Brückensperrung in Hessigheim

Aufgrund Bauwerksprüfungen in Vorbereitung auf eine im kommenden Jahr anstehende Bauwerksanierung, wird die Wehrbrücke über dem Neckar in Hessigheim am Dienstag und Mittwoch, 17. und 18. Januar 2023 voll gesperrt. Das teilte das Landratsamt Ludwigsburg mit.

In dieser Zeit soll der Zustand der Brücke mittels Untersichtgerät überprüft und Materialproben genommen werden. Die Arbeiten finden aufgrund der schmalen Platzverhältnisse unter Vollsperrung statt. Die Sperrung wird am Morgen des Dienstags, 17. Januar, eingerichtet. Umleitungen sind ausgeschildert. Die Umleitungsstrecke von Hessigheim zum gegenüberliegenden Neckarufer, zu den dortigen Anliegern und zum Schreyerhof in Richtung Kleiningersheim führt über Mundelsheim, Pleidelsheim und Großingersheim.

red

Weggeworfene Lebensmittel: Buschmann und Özdemir wollen Straffreiheit für “Containern”

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) und Bundesernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) wollen Straffreiheit für das sogenannte “Containern” erreichen. Bislang ist es illegal, weggeworfene Waren aus Abfallcontainern von Supermärkten und Fabriken mitzunehmen. In einem gemeinsamen Schreiben an die Justizminister der Länder werben die Bundesminister nun um Unterstützung für einen Vorschlag des Bundeslandes Hamburg, der eine entsprechende Änderung der Richtlinien für Straf- und Bußgeldverfahren vorsieht.

“In Deutschland landen leider noch viel zu viele Lebensmittel im Müll”, sagte Ernährungsminister Cem Özdemir. “Wer Lebensmittel vor der Tonne rettet, sollte dafür nicht weiter strafrechtlich verfolgt werden. Das Containern nicht strafrechtlich zu verfolgen, ist einer von vielen Bausteinen im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung.”

Justizminister Marco Buschmann ergänzte: “Wenn sich Menschen weggeworfene Lebensmittel mit nach Hause nehmen, ohne dabei eine Sachbeschädigung oder einen Hausfriedensbruch zu begehen, dann muss das nach meiner Meinung nicht weiter strafrechtlich verfolgt werden.” Er halte daher eine Anpassung der Richtlinien für das Strafverfahren und das Bußgeldverfahren durch die Länder für sinnvoll. “Dort, wo aber ein Hausfriedensbruch oder eine Sachbeschädigung begangen werden, muss das Strafrecht das sanktionieren”, so der FDP-Politiker.

Am besten sei es sowieso, wenn Lebensmittel gar nicht erst im Müll landeten. Ein ähnlicher Vorschlag war 2019 am Widerstand der CDU-geführten Bundesländer gescheitert. Mittlerweile haben die SPD-geführten Länder eine Mehrheit im Bundesrat.

Rund 11 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle werden in Deutschland jedes Jahr entsorgt. 15 Prozent davon fallen bei der Verarbeitung an, z. B. durch fehlerhafte oder beschädigte Verpackungen. Im Handel entstehen 7 Prozent (0,8 Millionen Tonnen) der Lebensmittelabfälle, etwa wenn die bestellten Mengen die nicht vollständig verkauft werden.

Die Vereinten Nationen streben eine Reduktion der Lebensmittelabfälle auf Handels- und Verbraucherebene um 50 Prozent pro Kopf bis 2030 an. Derzeit berät die Bundesregierung, wie das Ziel beispielsweise durch steuerrechtliche Erleichterung für Spenden erreicht werden kann.

red

Autogipfel in Berlin stattgefunden

Unter der Leitung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Dienstag ein Autogipfel der Bundesregierung stattgefunden. Die zentrale Frage der sogenannten “Strategieplattform Transformation der Automobil- und Mobilitätswirtschaft (STAM)” sei gewesen, wie die Klimaneutralität des Mobilitätssektors zu erreichen sei und gleichzeitig Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland erhalten werden könne, teilte der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, am Nachmittag mit. Insgesamt nahmen fünf Fachminister teil.

