Hier droht zum Wochenende Stau

Nach dem Jahreswechsel sind an diesem Wochenende viele Wintersportelnde und Urlaubsreisende aus den Bergen wieder auf dem Weg nach Hause. In Deutschlands Süden jedoch nutzen einige den Feiertag am 06.01.2023 auch für die Fahrt in ein verlängertes Wochenende und starten schon am Donnerstagabend. Der Auto Club Europa (ACE) prognostiziert Staugefahren.

Am Freitag soll es richtig eng auf den Fernstraßen werden. Während der Samstag meist ruhig verläuft, mischen sich am Sonntag Heimreisende aus dem Weihnachtsurlaub mit Rückreisenden aus dem verlängerten Wochenende. Ab der Mittagszeit ist deshalb mit hoher Staugefahr durch sehr starken Rückreiseverkehr auf den Fernstraßen zu rechnen, so der ACE.

Kurzübersicht

Donnerstag, 05.01.2023
Im Süden Deutschlands ab dem späten Nachmittag stärkerer Reiseverkehr in Richtung der Erholungsgebiete in den Hochlagen sowie des Voralpenlands.

Freitag, 06.01.2023
Auf den Fernstraßen sehr viel Verkehr in allen Richtungen ab den Mittagsstunden bis in den Abend, in den Städten und Ballungsräumen bereits am späteren Vormittag.

Samstag, 07.01.2023
Auf den Fernstraßen ab dem Morgen moderates Reiseverkehrsaufkommen, Staus kann es vor allem auf den Autobahnen Richtung Alpenraum und der Skizentren geben. In den Städten etwas dichterer Verkehr am Vormittag bis in den frühen Nachmittag. Am frühen Abend kehrt überall wieder Ruhe ein.

Sonntag, 08.01.2023
Sehr hohe Staugefahr. Sehr starker Rückreiseverkehr auf den Fernstraßen ab den Mittagsstunden bis in den Abend hinein.

mid/asg

Integrationsbeauftragte warnt nach Silvester vor “Generalverdacht”

Nach den Ausschreitungen in der Silvesternacht warnt die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan, davor, Migranten unter “Generalverdacht” zu stellen. “Wir müssen die Täter anhand ihrer Taten beurteilen, nicht anhand ihrer vermuteten Herkunft, wie dies nun einige tun”, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben). “Wer jetzt mit Generalverdacht gegenüber Menschen mit Einwanderungsgeschichte reagiert, trägt zur weiteren Stigmatisierung und Spaltung unserer Gesellschaft bei, statt die sozialen Ursachen des Problems zu bekämpfen.”

Alabali-Radovan nannte die Gewalttaten “abscheulich”. Sie müssten schnell und konsequent mit der ganzen Härte unseres Rechtsstaats bestraft werden.

red

Erneut Zigarettenautomat aufgesprengt; Radler krachen zusammen; Gas- und Bremspedal wohl verwechselt

Markgröningen: Zigarettenautomat aufgesprengt

Zwischen Sonntag 21:30 Uhr und Montag 16:15 Uhr wurde im Bereich der Zeppelinstraße und der Wilhelm-Haas-Straße in Markgröningen ein dort aufgestellter Zigarettenautomat durch bislang unbekannte Täter aufgesprengt. Bisherigen Ermittlungen zufolge konnte der Automat nicht komplett geöffnet werden, wodurch vermutlich nichts entwendet wurde. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf eine vierstellige Summe. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Tel. 0800 1100225 zu melden.

