Lehrermangel in Deutschland: Bundesbildungsministerin setzt auf Quereinsteiger

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) will im Kampf gegen den zunehmenden Lehrermangel auch verstärkt auf Quereinsteiger setzen. “Ich glaube, wir werden einen gewissen Pragmatismus an den Tag legen müssen und außerschulische Lernorte und auch Quereinsteiger gut integrieren”, sagte sie im Deutschlandfunk. Zudem werde man auch mit Blick auf die Langfrist den Beruf “interessanter” machen müssen.

Insgesamt müsse man zur Lösung des Problems an verschiedenen Punkten ansetzen. Die Schule müsse ein “moderner, selbstständiger Ort” sein, und die Lehrerausbildung müsse sich auch “an die neuen Standards” anpassen. Auch das Thema KI werde Bildung verändern, so Stark-Watzinger weiter.

“Das heißt, wenn ich das wirklich nutzen will, diese Künstliche Intelligenz, dann muss ich mir mein Ziel, dann muss ich die Rahmenbedingungen, dann muss ich die Konditionen ändern.” Das bedeute, dass man in Zukunft “andere Kompetenzen” brauchen werde.

red

Polizeimeldungen: Was in Ludwigsburg und der Region los war

Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert: 

Großbottwar-Winzerhausen: Schleiereule gestohlen – Zeugen gesucht

Noch unbekannte Täter entwendeten zwischen Samstag 14:00 Uhr und Sonntag 01:00 Uhr (25./26.03.2023) eine Schleiereule aus einem Gehege auf einem Grundstück in Großbottwar-Winzerhausen. Das etwa ein Jahr alte Tier namens Amara hat ein Lederband am linken Fuß. Das Polizeirevier Marbach am Neckar nimmt sachdienliche Hinweise zur Tat oder dem Aufenthaltsort der Eule unter Tel. 07144 900-0 oder marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de entgegen.

Ditzingen: Alkoholisierter verursacht Verkehrsunfall und begeht Unfallflucht

Wegen Straßenverkehrsgefährdung und unerlaubtem Entfernen vom Unfallort ermittelt das Polizeirevier Ditzingen gegen einen 68-jährigen Autofahrer, der am Sonntagmittag (26.03.2023) gegen 13:20 Uhr in Ditzingen unterwegs war. Der Mann kam mit seinem Mercedes aus Richtung der Straße Dontental, überquerte eine Brücke und bog nach rechts in die Untere Glemstalstraße ein. Mutmaßlich infolge alkoholischer Beeinflussung kollidierte er dort mit einem am Straßenrand geparkten BMW, kam anschließend nach rechts von der Fahrbahn ab, fuhr etwa 100 Meter über eine Wiese und setzte anschließend die Fahrt auf der Unteren Glemstalstraße fort, ohne sich um den Verkehrsunfall zu kümmern. Nachdem eine Zeugin die Polizei verständigt hatte, konnte der 68-Jährige mit seinem Fahrzeug im Rahmen der Fahndung im Stadtgebiet Ditzingen angetroffen werden. Ein Alkoholtest ergab eine Atemalkoholkonzentration von knapp 0,7 Promille, weshalb sich der Mann noch einer Blutentnahme unterziehen musste. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 3.500 Euro an dem geparkten BMW und etwa 3.000 Euro am Mercedes des 68-Jährigen.

Steinheim an der Murr: 34-Jähriger mit fast zwei Promille unterwegs

Mutmaßlich, da er unter Alkoholeinfluss stand, touchierte ein 34 Jahre alter Opel-Lenker am Samstag (25.03.2023) gegen 21.15 Uhr einen in einer Parkbucht in der der Steinbeisstraße geparkten Opel Astra. Durch die Wucht der Kollision wurde der abgestellte Pkw einige Meter weit auf den angrenzenden Bürgersteig geschoben. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf insgesamt rund 20.000 Euro geschätzt. Da sich im Zuge der Unfallaufnahme der Verdacht erhärtete, dass der 34-Jährige unter Alkoholeinfluss stehen könnten, wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von rund 1,8 Promille. In der Folge musste der Mann sich einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde beschlagnahmt.