Anders als bei bisherigen “Mobilitätsgipfeln” waren neben Automobilherstellern auch Arbeitnehmervertretungen, Wissenschaftler, Vertreter von Ländern und Gemeinden sowie von Verbänden und Organisationen eingeladen. Im Mittelpunkt des ersten Spitzengesprächs seien der Klima- und Umweltschutz, die Digitalisierung von Fahrzeugen, eine vernetzte Mobilität sowie die Resilienz von Lieferketten gestanden, hieß es. Die Teilnehmer seien sich einig gewesen, dass ein rascher Hochlauf der E-Mobilität erforderlich sei, um die Klimaziele im Verkehr zu erreichen, teilte der Sprecher der Bundesregierung mit.

“Sie bekräftigten das Ziel, bis 2030 mindestens 15 Millionen vollelektrische Autos auf Deutschlands Straßen zu bringen.” Der Expertenbeirat “Klimaschutz in der Mobilität” werde zudem zeitnah weitere Optionen entwickeln, wie die bestehende Emissionsminderungslücke im Verkehr bis 2030 geschlossen werden kann, hieß es. Zuletzt war im Verkehrssektor die durch das Klimaschutzgesetz vorgeschriebene Emissionsminderung nicht erreicht worden.

Ein Sofortprogramm von Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) war bei der Prüfung des Expertenrats für Klimafragen durchgefallen, weil trotz der vorgeschlagenen Maßnahmen immer noch eine Emissionsminderungslücke von 261 Megatonnen übrig geblieben wäre. “Wesentlich für den Klimaschutz sind vor allem angepasste ambitionierte CO2-Flottengrenzwerte für Lkw”, teilte Regierungssprecher Hebestreit im Anschluss an den Gipfel mit. Bei dem Treffen ist man zu dem Schluss gekommen, dass beim Aufbau und Betrieb von Ladeinfrastruktur in erster Linie die Energie- und Automobilwirtschaft gefordert sei.

Die Bundesregierung werde sich auf EU-Ebene dafür einsetzen, mögliche Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Für den Bereich automobile Software und autonomes Fahren soll ein Expertenkreis Empfehlungen erarbeiten, hieß es. Angesichts angespannter Lieferketten will man zudem bei Themen wie Rohstoffversorgung, Batteriezellfertigung und Halbleiterproduktion eng zusammenarbeiten, um Deutschland und Europa resilienter zu machen.

red

Sind zu viele Akademiker im Bundestag vertreten? Scharfe Kritik an Parlamentsquote

Politiker und Experten sehen gravierende Probleme für die Gesellschaft und das gesamte parlamentarische System wegen der fehlenden Repräsentanz weiter Bevölkerungsschichten im Bundestag. “Für die demokratische Willensbildung ist es gut, wenn alle Bevölkerungsgruppen im Parlament vertreten sind”, sagte Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, der “Bild”. Deshalb sollten mehr handwerkliche Berufe und mehr Unternehmer im Bundestag sein.

Der Vorstandssprecher des Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) geht in seiner Kritik noch weiter, konstatierte in “Bild”, die “Interessen der hart arbeitenden Menschen” würden “nicht berücksichtigt” im Parlament. Folge: Es seien unter anderem Kosten für Pendler und Lkw-Fahrer zu hoch. Der Abgeordnete Manfred Todtenhausen (FDP) bestätigte: “Die geringe Zahl von Handwerkern und Unternehmern im Bundestag steht in keinem Vergleich zur Wirklichkeit. Der hohe Anteil von Juristen, Steuerberatern und Beamten im Bundestag bräuchte ein Gegengewicht, um die Balance wieder herzustellen.” Unterstützung bekommt der FDP-Politiker von Professor Armin Schäfer: “Nicht-Akademiker könnten sich von diesem Bundestag nicht vertreten fühlen. Für die Demokratie in Deutschland ist das ein Problem.”

Schäfer sagte weiter: “Es liegt nun an den Parteien, den Zugang zum Parlament gerechter zu gestalten. Freiwillige Nicht-Akademiker-Quoten könnten die Sitzverteilung im Bundestag gerechter machen.” Auch der CDU-Politiker Hermann Färber forderte in der Zeitung: “Das Parlament sollte ein Spiegelbild der Gesellschaft sein. Insofern bin ich der Meinung, dass möglichst viele unterschiedliche Berufsbilder sowie Personen- und Altersgruppen als Abgeordnete im Bundestag vertreten sein sollten.” 192 der 736 Bundestagsabgeordneten studierten Rechts- oder Staatswissenschaften, rund 30 Prozent arbeiteten im öffentlichen Dienst. Selbstständig im Handwerk, Gewerbe, Handel und Industrie sind nur 22 der 736 Abgeordneten. 13,7 Prozent der Abgeordneten waren selbstständig in Rechts-, wirtschafts- und steuerberatenden Berufen.

