Europa-League-Auslosung: Auf diese Clubs treffen die deutschen Vereine im Achtelfinale

Im Achtelfinale der Europa League trifft der SC Freiburg auf Juventus Turin. Das ergab die Auslosung am Freitag in Nyon. Bayer 04 Leverkusen trifft auf Ferencvaros Budapest, Union Berlin auf Royale Union Saint-Gilloise.

Die weiteren ausgelosten Spielpaarungen: FC Sevilla – Fenerbahce Istanbul, Sporting Lissabon – FC Arsenal, Manchester United – Betis Sevilla, AS Rom – Real Sociedad und Schachtar Donezk – Feyenoord Rotterdam. Die Hinspiele finden am 9. März, die Rückspiele am 16. März statt.

red

Kritik an Mercedes-Benz: Sollten Unternehmen in der Gewinnzone Kurzarbeitergeld erhalten?

Nach der Ankündigung des Autoherstellers Mercedes-Benz, trotz eines Milliardengewinns Kurzarbeitergeld zu beantragen, werden in der Ampelkoalition Rufe nach einer Regeländerung laut. “Es ist der Job der Bundesregierung, den erleichterten Zugang zum Kurzarbeitergeld zu beenden und wieder zu den ursprünglichen Zugangsvoraussetzungen zurückzukehren”, sagte FDP-Arbeitsmarktpolitiker Carl Julius Cronenberg der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung”. “Wer den Zeitpunkt verpasst, riskiert Mitnahmeeffekte wie jetzt bei Mercedes”, kritisierte der Bundestagsabgeordnete, der selbst Unternehmer ist.

Das Arbeitsministerium verteidigte dagegen die Möglichkeit, auch Unternehmen in der Gewinnzone wie Mercedes Kurzarbeitergeld zu gewähren. Cronenbergs Kritik zielt insbesondere auf einige Sonderregeln zur Kurzarbeit aus der Corona-Pandemie, die Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) im Dezember ein weiteres Mal bis Ende Juni 2023 verlängert hatte. Beispielsweise können Betriebe damit das Kurzarbeitergeld der Arbeitsagentur schon dann erhalten, wenn nur ein Zehntel ihrer Belegschaft von Arbeitsausfall betroffen ist; normalerweise liegt die Mindestschwelle bei einem Drittel der Belegschaft.

Mercedes-Benz hatte jüngst ein Konzernergebnis von 14,8 Milliarden Euro im Jahr 2022 gemeldet. Kurz darauf bestätigte der Konzern, dass er in den Werken Bremen und Untertürkheim Kurzarbeit wegen Lieferstörungen plane. In Bremen gehe es um 700 Mitarbeiter, im Stammwerk um einzelne Teams.

Cronenberg sieht den Fehler weniger bei Mercedes, als im Regelwerk: Stehe “das Tor zum Kurzarbeitergeld sperrangelweit offen”, dann sei das Management schon im Interesse der Aktionäre verpflichtet, dieses Instrument zu nutzen, sagte er. Also müsse die Politik das Tor etwas schließen und die Sonderregeln streichen. “Andernfalls gerät das wertvolle Instrument des Kurzarbeitergeldes zu Unrecht in Misskredit”, warnte Cronenberg.

Das Arbeitsministerium wandte sich indessen gegen Überlegungen, Unternehmen in der Gewinnzone grundsätzlich den Zugang zu Kurzarbeitergeld zu verwehren. Wolle man die wirtschaftliche Lage der einzelnen Betriebe zum Kriterium machen, dann würden “umfangreiche Ermittlungen” erforderlich, teilte es auf Anfrage der FAZ mit. “Dann wäre es nicht mehr möglich, schnell und unbürokratisch zu reagieren und mithilfe des Kurzarbeitergeldes Entlassungen zu vermeiden.”

Der stellvertretende Vorsitzende des CDU-Arbeitsnehmerflügels, Dennis Radtke, hatte zuvor in der FAZ scharfe Kritik an Mercedes-Benz geäußert. “Öffentliche Gelder für die Gewinnmaximierung zu verwenden ist unanständig”, hatte er gesagt.

red

Jugendbande in Bietigheim-Bissingen: Vier Tatverdächtige in U-Haft

Vier junge Männer im Alter von 15 bis 18 Jahren befinden sich in Untersuchungshaft, nachdem sie Anfang Februar an gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Gleichaltrigen beteiligt gewesen sein sollen.

