Die aktuellen Corona-Zahlen am Donnerstag für den Landkreis

Quelle: RKI

Laut dem RKI wurden im Kreis Ludwigsburg insgesamt 131 (Am Vortag: 101) neue Fälle gemeldet. Die aktuelle Inzidenz liegt bei 83,7. Am Vortag lag der Wert bei 83,4. 

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona im Kreis Ludwigsburg wird unverändert mit mindestens 763 angegeben. (Stand: 23.02..2023, 03:11 Uhr).

Wegen der aktuellen Entwicklung der Pandemie und gesunkener Nachfrage nach Informationen hat das Landratsamt zum 23. Dezember den Betrieb des Corona-Dashboards und der Corona-Hotline eingestellt.

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Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 25.038 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 19,7 Prozent oder 4.127 Fälle mehr als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 101,9 auf heute 109,3 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 258.200 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 24.400 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 113 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 480 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 69 Todesfällen pro Tag (Vortag: 70).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 167.604. Insgesamt wurden bislang 38,07 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

(Stand: 23.02..2023, 03:11 Uhr)

red

Zahl der Nazi-Aufmärsche erreichen wieder Vor-Pandemie-Niveau

Die extreme Rechte kann wieder mehr Menschen mobilisieren: 2022 hat sich die Zahl der Teilnehmer an Nazi-Aufmärschen in Deutschland mehr als verdoppelt. Gut 15.700 Menschen nahmen an Kundgebungen der extremen Rechten teil. 2021 waren es – auch wegen der Corona-Auflagen – nur 7.745 gewesen.

Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Fraktion hervor, über die die “Neue Osnabrücker Zeitung” (Donnerstagsausgabe) berichtet. Die Zahl der Veranstaltungen stieg im vergangenen Jahr von 92 auf 140 – so viele wie vor der Coronakrise. Die höchste Zahl an rechten Aufmärschen wurde im Jahr der Flüchtlingskrise 2015 mit 590 verzeichnet.

Danach war der Trend rückläufig, und die Zahl der Kundgebungen sank – wegen der Coronakrise – 2021 auf den niedrigsten Stand seit zehn Jahren. Die Linken-Abgeordnete Petra Pau warnte davor, wegen des Rückgangs die Nazi-Szene zu unterschätzen. “Die Mobilisierungskraft der extremen Rechten ist leider größer, als es die Zahlen der Bundesregierung abbilden.”

Denn die Behörden würden die von der rechtspopulistischen Partei AfD und ihrem Umfeld organisierten Aufmärsche unberücksichtigt lassen, wie etwa den AfD-Aufmarsch in Berlin Anfang Oktober 2022 mit bis zu 10.000 Teilnehmern. “Die Regierung muss endlich die Wandlung des Rechtsextremismus besser in den Blick nehmen, der sich heute eben nicht mehr nur in der rechten Schmuddelecke findet, sondern bis weit in die bürgerliche Mitte reicht.” Auch bei den Nazi-Konzerten zeigt der Trend mit dem Auslaufen der Corona-Pandemie wieder nach oben.

Mit 248 Konzerten in 2022 erreichte die Szene wieder das Niveau von vor der Pandemie (2021 waren es 137 Konzerte). Allerdings lagen die Teilnehmerzahlen mit 13.600 noch deutlich unter dem Stand früherer Jahre.

red

CL-Achtelfinale: RB Leipzig und Man City im Hinspiel unentschieden

Leipzig – Im Achtelfinale der Champions League haben sich RB Leipzig und Manchester City mit 1:1 unentschieden getrennt. Die Citizens dominierten die Partie zunächst, während Leipzig kaum in die Offensive kam. Riyad Mahrez traf in der 27. Minute für die Nordengländer trotz einer starken Leipziger Defensive.

Die Sachsen fanden in der zweiten Hälfte besser ins Spiel. Josko Gvardiol erzielte den Ausgleich in der 70. Minute. Im parallel stattfindenden Achtelfinal-Hinspiel hat Inter Mailand gegen den FC Porto 1:0 gewonnen.

Die beiden Rückspiele sollen am 14. März stattfinden.

red

Wer hat Emily-Sophie gesehen? Polizei sucht nach vermisster 12-Jährigen

Seit dem frühen Morgen des 23. Februar 2023 ist die 12-jährige Emily-Sophie B. aus Nordhausen verschwunden. Es wird vermutet, dass sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf dem Weg nach Steinheim an der Murr in Baden-Württemberg ist. Zuletzt wurde ihr Standort in der Nähe von Nürnberg ermittelt. Die Polizei bittet nun um Hinweise zum Verbleib der Vermissten.