Murr: Unfall zwischen Pkw und Fußgänger – Polizei sucht Zeugen

Am Sonntag (26.03.2023) kam es an einem Kreisverkehr in der Bietigheimer Straße in Murr zu einem Verkehrsunfall, der von zwei bislang unbekannten Zeugen beobachtet worden sein soll. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge überquerte ein 14 Jahre alter Jugendlicher gegen 15.50 Uhr einen Fußgängerüberweg nahe des Kreisverkehrs in Richtung des Industriegebiets “Langes Feld”, während er sein Mountainbike neben sich schob. Ein 83-jähriger VW-Lenker fuhr die Bietigheimer Straße aus Richtung Pleidelsheim kommend entlang und übersah mutmaßlich den Jugendlichen. In der Folge kam es zur Kollision zwischen dem Pkw und dem Fahrrad. Der 14-Jährige wurde hierbei leicht verletzt. Der 83-Jährige soll daraufhin kurz gestoppt und sich nach dem Wohlbefinden des Jugendlichen erkundigt haben. Anschließend fuhr er jedoch weiter, ohne sich um den entstandenen Schaden und die Verletzungen des 14-Jähriger zu kümmern. Der 83-Jährigen konnte im weiteren Verlauf ermittelt werden. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg bittet die Zeugen, die den Unfall beobachteten, sich unter der Tel. 0711 6869-0 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de zu melden.

Ludwigsburg: Lkw in der Oststadt aufgebrochen

Werkzeuge im Gesamtwert von rund 2.000 Euro waren das Ziel von noch unbekannten Tätern, die zwischen Samstagnachmittag 16:00 Uhr und Sonntagnachmittag 15:00 Uhr (25./26.03.2023) in der Fuchshofstraße in Ludwigsburg ihr Unwesen trieben. Die Täter schlugen die Seitenscheibe eines geparkten Mercedes-Transporters ein und entwendeten unter anderem Bohr- und Schleifmaschinen sowie Kabeltrommeln. Die Höhe des Sachschadens am Fahrzeug ist noch nicht bekannt.

Mundelsheim: Erneut Fahrzeug beschädigt

Bislang unbekannte Täter beschädigter zwischen Samstag (25.03.2023) 21:00 Uhr und Sonntag (26.03.2023) 09:20 Uhr erneut ein Fahrzeug, dass in der Heinrich-Maulick-Straße in Mundelsheim geparkt stand. Wie bereits auch schon zwischen dem 11.03.2023 und dem 12.03.2023 wurde der geparkte VW mit einem unbekannten spitzen Gegenstand zerkratzt und ein Sachschaden von rund 3.000 Euro verursacht. Erneut bittet das Polizeirevier Marbach am Neckar unter Tel. 07144 900-0 oder E-Mail marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de Zeugen um Hinweise.

Bietigheim-Bissingen: unerlaubtes Entfernen vom Unfallort – Zeuge gesucht

Am Samstagmittag gegen 12.40 Uhr touchierte eine 76-jährige Fahrerin eines VW auf einem Parkplatz in der Bahnhofstraße einen zum Parken abgestellten Daimler und fuhr anschließend davon. Ein Zeuge beobachtete den Vorgang und machte den sich in der Postfiliale befindlichen 32-jährigen Besitzer des Daimlers darauf aufmerksam. Dieser konnte die an einer Lichtzeichenanlage verkehrsbedingt wartende Unfallverursacherin ansprechen, wonach der Sachverhalt durch die Polizei aufgenommen werden konnte. An den Fahrzeugen entstand ein geschätzter Sachschaden von 4.500 Euro. Der namentlich bislang noch unbekannte Zeuge wird gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter 07142 405-0, zu melden.

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Kornwestheim: Unfallflucht mit 5.000 Euro Sachschaden

Zwischen Freitagabend 17.00 Uhr und Samstagmorgen 10.00 Uhr, ereignete sich in der Friedrichstraße eine Verkehrsunfallflucht. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer streifte mit seinem Fahrzeug einen am Fahrbahnrand zum Parken abgestellten VW Touran eines 52-jährigen und entfernte sich anschließend von der Unfallörtlichkeit. Der Touran wies deutliche Beschädigungen im Bereich der Fahrertüre auf. Zeugen, die Hinweise zum Unfallverursacher geben können werden gebeten, sich beim Polizeirevier Kornwestheim unter der Telefonnummer 07154 1313-0 zu melden.

