Last-Minute-Sieg für Monaco gegen Leverkusen in der Europa-League

In der Europa League hat die AS Monaco im Hinspiel der Playoffs 3:2 gegen Bayer Leverkusen gewonnen. Ein Eigentor von Lukas Hradecky in 9. Minute brachte die verdutzten Leverkusener ordentlich aus dem Konzept. Sie strauchelten in der ersten Halbzeit und konnten sich erst in der zweiten Spielhälfte wieder berappeln.

Dann konnten Moussa Diaby (48.) und Florian Wirtz (59. Minute) das Spiel drehen – bis Krepin Diatta in der 74. Minute den Ausgleich für Monaco erzielte. In der dritten Minute der Nachspielzeit verschaffte schließlich Axel Disasi Monaco den Sieg. Die weiteren Ergebnisse: Juventus Turin – FC Nantes 1:1, Sporting Lissabon – FC Midtjylland 1:1, FC Sevilla – PSCV Eindhoven 3:0.

red

Großstädte verlassen: Wo Deutschlands Homeoffice-Arbeiter jetzt hinziehen

Die Arbeit im Homeoffice hat viele Menschen in Deutschland dazu veranlasst, ihren Wohnort zu verlegen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Ifo-Instituts und eines Immobilienportals, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Dies war demnach vor allem bei ehemaligen Großstädtern der Fall.

“Unter den Personen, die die Großstadt verlassen haben, zogen 38 Prozent in den Speckgürtel”, sagte Mathias Dolls, stellvertretender Leiter des Ifo-Zentrums für Makroökonomik und Befragungen. “30 Prozent zogen in kleinere Großstädte zwischen 100.000 und 500.000 Einwohnern.” Lediglich neun Prozent der ehemaligen Großstadtbewohner seien in eine Kleinstadt und fünf Prozent in den ländlichen Raum gezogen.

Gefragt nach Plänen für die kommenden zwölf Monate, gaben in der Umfrage zehn Prozent der Großstädter an, einen grundlegenden Umzug zu planen. Davon wollen 40 Prozent in eine kleinere Großstadt und 22 Prozent in den Speckgürtel ziehen. Kleinstädte und der ländliche Raum sind die am seltensten genannten Umzugsziele (acht bzw. zwölf Prozent).

Nach Angaben des Ifo-Instituts hat die Corona-Pandemie, entgegen mancher Erwartungen, nicht zu einer Flucht aufs Land geführt. Als wesentliche Kostentreiber, die einen Umzug erforderlich machten, nannten die Befragten gestiegene Kaltmieten und höhere Energiepreise. Im Mai 2021 wurden die Wohnkosten noch von zwölf Prozent der Befragten als eine große finanzielle Belastung wahrgenommen.

Dieser Anteil stieg bei den im Herbst 2022 Befragten auf 20 Prozent. Von denjenigen Personen, die in den kommenden zwölf Monaten umziehen wollen, nennen zwölf Prozent die finanzielle Belastung als wichtigsten Umzugsgrund. Vor der Energiekrise hatten finanzielle Gründe noch eine untergeordnete Rolle gespielt.

Für die Erhebung befragte das Ifo-Institut gemeinsam mit dem Portal “Immowelt” im Herbst 2022 insgesamt 12.000 Personen. Die Studie ist eine Aktualisierung einer vorausgegangenen Befragung vom Mai 2021.

red

Flüchtlingsgipfel endet ergebnislos: Kritik an Bundesregierung

Der zweite Flüchtlingsgipfel mit Kommunen und Ländern im Bundesinnenministerium ist am Donnerstag ohne konkrete Beschlüsse zu Ende gegangen. Das wichtigste Ergebnis der Beratungen sei, dass man “Seite an Seite” stehe, um die hohe Zahl an Geflüchteten zu versorgen, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am Donnerstagnachmittag. Sie kündigte unter anderem an, sich für eine bessere Verteilung von Geflüchteten in der EU einsetzen zu wollen.

Zudem werde man identifizieren, wo die Belastungen in Deutschland besonders groß seien und wo noch Kapazitäten genutzt werden könnten. Auch bei der im Vorfeld oft gestellten Frage der Finanzierung gab es keine Beschlüsse. Der weitere “Fahrplan” sei hier “klar geregelt”, so Faeser.

