Pistole und Munition bei Wohnungseinbruch in Hemmingen gestohlen; was sonst noch in der Region los war

Hemmingen: Waffenschrank bei Wohnungseinbruch entwendet

Noch unbekannte Täter schlugen am Mittwoch zwischen 13:15 Uhr und 19:00 Uhr ein Kellerfenster eines Wohnhauses in der Heimerdinger Straße in Hemmingen ein und gelangten so in das Gebäude. Dort durchsuchten sie mehrere Räume und entwendeten einen im Keller stehenden, etwa 130 cm hohen Waffenschrank, in dem neben privaten Gegenständen auch eine Pistole mit zugehöriger Munition aufbewahrt wurde. Der Wert des Diebesguts beträgt circa 2.500 Euro.

 

Ludwigsburg: Handtasche aus Fahrzeug gestohlen

Zwei bislang unbekannte Täter schlugen in der Nacht zum Donnerstag gegen 02.00 Uhr die Seitenscheibe eines in der Simanowizstraße im Ludwigsburger Osten geparkten Ford ein. Aus dem Fahrzeuginneren entwendeten die Unbekannten eine braune Handtasche, bevor sie zu Fuß in Richtung Ernst-Kaufmann-Straße flüchteten. Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang ohne Ergebnis. Der Wert des Diebesgutes wird auf insgesamt rund 200 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, in Verbindung zu setzen.

 

Mundelsheim: Unbekannter beschädigt Pkw

Ein bislang unbekannter Täter demolierte am Mittwoch zwischen 20.20 Uhr und 22.00 Uhr einen Hyundai, der auf einem P+M-Parkplatz an der Landesstraße 1115 in Mundelsheim abgestellt war. Der Unbekannte beschädigte zum einen die Scheibe der Beifahrertür und zum anderen einen Reifen, sodass das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann derzeit noch nicht genau beziffert werden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, in Verbindung zu setzen.

 

Kornwestheim: Wohnungseinbruch in der Albstraße

Am Mittwoch zwischen 14:00 Uhr und 21:50 Uhr verschafften sich unbekannte Täter Zutritt zu einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Albstraße in Kornwestheim. Hierzu hebelten sie eine Terrassentür auf und durchsuchten anschließend die komplette Wohnung nach Wertsachen. Schließlich entkamen die Täter mit einem Laptop und einer Packung Fruchtgummi im Gesamtwert von rund 300 Euro. Die Höhe des Sachschadens an der Terrassentür ist noch unbekannt.

 

Freiberg am Neckar – Geisingen: Mehrere Gartenhäuser aufgebrochen

Bislang unbekannte Täter brachen zwischen Dienstag und Mittwoch in mindestens fünf Gartenhäuser einer Kleingartenanlage in der Wernerstraße in Geisingen ein. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge wurden lediglich Kleinigkeiten, wie zum Beispiel Getränkeflaschen, entwendet. Der entstandene Sachschaden wird jedoch auf mindestens 3.000 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07141 64378-0 mit dem Polizeiposten Freiberg am Neckar in Verbindung zu setzen.

 

Kornwestheim: Versuchter Einbruch in Ladengeschäft

Noch unbekannte Täter versuchten, zwischen Dienstag 18:30 Uhr und Mittwoch 18:30 Uhr eine Eingangstür auf der Rückseite eines Ladengeschäfts in der Bahnhofstraße in Kornwestheim aufzubrechen. Der Versuch scheiterte, da sich die Sicherheitstür nicht öffnen ließ. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Wohnungswirtschaft: “Wir sind in Deutschland aktuell nicht mehr in der Lage, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen”

Angesichts der schlechten Voraussetzungen für den Wohnungsneubau hat die Wohnungswirtschaft die Bundesregierung aufgefordert, realistischere Bauziele auszugeben. “Wir sind in Deutschland aktuell nicht mehr in der Lage, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen”, sagte der Präsident des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), Axel Gedaschko, der “Rheinischen Post”. Zur Energiekrise kämen Materialknappheit, Lieferkettenprobleme, eine Kostenexplosion für das Material und ein extremer Zinsanstieg in kurzer Zeit von 0,8 auf fast 4 Prozent hinzu.

“Eine solche rasante Verschlechterung der Bedingungen hat es noch nie in der jüngeren Geschichte gegeben. Und dennoch gießt die Regierung weiter Öl ins Feuer”, sagte Gedaschko und verwies auf die Neubauförderung, die so gut wie nicht mehr existiere. Unterm Strich entstünden so Wohnungen mit Kaltmieten zwischen 17 und 20 Euro pro Quadratmeter.

