Das Fasten (arab. Saum/ Siyam) im Ramadan ist eines der wichtigsten Gebote des islamischen Glaubens und gehört, wie das Glaubensbekenntnis (Schahada), die fünf täglichen Gebete (Salah), die Almosensteuer (Zakatu-i-Fitr) und die Pilgerfahrt nach Mekka (Hac), zu den fünf Säulen des Islam. Der Ramadan dauert 30 Tage und endet in diesem Jahr mit dem Sonnenuntergang am  20. April. An den folgenden drei Tagen wird das Ramadanfest gefeiert.

Der Ramadan ist der neunte Monat des arabischen Mondkalenders. Weil das Mondjahr etwa zehn bis elf Tage kürzer ist als das Sonnenjahr, verschiebt sich der Ramadan jedes Jahr um diese Anzahl von Tagen.

Meisten wird das Wort “Fasten” mit weniger Essen verbunden. Durch das Fasten soll nicht nur ein Gebot Gottes eingehalten werden, das Fasten erfüllt auch eine reinigende Funktion: Der fastenden Person werden die Sünden vergeben. Fastende lernen gegen das eigene Ego anzukämpfen und für eine bestimmte Zeit auf ihre Bedürfnisse zu verzichten. Das Festhalten am Fastenvorsatz wird zu einer Herausforderung von Körper und Geist. In dieser Zeit des freiwilligen „Mangels“ ändern sich Wahrnehmung und Beobachtungsgabe. Was jemandem, der nicht fastet alltäglich vorkommt, wird während der Fastenzeit zu etwas Besonderem. Während der Fastenzeit ist es möglich einen anderen Blickwinkel einzunehmen, Dinge zu beobachten, die in unserem hektischen Alltag sonst oft vergessen werden. Damit ist auch ein sozialer Aspekt verbunden: Wer selbst spürt, was es bedeutet Hunger zu haben und nicht essen zu können, kann nachvollziehen, wie es armen Menschen geht, die Hungersnöten ausgesetzt sind. Dadurch steigt die Bereitschaft sich stärker für das Allgemeinwohl zu engagieren. Durch das Fasten soll ein Solidaritätsgefühl mit Bedürftigen entstehen. Am Ende des Monats Ramadan spendet deshalb jeder Fastende einen Teil seines Vermögens (arab. Zakatu-i-Fitr) an Bedürftige.

Ethisch-moralische Grundsätze sind für Muslime während des Ramadans besonders zu beachten. Üble Nachrede, Verleumdung, Lüge, Beleidigungen und Streit sind im Ramadan tabu.

Muslime fasten von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. In dieser Zeitspanne darf weder gegessen noch getrunken werden. Das Rauchen ist während dem Fasten ebenfalls untersagt. Vom Fasten befreit sind Kinder, Reisende, Kranke, Frauen während der Menstruation, Schwangere und Schwerarbeiter. Die versäumten Fastentage können im Laufe des Jahres nachgeholt werden. Ist dies aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich, kann man für jeden nicht gefasteten Tag einen Bedürftigen für einen Tag mit Nahrungsmitteln versorgen oder ihm einen Spendenbeitrag überlassen, mit dem dieser einen Tag auskommen und sich versorgen kann.

Das Ende der täglichen Fastenzeit ist immer mit dem traditionellen Fastenbrechen (Iftar) verbunden. Am Ende der 30- tägigen Fastenzeit steht das Ramadanfest (Eid al-fitr) das von Vielen auch Zuckerfest genannt wird.

Religiöse Zeremonien können Dialog und Frieden fördern. Besonders schnell breitet sich deshalb die Tradition aus, dass politische Würdenträger mit einer Einladung zum Iftar (Abendessen im Ramadan) den Dialog und Begegnungen mit Muslimen fördern. Angefangen hat diese Tradition in den USA, Bürgermeister, Gouverneure und Präsidenten laden Muslime zum gemeinsamen Abendessen ein. Dabei werden Vertreter des muslimischen Lebens, aber auch der Politik, Gesellschaft, Kirchen und jüdischen Gemeinden an gemeinsame Tische geladen. Auch in Deutschland entfaltet und bewährt sich die Iftar- Tradition und trägt so zu einem friedlichen Zusammenleben von verschiedenen Kulturen und Religionsgemeinschaften bei. Denn die Fastenzeit kennen fast alle Religionsgemeinschaften.

So sind sich sehr viele Konfessionen kulturell viel näher, als es zunächst den Anschein hat. Das Wort Iftar steht für das Beenden des Fastentages. In christlichen Traditionen endeten Fastentage häufig am Morgen. Deswegen heißt im Englischen das Frühstück bis heute- Breakfast (breaking oft the fast, das Brechen des Fastens)

red / Nejdet Niflioglu

 

Justizminister warnt vor Anarchie: Klimaaktivisten müssen sich an Recht und Gesetz halten

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat den Klimaaktivisten der Letzten Generation vorgeworfen, mit ihren Protesten dem Klimaschutz zu schaden. “Letztlich schadet die `Letzte Generation` mit ihrem Vorgehen ihrem Anliegen”, sagte Buschmann dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagsausgaben). “Die `Letzte Generation` hat überzogene, aggressive Vorstellungen von der Durchsetzung ihrer Ziele. Mit Straftaten wirbt man nicht für Klimaschutz. In Deutschland werden Sie kaum einen Demokraten finden, der sagt, dass er oder sie sich mit dieser Bewegung identifizieren würde.” Buschmann verteidigte die Gerichtsurteile gegen Klimaaktivisten.