red

Knapp 30.000 Anträge auf Einsicht in Stasi-Akten im Jahr 2022

Obwohl die Stasi-Unterlagenbehörde 2021 offiziell aufgelöst und ihre Bestände sowie die Mitarbeiter ins Bundesarchiv überführt wurden, hält das Interesse an den Stasi-Akten unverändert an. Das ergibt sich aus den jüngsten Jahreszahlen, über die das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochausgaben) berichtet. Demnach gingen 2022 insgesamt 29.064 Bürger-Anträge auf Akteneinsicht ein.

Damit blieb die Zahl nahezu unverändert gegenüber 2021 mit 30.603 Anträgen. 7.500 Mal wurden im vorigen Jahr Akten für Sicherheitsüberprüfungen, Überprüfungen von Mitarbeitern im öffentlichen Dienst sowie Rentenangelegenheiten herangezogen. In 2.242 Fällen ging es um Anträge auf Rehabilitation ehemals politisch Verfolgter und Wiedergutmachung.

Zu dem hohen Aufkommen trugen auch die Außenstellen der ehemaligen Stasi-Unterlagenbehörde wesentlich bei, allen voran Dresden, Erfurt und Leipzig mit jeweils deutlich mehr als 2.000 Bürger-Anträgen. Die SED-Opferbeauftragte des Bundestages, Evelyn Zupke, sagte dem RND: “Das große Interesse an der Akteneinsicht zeigt eindrucksvoll, dass dieser Teil unserer Geschichte bis in die Gegenwart hineinwirkt. Viele Menschen setzen sich erst jetzt, im höheren Lebensalter, mit ihrer eigenen Biografie näher auseinander – oft bei Renteneintritt oder weil Kinder und Enkel danach fragen.”

Auch die Anfragen zur Rehabilitierung seien weiterhin auf einem hohen Niveau, so die Opferbeauftragte. “Für die politischen Häftlinge sind die Stasi-Akten häufig Zeugen des begangenen Unrechts.” In den Verfahren zur Rehabilitierung lieferten die Akten meist die wichtigsten Belege für das, was geschehen ist, sagte Zupke.

“Die Täter schweigen. Aber die Akten sprechen.”

red

Netzagentur-Boss Müller erwartet keine schnellen Entlastungen für Gaskunden

Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, erwartet keine schnellen Entlastungen für Gaskunden. Am sogenannten Spotmarkt gingen die zwar Preise zurück, Stadtwerke und Energieversorger kauften aber schrittweise ein, sagte er den Sendern RTL und ntv. “Das heißt zu teuren Preisen im letzten Jahr und etwas günstigeren Preisen jetzt.”

Und diese “Mischkalkulation” komme bei den Verbrauchern an. “Das heißt, es dauert noch eine Weile, bis auch die davon profitieren.” Müller macht den Gaskunden mit Blick auf den kommenden Winter aber Hoffnung.

Viel spreche dafür, dass sich der Gaspreis stabilisiere. Aber: “Bis es dann zu einer Entlastung kommt, dauert es noch ein paar Monate.”

red

Mordfall 14-Jährige Ece aus Illerkirchberg: Täter legt Geständnis ab

Illerkirchberg/Ulm. Vor mehr als einem Monat sorgte die Bluttat in Oberkirchberg bei Ulm für großes Entsetzen. Am 05. Dezember wurde die 14-Jährige Ece Sarıgül aus Illerkirchberg umgebracht. Ihre 13-jährige Freundin schwer verletzt. Die Polizei hatte schnell einen dringend Tatverdächtigen 27-Jährigen aus Eritrea festgenommen. Der schwieg seitdem – bis jetzt.

Das schreibt die Staatsanwaltschaft Ulm:

Im Fall des Tötungsdelikts vom 5. Dezember 2022 in Oberkirchberg teilen die Ermittlungsbehörden mit, dass der sich weiterhin in einem Justizvollzugskrankenhaus befindende 27-jährige Beschuldigte im Rahmen einer förmlichen Vernehmung am 5. Januar 2023 eingeräumt hat, mit einem Messer auf ein Mädchen mehrfach eingestochen zu haben. Auch habe er die Mädchen zuvor nicht gekannt.