Konkret sollen die Tatverdächtigen am Abend des 4. Februar im Görlitzer Weg in Bietigheim-Bissingen gemeinschaftlich eine versuchte räuberische Erpressung begangen haben, indem sie dort auf einen 18-Jährigen einschlugen und eintraten und von diesem Bargeld und dessen Handy forderten. Sie ließen nur deshalb von ihrem Opfer ab und flüchteten ohne Beute, da sie mutmaßlich aufgrund eines Geräusches fürchteten, ertappt worden zu sein. Der 18-Jährige, der leicht verletzt wurde, alarmierte hierauf die Polizei.

Am 8. Februar soll es zu einem weiteren gewalttätigen Vorgehen der vier Tatverdächtigen gekommen sein. Es besteht der Verdacht, dass diese gegen 11.30 Uhr mit Schlag- und Stichwaffen bewaffnet in die Tammer Realschule eingedrungen sind. Im Schulgebäude suchten sie nach dem zwei Tage zuvor überfallenen 18-Jährigen, der sich jedoch im Unterricht befand. Im Zuge dessen sollen die Tatverdächtigen auf einen 16-jährigen Schüler zugerannt sein und diesen ins Gesicht geschlagen haben. Darüber hinaus soll einer der Tatverdächtigen einen 35 Jahre alten Lehrer, der ihnen entgegengetreten war, massiv bedroht haben. Noch am selben Tag erhielt der 16-jährige Schüler einen Anruf des 17-jährigen Tatverdächtigen. In diesem Telefonat soll der Tatverdächtige den Jugendlichen, der bei der Polizei eine Aussage gemacht hatte, bedroht haben.

Bereits bis zum 9. Februar war es den Ermittlern gelungen, alle vier Tatverdächtigen zweifelsfrei zu identifizieren. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurden hierauf u.a. wegen des Verdachts der versuchten räuberischen Erpressung, der gefährlichen Körperverletzung und der Bedrohung Durchsuchungsbeschlüsse und Haftbefehle beim zuständigen Amtsgericht erwirkt. Die sich anschließenden Durchsuchungsmaßnahmen förderten diverses Beweismaterial wie Waffen sowie mutmaßliche Tatkleidung zutage.

Die Ermittler konnten alle vier Tatverdächtigen identifizieren und erwirkten daraufhin Durchsuchungsbeschlüsse und Haftbefehle beim zuständigen Amtsgericht. Bei den anschließenden Durchsuchungsmaßnahmen wurden Beweismittel wie Waffen und Tatkleidung gefunden.

Die Staatsanwaltschaft Heilbronn hat Anklage wegen des Verdachts der versuchten räuberischen Erpressung, der gefährlichen Körperverletzung und der Bedrohung erhoben. Der Prozess gegen die vier Tatverdächtigen soll in Kürze vor dem Landgericht Heilbronn beginnen.

red

Quelle: Staatsanwaltschaft Heilbronn / Polizeipräsidium Ludwigsburg

Glückliches Ende: Vermisste Emily-Sophie wohlbehalten in Steinheim angetroffen

Freudige Nachrichten für Familie und Freunde: Die vermisste 12-jährige Emily-Sophie Breitung aus Nordhausen wurde gestern Abend in Steinheim an der Murr aufgegriffen und ist wieder sicher bei ihren Eltern. Die Kriminalpolizei Nordhausen hatte nach der Vermissten gesucht und bat um Hinweise aus der Bevölkerung.