“Dieses Desaster führt dazu, dass immer mehr Neubauprojekte abgesagt werden – selbst wenn die Baugenehmigung erteilt ist. Unsere internen Umfragen lassen darauf schließen, dass etwa 70 Prozent aller geplanten Projekte entweder komplett abgesagt werden oder zumindest für längere Zeit zurückgestellt werden”, sagte Gedaschko. “Aktuell wird noch das fertig gebaut, was in der Pipeline ist. Und dann wird es immer weniger werden. Es ist ein brutaler Stopp, aber mit Ansage.” Gedaschko wagte eine trübe Prognose für die Ziele der Bundesregierung.

“Deutschland ist beim Wohnungsneubau schon im vergangenen Jahr unter die 300.000 Einheiten zurückgefallen. In diesem Jahr rechnen wir mit einem weiteren Rückgang, auf schätzungsweise bis runter auf 250.000 neue Wohnungen und im nächsten Jahr nochmal weniger. Vielleicht nur noch 200.000 Wohnungen”, sagte Gedaschko.

“Im Jahr 2024 werden es dann noch weniger sein, wenn nichts Bedeutendes passiert. Wir entfernen uns also immer weiter von der Zahl 400.000”, so der GdW-Präsident. Angesichts des riesigen Mangels an Ressourcen und Fachkräften dürfe die Regierung nicht immer weitere unerreichbare Ziele setzen.

“Wir brauchen eine deutliche Aufstockung der Mittel auf beginnend bei fünf Milliarden Euro und dann stetig aufsteigend auf etwa zehn Milliarden Euro. Nur mit einer ausreichenden Neubauförderung kann das bezahlbare Wohnen für die Mitte der Gesellschaft gesichert werden”, so der GdW-Präsident.

red

Die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg und Deutschland

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen für den gesamten Landkreis Ludwigsburg in der Summe vorläufig 326 neue Corona-Fälle gemeldet. Einen Tag zuvor waren es 297 Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 115,8. Am Vortag. lag der Wert bei 86,8. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 761. (29.12.2022, 03:08 Uhr).

Wegen der aktuellen Entwicklung der Pandemie und gesunkener Nachfrage nach Informationen hat das Landratsamt zum 23. Dezember den Betrieb des Corona-Dashboards und der Corona-Hotline eingestellt.

Hintergrund dafür ist die Ankündigung des Sozialministeriums, dass die Tagesmeldungen des Landesgesundheitsamtes, die die Grundlage für das Dashboard bilden, nun auf Wochenmeldungen umgestellt werden. Um das Dashboard weiter betreiben zu können, wären somit zeitintensive Anpassungen erforderlich gewesen.

„Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Pandemie ist die Weiterführung des Dashboards aus fachlicher Sicht aber nicht mehr erforderlich“ erläutert Dr. Karlin Stark, Dezernentin für Gesundheit und Verbraucherschutz, die Entscheidung. „Da wir in den letzten Wochen zudem eine deutlich reduzierte Inanspruchnahme der Corona-Hotline verzeichnet haben, stellen wir zeitgleich auch die Corona-Hotline ein“, ergänzt sie.

RKI meldet bundesweit mehr als 40000 Corona-Neuinfektionen 

 Berlin – RKI hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 40.810 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 15,0 Prozent oder 7.178 Fälle weniger als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 199,7 auf heute 194,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 577.700 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 23.000 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 161 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 709 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 101 Todesfällen pro Tag (Vortag: 104).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 161.133. Insgesamt wurden bislang 37,31 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Deutsche Imame kritisieren Taliban wegen Uni-Verbot für Frauen scharf

Münster – Das von der afghanischen Taliban-Regierung ausgesprochene Universitätsverbot für Frauen stößt bei deutschen Imamen auf scharfe Ablehnung. Unter der Überschrift “Nicht unser Islam” schreiben 25 muslimische Geistliche, dass ein Ausschluss der Frauen von Hochschulen nicht mit ihrer Religion im Einklang stehe. “Frauen daran zu hindern, Bildungsinstitutionen zu besuchen bzw. zu arbeiten und sich zu verwirklichen, zementiert Strukturen der Abhängigkeit dieser Frauen vom Patriarchat. Dies steht im fatalen Widerspruch zum Islam, wie wir ihn verstehen und vermitteln”, heißt es in einer Erklärung, über die die “Rheinische Post” in ihrer Donnerstagausgabe berichtet. Auf Initiative des Münsteraner Religionswissenschaftlers Mouhanad Khorchide hat sich die Gruppe zu dem Verein “Begegnung zwischen Imamen, Wissenschaft und Gesellschaft” zusammengeschlossen. Es ist das erste Mal in Deutschland, dass sich Imame kritisch zum Taliban-Regime in Afghanistan äußern.