Seine Angaben stimmen insoweit auch mit den mittlerweile vorliegenden Erkenntnissen der Spurenauswertung überein. So konnten sowohl am mutmaßlichen Tatmesser als auch an seiner Kleidung DNA-Spuren der getöteten 14-Jährigen festgestellt werden. Am fraglichen Messer befand sich zudem DNA-Material des Beschuldigten.

Zur Motivlage dauern die Ermittlungen unverändert an. Angaben des Beschuldigten hierzu bedürfen der weiteren Überprüfung und können zum derzeitigen Ermittlungszeitpunkt ohne Gefährdung des Untersuchungszwecks noch nicht mitgeteilt werden.

Die geschädigte 13-Jährige konnte das Krankenhaus bereits wieder verlassen.

red

 

Fahrzeuge gehen in Ludwigsburg in Flammen auf; Fahrräder im Wert 80.000 Euro gestohlen und was sonst noch los war

Brennende Fahrzeuge in Ludwigsburg

Gleich zwei Fahrzeuge fingen am Montag mutmaßlich aufgrund von technischen Defekten Feuer und sorgten für Feuerwehreinsätze.

Gegen 14.15 Uhr bemerkte ein 66 Jahre alter Lenker eines Mercedes während der Fahrt durch die Comburgstraße in Ludwigsburg Rauch aus der Motorhaube seines Fahrzeugs. Noch bevor offene Flammen entstanden, konnten er und sein 68-jähriger Beifahrer den Pkw stoppen und aussteigen. Die alarmierte Feuerwehr Ludwigsburg rückte mit drei Fahrzeugen und zwölf Wehrkräften aus und löschte schließlich den Brand. Es dürfte ein Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro entstanden sein.

Gegen 19.30 Uhr musste ein 47 Jahre alter Audi-Fahrer eine ähnliche Erfahrung machen. Er war auf der Kreisstraße 1695 (Steinheimer Straße) von Ludwigsburg-Poppenweiler in Richtung Marbach am Neckar unterwegs, als auch er Rauch von seinem Pkw ausgehend feststellte. Der 47-Jährige konnte sein Fahrzeug ebenfalls rechtzeitig stoppen, verlassen und die Feuerwehr verständigen. Die Feuerwehr Ludwigsburg, die mit vier Fahrzeugen und 24 Wehrkräften ausrückte, konnte die Flammen zügig löschen. Der Sachschaden wird auf rund 15.000 Euro geschätzt.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

 

Fahrräder im Wert von 80.000 Euro gestohlen

Bislang unbekannte Täter verschafften sich zwischen Donnerstag (05. Januar) und Samstag (07. Januar) widerrechtlich Zutritt zu einem Fahrradgeschäft in der Stuttgarter Straße in Ludwigsburg, indem sie eine Tür im Hinterhof aufhebelten. Aus dem Inneren entwendeten die Unbekannten mindestens 20 Fahrräder im Gesamtwert von rund 80.000 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, in Verbindung zu setzen.

 

Marbach am Neckar: 22-Jähriger begeht Unfallflucht

Aufgrund von zahlreichen Zeugenhinweisen konnte am Montagabend ein 22-Jähriger als mutmaßlicher Fahrer eines Mercedes ermittelt werden, der zuvor gegen 19.45 Uhr in der Güntterstraße in Marbach am Neckar in einen Verkehrsunfall verwickelt war.

Den bisherigen Erkenntnissen zufolge fuhr der 22-Jährige von der Wildermuthstraße aus nach rechts in die Güntterstraße. Hier konnte er von mehreren Zeugen beobachtet werden, wie er, mutmaßlich aufgrund von nicht angepasster Geschwindigkeit, in der Kurve ins Schleudern geriet und gegen einen Bordstein prallte. Vermutlich durch Gegenlenken drehte sich das Fahrzeug und kollidierte mit einem Mast auf der linken Fahrbahnseite. Der 22-jährige Mercedes-Lenker setzte seine Fahrt daraufhin fort, ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von mindestens 1.000 Euro zu kümmern.

