Lebensmittelvergleich: Über tausend Marken nutzen inzwischen “Nutri-Score”

In Deutschland verkaufen mittlerweile 640 Lebensmittelunternehmen mehr als 1.000 Marken mit der “Nutri-Score”-Nährwertkennzeichnung. Damit hat die Zahl der für den “Nutri-Score” registrierten Marken erstmals einen vierstelligen Bereich erreicht, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). Bundesernährungsminister Cem Özdemir begrüßt die hohe Akzeptanz und will die Kennzeichnung weiterentwickeln.

“Am Regal muss der Griff zum gesünderen Produkt die einfache Wahl sein. Der Nutri-Score bietet dabei eine gute Orientierung, die wir in Zukunft auf wissenschaftlicher Grundlage noch aussagekräftiger machen wollen”, sagte der Grünen-Politiker. Zugleich plädierte er für eine Lösung auf EU-Ebene: “Gemeinsam mit anderen europäischen Partnern setze ich mich in Brüssel für einen EU-weiten Nutri-Score ein.”

Unternehmen können seit gut zwei Jahren in Deutschland die fünfstufigen “Nutri-Score”-Nährwertkennzeichnung für ihre Produkte nutzen. Anhand von Farb- und Buchstabenkombinationen sollen Verbraucher eine Orientierungshilfe erhalten, wie sich die Nährstoffe eines Produktes zusammensetzen. Dazu wird der Energiegehalt der enthaltenen günstigen und ungünstigen Nährstoffe verrechnet und einer Skala zugeordnet.

Damit können Verbraucher ähnliche Lebensmittel unkompliziert hinsichtlich ihres Nährwertgehaltes vergleichen. Die Kennzeichnung wird bislang in Deutschland, Belgien, Frankreich, Luxemburg und in der Schweiz verwendet. Auch die Niederlande und Spanien zeigen Interesse an einem Einsatz.

red

Energiepreisbremsen helfen vor allem Haushalten in Städten

Köln – Von der Gas- und Fernwärme-Preisbremse der Bundesregierung profitieren vor allem private Haushalte in städtischen Regionen. Wer in ländlichen Regionen wohnt, hat dagegen seltener einen Vorteil. Das geht aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, über die die “Rheinische Post” berichtet.

Die Preisbremsen kommen zudem einer größeren Zahl von Haushalten im unteren und mittleren Einkommenssegment zugute als solchen mit höheren Einkommen. Der Studie zufolge heizen in Städten mit 500.000 Einwohnern und mehr über 30 Prozent der Haushalte mit Fernwärme, während diese Heizungsart in Regionen mit weniger als 5.000 Einwohnern kaum anzutreffen ist. Umgekehrt sieht es bei den Energieträgern Holz und Pellets, Heizöl und alternativen Energieträgern aus, die verstärkt in weniger dicht besiedelten Regionen anzutreffen sind.

Erdgas ist der typische Energieträger für Menschen in Städten zwischen 20.000 und 500.000 Einwohnern: Im Durchschnitt haben hier mehr als 50 Prozent der Haushalte eine Gasheizung. Mithilfe von Daten des “Sozio-oekonimischen Panels am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung” konnten die IW-Forscher auch Einkommensverteilungseffekte der Energiehilfen der Bundesregierung ermitteln. Gemäß der Selbstauskünfte der Haushalte im Jahr 2020 gaben 44 Prozent unter ihnen an, eine Gasheizung zu nutzen, 22 Prozent heizen mit Heizöl, rund 14 Prozent mit Fernwärme.