 

Pleidelsheim: Unfall zwischen zwei Radfahrern

Am Montag kam es gegen 14:30 Uhr auf einem Feldweg bei Pleidelsheim zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Radfahrern. Ein 41-jähriger Rennradfahrer befuhr den Feldweg parallel zur Kreisstraße 1700 (K 1700) aus Richtung Mundelsheim kommend in Fahrtrichtung Pleidelsheim. Wenige Meter vor einer Kreuzung zur K 1700 überholte er einen 69-jährigen Rennradfahrer links. Der 69-Jährige bemerkte dies mutmaßlich zu spät und bog im Kreuzungsbereich nach links in Richtung K 1700 ab, scheinbar ohne zuvor Handzeichen zum Abbiegen gegeben zu haben. In der Folge kam es zur Kollision zwischen den beiden Radfahrern. Hierbei stürzte der 69-Jährige und verletzte sich leicht. Er wurde mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der 41-Jährige kam nicht zu Fall und blieb unverletzt. Es entstand ein Sachschaden von rund 5.000 Euro.

 

Ludwigsburg: Mutmaßlich Gas- und Bremspedal verwechselt

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Montag gegen 11:00 Uhr in der Bietigheimer Straße in Ludwigsburg. Eine 62-jährige Ford-Lenkerin verwechselte mutmaßlich bei einem Einparkversuch das Gas- und Bremspedal. Infolgedessen stieß sie mit ihrem Fahrzeug gegen einen geparkten Transporter, der wiederrum durch die Kollision auf einen Baum aufgeschoben wurde. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand, es entstand ein Gesamtsachschaden von rund 15.000 Euro.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Dezember-Zahlen: Landkreis Ludwigsburg registriert leichten Anstieg von Arbeitslosigkeit

KREIS LUDWIGSBURG. Die Agentur für Arbeit Ludwigsburg hat die Arbeitslosenzahlen für den Monat Dezember veröffentlicht. Der Landkreis Ludwigsburg verzeichnet dabei leicht steigende Zahlen.

Gesamtsituation im Landkreis Ludwigsburg

Im Dezember waren demnach 10.157 (Vormonat: 10.021) Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das waren 136 Personen oder 1,4 Prozent mehr als im Vormonat und 1.372 Personen oder 15,6 Prozent mehr als im Dezember vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote stieg zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 3,3 Prozent (Vorjahresmonat: 2,8 Prozent). In Baden-Württemberg lag die Arbeitslosenquote bei 3,6 Prozent und in der Region Stuttgart mit den Agenturen Ludwigsburg, Göppingen, Waiblingen und Stuttgart bei 3,7 Prozent.

„Der hohen Nachfrage nach Arbeits-, insbesondere Fachkräften, steht ein immer kleiner werdendes Angebot passender und sofort verfügbarer Kräfte gegenüber. Die gegenüber dem Vorjahresmonat deutlich höhere Zahl arbeitsloser Menschen, die in erster Linie auf die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine zurückzuführen ist, vermag daran zumindest kurzfristig wenig zu ändern. Es benötigt Zeit, die zur Integration in den Arbeitsmarkt erforderlichen Sprachkenntnisse und berufsfachlichen Kompetenzen und Fertigkeiten zu erwerben.“, erläutert Martin Scheel, Leiter der Ludwigsburger Arbeitsagentur die aktuelle Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt.

Weiterhin viele freie Arbeitsplätze im Landkreis

Im Dezember waren 4.584 freie sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen beim Arbeitgeber- Service der Agentur für Arbeit gemeldet, 57 Stellen oder 1,2 Prozent weniger als im Vormonat und 513 oder 12,6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Der Zugang an gemeldeten Arbeitsstellen ist mit 1.040 Angeboten im Vergleich zum Vormonat leicht um 41 (3,8 Prozent) zurückgegangen, zum Vorjahresmonat dagegen um 19 (1,9 Prozent) angestiegen und liegt über dem Dezemberwert von 2019.