Ein weiterer Zeuge meldete sich kurz darauf bei der Polizei und teilte mit, dass ihm ein stark beschädigtes Fahrzeug aufgefallen sei, das in der Ludwigsburger Straße in Richtung Benningen am Neckar fuhr. Durch die guten Zeugenhinweise konnten kurz darauf der gesuchte Mercedes sowie der 22-jährige Fahrer in Benningen am Neckar festgestellt werden. Der Schaden an dem Mercedes dürfte sich auf rund 20.000 Euro belaufen. Gegen den jungen Mann wird nun wegen unerlaubten Entfernens von der Unfallstelle ermittelt.

 

Walheim: Balkonbrand

Insgesamt sechs Fahrzeuge und 28 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Besigheim und Walheim rückten am Montag gegen 12.30 Uhr in die Besigheimer Straße in Walheim aus, nachdem es dort zu einem Brand im Bereich eines Reihenhauses gekommen war. Aus bislang unbekannter Ursache entstand auf einem Balkon, auf und unter dem verschiedene Werkzeugmaschinen sowie Fahrräder standen, ein Feuer. Bislang konnte nicht geklärt werden, wie der Brand entstanden sein könnte. Durch die Flammen wurden alle Gegenstände, die sich um Bereich des Balkons befunden hatten, unbrauchbar. Eine Markise und die Fassade wurden ebenfalls beschädigt. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07143 40508-0 mit dem Polizeiposten Besigheim in Verbindung zu setzen.

 

Remseck am Neckar-Neckargröningen: Opel macht sich selbstständig und hinterlässt mehrere Tausend Euro Sachschaden

Vermutlich da ein 32 Jahre alte Opel-Lenker die Handbremse seines Opel nicht ausreichend angezogen hatte, machte sich der PKW selbstständig und rollte die Blumenstraße in Neckargröningen rückwärts hinunter, wobei er eine Straßenlaterne und zwei weitere geparkte Fahrzeuge touchierte. Ein Zeuge bemerkte dies am Montagmorgen, kurz nach 05.00 Uhr, und alarmierte die Polizei. Während die Laterne nur leicht beschädigt wurde, entstand an den Fahrzeugen, einem Citroen und einem Mercedes, ein geschätzter Sachschaden von insgesamt etwa 9.000 Euro.

 

Sersheim: Fahrradfahrer fährt nach Unfall davon

Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, sucht Zeugen, die am Montag gegen 17.00 Uhr in der Talstraße in Sersheim einen Unfall beobachtet haben. Ein bislang unbekannter Fahrradfahrer, der wohl den Gehweg benutzte, stieß mit einem 60 Jahre alten Opel-Lenker zusammen, als dieser aus seiner Hofeinfahrt etwa 50 Meter von der Eberhardstraße entfernt herausfuhr. Der Radfahrer stürzte und machte sich, als der Opel-Lenker im Begriff war, aus seinem PKW auszusteigen, davon. Der Unbekannte soll vollständig schwarz gekleidet gewesen sein. Er habe eine Glatze gehabt und sei etwa 175 cm groß gewesen. Bei dem Fahrrad handelte sich um ein schwarzes Mountainbike. Am PKW entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro.

 

Besigheim: Brand einer Gartenhütte auf der Liebensteiner Höhe

Am Montag kurz vor 09:00 Uhr wurde die Polizei über den Brand einer Gartenhütte auf einem Gartengrundstück im Gewann “Liebensteiner Höhe” in Besigheim informiert. Die Freiwilligen Feuerwehren Besigheim (drei Fahrzeuge und zwölf Einsatzkräfte) und Ottmarsheim (zwei Fahrzeuge und acht Wehrleute) rückten aus, um das Feuer zu löschen. Die Gartenhütte, in der Holz und Baumaterialien gelagert waren, brannte vollständig nieder, der Sachschaden beläuft sich auf rund 2.500 Euro. Die Brandursache ist noch unklar. In den letzten Wochen kam es wiederholt zu Bränden auf Gartengrundstücken im Gewann “Liebensteiner Höhe”. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg führt die Ermittlungen und nimmt sachdienliche Hinweise unter Tel. 0800 1100225 entgegen.