“Die Heizungsarten sind jedoch keineswegs homogen verteilt: Während das mittlere bedarfsgewichtete Nettoeinkommen von Personen mit Fernwärmeheizung im Jahr 2019 bei rund 1.797 Euro im Monat lag, verfügten Personen mit Gasheizung im Mittel über 2.208 Euro und Personen, die mit Energieträgern wie Holz, Pellets, Umwelt-, Solar- oder Abluftwärme heizten, über rund 2.356 Euro”, heißt es in der Studie. “Fernwärmeheizungen finden sich deutlich häufiger bei Haushalten mit geringen Einkommen, Heizölsysteme verstärkt im mittleren Einkommensbereich, Haushalte mit Gasheizung durchaus auch im oberen Bereich der Einkommensverteilung. Von denjenigen, die zu den oberen zehn Prozent der Einkommensverteilung zählen, heizen 54,8 Prozent mit Gas. Rund 19 Prozent der oberen zehn Prozent heizen mit Heizöl, nur neun Prozent mit Fernwärme”, so die Studie. Das Institut stellt zudem die durchschnittlichen Eigentumsverhältnisse und Wohnungsgrößen von Haushalten der jeweiligen Heizarten dar. Unter Fernwärmehaushalten liege die Eigentumsquote bei weniger als 17 Prozent, während diese bei Haushalten, die vorrangig mit Holz oder Pellets heizten, bei über 70 Prozent liege.

Auch unter Heizölhaushalten sei die Eigentumsquote mit rund 56 Prozent überdurchschnittlich hoch. “Während Wohnungen mit Heizölheizung im Durchschnitt knapp 108 Quadratmeter groß sind, liegt die durchschnittliche Größe bei Wohnungen mit Fernwärme bei 73 Quadratmeter (bei Gasheizungen durchschnittlich knapp 101 Quadratmeter). Wohnungen oder Häuser, in denen hauptsächlich mit Holz/Pellets geheizt wird, sind im Durchschnitt sogar knapp 123 Quadratmeter groß.”

Kurz vor Weihnachten hatte die Ampel-Koalition allerdings auch noch Hilfen für Haushalte mit Heizöl- und Pelletheizungen beschlossen: Sie können einkommensunabhängig und rückwirkend auf Antrag bis zu 2.000 Euro Zuschuss erhalten, wenn sie nachweisen können, dass sich ihre Heizkosten 2022 verdoppelt haben. Da vor allem Haushalte mit höheren Einkommen und mit Privateigentum mit Heizöl oder Pellets heizten, “dürften substanzielle Teile der Hilfen an Haushalte fließen, die die höheren Belastungen ohne staatliche Zuschüsse tragen könnten”, kritisiert das IW.

red

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis und Deutschland aus

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat Mittwochfrüh für den gesamten Landkreis Ludwigsburg in der Summe vorläufig 297 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 86,8. Am 22.12. lag der Wert bei 149,6. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 760. (28.12.2022, 03:08 Uhr).

Wegen der aktuellen Entwicklung der Pandemie und gesunkener Nachfrage nach Informationen hat das Landratsamt zum 23. Dezember den Betrieb des Corona-Dashboards und der Corona-Hotline eingestellt.

Hintergrund dafür ist die Ankündigung des Sozialministeriums, dass die Tagesmeldungen des Landesgesundheitsamtes, die die Grundlage für das Dashboard bilden, nun auf Wochenmeldungen umgestellt werden. Um das Dashboard weiter betreiben zu können, wären somit zeitintensive Anpassungen erforderlich gewesen.

„Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Pandemie ist die Weiterführung des Dashboards aus fachlicher Sicht aber nicht mehr erforderlich“ erläutert Dr. Karlin Stark, Dezernentin für Gesundheit und Verbraucherschutz, die Entscheidung. „Da wir in den letzten Wochen zudem eine deutlich reduzierte Inanspruchnahme der Corona-Hotline verzeichnet haben, stellen wir zeitgleich auch die Corona-Hotline ein“, ergänzt sie.