Emily-Sophie wird als etwa 1,60 m groß, schlank und mit schulterlangen orangen/kupferfarbenen Haaren beschrieben. Eine Besonderheit ist eine Lücke in ihrer linken Augenbraue. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens trug sie eine schwarze Cargohose, einen schwarzen Hoodie mit Bildern und Aufdrucken sowie schwarz-weiße Schuhe. Mit sich führte sie eine schwarze Sporttasche mit Kleidung und Hygieneartikeln.

Die Polizei bittet nun um Hinweise zum Aufenthaltsort von Emily-Sophie B.. Möglicherweise wurde sie auf ihrem Weg nach Steinheim an der Murr/Baden-Württemberg an einem Bahnhof oder in öffentlichen Verkehrsmitteln gesehen. Es ist nicht bekannt, ob sie in Begleitung weiterer Personen ist. Hinweise werden von der Kriminalpolizei Nordhausen Tel. (03631/960), der Bundespolizei oder jeder örtlichen Polizeidienststelle entgegengenommen.

UPDATE (Stand: 24.02.23): Glückliches Ende: Vermisste Emily-Sophie wohlbehalten in Steinheim angetroffen

red

Quelle: Landespolizeiinspektion Nordhausen

Neue Auswertung enthüllt: Hälfte der älteren Menschen in Deutschland gefährdet durch falsche Medikamente

In Deutschland ist die Hälfte der älteren Menschen einer neuen Auswertung zufolge gesundheitlich bedroht, weil sie falsche Medikamente verschrieben bekommt oder sich bedenkliche Präparate in der Apotheke besorgt. “Nach unseren Analysen von Verordnungsdaten aus dem Jahr 2021 nimmt in Deutschland ungefähr jeder zweite ältere Mensch über 65 Jahren mindestens ein Medikament, das potenziell gefährlich ist”, sagte die Ärztin und Pharmakologin Petra Thürmann, die den Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie der Universität Witten/Herdecke innehat. Gemeinsam mit 60 Experten stufte Thürmann 187 Wirkstoffe auf dem deutschen Arzneimittelmarkt als “potenziell inadäquate Medikation” für Ältere ein.

Die populären Protonenpumpenhemmer wie Pantoprazol, Omeprazol oder Lansoprazol gelten als besonders bedenklich. “Diese Medikamente, die hinten auf “prazol” enden, bewirken bei Älteren ein sehr hohes Risiko für Osteoporose und können zu Oberschenkelhalsfrakturen führen. Und sie erhöhen das Risiko für bestimmte bakterielle Darmentzündungen und wahrscheinlich auch für Lungenentzündungen.”

Ebenso warnte die Expertin vor den Schlafmitteln Doxylamin oder Diphenhydramin: “Das Zeug kann bei älteren Menschen erhebliche Denkstörungen bewirken, und wir halten es wirklich nicht für geeignet.” Zehn bis zwanzig Prozent der Notaufnahmen von älteren Menschen ins Krankenhaus gehen der Expertin zufolge auf medikamentöse Probleme zurück.

red

Bundesarbeitsgericht entscheidet: Unterschiedlich hoher Nachtarbeitszuschlag bei unregelmäßiger Nachtarbeit gerechtfertigt”

Eine Regelung in einem Tarifvertrag, die für unregelmäßige Nachtarbeit einen höheren Zuschlag vorsieht als für regelmäßige Nachtarbeit verstößt nicht zwingend gegen den allgemeinen Gleichheitssatz des Grundgesetzes. Das hat das Bundesarbeitsgericht am Mittwoch entschieden. Für die ungleiche Bezahlung der Nachtarbeit müsse ein sachlicher Grund gegeben sein, der zudem aus dem Tarifvertrag erkennbar sein müsse.

“Ein solcher kann darin liegen, dass mit dem höheren Zuschlag neben den spezifischen Belastungen durch die Nachtarbeit auch die Belastungen durch die geringere Planbarkeit eines Arbeitseinsatzes in unregelmäßiger Nachtarbeit ausgeglichen werden sollen”, heißt es in der Pressemitteilung des Gerichts vom Mittwoch. Im konkret behandelten Fall wurde die Klage einer Frau abgewiesen, die in einem Unternehmen der Getränkeindustrie Nachtarbeit im Rahmen eines Wechselschichtmodells leistete. Im Arbeitsverhältnis der Parteien gilt ein Manteltarifvertrag, der regelt, dass der Zuschlag zum Stundenentgelt für regelmäßige Nachtarbeit 20 Prozent und für unregelmäßige Nachtarbeit 50 Prozent beträgt.