Rückblick 2022

Mit jahresdurchschnittlich 9.212 Arbeitslosen (2021: 10.532 Personen) und einer durchschnittlichen Arbeitslosenquote von 3,0 Prozent (2021: 3,4 Prozent) zeigte sich der Arbeitsmarkt im Landkreis Ludwigsburg im vergangenen Jahr trotz schwieriger Rahmenbedingungen sehr robust und geprägt von einer hohen Nachfrage nach Arbeits- und Fachkräften. Zwischen Januar und Dezember meldeten die Unternehmen aus dem Kreis der Agentur für Arbeit in Jahressumme 12.237 Stellen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum war das ein Zuwachs von 954 oder 8,5 Prozent. Der bei der Agentur für Arbeit Ludwigsburg gemeldete Stellenbestand lag bei durchschnittlich 4.562 Angeboten, 965 oder 26,8 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Nach sinkenden Arbeitslosenzahlen bis Mitte des Jahres veränderte sich dies infolge des stark zunehmenden Zuzugs von ukrainischen Kriegsflüchtlingen in den Landkreis. Aufgrund ihres besonderen Status haben Geflüchtete mit ukrainischer Staatsbürgerschaft uneingeschränkten Zugang zum Arbeitsmarkt, was sich insbesondere im zweiten Halbjahr immer deutlicher in den Arbeitsmarktstatistiken bemerkbar machte.

red

Ludwigsburger Feuerwehr meldet fast 1200 Einsätze im Jahr 2022

Die Zahl der Feuerwehreinsätze in Ludwigsburg ist im abgelaufenen Jahr gestiegen. Das geht aus der Meldung hervor, den die Feuerwehr Ludwigsburg am Montag vorgelegt hat. So hatten die ehrenamtlich und hauptamtlich tätigen Einsatzkräfte der Feuerwehr Ludwigsburg alle Hände voll zu tun: Vom eingeklemmten Marder über diverse Brände bis hin zum umgekippten Traktor in den Weinbergen. Auch Tragehilfen für den Rettungsdienst und Türöffnungen für hilflose Personen haben stark zugenommen. Das Aufgabenspektrum der Feuerwehr ist vielfältig.

Im Jahr 2022 musste die Feuerwehr Ludwigsburg nach eigenen Angaben zu insgesamt 1.188 Feuerwehr-Alarmeinsätzen ausrücken. Dies entspricht einer Einsatzbelastung von ca. 99 Einsätzen pro Monat oder gut 3 Alarmierungen pro Tag. Allein an Silvester und Neujahr rückte die Feuerwehr Ludwigsburg zu 15 Einsätzen aus:

Zwischen 20 Uhr – 6 Uhr wurde die Feuerwehr zu elf Feuern alarmiert. Diverse Mülleimer, Unrat sowie Kleidercontainer standen in Flammen und konnten durch die Kräfte der Feuerwehr schnell abgelöscht werden.

Der wohl kritischste Einsatz in der Silvesternacht fand um 1 Uhr in der Früh in der Wernerstraße statt. Gelagerter Unrat an der Hausfassade fing Feuer und drohte auf ein Mehrfamilienhaus überzugreifen. Das Treppenhaus war beim Eintreffen der Feuerwehr massiv verraucht. Daraufhin wurde durch die ersten Einsatzkräfte umgehend das Einsatzstellensichtwort auf „Feuer mit Menschenleben in Gefahr“ ausgerufen und mehrere Kräfte nachgefordert. Durch die Feuerwehr wurde ein gezielter Löschangriff aufgebaut sowie das Gebäude auf Personen durchsucht. Glücklicherweise befand sich niemand mehr im Gebäude. Nachdem der Brand gelöscht war, wurde der Treppenraum mit Lüftern der Feuerwehr entraucht.

Neben Einsätzen, stellt die Feuerwehr Ludwigsburg auch die Brandsicherheitswachdienste in den Veranstaltungsstätten der Stadt Ludwigsburg. Diese Wachdienste wurden zusätzlich zu den Einsätzen geleistet.