RKI meldet mehr als 60000 Corona-Neuinfektionen

Das RKI hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig 60.452 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 15,1 Prozent oder 7.924 Fälle mehr als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 187,8 auf heute 199,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 569.400 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 12.700 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 204 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 726 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 104 Todesfällen pro Tag (Vortag: 103).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 160.972. Insgesamt wurden bislang 37,27 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Wegen hoher Inflation: Mehr Tiere in Heimen erwartet

Der Deutsche Tierschutzbund erwartet in diesem Winter wegen der hohen Inflation einen starken Anstieg der Zahlen von in den Tierheimen abgegebenen Haustiere. “Es ist davon auszugehen, dass mehr Menschen ihre Tiere abgeben müssen, wenn die Lebenshaltungskosten, die Energiekosten, die Kosten für Tierfutter und Tierarzt so immens ansteigen”, sagte eine Sprecherin des Deutschen Tierschutzbundes der “Rheinischen Post” (Mittwoch). Besonders Reptilien, deren Haltung kosten- und energieintensiv ist, könnten nun vermehrt abgegeben werden, so die Sprecherin.

Einige Tierheime hätten im Herbst bereits Aufnahmestopps verhängt und würden Wartelisten für Tiere führen, deren Halter sie im Tierheim abgeben wollten, sagte die Sprecherin. Angesichts der steigenden Kosten haben viele Tierheime massive Finanzierungsschwierigkeiten. Der Tierschutzbund befürchtet, dass jedes vierte Tierheim schließen muss, wenn es keine Hilfe bekommt.

Das benötigte Geld wäre jedoch da, meinen die Tierschützer. “Die Kommunen nehmen Jahr für Jahr etwa 380 Millionen Euro Hundesteuer ein, zuletzt sogar 400 Millionen Euro”, sagte Thomas Schröder, Präsident des Tierschutzbundes, der “Rheinischen Post” (Mittwochsausgabe). “Wir wollen von den Kommunen nur einmalig die Hälfte dieser Summe für einen Sondertopf als Rettung der Tierheime. Und wenn der Bund die gleiche Summe nochmals oben drauflegt – was einem minimalen Prozentanteil des 200 Milliarden Euro-Entlastungspakets entspräche – dann wäre geholfen.”

red

Eigentümerverband “Haus und Grund” erwartet deutlichen Grundsteueranstieg

Der Eigentümer-Verband “Haus und Grund” erwartet für das kommende Jahr einen Grundsteueranstieg um bis zu 20 Prozent. “Landauf, landab heben Kommunen die Hebesätze für die Grundsteuer an”, sagte Verbandspräsident Kai Warnecke zu “Bild” (Mittwochsausgabe). “Im Ergebnis steigt die Grundsteuer-Last für Eigentümer und Mieter um zehn bis 20 Prozent”, fürchtet Warnecke.

Davon seien Millionen betroffen. Er kritisierte, dass viele Kommunen bereits vor der für 2025 geplanten Grundsteuerreform ihre Hebesätze heraufsetzten. “Die Erhöhungen sind durchschaubar: Sie finden rechtzeitig vor der großen Grundsteuer-Reform 2025 statt. Dann sind die Gemeinden nämlich fein raus und können erklären, dass sie nicht weiter anheben werden”, sagte Warnecke. Wie “Bild” unter Berufung auf Daten des Bundes der Steuerzahler weiter schreibt, wollen beispielsweise 60 Prozent der Kommunen in Nordrhein-Westfalen im nächsten Jahr die Hebesätze für die Grundsteuer B anheben. In vielen anderen Ländern, darunter Hessen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern, seien ebenfalls Erhöhungen geplant.

Verbandspräsident Reiner Holznagel sagte zu “Bild”: “Der Staat klagt über Wohnungsnot und hohe Mieten, macht aber selbst das Wohnen teurer.”

red

Minister Özdemir will Putenhaltung gesetzlich regeln

Die Bundesregierung will künftig die Haltung von Puten in Deutschland gesetzlich regeln. Das geht aus einem Eckpunktepapier des Bundeslandwirtschaftsministeriums unter Leitung von Cem Özdemir (Grüne) hervor, über das die “Neue Osnabrücker Zeitung” berichtet. Demnach sollen Puten in die sogenannte Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung aufgenommen werden, in der sie bislang fehlen.