“Wir leben in einem Rechtsstaat. Da gelten die gleichen Regeln für alle. Wenn wir akzeptieren würden, dass sich ein Teil der Gesellschaft unter Berufung auf ein höheres Ziel nicht an das Recht gebunden fühlt, würden das sicher immer mehr Gruppen für sich in Anspruch nehmen. Was jetzt die Klimakleber tun, probieren dann möglicherweise als Nächstes die Reichsbürger oder radikale Abtreibungsgegner.” Freiheitsstrafen könnten dabei seiner Ansicht nach ein angemessenes Mittel sein. Der Justizminister zog dabei eine Parallele zu Straßenprotesten aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

“Vor 100 Jahren, in den 1920er- und 1930er-Jahren, gab es in Berlin straßenschlachtartige Zustände, weil sich Menschen am linken und rechten politischen Rand selbst ermächtigt fühlten, sich über die Rechtsordnung zu stellen und die eigenen Vorstellungen mit der Faust durchzusetzen.” Das dürfe sich nicht wiederholen, so Buschmann.

red

Europa League: Bayer Leverkusen erreicht das Halbfinale

Im Viertelfinal-Rückspiel der Europa League hat Bayer 04 Leverkusen 4:1 gegen Union Saint-Gilloise gewonnen. Nachdem die Hinrunde unentschieden geendet war, steht damit Leverkusen im Halbfinale. Moussa Diaby legte bereits in der 2. Minute für die Werkself vor, die von da an das Spiel klar dominierte.

Es folgten für Bayer weitere Tore von Mitchel Bakker (37.) und Jeremie Frimpong (60.). Die Belgier kamen dagegen kaum zum Zug: Casper Terho traf erst in der 65. Minute das einzige Tor der Mannschaft. Das vierte Leverkusener Tor erzielte Adam Hložek (79. Minute).

Die weiteren Ergebnisse: Sevilla FC – Manchester United 3:0, Sporting CP – Juventus Turin 1:1. In das Halbfinale ziehen also auch Sevilla SC und Juventus Turin ein. Im Spiel AS Roma – Feyenoord Rotterdam steht es nach 90 Minuten 2:1. Wegen des Gesamtstandes aus Hin- und Rückrunde von 2:2 geht die Partie in die Verlängerung.

red

Russischer Kampfjet wirft über eigenem Territorium “Kampfmittel” ab – zwei Verletzte

In der russischen Großstadt Belgorod nahe der ukrainischen Grenze ist es am Donnerstagabend zu einer Explosion gekommen. Laut dem Verteidigungsministerium in Moskau kam es dazu, weil ein Su-34-Kampfjet der russischen Luftwaffe ein Kampfmittel “notabgeworfen” habe, berichtet die russische Nachrichtenagentur Tass. Nach vorläufigen Informationen seien dabei zwei Frauen verletzt worden, sagte demnach der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow.

Eine der beiden Betroffenen sei mit mittelschweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden, fügte der Gouverneur hinzu. Außerdem seien vier Wohnungen in einem Haus beschädigt worden, so Gladkow. Ermittler und Rettungsteams seien vor Ort im Einsatz.

red

Volkswagen plant größtes Batteriewerk der Welt in Kanada

Das in Kanada geplante neue Batteriewerk soll wohl das weltweit größte von Volkswagen werden. Das berichtet das “Handelsblatt” (Freitagausgabe) unter Berufung auf einen mit dem Vorgang vertrauten Manager. Die maximale Fertigungskapazität soll demnach bei 90 Gigawattstunden (GWh) liegen.

Das wäre genug, um mehr als eine Millionen Elektroautos pro Jahr mit Batterien zu versorgen. VW hatte Mitte März den Bau einer Batteriefabrik in St. Thomas, Ontario angekündigt. Am Freitag soll der Konzern laut “Handelsblatt” die Pläne konkretisieren.

Dann komme das Management der Batterieeinheit “PowerCo” mit Kanadas Regierungschef Justin Trudeau in Ontario zusammen, um entscheidende Details seines neuen Zellwerks in der Provinz zu verkünden, hieß es. Am Sonntag soll zudem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für einen mehrtägigen Staatsbesuch nach Kanada reisen und in diesem Zuge unter anderem VW-Chef Oliver Blume treffen, wie das “Handelsblatt” (Freitagausgabe) berichtet. Es ist Steinmeiers erste Reise nach Kanada als Bundespräsident.