Die Einsatzzahlen sowie die daraus entstehenden Herausforderungen steigen von Jahr zu Jahr kontinuierlich an. Die Einsatzkräfte müssen hierfür Taktik und Technik beherrschen. Nur durch unzählige Ausbildungsstunden und großes Engagement jedes Einzelnen gelingt es der Feuerwehr an 365 Tagen im Jahr, egal ob bei Tag oder Nacht, für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Ludwigsburg da zu sein und professionell Hilfe zu leisten.

red

Deutsche Amtsärzte fordern europaweite Corona-Testpflicht für China-Reisende

 Berlin – Die deutschen Amtsärzte fordern eine europaweit einheitliche Testpflicht für alle Einreisenden aus China. Bei einer explosionsartigen Ausbreitung wie derzeit in China müsse man damit rechnen, dass das Virus mutiere, sagte Johannes Nießen, Vorsitzender des Verbands BVÖGD, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Deswegen müsse man vorbereitet sein: “Wir brauchen jetzt ein europaweit einheitliches Schutzkonzept”, so der Mediziner.

“Jeder Reisende aus China sollte bei der Einreise in die EU per Schnelltest getestet werden.” Die Regel müsse für Geschäftsreisende, Touristen und andere Besucher gelten. Bei einem positiven Testergebnis müsse anschließend ein PCR-Test folgen und die Probe sequenziert werden.

Wer sich infiziert habe, solle in jedem Fall in Isolation gehen müssen, so der Amtsärzte-Chef. Mehrere europäische Länder hatten bereits nationale Einreisebeschränkungen für Reisende aus China erlassen. Die Amtsärzte sprachen sich zudem ausdrücklich gegen weitere Lockerungen der deutschen Corona-Regeln aus: Bevor nicht klar sei, wie sich das Virus in den kommenden Wochen in China entwickele, sollten in Deutschland alle bestehenden Maßnahmen beibehalten werden.

“Es darf nicht sein, dass noch einmal dasselbe passiert wie zu Beginn der Pandemie. Wir müssen verhindern, dass sich eine eventuell gefährliche Variante ungebremst durch Reisende aus China in Deutschland verbreitet”, so Nießen. “Die bundesweiten Schutzmaßnahmen wie die Maskenpflicht in Zügen sollten deswegen bis Ostern bestehen bleiben.”

red

Die aktuellen Corona-Zahlen am Dienstag für den Landkreis Ludwigsburg und Deutschland

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen für den gesamten Landkreis Ludwigsburg in der Summe vorläufig 164 neue Corona-Fälle gemeldet. Einen vergangen Freitag (30.12.) waren es 195 Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 110. Am vergangenen Freitag lag der Wert bei 117,3. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 761. (01.01.2023, 03:08 Uhr).

Wegen der aktuellen Entwicklung der Pandemie und gesunkener Nachfrage nach Informationen hat das Landratsamt zum 23. Dezember den Betrieb des Corona-Dashboards und der Corona-Hotline eingestellt.

RKI meldet mehr als 40000 Corona-Neuinfektionen – 249 Tote

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen bundesweit vorläufig 40.783 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 339.758 Prozent oder 40.771 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 159,5 auf heute 201,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 538.900 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 7.700 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 249 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 946 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 135 Todesfällen pro Tag (Vortag: 100).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 161.714. Insgesamt wurden bislang 37,41 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsinzidenz steigt auf 9,29

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 9,29 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 6,99, Dienstag letzter Woche ursprünglich 7,05). Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (18,37).

Dahinter folgen Brandenburg (16,16), Schleswig-Holstein (15,81), Sachsen-Anhalt (12,49), Bremen (11,53), Thüringen (11,29), Bayern (11,02), Hessen (9,59), Nordrhein-Westfalen (9,29), Berlin (8,57), Sachsen (8,04), Rheinland-Pfalz (7,38), Niedersachsen (7,16), Saarland (7,13), Hamburg (5,77) und Baden-Württemberg (5,05). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,70, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,54, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,92, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,36, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 14,72 und bei den Über-80-Jährigen bei 57,66 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Kultusministerkonferenz: Schüler können Corona-Lücken nicht völlig schließen

Berlin – Die neue Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Berlins Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD), geht davon aus, dass die heutigen Schüler die Corona-Lücken während ihrer Schulzeit nicht mehr völlig schließen können. “Wir müssen realistisch sein: Aufholen wird man das in Gänze nicht können”, sagte sie dem “Handelsblatt”. Busse folgt 2023 an Spitze der KMK auf ihre Amtskollegin Karin Prien (CDU) aus Schleswig-Holstein.