Die Pläne des Ministeriums würden dazu führen, dass künftig deutlich weniger Tiere in einem Stall gehalten werden könnten. So sehen die Eckpunkte vor, dass pro Quadratmeter Stallfläche etwa 40 Kilogramm Lebendgewicht gehalten werden können, was etwa 1,9 männlichen Tieren entspricht. Eine Selbstverpflichtung der Wirtschaft erlaubt derzeit maximal 58 Kilo Lebendgewicht beziehungsweise drei Tiere.

Wolfgang Schleicher, Geschäftsführer des Zentralverbandes der Geflügelwirtschaft (ZDG), nannte die Pläne eine “realitätsverweigernde Traumtänzerei”. Würden die Eckpunkte nicht angepasst, werde sich der Verband juristisch dagegen zur Wehr setzen. In anderen EU-Ländern sei eine sogenannte Besatzdichte von bis zu 70 Kilogramm Lebendgewicht erlaubt.

Die Özdemir-Pläne läuteten nach Ansicht des Verbands das Ende der deutschen Putenhaltung ein. Schleicher fürchtet, dass das Fleisch dann günstiger aus dem Ausland importiert werde. Der Tierschutzbund forderte indes, nicht nur die Haltungsbedingungen zu verbessern.

Auch das routinemäßige Schnabelkürzen bei Putenküken müsse beendet werden. Verbandspräsident Thomas Schröder sagte der “NOZ”: “Wer Puten nur mit schmerzhaftem Schnabelkürzen halten kann, der darf keine Erlaubnis mehr erhalten. Das tierschutzwidrige Haltungssystem gehört verboten und auch nicht in einem Übergang weiter erlaubt.”

red

Taxifahrer in der Wilhelmstraße von drei Unbekannten überfallen – Zeugen gesucht

In der Ludwigsburger-Innenstadt wurde am Montagabend ein 45-jähriger Taxifahrer von drei Unbekannten überfallen. Die erbeutete Uhr ließen die Täter auf der Flucht zurück.

Was ist passiert?

Drei bislang unbekannte Täter sprachen am Montagabend gegen 22.45 Uhr einen in der Wilhelmstraße in Ludwigsburg wartenden Taxifahrer an und baten um eine Fahrt. Nachdem die drei in das Fahrzeug eingestiegen waren und der 45-Jährige losgefahren war, forderte einer der Mitfahrer ihn plötzlich zum Anhalten des Pkw auf. Kurz darauf stiegen die drei Unbekannten aus, entwendeten die Armbanduhr des 45 Jahre alten Taxifahrers und flüchteten zu Fuß in Richtung Schorndorfer Straße.

Die Uhr im Wert von rund 400 Euro ließen sie hierbei zurück, indem sie sie auf den Boden warfen, wodurch diese erheblich beschädigt wurde. Dem 45-Jährigen gelang es, die Täter zu Fuß einzuholen, woraufhin diese in traten und ihre Flucht fortsetzten. Es soll sich um drei Jugendliche beziehungsweise junge Männer im Alter von 16 bis 20 Jahren mit südländische Erscheinung gehandelt haben. Zwei von ihnen hatte eine schlanke Statur, ein dritter eine eher kräftige. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, in Verbindung zu setzen.

red

Offener Streit um Aufhebung aller Corona-Regeln entbrannt

In der Ampel-Koalition ist der Streit um die mögliche Aufhebung aller Corona-Regeln nun offen entbrannt. Nach den Grünen gibt es auch aus der SPD Stimmen, die sich gegen eine von der FDP geforderte Aufhebung der verbliebenen Corona-Schutzmaßnahmen wenden. “Aktuell sind die Infektionszahlen noch erheblich, das ist vor allem angesichts des Fach- und Arbeitskräftemangels ein Problem”, sagte SPD-Chefin Saskia Esken den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

Man müsse “über den Winter weiterhin rücksichtsvoll miteinander umgehen”. Schon vor Weihnachten sei der Betrieb von Schulen und Kitas wegen der vielen Krankheitsfälle stark eingeschränkt gewesen. Esken argumentierte, dass die gesundheitlichen Folgen einer Corona-Infektion für viele immer noch erheblich seien.