Die muslimischen Geistlichen argumentieren mit dem Menschenbild ihrer Religion. “Der Islam, wie wir ihn verstehen, lehrt, dass der Mensch an sich, unabhängig davon, ob Mann oder Frau, ein von Gott gewolltes selbstbestimmtes Subjekt ist”, steht in der Erklärung. Dabei trage Bildung, so die Imame, zur Schaffung der nötigen Rahmenbedingungen für die Entfaltung dieser Selbstbestimmung des Einzelnen bei.

Sie beziehen sich auf den Religionsstifter Mohammed, der Bildung als “religiöse Pflicht für jeden Mann und für jede Frau” bezeichnet habe. Die Unterzeichner der Erklärung appellieren an die afghanischen Machthaber, “frauen- und menschenfeindliche Handlungen im Namen des Islams dringend zu unterlassen”. Die deutsche Politik und Zivilgesellschaft müsse klare Schritte einleiten, “um den Frauen vor Ort zu helfen, ihre Rechte auf Bildung und Freiheit zurückzubekommen”.

Appelle allein würden nicht ausreichen. Es müsse stattdessen zu “konkreten Handlungen kommen, die den Frauen zugutekommen”.

red

Friedensnobelpreisträgerin will Leopard-Panzer für Ukraine

Die ukrainische Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk hat Deutschland zu einer Verstärkung von Waffenlieferungen aufgefordert. “In der EU sagen mir die Politiker immer, dass sie verstehen, dass die Ukraine für ganz Europa kämpft”, sagte Matwijtschuk der “Welt” (Donnerstagsausgaben). “Dann frage ich: Wenn das so ist, warum schickt Ihr uns dann keine Leopard-Panzer?” Deutschland liefere zwar inzwischen mehr Waffen.

“Aber das geht zu langsam.” Die Bundesrepublik habe eine “besondere Verpflichtung” zur Hilfe, sagte Matwijtschuk. “Deutschland war zusammen mit Frankreich über Jahre der Vermittler zwischen Russland und der Ukraine im sogenannten Normandie-Format und hat diesen großen Krieg nicht verhindert.”

Zugleich warnte sie die deutsche Bevölkerung vor Illusionen mit Blick auf einen Frieden mit Russland. “Wenn ein Land, in das der Feind einmarschiert ist, aufhört zu kämpfen, ist das kein Frieden. Das nennt sich Besatzung”, sagte sie.

“Deshalb müssen wir diesen Krieg mit einem Sieg über Russland beenden.” Die von Matwijtschuk geleitete Menschenrechtsorganisation “Zentrum für bürgerliche Freiheiten” erhielt in diesem Jahr den Friedensnobelpreis zusammen mit Menschenrechtsaktivisten in Russland und Weißrussland. Matwjitschuks Organisation widmet sich seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine im Jahr 2014 der Dokumentation russischer Verbrechen in der Ukraine.

red

USA verlangen negative Corona-Tests von Reisenden aus China

Washington – Reisende aus China, Hongkong und Macau müssen ab dem 5. Januar einen aktuellen negativen Corona-Test vorlegen, um in die USA einreisen zu können. Das hat die US-Gesundheitsbehörde CDC am Mittwoch angekündigt. Die Testpflicht soll unabhängig von der Nationalität der Reisenden und deren Impfung gelten.

Sie betrifft zudem Reisende aus China, die über ein anderes Land in die USA einreisen, und gilt auch bei Reisen zu anderen Zielen, bei denen die USA nur ein Zwischenstopp ist. Fluggäste, die mehr als 10 Tage vor dem Flug positiv getestet wurden, können anstelle eines negativen Testergebnisses einen Nachweis über die Genesung von Covid-19 vorlegen. Die Gesundheitsbehörde will mit diesem Schritt eigenen Angaben zufolge die Ausbreitung von Covid-19 in den Vereinigten Staaten während des Anstiegs der Covid-19-Fälle in der Volksrepublik China verlangsamen, da es an angemessenen und transparenten epidemiologischen und genomischen Sequenzdaten aus der Volksrepublik fehle.