Als Präsidentin wolle sie Schüler sowie das gesamte Schulpersonal unterstützen, “um insbesondere den psychosozialen Folgen der Pandemie zu begegnen”. Schwerpunkt werde daneben die “qualitative Weiterentwicklung der Ganztagsschule in der Primarstufe” sein, sagte Busse mit Blick auf den ab 2026 geltenden Rechtsanspruch auf Ganztagsplätze in der Grundschule. Dass Berlin in Schul-Tests regelmäßig auf hinteren Plätzen landet, schade ihrer Präsidentschaft nicht, sagte Busse.

“Als Stadtstaat mit einer sehr heterogenen Schüler- und Elternschaft haben wir andere Voraussetzungen als ein Flächenland – Berlin ist halt nicht Bad Kissingen”. Da die Stadtstaaten-typischen Probleme aber “in zunehmenden Maße auch in den Flächenländern auftreten, passt es doch ganz gut, wenn Berlin hier seine bereits gesammelten Erfahrungen einbringen kann”.

red

Materialengpässe in Industrie deutlich zurückgegangen

München – Die Materialknappheit in der deutschen Industrie hat sich merklich entspannt. Im Dezember berichteten darüber 50,7 Prozent der befragten Firmen, nach 59,3 Prozent im November, so eine Erhebung des Münchner Ifo-Instituts. Das ist der dritte Rückgang in Folge.

“Eine Auflösung der Engpässe scheint sich nun in vielen Branchen abzuzeichnen”, sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen. “Dies wird die Konjunktur in den kommenden Monaten stützen. Abhängig von der Entwicklung der Corona-Lage in China kann es aber auch wieder zu Rückschlägen bei den Engpässen kommen.”

In nahezu allen Branchen der Industrie ist die Anzahl der Firmen mit Materialengpässen gesunken. Die aktuellen Werte liegen jedoch teilweise noch immer deutlich über ihren langfristigen Mittelwerten. Am stärksten sind weiterhin der Maschinenbau und die Automobilbranche betroffen, wo jeweils rund 75 Prozent von Problemen berichten.

In der Elektroindustrie sind es rund 63 Prozent. Das Papiergewerbe ist mit 11,3 Prozent gegenwärtig am wenigsten betroffen.

red

Immer mehr Haushalte legen sich Fitnessgeräte zu

Gut jeder vierte Haushalt (27,2 Prozent) in Deutschland hat im Jahr 2022 mindestens einen Heimtrainer besessen. Insgesamt gab es zum Jahresanfang 12,5 Millionen Fitnessgeräte, die sich auf rund 10,4 Millionen Haushalte verteilten, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte. Der Anteil ist in den vergangenen Jahren – auch im Zuge der Corona-Pandemie – leicht gestiegen: 2017 lag er bei 25,3 Prozent.

Allerdings geht bei manchen Haushalten der Trend zum Zweit- oder Drittgerät: 2017 standen rund elf Millionen Fitnessgeräte in den Haushalten, 2022 waren es rund 1,5 Millionen Geräte mehr. In Haushalten, die in ihrem Eigentum wohnten, waren die Geräte mit einem Anteil von 36,8 Prozent am häufigsten zu finden. Unterscheidet man nach Haushaltstypen, sind Paarhaushalte ohne Kind mit einem Anteil von 35,2 Prozent am besten mit Fitnessgeräten ausgestattet. Bei Paarhaushalten mit Kindern lag der Anteil bei 28,5 Prozent.

Bei Alleinlebenden stand in 18,9 Prozent der Haushalte mindestens ein Fitnessgerät.

red

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