Arbeitnehmer, die Dauernachtarbeit leisten oder in einem 3-Schicht-Wechsel eingesetzt werden, haben daneben für je 20 geleistete Nachtschichten Anspruch auf einen Tag Schichtfreizeit. Die Klägerin erhielt für die von ihr geleistete regelmäßige Nachtschichtarbeit den Zuschlag in Höhe von 20 Prozent. Sie war der Auffassung, die unterschiedliche Höhe der Nachtarbeitszuschläge verstoße gegen den allgemeinen Gleichheitssatz des Grundgesetzes.

Ein sachlicher Grund für die unterschiedliche Behandlung bestehe unter dem Aspekt des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, auf den es allein ankomme, nicht. Nachdem der Gerichtshof der Europäischen Union entschieden hatte, dass die Regelung von Nachtarbeitszuschlägen in Tarifverträgen keine Durchführung von Unionsrecht ist, lag der Fall wieder bei den Erfurter Richtern. Diese urteilten, Arbeitnehmer, die regelmäßige bzw. unregelmäßige Nachtarbeit im Tarifsinn leisten, seien zwar miteinander vergleichbar.

Sie würden auch ungleich behandelt werden, indem für unregelmäßige Nachtarbeit ein höherer Zuschlag gezahlt werde als für regelmäßige Nachtarbeit. Der Tarifvertrag beinhalte zunächst einen angemessenen Ausgleich für die gesundheitlichen Belastungen sowohl durch regelmäßige als auch durch unregelmäßige Nachtarbeit und habe damit Vorrang vor dem gesetzlichen Anspruch auf einen Nachtarbeitszuschlag. Daneben bezwecke der Tarifvertrag aber auch, Belastungen für die Beschäftigten, die unregelmäßige Nachtarbeit leisten, wegen der schlechteren Planbarkeit dieser Art der Arbeitseinsätze auszugleichen, urteilte das Bundesarbeitsgericht.

Es liege im Ermessen der Tarifvertragsparteien, wie sie den Aspekt der schlechteren Planbarkeit für die Beschäftigten, die unregelmäßige Nachtarbeit leisten, finanziell bewerten und ausgleichen.

red

Bietigheim-Bissingen: 90-jähriger Mann erliegt Verletzungen nach Verkehrsunfall

Bietigheim-Bissingen. Ein schwerer Verkehrsunfall im Buchzentrum in Bietigheim-Bissingen hat am Dienstag, den 21. Februar, tragisch geendet. Ein 90-jähriger Mann, der vor einer Woche von einem Fahrzeug eines Paketlieferdienstes erfasst und schwer verletzt wurde, erlag nach einer Meldung der Polizei in Bietigheim seinen Verletzungen im Krankenhaus.

Der Unfall ereignete sich, als der 18-jährige Fahrer des Fahrzeugs rückwärts aus einer Parklücke fuhr und den Fußgänger mutmaßlich übersehen hatte.

red

Studie zeigt: Rentnerhaushalte in Deutschland besonders stark von hohen Energiekosten betroffen

Rentnerhaushalte in Deutschland haben im vergangenen Jahr besonders stark unter den hohen Energiekosten gelitten. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die am Mittwoch veröffentlicht wurde. Die Belastungen für Verkehr und Mobilität waren für Rentner dagegen geringer – dadurch spürten sie die Inflation insgesamt ähnlich stark wie der Rest der Bevölkerung.

Die größere Belastung bei Strom- und Heizkosten in dieser Gruppe kam durch einen höheren Ausgabenanteil für Energie zustande. Rentnerhaushalte, die mit Öl heizen, mussten laut Studie im vergangenen Jahr eine Inflationsrate von 9,2 Prozent schultern. Zum Vergleich: Im Durchschnitt der Haushalte mit gesetzlichem Rentenbezug betrug die Inflationsrate 8,3 Prozent.

Mit 6,9 Prozent fiel die Inflationsrate für die Rentnerhaushalte, die auf Fernwärme zurückgreifen konnten, merkbar niedriger aus. Die höheren Preise für Benzin und Diesel spürten Rentner dagegen deutlich weniger als der Durchschnittshaushalt. Anders sah es im ländlichen Raum aus: Weil die Rentner dort mehr für Verkehr und Energie aufwenden mussten, spürten sie die Preissteigerungen besonders stark.

Die Inflationsrate lag in dieser Gruppe bei 8,9 Prozent. Unterschiede in der Belastung zeigten sich auch entlang der Einkommensverteilung der Rentnerhaushalte. “Während zu Beginn des Jahres Rentnerhaushalte mit geringen Einkommen noch weniger von der Inflation belastet waren, kehrte sich das Bild zum Jahresende um”, sagte IW-Ökonomin Judith Niehues.