Wie wir gestern berichteten, war Emily-Sophie seit dem frühen Morgen des 23. Februars verschwunden. Ihr letzter Standort in wurde in der Nähe von Nürnberg ermittelt. Doch das jetzt kam die freudige Nachricht: Die Vermisste konnte unversehrt gefunden werden. Die Umstände zu ihrem Verschwinden wurden nicht angegeben.

red

Kanzler Scholz in ZDF-Interview: Keine Steuererhöhungen und klare Koalitionsverträge

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Steuererhöhungen und Änderungen in der Haushaltspolitik indirekt eine Absage erteilt. Zum Streit zwischen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sagte Scholz am Donnerstag in der ZDF-Sendung “Maybrit Illner”: “Wir haben eine Koalition und wir haben das, was wir tun werden, in den Koalitionsvertrag geschrieben. Dazu zählt auch eine Verständigung über unsere Haushaltspolitik und dazu zählt eine Verständigung über unsere Steuerpolitik und über viele sehr wichtige soziale Vorhaben, einschließlich der massiven Modernisierung unserer Volkswirtschaft, damit wir auch in zehn, 20, 30 Jahren noch gute Arbeitsplätze haben. Und wir werden uns entlang der Verständigung, die wir haben, miteinander bewegen. Es bleiben drei Parteien, aber es gilt das, was wir in unsere Verträge geschrieben haben und daran orientiere ich mich als Kanzler.” Er wundere sich allerdings nicht, wenn es innerhalb der Koalition “ab und zu auch ein paar Geräusche gibt, wenn man so viel arbeitet”, so der Kanzler.

Alle drei regierenden Parteien seien dem Fortschritt verpflichtet. Scholz distanzierte sich in der Sendung vom so genannten “Manifest für Frieden” der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und der Publizistin Alice Schwarzer distanziert: Er teile die im Aufruf vertretene Überzeugung nicht, sagte Scholz in der ZDF-Sendung; Das sei ja auch die Praxis seiner Regierungspolitik: “Wir liefern ja Waffen und unterstützen die Ukraine”, so der Kanzler. Der Aufruf definiere zwar die russische Aggression klar als Angriff, das reiche aber nicht.

Es führe nicht weiter, Verhandlungen zu fordern, “wenn wir verstehen müssen, dass der russische Präsident gegenwärtig nur eine Form von Verhandlungen akzeptiert, nämlich, dass irgendjemand bedingungslos kapituliert und er alle seine Ziele durchsetzt”, sagte Scholz und fügte hinzu: “Der Moment, der eine Friedensperspektive eröffnet, der muss erst entstehen.” Das sei der Grund, warum er “immer wieder” mit Wladimir Putin spreche, “um ihm vorzutragen, dass die Dinge anders sind, als sie von ihm gesehen werden”. Er hoffe, dass “dann irgendwann ein Moment entsteht, wo dann tatsächlich faire Gespräche möglich sind”, die für die Ukrainer zu “akzeptablen, richtigen Ergebnissen führen”.

Er werde “irgendwann demnächst auch mal wieder” mit Putin sprechen, kündigte Scholz an. Kritik des polnischen Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki an der deutschen Ukraine-Strategie wies der Kanzler zurück: “Wenn man sieht, wie viel Deutschland tut und dass wir vornan stehen, in Europa zum Beispiel, dann macht das ja eigentlich keinen besonderen Sinn, sich über die Größe und die Ernsthaftigkeit des deutschen Engagements zu mokieren oder irgendwelche Zweifel daran zu haben”, sagte Scholz bei “Maybrit Illner”; Solche Kritik sei “auch nicht in Ordnung im Hinblick auf all diejenigen, die sich da sehr viel Mühe geben, dass das möglich wird”. Im Übrigen leisteten auch die Bürger des Landes ihren Beitrag, dass der Ukraine Hilfe zuteil werde.

“Ich bin überzeugt, dass das einfach nicht vernünftig ist, dass man ein so großes Engagement immer wieder in Abrede stellt. Und es ist auch etwas, was man nicht auf sich sitzen lassen muss.” Letzteres gelte gerade jetzt, da man sehe, dass “es jetzt sogar Mühe macht, alle dazu zu bewegen, dass sie die von ihnen selbst geforderten Aktivitäten auch tatsächlich unternehmen”, sagte Scholz.

red

Milliarden-Defizit in der Pflegeversicherung: Sozialverbände schlagen Alarm

Die gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen sowie die großen Sozialverbände haben in einem Brandbrief Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) eindringlich dazu aufgefordert, die hohen Defizite in der Pflegeversicherung rasch durch Steuermittel in Milliardenhöhe auszugleichen. Der Finanzierungsbedarf allein für die kurzfristige Stabilisierung im laufenden Jahr betrage mindestens 4,5 Milliarden Euro, heißt es in dem Schreiben an Scholz und Lindner, über das die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten. “Wir bitten Sie daher eindringlich, die Finanzierung der sozialen Pflegeversicherung durch Bundesmittel schnell zu stabilisieren, damit die notwendige Sicherung der Liquidität nicht ausschließlich zu Lasten der Beitragszahlenden erfolgt”, fordern die Verbände.