Zuvor hatte Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen für eine Beibehaltung der geltenden Corona-Maßnahmen plädiert. “Sinnvoller wäre es, wenn wir uns hier vor Ort nun noch einmal konsequenter durch Masken, Abstand und Lüften schützen und Infektionsketten nicht nur bei Corona, sondern auch etwa Influenza und RSV kurz halten”, sagte Dahmen der “Rheinischen Post”. Angestoßen hatte die jüngste Debatte Charité-Virologe Christian Drosten, der in einem Interview gesagt hatte, die Pandemie sei bereits jetzt beendet.

Daraufhin hatte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) am Montag gefordert, alle verbliebenen Corona-Maßnahmen umgehend abzuschaffen. Am Dienstag legte Buschmann noch einmal nach: Paragraph 28b des Infektionsschutzgesetzes sehe vor, dass die Bundesregierung bundesweit einheitliche Corona-Maßnahmen durch Rechtsverordnung auch vor dem 7. April 2023 beenden könne, wenn die Entwicklung günstiger sei, als es die Prognosen im Herbst waren. “Das ist nun der Fall”, sagte Buschmann am Dienstag.

red

Mehr als eine Million Radfahrten in der Alleenstraße in 2022

Ludwigsburg. Fast pünktlich zu Weihnachten hat die Millionste Radfahrerin die Alleenstraße passiert. Darauf weist der Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Landesverband Baden-Württemberg e. V (ADFC) in einer Mitteilung hin. Insgesamt wurden im Jahr 2022 in Ludwigsburg über 5 Millionen Radfahrten gezählt.

Um 16:43 war es so weit: zwei Schülerinnen passierten gleichzeitig die Zählstelle und machten die Million voll. Mitglieder des ADFC und der Radinitaitive überreichten den beiden überraschten Jugendlichen einen Einkaufgutschein für die Innenstadt und einen Weihnachtsmann. Die Schülerinnen fahren täglich mit dem Fahrrad in die Schule. „Da geht das Dankeschön ja an die Richtigen“, freut sich Markus Schneid von der Radinitiative.

Die Alleenstraße ist die wichtigste Radverkehrsachse in Ludwigsburg. Ob zum Schulcampus, in die Innenstadt oder zum Bahnhof – wer aus der Oststadt, Ossweil oder dem Schlösslesfeld in die Stadt fährt, kommt kaum an ihr vorbei. Vor allem morgens ergießt sich ein beeindruckender Schülerstrom stadteinwärts mit fast 700 Schülerinnen und Schülern innerhalb weniger Minuten. An Schultagen im Sommer radeln so über 5000 Menschen täglich durch die Alleenstraße. Aber selbst an einem regnerischen Dezembertag in den Ferien wie am 22.12.22 waren immer noch 1740 Radfahrende unterwegs.

Und es werden laut dem ADFC immer mehr: 2019 (vor Corona) waren es gut 870.000 pro Jahr, vor allem 2020 und 2021 machte sich die Schulschließungen bemerkbar mit „nur“ rund 810.000 Radlern im Jahr.

Auch an den anderen Zählstellen ist viel los (Stand 22.12.2022): in der Friedrich-Eberstraße winkt mit rund 835.000 Fahrten pro Jahr von weitem auch schon die Million. In der Marbacher Straße und in der Schlossstraße sind es jeweils knapp 500.000 Radfahrten pro Jahr.