Im Jahresdurchschnitt belastete die Inflation vor allem Rentnerhaushalte mit mittlerem Einkommen. Für die Studie wurden insgesamt 10.600 Rentnerhaushalte, die eine Rente der gesetzlichen Rentenversicherung beziehen, untersucht.

red

Feuer in Ludwigsburger Mehrfamilienhaus verursacht 150.000 Euro Sachschaden – und weitere Meldungen

Ludwigsburg – Ein Brand in einem Mehrfamilienhaus im Ludwigsburger Westen hat am Dienstagvormittag einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Wie das Ludwigsburg Polizeipräsidium mitteilte, waren insgesamt sieben Einsatzfahrzeuge und 28 Wehrkräfte vor Ort gewesen, um das Feuer zu bekämpfen.

“Der Brand ist gegen 11.05 Uhr gemeldet worden und hat sich nach ersten Erkenntnissen in der Küche einer der Wohnungen entwickelt”, heißt es in der Mitteilung weiter. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden, jedoch ist die betroffene Wohnung vorerst nicht mehr bewohnbar. Der Sachschaden wird auf rund 150.000 Euro geschätzt.

Die Ursache des Brandes ist bislang unklar und wird von der Polizei ermittelt.

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Kirchheim am Neckar: 18-Jähriger bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Mit schweren Verletzungen wurde in 18 Jahre alter Radfahrer am Dienstag vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, nachdem er gegen 10.00 Uhr in Kirchheim am Neckar in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Der 18-Jährige fuhr die die Talstraße entlang. An der Kreuzung zur Strombergstraße wollte er diese überqueren. Hierbei missachtete er mutmaßlich die Vorfahrt eines 45 Jahre alten Smart-Lenkers der auf der Strombergstraße unterwegs war und es kam zur Kollision des 18-Jährigen mit dem Pkw. Der Sachschaden wird auf insgesamt rund 1.200 Euro geschätzt.

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Ludwigsburg: Sachbeschädigung in der Ludwigsburger Innenstadt

Bislang unbekannte Täter beschädigten zwischen Freitag und Montag die Glasscheibe eines Aufzugs des Parkdecks “Walckerpark” in der Bietigheimer Straße in Ludwigsburg. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 4.000 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07141 18-5353 oder per E-Mail an LUDWIGSBURG.PREV@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

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Ludwigsburg-Neckarweihingen: Neckartalstraße gesperrt

Vermutlich aufgrund eines Wasserrohrbruchs musste am Dienstagmorgen die Neckartalstraße in Neckarweihingen auf Höhe des Wertstoffhofs gesperrt werden. Einsatzkräfte des Polizeireviers Ludwigsburg waren gegen 05.15 Uhr alarmiert worden und hatten festgestellt, dass Wasser durch den Asphalt drückte. Die Stadtwerke Ludwigsburg wurden im weiteren Verlauf verständigt. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass die Fahrbahn bereits unterspült worden war, wurde die Neckartalstraße im betroffenen Bereich teilgesperrt. Diese Sperrung dauert bis auf weiteres an.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Verdi droht mit massiven Warnstreiks im Tarifkonflikt: Druck auf Arbeitgeber steigt

Unmittelbar vor der zweiten Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes hat die Gewerkschaft Verdi den Druck auf Bund und Kommunen abermals erhöht und mit einer massiven Ausweitung der Warnstreiks gedroht. “Den Arbeitgebern dürfte klar sein, dass wir im Bereich des öffentlichen Dienstes an ganz vielen Stellen arbeitskampffähig sind”, sagte Verdi-Chef Frank Werneke den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). Er ergänzte: “Die Bereitschaft, sich an Aktionen zu beteiligen, ist so ausgeprägt und stark wie seit langer Zeit nicht mehr. Da ist jetzt richtig Druck auf dem Kessel.” Am Mittwoch treffen sich Gewerkschaften und Arbeitgeber in Potsdam zur zweiten Verhandlungsrunde für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen. Ende vergangener Woche hatte Verdi mit einem eintägigen Warnstreik an Flughäfen den Luftverkehr in Deutschland weitgehend lahmgelegt, überdies gibt es Warnstreiks in etlichen anderen Sparten des öffentlichen Dienstes.

Die Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro pro Monat. Verdi-Chef Werneke forderte die Arbeitgeber von Bund und Kommunen auf, am Mittwoch ein Angebot vorzulegen – “und zwar nicht irgendeins, sondern ein gutes, damit es eine Perspektive für einen Abschluss gibt”. Wichtig für die Gewerkschaften sei, dass es eine ausgeprägte soziale Komponente für die unteren Entgeltgruppen gibt.

“Die hohe Inflation betrifft diese Beschäftigten noch einmal stärker, sie müssen einen Großteil ihres monatlichen Budgets für Lebensmittel und Energie ausgeben.”

red

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