Sie verweisen in dem Brief auf das 2022 entstandene Defizit der gesetzlichen Pflegeversicherung in Höhe von 2,25 Milliarden Euro. Für das laufende Jahr werde ein weiterer Fehlbetrag von drei Milliarden Euro erwartet. Wesentliche Kostentreiber seien die wachsende Zahl von Pflegebedürftigen sowie die steigenden Ausgaben unter anderem durch die gesetzlich vorgeschriebene Bezahlung der Pflegekräfte nach Tarif.

Zudem habe der Bund bisher die Mehrkosten durch die Corona-Pandemie in Höhe von insgesamt 5,5 Milliarden Euro nicht erstattet. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist nicht Adressat des Schreibens. An ihn wurde es nur “nachrichtlich” versandt.

Der Brief wurde von allen Verbänden der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene sowie von mehreren Sozialverbänden und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege unterschrieben.

red

Krankenstände nach Karneval fast verdoppelt: Jüngere besonders betroffen

Der Karneval hat die Corona-Infektionswelle angetrieben. “Erwartungsgemäß sind die Krankenstände in den letzten Tagen explodiert, die Zahl der Krankmeldungen hat sich fast verdoppelt”, sagte Oliver Funken, Chef des Hausärzteverbands Nordrhein, der “Rheinischen Post”. “Es zeigt sich ein buntes Spektrum an Erkrankungen überwiegend bei Jüngeren. Die älteren Patienten sind im Karneval weniger aktiv und schützen sich auch häufiger mit Maske.” Funken erwartet, dass als nächstes die Krankenstände in den Schulen stark zunehmen. Der Apothekerverband Nordrhein bestätigt den Trend: “Weit über zehn Prozent der Corona-Tests sind im Rheinland mittlerweile positiv. Bundesweit liegt der Schnitt nur bei 7,5 Prozent in den Apotheken”, sagte Verbandschef Thomas Preis der Redaktion. “Umso unverständlicher ist, dass ab 1. März die kostenlosen Bürgertests wegfallen sollen.” In die Krankenhäuser in NRW werden vermehrt Patienten mit Corona eingeliefert.

Die Zahl der positiv auf Corona getesteten Patienten, die zu einer stationären Behandlung aufgenommen werden, steige beharrlich an, sagte Matthias Blum, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, der Redaktion. Auch Mitarbeiter seien von Infektionen betroffen. Nach dem Karneval gebe es aber “noch keine flächendeckend angespannte Situation”, so Blum weiter.

red

Die aktuellen Corona-Zahlen am Freitag für den Landkreis

Quelle: RKI

Laut dem RKI wurden im Kreis Ludwigsburg insgesamt 100 (Am Vortag: 131) neue Fälle gemeldet. Die aktuelle Inzidenz liegt bei 87. Am Vortag lag der Wert bei 83,7. 

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona im Kreis Ludwigsburg wird unverändert mit mindestens 763 angegeben. (Stand: 24.02..2023, 03:11 Uhr).

Wegen der aktuellen Entwicklung der Pandemie und gesunkener Nachfrage nach Informationen hat das Landratsamt zum 23. Dezember den Betrieb des Corona-Dashboards und der Corona-Hotline eingestellt.

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Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen bundesweit vorläufig 21.177 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 29 Prozent oder 4.784 Fälle mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 109,3 auf heute 114,6 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 267.600 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 27.500 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 119 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 509 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 73 Todesfällen pro Tag (Vortag: 69).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 167.723. Insgesamt wurden bislang 38,09 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

(Stand: 24.02..2023, 03:11 Uhr)

red

Europa League: Drei deutsche Teams stehen im Achtelfinale

Berlin – In der Europa League hat Union Berlin gegen Ajax Amsterdam im Rückspiel der Playoffs 3:1 gewonnen. Nach einem 0:0 im Hinspiel hat sich Berlin damit den Einzug ins Achtelfinale gesichert. Auch wenn Ajax über weite Strecken das Spiel bestimmte, kamen sie kaum gegen die starke Defensive von Union Berlin an.