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Marbach am Neckar: Wohnungseinbruch in der Steigäckerstraße

Noch unbekannte Personen brachen am Donnerstag (23.03.2023) zwischen 09:15 Uhr und 20:50 Uhr in eine Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Steigäckerstraße in Marbach am Neckar ein. Hierzu gelang es ihnen, ein zum Garten hin gelegenes, gekipptes Fenster zu öffnen und so ins Innere zu gelangen. Dort wurden alle Räume durchwühlt und Schmuck im Wert von rund 150 Euro entwendet. Anschließend entkamen die Unbekannten über eine Terrassentüre.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Verbraucherschützerin fordert Klarheit im Streit um Gas- und Ölheizungen

Im Streit um die Zukunft von Gas- und Ölheizungen fordert Deutschlands oberste Verbraucherschützerin Ramona Pop rasche Klarheit. “Die Menschen rätseln angesichts der aktuellen Diskussionen, wie lange sie ihre Heizung noch benutzen können, oder was passiert, wenn sie kaputtgeht”, sagte die Chefin des Verbraucherzentrale Bundesverbands der “Süddeutschen Zeitung”. Es sei Zeit, die Debatte zu versachlichen.

Pop warnte Haushalte davor, noch in herkömmliche Heizungen zu investieren. Die Energiepreise würden langfristig wohl kaum auf das alte Niveau fallen, hinzu kämen weitere Belastungen wie der CO2-Preis. “Man kann Menschen nicht guten Gewissens dazu raten, sich weiter fossile Energie ins Haus zu holen”, sagte die VZBV-Chefin.

“Deswegen ist es richtig, auch beim Heizen stärker auf erneuerbare Energien zu setzen.” Für den Umbau brauche es aber einen sozialen Ausgleich, etwa in Form einer Investitionsförderung. “Gerade für Haushalte mit einem kleinen oder mittleren Einkommen ist das wichtig”, sagte sie.

Mieter wiederum müssten davor geschützt werden, über die Modernisierungsumlage die Kosten zu tragen. Diese Umlage gehöre “dringend auf den Prüfstand”. Zugleich verlangte Pop Änderungen an den bisherigen Preisbremsen für Gas und Strom.

Diese verteilten das Geld zu wenig zielgenau. Wenn sie im April 2024 auslaufen, “könnten Haushalte mit geringen Einkommen erneut vor einer Notlage stehen”, warnte Pop. “Jetzt wäre der Zeitpunkt, ein besseres Instrument auf den Weg zu bringen.”

Denkbar etwa seien Direktzahlungen an bedürftige Haushalte.

red

Warnstreik am Montag: Fahrgastverband rät zu Homeoffice und Fahrgemeinschaften

Der Fahrgastverband Pro Bahn rät den Fahrgästen mit Blick auf den Großstreik am Montag zu Homeoffice und empfiehlt Pendlern, Fahrgemeinschaften zu bilden. “Wir raten den Fahrgästen dazu, am Montag möglichst zu Hause zu bleiben und Homeoffice zu machen”, sagte der Pro-Bahn-Ehrenvorsitzende Karl-Peter Naumann dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. Auf Fern- und Regionalreisen sollte am Montag jeder verzichten.

“Falls das Arbeiten von zu Hause nicht möglich ist, sollten Pendler eine Auto-Fahrgemeinschaft mit Kollegen für die Hin- und Rückfahrt bilden.” Naumann erinnerte daran, stets die neuesten Informationen im Blick zu behalten: “Die Fahrgäste sollten sich am Morgen genau zu informieren, ob der regionale Nahverkehrsbetrieb bestreikt wird oder nicht.”

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 27. März

Alt-Württemberg-Allee
Wegen Verlegung von Fernwärmeanschlüssen voraussichtlich bis Ende März ist die Alt-Württemberg-Allee zwischen den Hausnummern 41 bis 47 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Sackgassen aus beiden Richtungen kommend).

Eberhardstraße
Die Straße ist in zwei Bauabschnitten vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Verlegung Fernwärmeleitungen). Bauabschnitt 1: von der Eberhardstraße 14 bis zur Ecke Kaffeeberg voraussichtlich bis Mitte März. Bauabschnitt 2: von der Eberhardstraße 14 bis zu Katholische Kirche 1 und 2 voraussichtlich ab Mitte März bis Ende April.