“Diese Daten sind von entscheidender Bedeutung, um den Anstieg der Fälle wirksam zu überwachen und das Risiko der Einschleppung einer neuen, bedenklichen Variante zu verringern”, teilte die Behörde mit. Man werde die Situation weiter beobachten und das Vorgehen gegebenenfalls anpassen. Es habe sich nach Angaben der CDC gezeigt, dass die Pflicht, ein negatives Testergebnis vorzuweisen, die Zahl der infizierten Passagiere an Bord von Flugzeugen verringere.

Es werde “dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, während wir daran arbeiten, alle potenziellen neuen Varianten, die auftauchen könnten, zu identifizieren und zu verstehen”, teilte die Gesundheitsbehörde mit.

red

Familienministerin Paus bemängelt medizinische Versorgung von Kindern

Vor dem Hintergrund der Infektionswelle hat Familienministerin Lisa Paus die medizinische Versorgung junger Menschen bemängelt. “Die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen sind viel zu lange unter dem Radar gewesen”, sagte die Grünen-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Jetzt werde eine strukturelle Unterfinanzierung und Unterbesetzung in Kinderkliniken, bei niedergelassenen Ärzten und in der Medikamentenversorgung deutlich, so die Familienministerin.

Kinder und Jugendlichen müssten jetzt schnell die medizinische Versorgung bekommen, die sie brauchten. Unkonventionelles Handeln sei gefragt, sagte Paus. So hätten Apotheken die Möglichkeit, Hustensaft und andere Arzneien selbst herzustellen.

red

Ministerpräsident Kretschmann nennt Klimaproteste von “Letzte Generation” “anmaßend”

Stuttgart – Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hält die Proteste der Gruppierung “Letzte Generation” für “anmaßend”. Die Aktionen schadeten dem Anliegen der Klima-Aktivisten, sagte Kretschmann der “taz” (Donnerstagausgabe). Ziviler Ungehorsam solle den Sinn haben, eine gesellschaftliche Mehrheit dazu zu bewegen, sich zu ändern.

“Stattdessen treibt man sich selbst in die Ecke einer abgelehnten Minderheit. Das ist nicht sinnhaft.” Kretschmann sagte, er könne solche Aktionen nicht ernst nehmen, wenn sich die Forderungen auf Tempo 100 auf Autobahnen und die Einführung eines 9-Euro-Tickets beschränkten.

Das sei “grotesk”, so Ministerpräsident gegenüber der “taz”. “Wir sind ja auch mal auf die Straße gegangen und zwar gegen Atomkraft und Atomwaffen und nicht wegen untergeordneter politischer Fragen mit begrenztem Effekt auf`s Klima. Man klebt sich ernsthaft auf der Straße fest, damit die Leute fast umsonst in der Gegend rumfahren können?” Kretschmann kritisierte, die liberale Demokratie werde “immer mehr zu einem Lieferservice”.

Die Bürger würden “zu passiven Konsumenten öffentlicher Versorgungs- und Dienstleistungen”. Es könne nicht “der Weisheit letzter Schluss sein, zu erklären, der Staat ist die große Mutti, die Dir immer hilft”. Deutschland benötigt nach dem Worten Kretschmanns einen “neuen Republikanismus”, in der jeder Verantwortung für sich und andere übernehme.

Es gehe nicht darum, das Anspruchsdenken immer nur zu steigern. “Wir brauchen einen Staat, der die Menschen einlädt und ermuntert, sich einzubringen und aktiv zu werden”, sagte Kretschmann.

red

Sachsenheim-Großsachsenheim: Zahlreiche Hauswände mit Schmierereien verunreinigt

Zwischen Montag und Mittwoch (26.-28.12.) haben unbekannte Täter nach einer Meldung der Polizei zahlreiche Fassaden und Wände im Stadtgebiet Großsachsenheim durch Farbschmierereien mit schwarzer Sprühfarbe.

An zwei Wohngebäuden in der Weststraße wurden mehrere “Hammer und Sichel” – Symbole sowie sogenannte Anarcho-Zeichen aufgesprüht. In der Bahnhofstraße sowie im kompletten Bahnhofsbereich wurden zahlreiche Gebäude und Wände mit linken Parolen sowie “Hammer und Sichel”-Symbolen, Anarcho-Zeichen und einem durchgestrichenen Hakenkreuz beschmiert. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch nicht bekannt.