Sie kündigte an, dass Entscheidungen “bis Ostern” erfolgen sollen, wobei der Kanzler mit den Länderchefs darüber verhandeln werde. “Wir werden handeln und pragmatische Lösungen finden, um die vielerorts angespannte Unterbringungssituation zu lösen”, fügte sie hinzu. Bereits heute stelle man “nahezu 70.000 Unterbringungsplätze” zur Verfügung.

“Wir haben heute zugesagt, weiterhin alles zur Verfügung zu stellen, was möglich ist”, sagte die SPD-Politikerin. Man identifiziere freien Wohnraum und Leerstände – die Situation sei bundesweit sehr unterschiedlich. Zudem nutze man freie Grundstücke, die man schnell bebauen könne und wolle weitere Bundesliegenschaften zur Verfügung stellen.

Der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager (CDU), zeigte sich unzufrieden mit den Ergebnissen des Flüchtlingsgipfels. Eigentlich hätte der Bundeskanzler zu einem solchen Gipfel laden müssen, sagte der Landkreisvertreter, der auf der Pressekonferenz direkt nach Faeser sprach. “Das ist leider nicht der Fall.”

Das Flüchtlingsproblem sei größer als im Jahr 2015/16. Mehrere Arbeitsgruppen, die von Faeser angekündigt wurden, sieht er kritisch. Vor allem äußerte er Zweifel, ob bis Ostern Ergebnisse stehen.

Zudem warf Sager dem Bund vor, beim Thema Finanzen “nicht bereit” zu sein, die Kommunen zu unterstützen. Faeser hatte bereits im Vorfeld die Erwartungen an den Termin gedämpft. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) werde erst rund um Ostern wieder mit den Regierungschefs der Länder über weitere finanzielle Hilfe reden, hatte sie am Donnerstagmorgen im ARD-Morgenmagazin gesagt.

Bei dem Gipfel im Innenministerium waren auch Vertreter des Bundesbau- und des Bundesfinanzministeriums und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben sowie die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung dabei. Sie tauschten sich mit den kommunalen Spitzenverbänden und den zuständigen Landesministern über die aktuelle Flüchtlingssituation aus, die sich vor allem aufgrund der hohen Zahl an Geflüchteten aus der Ukraine zuletzt immer weiter verschärft hatte. Bei den Gesprächen ging es unter anderem um die Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern und Flüchtlingen.

Eigentlich sollte der Gipfel nur bis 13 Uhr gehen – offenbar gab es am Ende aber doch deutlich mehr Gesprächsbedarf als vom Innenministerium im Vorfeld erwartet.

red

Polizeibericht für den Landkreis Ludwigsburg: Aktuelle Nachrichten und Einsätze aus der Region

Vaihingen an der Enz: Gedenktafel beschmiert

Unbekannte Täter besprühten zwischen Montag 14:00 Uhr und Mittwoch 19:25 Uhr eine Informationstafel zum Gedenken für KZ-Opfer “Am Fuchsloch” in Vaihingen an der Enz. Mit rötlicher Farbe beschmierten sie die Gedenktafel sowie eine naheliegende Sitzbank. Der entstandene Sachschaden ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz hat die Ermittlungen übernommen und sucht unter Tel. 07042 941-0 Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

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Bietigheim-Bissingen: Diebstahl von S-Pedelec

Ein bislang unbekannter Täter entwendete am Mittwoch zwischen 19:30 Uhr und 21:00 Uhr ein, vor einem Restaurant in der Ellentalstraße in Bietigheim-Bissingen, abgestelltes Speed-Pedelec. Das Zweirad, welches mit einer elektronischen Motorunterstützung bis 45 km/ und einem grünen Versicherungskennzeichen ausgestattet war, wurde mit einem Schloss und einer internen Wegfahrsperre gesichert. Es entstand ein Sachschaden von rund 6.000 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, wenden sich unter Tel. 07142 405-0 beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen.

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Ludwigsburg: Einbruch in Wohnung

Bislang unbekannte Täter gelangten am Mittwoch zwischen 08.45 Uhr und 19.45 Uhr mutmaßlich durch die Terrassentür widerrechtlich in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Mergentheimer Straße in Ludwigsburg-Hoheneck. Im Inneren durchsuchten die Unbekannten sämtliche Schränke. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge wurden lediglich ein kleiner Bargeldbetrag sowie eine Sonnenbrille und ein Koffer entwendet. Der Wert des Diebesgutes ist noch nicht bekannt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07141 22150-0 oder per E-Mail an LUDWIGSBURG.PREV@polizei.bwl.de mit dem Polizeiposten Ludwigsburg-Eglosheim in Verbindung zu setzen.