Erich-Schmid-Straße
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Stammkabelverlegung) bis voraussichtlich bis Anfang April.

Frankfurter Straße / B27
Die Straße ist voraussichtlich bis Anfang April im Bauabschnitt 1 spurweise gesperrt und nur eingeschränkt befahrbar, es kommt zu Beeinträchtigungen in beiden Richtungen (Erschließung Zufahrt Möbelhaus). Fahrrad- und Fußwege sind gesperrt und werden umgeleitet über Junkerleswiesen/Altach.

Friedrichstraße
Auf Höhe der Friedrichstraße 6 ist der Gehweg für den Fußgängerverkehr gesperrt sowie die Fahrspur teils gesperrt bis voraussichtlich Ende Mai.

Gämsenbergstraße/Anschluss Otto-Konz-Weg
Die Straße ist eingeschränkt befahrbar. Der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt. In diesem Bereich ist der Fahrradverkehr gesperrt zwecks Straßenbau. Dauer der Einschränkungen voraussichtlich bis Mitte April.

Grönerstraße
Wegen Ausbau eines Radwegs bestehen bis voraussichtlich Ende April folgende Einschränkungen: halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr von der Grönerstraße 25 bis zur Grönerstraße 33, die Straße ist eingeschränkt befahrbar. Der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt, ebenso ist dieser Bereich für den Fahrradverkehr gesperrt.

Hauptstraße
Bis voraussichtlich Ende März ist die Hauptstraße auf Höhe der Hausnummer 91 nur
eingeschränkt befahrbar sowie der Gehweg gesperrt (Aufgrabungen zum Abtrennen von Gas- und Wasserleitungen).

Heilbronner Straße
Wegen Umbau einer Bushaltestelle kommt es voraussichtlich bis Anfang April zu folgenden Einschränkungen: Die Straße ist nur eingeschränkt befahrbar und spurweise gesperrt. Sperrung des Gehwegs, ebenso ist dieser Bereich für den Fahrradverkehr gesperrt.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis voraussichtlich Ende September eine halbseitige Sperrung.

Leonberger Straße
Die Straße ist voraussichtlich bis Mitte April eingeschränkt befahrbar (barrierefreier Umbau der Bushaltestellen).

Schillerstraße / Ecke Hoferstraße
Notaufgrabung (Gasgeruch) am Schillerdurchlass (Unterführung) voraussichtlich bis Ende März: Die Straße ist spurweise gesperrt. Von der Uhlandstraße in Richtung Hoferstraße ist einer der zwei Rechtsabbiegerspuren gesperrt.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Freier Zugang für alle: Warum wir an kostenfreien Journalismus glauben

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Die Redaktion von LUDWIGSBURG24 I ONLINE NACHRICHTEN

Immobilienkrise: Nachfrage nach Eigentumswohnungen sinkt drastisch

Die Immobilienkrise hat deutliche Auswirkungen auf den Markt für Eigentumswohnungen: Wie das Immobilienportal “Immowelt” berichtet, ist die Nachfrage in den ersten Monaten dieses Jahres drastisch eingebrochen. Im Februar gingen die Anfragen pro angebotener Eigentumswohnung im Vergleich zum Vorjahresmonat um 43 Prozent zurück. Auch im Januar waren es bereits 46 Prozent weniger Anfragen.

Für potenzielle Käufer bedeutet dies jedoch eine Chance: Wie “Immowelt” betont, gibt es derzeit “mehr Objekte auf dem freien Markt”, wodurch die Konkurrenz anderer Käufer “geringer als in der Niedrigzinsphase” sei. Das bedeutet auch, dass Kaufinteressenten in einer besseren Verhandlungsposition sind und eventuell bessere Konditionen aushandeln können.

red

Ludwigsburgs Sportler*innen des Jahres 2022 gekürt

Die Stadt Ludwigsburg hat bei ihrer jährlichen Sportlerehrung zahlreiche Athletinnen für ihre hervorragenden Leistungen im Jahr 2022 ausgezeichnet. Der Höhepunkt der Veranstaltung war die Bekanntgabe der Sportlerinnen des Jahres.