Die Summe aller Zählstellen in Ludwigsburg ist ebenfalls beeindruckend: über 5 Mio. Fahrten sind in diesem Jahr hier durchgefahren, so der ADFC.

„Diese Zahlen belegen die Bedeutung des Radfahrens in Ludwigsburg. Besonders für die Schülerinnen und Schüler ist das Fahrrad ein wichtiges Fortbewegungsmittel, das persönliche Freiheit ermöglicht, „ so Kathrin Werner vom ADFC. Bärbel Wasser, ebenfalls ADFC, ergänzt: „Der ADFC wird sich weiterhin dafür einsetzen, Ludwigsburg fahrradfreundlicher zu machen.“

red

Diskothekenbesucher von Unbekannten brutal attackiert ; Polizei nimmt 15-Jährigen fest; Zigarettenautomat in Ludwigsburg gesprengt; und weitere Meldungen aus der Region

Freiberg am Neckar – Geisingen: Unbekannte greifen Diskothekenbesucher an

Am frühen Sonntagmorgen gegen 05:00 Uhr kam es vor einer Diskothek in Geisingen zu einem tätlichen Angriff auf zwei junge Männer, bei dem eines der beiden Opfer schwer verletzt wurde. Die 24 und 25 Jahre alten Männer wurden von mindestens zwei unbekannten männlichen Personen zunächst angesprochen. Es entwickelte sich ein Streitgespräch, welches in eine körperliche Auseinandersetzung mündete. Die beiden jungen Männer wurden dabei von den Unbekannten zu Boden gebracht. Anschließend traten die Angreifer mehrfach auf ihre Opfer ein, bis ein 24-jähriger Zeuge eingriff und einen der Angreifer wegzog. Die beiden Angreifer ließen daraufhin von ihren am Boden liegenden Opfern ab und konnten in einem dunklen BMW entkommen. Der 25-Jährige erlitt durch die Tritte massive Gesichtsverletzungen und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Sein 24-jähriger Begleiter wurde von den Angreifern leicht am Rücken verletzt.

 

Möglingen: Jugendlicher nach Rollerdiebstahl vorläufig festgenommen

Ein 15 Jahre alter Jugendlicher wurde in der Nacht zum Montag vorläufig festgenommen, nachdem er als Mitfahrer auf einem gestohlenen Motorroller vor der Polizei geflüchtet war.

Mehrere Jugendliche sollten gegen 01.20 Uhr im Bereich des Rückhaltebeckens “Ententeich” in der Hohenzollernstraße Möglingen einer Polizeikontrolle unterzogen werden. Als diese jedoch die Beamten erblickten, flüchteten sie auf Motorrollern in unterschiedliche Richtungen. Zwei bislang Unbekannten gelang die Flucht über die Straße “Im Bornrain” in Richtung Asperger Straße. Ein weiterer Roller, der mit zwei Personen besetzt war, konnte über einen Feldweg in Richtung Abenteuerspielplatz verfolgt werden. In einer Rechtskurve verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug und stürzte. Während ihm die Flucht zu Fuß gelang, wurde sein 15 Jahre alter Mitfahrer vorläufig festgenommen. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass der Motorroller, mit dem die Jugendlichen unterwegs waren, am 23.12.2022 in Ludwigsburg gestohlen worden war. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 15-Jährige in die Obhut seiner Mutter übergeben.

Am Sonntag (25.12.2022) barg die Freiwillige Feuerwehr Möglingen aus dem Rückhaltebecken “Ententeich” einen Motorroller, der in der Nacht zuvor in der Hohenzollernstraße in Möglingen entwendet worden war. Ob ein Tatzusammenhang besteht, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen.