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Kornwestheim: Unbekannte stehlen Pkw – Zeugen gesucht

Bislang unbekannte Täter entwendeten am Dienstag zwischen 11.30 Uhr und 14.00 Uhr auf ebenso unbekannte Art und Weise einen schwarzen Ford Focus mit Frankfurter Kennzeichen (F-). Der Pkw, der einen Wert von rund 15.000 Euro hat, war auf dem Parkplatz der Jahnhalle in Kornwestheim abgestellt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07154 1313-0 oder per E-Mail an KORNWESTHEIM.PREV@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Kornwestheim in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Ludwigsburger Innenstadtverein veranstaltet Netzwerktreffen beim Schlosshotel Monrepos

Ludwigsburg. Die Stimmung war gemütlich, die Hütte warm und mit einer bunten Mischung aus Unternehmern, Kreativen und Experten gefüllt, die alle gekommen waren, um Ideen und Visionen zu teilen: Am gestrigen Abend trafen sich die Mitglieder des Ludwigsburger Innenstadtvereins LUIS zu einem Netzwerktreffen in der idyllischen Holzhütte des Schlosshotels Monrepos.

Die Begrüßung der Teilnehmer wurde von Gastgeber Markus Fischer, dem Vorsitzenden des Innenstadtvereins LUIS, durchgeführt. In seiner Rede betonte er die Wichtigkeit solcher Treffen, um die Zusammenarbeit und Vernetzung innerhalb der Innenstadtakteure zu fördern und gemeinsam weiter an der Stärkung der Innenstadt zu arbeiten. Fischer freute sich, dass viele Mitglieder gekommen waren, um sich auszutauschen und neue Ideen zu entwickeln.

Auch Felix Sommerrock, der Hoteldirektor des Schlosshotels Monrepos und Co-Gastgeber des Treffens, begrüßte die Runde herzlich. Sommerrock unterstrich in seiner Rede die Bedeutung der Ludwigsburger Innenstadt als zentraler Ort für Wirtschaft und Kultur und betonte, dass das Schlosshotel Monrepos auch in Zukunft seinen Teil dazu beitragen werde, die Innenstadt zu stärken.

Im Anschluss an die Reden nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich bei einem gemeinsamen Essen und Getränken auszutauschen. Dabei wurde rege diskutiert und es entstanden neue Ideen und Projekte für die Zukunft.

red

Landrat Allgaier und neuer Polizeipräsident Wild wollen enge Zusammenarbeit in schwierigen Zeiten fortsetzen

Ludwigsburg. “Die gute Arbeit zwischen dem Landratsamt und dem Polizeipräsidium soll fortgeführt werden”, das haben Landrat Dietmar Allgaier und der neue Ludwigsburger Polizeipräsident, Thomas Wild, bei einem Antrittsbesuch am Mittwoch vereinbart. Seit dem 11. Januar ist Wild offiziell Nachfolger von Burkhard Metzger, der das Amt seit 2019 innehatte. Der 59-jährige Wild war zuvor Vizepräsident im Polizeipräsidium Einsatz in Göppingen und ist nun Chef von rund 1.800 Mitarbeitenden in den Kreisen Ludwigsburg und Böblingen.

Die enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Behörden wurde besonders während der Corona-Pandemie deutlich, denn es gab viele Schnittstellen und gemeinsame Einsätze. Aber auch im Waffenbereich und bei Versammlungen sind die Mitarbeitenden in enger Abstimmung. Landrat Allgaier betonte die Wichtigkeit der Zusammenarbeit und dankte dem Polizeipräsidium für die pragmatische Unterstützung bei der technischen Registrierung der Geflüchteten aus der Ukraine im letzten Jahr.