Unter den Geehrten waren zahlreiche Ludwigsburger Sportler*innen, die bei Baden-Württembergischen, Süddeutschen oder Deutschen Meisterschaften erfolgreich waren. Insgesamt wurden 469 Medaillen an Jugendliche und Erwachsene von Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht, Erste Bürgermeisterin Renate Schmetz sowie Petra Kutzschmar, Erste Vorsitzende des Stadtverbands, überreicht.

Die Sportlerin des Jahres 2022 in Ludwigsburg ist die Hockeyspielerin Jule Fischer. Die U-19-Europameisterin von 2021 spielte bis zum vergangenen Jahr beim Hockey Club Ludwigsburg und wechselte in der vergangenen Saison zu Rot Weiß Köln in die Bundesliga. Im vergangenen Jahr gab die 20-Jährige ihr Debüt im A-Nationalteam.

Kurt Lauer vom SKV Eglosheim wurde bereits zum vierten Mal zum Sportler des Jahres gekürt. Der 19-Jährige wurde im vergangenen Jahr in der Altersklasse U20 unter anderem deutscher Meister über die 5.000 Meter sowie über 2.000 Meter Hindernis. Über 3.000 Meter Hindernis gehört er zudem dem Nationalkader an.

Die Mannschaft des Jahres sind zum dritten Mal in Folge die MHP Riesen Ludwigsburg. Im vergangenen Jahr erreichten die Riesen in der Basketball-Bundesliga das Halbfinale. Auch international waren sie erfolgreich: Beim Final Four der Champions League holten sie den dritten Platz.

Neben den Sportler*innen wurden auch verdiente Persönlichkeiten geehrt, die sich durch ihren unermüdlichen Einsatz um das sportliche Geschehen in Ludwigsburg besonders verdient gemacht haben. Die Sonderehrung der Stadt Ludwigsburg ging an Ralf Kußmaul, Erster Vorsitzender der SpVgg Schlösslesfeld. Seit der Gründung im Jahr 1979 leitet er den Verein und war maßgeblich für seine positive Entwicklung verantwortlich. Die Sonderehrungen des Stadtverbands für Sport erhielten Gerhard Lämmermeier (DJK Ludwigsburg, Abteilungsleiter), Uta Ziegler (KSV Hoheneck, Trainerin Turnen) und Alexander Hoffart (TSV Grünbühl, Fußballer).

Auch im Rahmen der Jugendehrung wurden verschiedene Preise verliehen. Der Walther-Tripps-Preis für herausragende sportliche Leistung und soziales Engagement ging an Giulia Edel vom 1. Tanzclub Ludwigsburg. Den Wüstenrot-Ehrenpreis bekamen gleich zwei Ludwigsburger Schulen: das Otto-Hahn-Gymnasium und die Gottlieb-Daimler-Realschule. Für herausragende Erfolge der jeweiligen Schulmannschaften bei „Jugend trainiert für Olympia“ erhielten sie jeweils einen Geldpreis in Höhe von 1.250 Euro.

red

Wie der gestiegene Strompreis und die Reduzierung des Umweltbonus die E-Auto-Kaufbereitschaft beeinflussen

Der gestiegene Strompreis und die Reduzierung des Umweltbonus haben die Kaufbereitschaft für E-Autos hierzulande stark beeinflusst. Laut einer Umfrage des Online-Marktplatzes AutoScout24 geben 40 Prozent der befragten Autofahrer an, jetzt anders über die mögliche Anschaffung eines solchen Fahrzeugs zu denken.

Im Einzelnen geben 15 Prozent an, dass der Kauf eines Stromers erst dann wieder für sie in Frage käme, wenn der Strompreis sinkt und zugleich der Umweltbonus angehoben wird. Für weitere zwölf Prozent sind allein die Kosten für Strom das wesentliche Kriterium: Erst wenn diese sinken, wird der Erwerb eines E-Autos für sie wieder interessant.

Nur für fünf Prozent entscheiden allein die staatlichen Zuschüsse über den möglichen Kauf eines Stromers – wird der Umweltbonus erhöht, könnten sie sich einen Kauf vorstellen. Weitere acht Prozent der Befragten hat der Wandel bei Strompreis und Förderungen so sehr verunsichert, dass sie sich den Kauf eines E-Autos jetzt generell nicht mehr vorstellen können.