 

Vaihingen an der Enz: Motorradfahrerin bei Sturz schwer verletzt

Eine 16-jährige Motorradfahrerin war am Sonntag gegen 13:20 Uhr in Vaihingen an der Enz auf der Kreisstraße 1649 vom Stadtteil Aurich kommend in Fahrtrichtung Roßwag unterwegs. Im Bereich einer Kurve verlor sie die Kontrolle über ihr Motorrad und stürzte alleinbeteiligt. Dabei zog sich die Jugendliche schwere Verletzungen zu und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Das Motorrad musste abgeschleppt werden, der Sachschaden beläuft sich auf etwa 6.000 Euro.

 

Ludwigsburg: Zigarettenautomat gesprengt

Bislang unbekannte Täter sprengten am Montagabend gegen 19.45 Uhr in der Elbestraße im Ludwigsburger Stadtteil Grünbühl einen Zigarettenautomaten. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge entwendeten die Unbekannten sowohl Bargeld als auch Zigaretten. Weder die Höhe des Sachschadens noch Details zum Diebesgut sind bislang bekannt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 0800 1100225 mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

 

Freiberg am Neckar – Beihingen: Einbruch in Bankfiliale

Bislang unbekannte Täter brachen in der Nacht zum Montag in eine Bankfiliale am Marktplatz in Beihingen ein. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge warfen die Unbekannten eine Fensterscheibe eines Büros ein und gelangten so in das Gebäudeinnere. Hier wurden zahlreiche Schubladen durchsucht und ein Münzrollencontainer aufgehebelt. Während der entstandene Sachschaden auf rund 1.500 Euro geschätzt wird, kann die Höhe des Diebesgutes bislang nicht genau beziffert werden. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und nimmt unter der Tel. 0800 1100225 sachdienliche Zeugenhinweise entgegen.

 

Löchgau: Fahrzeugbrand mit 5.000 Euro Sachschaden

Mutmaßlich, da bislang unbekannte Täter Feuerwerkskörper auf einen im Habichtweg in Löchgau geparkten Mercedes warfen, fing dieser in der Nacht zum Montag gegen 00.30 Uhr Feuer. Der Besitzer konnte den Brand bis zum Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Löchgau, die mit zwei Fahrzeugen und sechs Einsatzkräften ausrückte, größtenteils selbst löschen. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 5.000 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Besigheim, Tel. 07143 40508-0, in Verbindung zu setzen.

 

Großbottwar: Einbruch in Gartengrundstück

Noch unbekannte Täter machten sich in der Nacht in der Nacht von Sonntag auf Montag an einem Gartengrundstück in Großbottwar im Gewann “Braitlau” zu schaffen. Vermutlich gegen Mitternacht brachen sie das mit einem Schloss gesicherte Eingangstor des Grundstücks und in der Folge auch ein Gartenhaus und eine Gartenbox gewaltsam auf. Die Täter entkamen mit einer Wildkamera und verschiedenen Lampen im Gesamtwert von rund 800 Euro.

 

Ludwigsburg: Unfallflucht auf dem Arsenalplatz

Eine noch unbekannte Person streifte am Ersten Weihnachtsfeiertag zwischen 22:00 Uhr und 23:15 Uhr mit ihrem Fahrzeug einen auf dem Arsenalplatz in Ludwigsburg abgestellten Mercedes und verursachte dabei einen Sachschaden von rund 2.000 Euro. Anschließend machte sich die Person aus dem Staub, ohne sich um die Unfallfolgen zu kümmern.

 

Ditzingen: Unfallflucht in der Rechbergstraße

Einen Sachschaden von rund 3.000 Euro verursachte eine noch unbekannte Person, die am Sonntag zwischen 09:45 Uhr und 12:00 Uhr vermutlich mit ihrem Fahrzeug in der Rechbergstraße in Ditzingen rangierte und dabei einen auf einem privaten Stellplatz geparkten Porsche Cayenne beschädigte. Anschließend entfernte sich die Person unerlaubt von der Unfallstelle.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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