Das Polizeipräsidium Ludwigsburg schützt insgesamt 940.000 Einwohner in 65 Kommunen, darunter zehn Große Kreisstädte. Hierfür sind zehn Polizeireviere und 25 Polizeiposten im Einsatz. Die Kriminalpolizeidirektion Böblingen ist für die Bekämpfung der schweren Kriminalität zuständig und bearbeitet gemeinsam mit dem Kriminalkommissariat Ludwigsburg und dem Kriminaldauerdienst in Leonberg rund 38.000 Straftaten im Jahr. Die Fachleute der Verkehrspolizeiinspektion mit Sitz in Stuttgart-Vaihingen kümmern sich unter anderem um die am stärksten belasteten Autobahnabschnitte Deutschlands. Die Mitglieder der Polizeihundeführerstaffel und die Spezialisten für Umwelt und Gewerbe sind mit je dezentralen Standorten in beiden Landkreisen vertreten. Ein modernes Führungs- und Lagezentrum gewährleistet rund um die Uhr die Bearbeitung der rund 120.000 Notrufe im Jahr. Im Jahr 2021 wurden etwa 29.000 Verkehrsunfälle bearbeitet.

red

Flucht vor Reparaturkosten: Mann attackiert während Probefahrt Werkstattinhaber mit Reizgas

Remseck/Aldingen. Am Dienstagvormittag hat ein 49-jähriger Mann einen 55-jährigen Werkstattinhaber attackiert. Der Vorfall ereignete sich laut der Ludwigsburger Polizei, mutmaßlich, um noch ausstehende Fahrzeugreparaturkosten in vierstelliger Höhe nicht begleichen zu müssen.

Im Juli 2022 hatte der Angreifer seinen BMW in der Kfz-Werkstatt des 55-Jährigen abgegeben. Am Dienstag holte er das Fahrzeug schließlich ab und verlangte eine Probefahrt, die im Beisein des Werkstattinhabers stattfand. Nach einem kurzen Tankstopp in Neckargröningen endete die Fahrt auf dem Parkplatz eines Baumarktes in Aldingen. Hier soll der 49-Jährige seinen Beifahrer unvermittelt mit Reizstoff ins Gesicht gesprüht und mehrfach mit der Faust geschlagen haben. Anschließend setzte er die Fahrt mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Stuttgart-Mühlhausen fort.

In Stuttgart-Mühlhausen hielt er auf Höhe eines Lebensmittelmarktes an einer roten Ampel an. Der leicht verletzte 55-Jährige nutzte die Gelegenheit, um aus dem Fahrzeug zu fliehen. Der 49-Jährige fuhr daraufhin links an den haltenden Fahrzeugen vorbei, missachtete erneut eine rote Ampel und flüchtete mit hoher Geschwindigkeit in unbekannte Richtung.

Der flüchtige Pkw ist ein weißer BMW 740i mit französischem Kennzeichen. Die Polizei sucht nun Zeugen und mögliche Geschädigte, die sachdienliche Hinweise geben können. Der Polizeiposten Remseck am Neckar hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Mithilfe unter der Tel. 07146 28082-0.

red

Schulen in schlechtem Zustand: Kommunen lassen Milliarden für Sanierung ungenutzt

Die Bundesländer und finanzschwache Kommunen haben die seit 2018 bereitstehenden Mittel des Bundes für sanierungsbedürftige Schulgebäude bislang kaum abgerufen. Von den insgesamt 3,5 Milliarden Euro aus dem Schulsanierungsprogramm für finanzschwache Kommunen sind bis Jahresende 2022 erst 1,6 Milliarden Euro abgerufen worden. Das geht aus der Antwort des Bundesbildungsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag hervor, über die die “Rheinische Post” (Donnerstag) berichtet.

Mit 520 Millionen Euro floss das mit Abstand meiste Geld des Bundes bisher in die Sanierung von Schulgebäuden in Nordrhein-Westfalen, wie aus der Antwort hervorgeht. Danach folgen Bayern (164 Millionen Euro), Niedersachsen (141 Millionen) sowie Baden-Württemberg und Hessen (jeweils 103 Millionen Euro). Alle übrigen Länder investierten bisher lediglich zweistellige Millionensummen aus dem Bundesprogramm.

Wegen des schleppenden Mittelabrufs hatte die Bundesregierung den Förderzeitraum bis Ende 2025 verlängert. Ursprünglich war das Programm bis Ende 2023 begrenzt. “Gerade mal die Hälfte aller Mittel des komplizierten Schulsanierungsprogramms, das 2018 vom damaligen Finanzminister Scholz aufgesetzt wurde, sind bisher abgeflossen. Eine Vereinfachung der Förderrichtlinien ist nicht geplant”, sagte der CDU-Politiker Thomas Jarzombek. Die Bundesbildungsministerin schaue tatenlos zu und lasse die Schüler im Stich. Die Bundesregierung verweist hingegen darauf, dass Mittel erst dann abgerufen werden dürfen, wenn Rechnungen der Baufirmen vorliegen “und sie zur Begleichung fälliger Zahlungen erforderlich sind”.