Während sich also durch die politischen und wirtschaftlichen Einflüsse die Kaufeinstellung zu E-Autos von 40 Prozent der Autofahrer geändert hat, ist sie bei 60 Prozent gleichgeblieben. Das ist aber nur bedingt eine gute Nachricht für die nachhaltige Antriebstechnologie, denn für 36 Prozent kam ein E-Auto schon zu Zeiten billigen Stroms und höherer Prämienzahlungen nicht in Frage. Nur ein Viertel (24 Prozent) der Autofahrer würde nach wie vor ein E-Auto zu den aktuellen Bedingungen kaufen.

Damit ist das Lager der E-Auto-Skeptiker stark angewachsen: Zu den 36 Prozent, die seit jeher kein E-Auto kaufen wollen, kommen die acht Prozent hinzu, die aufgrund der geänderten Rahmenbedingungen das Interesse an der Technologie verloren haben. Rechnet man die 32 Prozent mit ein, die nur bei besseren Rahmenbedingungen einen Stromer erwerben würden, kommt man auf einen Anteil von 76 Prozent der deutschen Autofahrer, die dem Kauf eines E-Autos aktuell skeptisch oder ablehnend gegenüberstehen.

Vor allem bei den jüngeren Fahrern haben die geänderten Rahmenbedingungen zu einem Gesinnungswandel geführt: 45 Prozent der unter 30-Jährigen denken jetzt anders über die Anschaffung eines E-Autos. So wären 39 Prozent nur noch dann dazu bereit, wenn sich bei Strompreisen und/oder Staatszuschuss etwas tut.

Nur fünf Prozent brechen generell mit dem Thema und sagen, dass ein E-Auto jetzt nicht mehr für sie in Frage kommt. Am wenigsten haben die neuen finanziellen Voraussetzungen die Älteren beeinflusst: Nur 36 Prozent der Fahrer über 50 haben ihre Einstellung zu Stromern geändert. Allerdings scheinen E-Autos in dieser Bevölkerungsgruppe auch vor Strompreishoch und reduzierten Zuschüssen keinen besonders hohen Stellenwert gehabt zu haben: Für 43 Prozent kam der Kauf eines E-Autos schon damals nicht in Frage.

mid/asg

 

Menschenrechtsorganisation kritisiert: Flüchtlinge werden unnötig in Erstaufnahmeeinrichtungen festgehalten

Pro Asyl fordert in der Diskussion um die Unterbringung von Flüchtlingen eine Reform der gesetzlichen Regelungen in Deutschland. “Die Wohnsitzauflagen müssen abgeschafft werden. Menschen werden gezwungen, in Erstaufnahmeeinrichtungen und Sammelunterkünften zu leben, selbst wenn sie bei Verwandten unterkommen könnten”, sagte Tareq Alaows, flüchtlingspolitischer Sprecher der Menschenrechtsorganisation, der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Samstagausgabe).

Durch die Auflagen würde die angespannte Wohnraumsituation in vielen Kommunen künstlich verschärft. Alaows nannte den Fall einer fünfköpfigen Familie in Nordrhein-Westfalen. Diese sei aus rechtlichen Gründen gezwungen, monatelang in einer Erstaufnahmeeinrichtung zu leben.

Dabei sei ein volljähriger Sohn in der Lage, die Verwandtschaft in seiner eigenen Wohnung aufzunehmen. “Das ist aber nicht erlaubt”, sagte Alaows. “Und deswegen blockiert die Familie weiter fünf der knappen Plätze in der Unterbringung.”

Der Staat stehe sich hier selbst bei einer effektiven Verteilung der Menschen im Weg. “Die Probleme in Sachen Unterbringung und die hitzigen Debatten darum wären vollkommen unnötig. Das hat die Tatsache gezeigt, dass vergangenes Jahr rund eine Million Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland Zuflucht gefunden haben”, sagte Alaows.

Das sei weitgehend problemlos gelaufen, weil Ukrainer sich relativ frei in Deutschland niederlassen durften. Dass bei Asylbewerbern anders verfahren werde, sei “scheinheilig”, so Alaows. “Asylbewerber sind in Deutschland Flüchtlinge zweiter Klasse. Das ist eines Rechtsstaats nicht würdig”, so der Vertreter von Pro Asyl.

red

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