Die Sachbeschädigungen dürften über mehrere Tage hinweg jeweils in den Nachtstunden begangen worden sein. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg bittet mögliche Zeugen, sich unter Tel. 0800 1100225 zu melden.

red

Motorradfahrer rettet sich mit Sprung vor entgegenkommenden Auto; weitere Meldungen aus der Region

Korntal-Münchingen: Audi gerät in den Gegenverkehr

Eine 24-jährige Audi-Fahrerin war am Dienstag gegen 16:00 Uhr auf der Kreisstraße 1690 aus Richtung Korntal-Münchingen (Münchingen) kommend in Fahrtrichtung Hemmingen unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor sie nach einer Kurve die Kontrolle über ihr Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem dort stehenden Verkehrsschild. Anschließend geriet der Audi nach links auf die Gegenfahrbahn, wo zu dem Zeitpunkt ein 43-Jähriger mit seinem Motorrad von Hemmingen in Richtung Münchingen fuhr. Der 43-Jährige sprang von seinem Motorrad ab, um nicht mit dem Audi zusammenzustoßen. Die 24-Jährige erkannte das entgegenkommende Motorrad und konnte ihr Fahrzeug im letzten Moment wieder nach rechts steuern, um eine Kollision zu verhindern. Der Audi kam schließlich im Grünstreifen neben der Fahrbahn zum Stehen. Zu einem Kontakt zwischen dem Auto und dem Motorrad kam es nicht. Die Pkw-Lenkerin sowie der Motorradfahrer wurden bei dem Vorfall nicht verletzt. An dem Audi entstand ein Sachschaden von rund 20.000 Euro. Das Fahrzeug war nicht mehr Fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden am Motorrad beläuft sich auf etwa 400 Euro.

 

BAB 81/Steinheim an der Murr: Auffahrunfall mit mehreren Verletzten

Am Dienstag ereignete sich auf der Bundesautobahn 81 zwischen den Anschlussstellen Mundelsheim und Pleidelsheim ein Verkehrsunfall, bei welchem drei Personen leicht verletzt wurden. Ein 39 Jahre alter BMW-Fahrer war gegen 16.00 Uhr in Richtung Stuttgart unterwegs, als er aufgrund eines nahenden Stauendes abrupt abbremsen musste. Ein hinter ihm fahrender 47-jähriger Ford-Lenker erkannte dies rechtzeitig, während es einem nachfolgenden 78 Jahre alten Mercedes-Fahrer nicht mehr gelang zu stoppen. Es kam zur Kollision zwischen dem Mercedes und dem Ford, welcher in der Folge auf den BMW geschoben wurde. Mutmaßlich, da der 78-Jährige immer noch nicht abbremste, wiederholte sich die Kollision. Sowohl die 71 Jahre alte Beifahrerin im Mercedes als auch der BMW-Lenker und sein gleichaltriger Beifahrer wurden leicht verletzt. Keines der Fahrzeuge war mehr fahrbereit, sodass alle abgeschleppt werden mussten. Der entstandene Sachschaden wird auf insgesamt rund 30.000 Euro geschätzt.

 

Ludwigsburg: Unfallflucht mit hohem Sachschaden – Zeugen gesucht

Das Polizeirevier Ludwigsburg sucht Zeugen einer Unfallflucht, die sich in der Nacht zum Mittwoch in der Carl-Goerdeler-Straße in Ludwigsburg ereignete. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker touchierte mutmaßlich beim Vorbeifahren einen am Fahrbahnrand geparkten Ford. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von rund 10.000 Euro zu kümmern, fuhr der Unbekannte davon. Aufgrund des Schadensbildes könnte es sich bei dem gesuchten Fahrzeug um einen Lkw gehandelt haben. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07141 18-5353 mit dem Polizeirevier Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

 

Ludwigsburg-West: Pkw auf Parkplatz in der Steinbeisstraße beschädigt

Am Dienstag beschädigte eine noch unbekannte Person zwischen 15:10 Uhr und 15:40 Uhr einen BMW M5, der auf dem Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters in der Steinbeisstraße in Ludwigsburg geparkt war. Bei den Beschädigungen handelt es sich um Kratzer an der hinteren Stoßstange des BMW, welche mutmaßlich durch einen Einkaufswagen oder einem spitzen Werkzeug verursacht wurden. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 3.000 Euro.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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