Fast 95 Prozent des Sondervermögens von 3,5 Milliarden Euro seien bereits durch geplante Maßnahmen gebunden, hatte unlängst das Bundesfinanzministerium mitgeteilt. Dennoch bleibt der tatsächliche Mittelabfluss auch fünf Jahre nach Inkraftsetzen des Schulsanierungsprogramms deutlich hinter den Erwartungen zurück. Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) will auf einem Bildungsgipfel am 14. März mit Vertretern von Ländern, Kommunen, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über eine bessere Aufgabenverteilung zwischen Bund und Ländern in der Schulpolitik beraten, heißt es in der Antwort.

red

Deutsche lehnen Anti-Auto-Politik ab: Insa-Umfrage zeigt starkes Votum gegen Maßnahmen

Die Mehrheit der Bundesbürger lehnt die Anti-Auto-Politik in vielen Städten ab. Laut einer von der “Bild” (Donnerstagausgabe) veröffentlichten Umfrage des Instituts Insa sind 67 Prozent der Befragten dagegen, dass die Zahl der Autoparkplätze in ihren Wohnort deutlich reduziert wird. Für einen Abbau der Stellflächen sprechen sich 22 Prozent aus.

Selbst 63 Prozent der Grünen-Wähler sind gegen eine deutliche Reduzierung. In vielen Städten werden Autoparkplätze zurückgebaut. In Berlin haben die Grünen im Wahlkampf sogar mit der Halbierung der Autoparkplätze geworben.

Wie die “Bild” weiter schreibt, sind die Bundesbürger mehrheitlich auch dagegen, dass Autospuren in Fahrradwege umgewandelt werden. Demnach sprachen sich 55 Prozent der Befragten gegen die Umwandlung aus, 31 Prozent sind dafür. Unter Grünen-Wählern sprechen sich 61 Prozent für die Umwandlung aus, 28 Prozent dagegen.

Für die “Bild” hatte Insa vom 10. bis 13. Februar 2023 insgesamt 1.003 Wahlberechtigte befragt.

red

Gewerkschaft der Polizei fordert Abschiebungen von schweren Straftätern in Drittstaaten

Vor Beginn des Flüchtlingsgipfels von Bund und Ländern in Berlin hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Abschiebungen von schweren Straftätern auch in Drittstaaten gefordert. “Bei Abschiebungen müssen der Bund und vor allem die Länder stärker die Möglichkeit nutzen, ausreisepflichtige Ausländer auch in Drittstaaten abzuschieben”, sagte Sven Hüber, stellvertretender Vorsitzender der Bundespolizei in der GdP, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Immer wieder würden Abschiebungen von Intensivtätern daran scheitern, dass “Papiere fehlen oder ein Herkunftsstaat unwillig ist, diese Menschen zurückzunehmen”.

Dabei könnten andere Staaten in der jeweiligen Region helfen. “Nur ein Beispiel: Der mutmaßliche palästinensische Täter, der mehrere Menschen mit einem Messer in einem Regionalzug tötete, kann sicher nur schwer in den Gaza-Streifen abgeschoben werden. Aber eine Rückführung nach Jordanien oder Ägypten ist denkbar und machbar”, sagte Hüber.

“Deutschland wird für diese Abschiebungen dann an diese Drittstaaten Geld zahlen müssen. Das ist der Weg: Zahlungen für die bessere Abnahme von ausreisepflichtigen Ausländern, vor allem den schweren Straftätern.” GdP-Vize-Chef Hüber hob hervor: “Die Politik muss endlich eine klare Linie in der Asylpolitik finden, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Dabei müssen nicht nur die Aspekte von Asylzahlen und Abschiebungen in der Debatte eine Rolle spielen, sondern auch die Frage, wie wir dringend benötigte Zuwanderung nach Deutschland ausgestalten. Mit mehr Grenzkontrollen und Zäunen in Europa und am Mittelmeer allein lässt sich keine kluge Asylpolitik gestalten.” Zu dem Gipfel zu Flucht und Asyl treffen sich am Donnerstag Vertreter von Bundesregierung und Länder und Kommunen in Berlin.

Im Mittelpunkt steht vor allem die Verteilung der Kosten bei Unterbringung und Versorgung der Geflüchteten, zugleich aber auch die Frage, wie schnellere Abschiebungen möglich sein können.

red

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