Laut der offiziellen Agenda soll er unter anderem auf lokale Wirtschaftsvertreter treffen.

red

Razzia in Korntal-Münchingen: Fünf Tatverdächtige wegen Drogenhandels in Haft

Kreis Ludwigsburg: In Korntal-Münchingen wurden nach monatelangen Ermittlungen gegen mehrere Personen, die des unerlaubten gewerbsmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln verdächtigt werden, am Dienstag (18.04.2023) Durchsuchungs- und Festnahmemaßnahmen durchgeführt. Das Polizeirevier Ditzingen und die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg waren gemeinsam im Einsatz.

Die Verdächtigen stehen laut der Stuttgarter Staatsanwaltschaft im Verdacht, zwischen November 2022 und April 2023 mehr als 20 Mal Betäubungsmittel wie Kokain, Ecstasy und Marihuana verkauft zu haben. Infolge der Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht gegen sieben Männer im Alter zwischen 26 und 34 Jahren.

Am frühen Dienstagmorgen wurden durch das zuständige Amtsgericht sieben Durchsuchungsbeschlüsse sowie ebenso viele Haftbefehle erlassen. Sechs der sieben Tatverdächtigen, die alle die gambische Staatsangehörigkeit besitzen, konnten festgenommen werden. Ein 26-jähriger Tatverdächtiger befindet sich derzeit auf der Flucht. Ein weiterer 26-Jähriger wurde in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Stuttgart nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Die fünf anderen Tatverdächtigen im Alter von 26, 28, 31, 32 und 34 Jahren wurden dem zuständigen Haftrichter beim Amtsgericht Stuttgart vorgeführt, der die Haftbefehle in Vollzug setzte und die Tatverdächtigen in Justizvollzugsanstalten einwies.

Bei den Durchsuchungsmaßnahmen in der Asylunterkunft wurden Kokain und Marihuana, Bargeld, Feinwaagen, mehrere Handys und originalverpackte Waren sichergestellt, bei denen es sich möglicherweise um Diebesgut aus einem Discounter handelt. Diese Beweismittel wurden beschlagnahmt. Die Ermittlungen, auch zu etwaigen Diebstählen, dauern weiter an.

Die Durchsuchungs- und Festnahmemaßnahmen wurden durch Kräfte des Polizeipräsidiums Einsatz und des Landeskriminalamts Baden-Württemberg unterstützt. Insgesamt waren rund 80 Beamtinnen und Beamte sowie zwei Polizeihunde am Einsatz beteiligt.

red

Intelligente Strommessgeräte: Bundestag beschließt neues Gesetz zur Beschleunigung der Energiewende

Intelligente Strommessgeräte sollen künftig schneller eingebaut werden. Das entsprechende “Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende” wurde am Donnerstag mit den Stimmen der Regierungsfraktionen sowie der Union angenommen, AfD und Linksfraktion stimmten dagegen. Begründet wurden die neuen Regelungen damit, dass die Einführung intelligenter Systeme für die Messung und Steuerung des Energieverbrauchs – der sogenannte Smart-Meter-Roll-out – nicht mit der Geschwindigkeit vorangehe, die “für die Energiewende notwendig” sei.

Das liege unter anderem an “aufwendigen Verwaltungsverfahren” bei der Roll-out-Freigabe. Den Smart-Meter-Roll-out und die Digitalisierung der Netze unter Gewährleistung von Datenschutz und IT-Sicherheit zu beschleunigen, könne “nur über eine Änderung der Rahmenbedingungen” erreicht werden, heißt es im Gesetzentwurf weiter. Zudem soll mit dem neuen Gesetz die Einführung solcher Geräte entbürokratisiert sowie die “Rechts- und Planungssicherheit für alle Akteure gestärkt” werden.

So solle beispielsweise der Einbau intelligenter Strommesssysteme künftig keiner Freigabe mehr durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bedürfen, da die Hersteller am Markt mittlerweile die notwendigen hohen Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit erfüllten. Die bestehenden Auflagen würden durch das Gesetz mit “präzisen Vorgaben zu Speicherungen, Löschungen und Anonymisierung” ausgebaut, hieß es weiter.

red

Frau von Pferden auf Fahrbahn geschleift und schwer verletzt

Kreis Ludwigsburg – Am gestrigen Mittwochabend (19.04.2023) ereignete sich im Ortskern von Eberdingen ein schwerer Unfall, bei dem eine 25-jährige Frau schwer verletzt wurde. Nach ersten Erkenntnissen führte die junge Frau zwei Pferde auf einem Fußweg neben der Fahrbahn aus, als es zu dem tragischen Vorfall kam.

Wie die Polizei mitteilte, scheuten mutmaßlich die beiden Pferde am Ende des Fußwegs und gingen durch, wodurch die Frau auf die Fahrbahn gerissen wurde. Hierbei stürzte die 25-Jährige zu Boden und wurde von den Pferden mehrere Meter über die Straße geschleift. Dabei erlitt sie vermutlich mehrere Tritte gegen den Kopf und wurde schwer verletzt.

Die Feuerwehr, der Rettungsdienst und ein Notarzt eilten daraufhin zum Unfallort in der Hochdorfer Straße nahe der Stuttgarter Straße. Da die Verletzungen der Frau sehr schwerwiegend waren, wurde sie mit einem Rettungshubschrauber in eine nahegelegene Klinik gebracht.

red

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