 

Kornwestheim: Einbruch in der Albstraße

Bislang unbekannte Täter hebelten am Montag zwischen 17.00 Uhr und 22.30 Uhr die Balkontür einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Albstraße in Kornwestheim auf und gelangten so in das Innere. Hier durchsuchten die Unbekannten sämtliche Schränke und entwendeten den bisherigen Erkenntnissen zufolge Schmuck im Wert eines fünfstelligen Betrags. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch nicht bekannt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 0800 1100225 mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

 

Großbottwar: Katalysator gestohlen

In der Nacht zum Montag trieben noch unbekannte Täter auf einem Parkplatz in der Kleinbottwarer Straße in Großbottwar ihr Unwesen. Sie trennten den Katalysator eines Opel ab und stahlen diesen. Der Wert des Diebesguts wurde auf mehrere Hundert Euro geschätzt. Zeugen, die Hinweise geben können, wenden sich an das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Mehr als eine Million Menschen in 2022 gestorben

84 271 000: So hoch war die Anzahl der Bevölkerung in Deutschland zum 30.09.2022. Die Zahl der Sterbefälle in Deutschland hat im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr erneut über der Marke von einer Million gelegen. Insgesamt starben im vergangenen Jahr in der Bundesrepublik 1,06 Millionen Menschen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Die Zahl der Sterbefälle stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um 3,4 Prozent oder mehr als 35.000. Im Gegensatz zu den ersten beiden Pandemiejahren nahmen die Sterbefallzahlen bei den Frauen (+4,3 Prozent) stärker zu als bei den Männern (+2,5 Prozent) – in den Jahren 2020 und 2021 war dies umgekehrt.

Im Dezember 2022 lagen die Sterbefallzahlen um 19 Prozent über dem Vergleichswert der vier Vorjahre. Aufgrund des zunehmenden Anteils älterer Menschen an der Bevölkerung wird seit etwa 20 Jahren mit einer jährlich steigenden Zahl der Sterbefälle in Deutschland gerechnet. Gleichzeitig stieg die Lebenserwartung vor Beginn der Corona-Pandemie jedoch tendenziell an.

Der Effekt der steigenden Lebenserwartung schwächte damit den Alterungseffekt ab. Bereits in den ersten beiden Pandemiejahren war der Anstieg stärker ausgeprägt als in fast allen Jahren zuvor. Auch die Zunahme um 3,4 Prozent im vergangenen Jahr geht über den durchschnittlichen Anstieg hinaus.

Nach vorläufigen Berechnungen kann den Statistikern zufolge nur etwa ein Fünftel des gesamten Anstiegs im Jahr 2022 mit der steigenden Zahl älterer Menschen erklärt werden.

red

Anti-Diskriminierungs-Preis für Berufsschüler und Azubis zu gewinnen

Keine Chance für Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus: Azubis und Berufsschüler, die sich im Landkreis Ludwigsburg gegen Diskriminierung einsetzen, sind preisverdächtig. Noch bis zum 16. Januar können sie beim Wettbewerb „Gelbe Hand“ mitmachen. Darauf weist die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hin. Unter dem Motto „Mach‘ meinen Kumpel nicht an!“ werden Projekte gesucht, die sich für ein solidarisches Miteinander im Job engagieren.

„Durch den Krieg in der Ukraine sind im vergangenen Jahr viele Menschen aus dem Land zu uns gekommen. Die große Hilfsbereitschaft gegenüber den Geflüchteten hat gezeigt, dass Solidarität stärker ist als Hetze“, sagt Hartmut Zacher von der NGG-Region Stuttgart. Gerade am Arbeitsplatz komme es darauf an, Rechtspopulisten entschieden entgegenzutreten. Dass Beschäftigte unterschiedlichster Herkunft fair miteinander umgingen, sei in den Branchen der Gewerkschaft – von der Lebensmittelherstellung über die Gastronomie bis zum Bäckerhandwerk – seit jeher gang und gäbe. „Und in den nächsten Jahren sind wir stark auf Menschen angewiesen, die aus anderen Ländern zu uns kommen – allein schon wegen des Fachkräftemangels. Ihnen mit Respekt zu begegnen, ist ungeheuer wichtig“, so der NGG-Regionalchef.

Der Wettbewerb „Gelbe Hand“ zeichnet Beiträge von Azubis und Berufsschülern aus, die ein besonderes Projekt gegen Diskriminierung auf die Beine gestellt haben. „Vom Instagram-Account für Solidarität bis hin zur Demo gegen Rechts auf dem Marktplatz – alle Formate sind willkommen. Wichtig sind eine originelle Idee und Zivilcourage am Arbeitsplatz“, so Zacher. Zu gewinnen gibt es Preisgelder von insgesamt 3.300 Euro. Alle Infos unter: www.gelbehand.de.

red

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