In der 20. Minute verwandelte Robin Knoche für Berlin einen Strafstoß, Josip Juranovic legte in der 44. Minute nach. Für Ajax traf Mohammed Kudus in der 47. Minute, bevor nur drei Minuten später Danilho Doekhi das 3:1 erzielte.

Die weiteren Ergebnisse: Manchester United – FC Barcelona 2:1; AS Rom – RB Salzburg 2:0. Damit ziehen auch Manchester United und AS Rom in das Achtelfinale ein.

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Monaco – In der Europa League hat Bayer Leverkusen gegen die AS Monaco im Rückspiel der Playoffs mit 5:3 im Elfmeterschießen gewonnen. Nach Verlängerung war es 3:2 für Leverkusen gestanden (Hinspiel: 3:2 für Monaco). Leverkusen hat sich damit den Einzug ins Achtelfinale gesichert.

In einer abwechslungsreichen Partie war Leverkusen zunächst die stärkere Mannschaft. Monaco wirkte im Vergleich zögerlicher. Nach einem Treffer von Florian Wirtz in der 13. Minute für Leverkusen, verwandelte Wissam Ben Yedder einen Elfmeter für die Monegassen (19.).

Nur zwei Minuten später konnte Exequiel Palacios für Leverkusen die Führung zurückholen. In der zweiten Halbzeit trafen zudem Amine Adli (58.) für Leverkusen und Breel Embolo (84. Minute) für Monaco. In der Verlängerung drehte sich das Kräfteverhältnis und die Monegassen wirkten deutlich besser organisiert.

Im Elfmeterschießen trafen schließlich für Leverkusen Sardar Azmoun, Nadiem Amiri, Edmond Tapsoba, Patrik Schick; für Monaco trafen lediglich Axel Disasi, Breel Embolo und Kevin Volland.

Die weiteren Ergebnisse: FC Nantes – Juventus Turin 3:0; FC Midtjylland – Sporting Lissabon 0:4; PSV Eindhoven – Sevilla FC 2:0. Im Achtelfinale stehen damit auch Juventus Turin, Sporting Lissabon, Sevilla und der FC Freiburg.

red

Aufatmen in Baden-Württemberg: Alle Corona-Maßnahmen werden zum 01. März aufgehoben

Baden-Württemberg wird ab dem 1. März 2023 die Corona-Verordnung und damit auch alle noch durch diese Verordnung bestehenden Schutzmaßnahmen aufheben. Das bedeutet, dass ab diesem Datum keine speziellen Corona-Regeln mehr gelten werden. Die Maskenpflicht für Besucherinnen und Besucher von Arztpraxen, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen will der Bund nach heutigem Stand zum 7. April 2023 abschaffen.

Sozial- und Gesundheitsminister Manne Lucha sagte am Donnerstag in Stuttgart, dass Baden-Württemberg nun in der Endemie angekommen sei und dass das Coronavirus uns erhalten bleiben werde. Deshalb sei es wichtig, dass jeder sich eigenverantwortlich vor Infektionskrankheiten schütze. Wer krank ist, sollte zuhause bleiben und den Impfschutz auf dem neuesten Stand halten. Auch empfiehlt er vulnerablen Gruppen, sich eigenverantwortlich entsprechend der AHA+L-Regeln zu schützen.

Neben der Corona-Verordnung werden auch die noch bestehenden Ressortverordnungen, wie die Corona-Erstaufnahme-Schutz Verordnung, die Corona-Verordnung Schule und die Corona-Verordnung absonderungsersetzende Schutzmaßnahmen aufgehoben. Die Landesregierung hatte seit dem 16. März 2020 insgesamt 70 Corona-Verordnungen erlassen, zählt man alle Fachverordnungen der Ministerien dazu, waren es weit über 300..

Minister Manne Lucha bedankte sich bei allen Ärzten, Pflegekräften, Rettungsdienstmitarbeitern, Apothekern, Ehrenamtlichen und allen Menschen im Land für ihren verantwortungsvollen Umgang mit der Pandemie und betonte, dass nur gemeinsam die Krise gemeistert werden konnte.

red

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