Immer häufiger früher in Rente: Kanzler Scholz will Rente mit 67

Bundeskanzler Olaf Scholz will erreichen, dass mehr Menschen erst mit 67 Jahren in Rente gehen. “Es gilt, den Anteil derer zu steigern, die wirklich bis zum Renteneintrittsalter arbeiten können. Das fällt vielen heute schwer”, sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) und der französischen Zeitung “Ouest-France”.

Die Ampelparteien haben in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, dass es keine Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters von derzeit 67 Jahren geben soll. Ökonomen und Arbeitgebervertreter dringen – auch zur Stabilisierung des Rentensystems – auf die Rente mit 70. Nach Berechnungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung gehen die Menschen in Deutschland aber immer häufiger früh in Rente. Viele scheiden demnach bereits mit 63 oder 64 Jahren aus dem Arbeitsmarkt aus – und damit deutlich vor der Regelaltersgrenze.

Scholz verwies zudem auf “Steigerungspotenzial” beim Anteil von Frauen am Arbeitsmarkt. “Damit das hinhaut, müssen wir aber Ganztagsangebote in Krippen, Kitas und Schulen ausbauen”, sagte er. Der Kanzler erinnerte an Prognosen, wonach bis zum Jahr 2035 wohl sieben Millionen Fachkräfte in Deutschland fehlen werden – und betonte die Notwendigkeit von Zuwanderung.

“Einiges können wir auffangen, indem wir bessere Startmöglichkeiten für junge Leute schaffen und in die berufliche Aus- und Weiterbildung investieren”, sagte Scholz. “Und zusätzlich werden wir auch Einwanderung aus anderen Ländern benötigen, um unseren Wohlstand sichern zu können.” Scholz verteidigte auch das Vorhaben der Ampelkoalition, die Einbürgerung in Deutschland zu erleichtern.

“Ganz lange wurden die, die nach Deutschland eingewandert sind, so behandelt, als würden sie das Land später wieder verlassen – die Erlangung der Staatsbürgerschaft stand nicht im Vordergrund”, sagte er. “Wir sind aber längst Einwanderungsland und wollen es nun an internationale Standards angleichen.” In vielen Staaten erhalte man die Staatsbürgerschaft nach fünf Jahren, hob Scholz hervor.

Das solle auch hierzulande der Fall sein, “wenn man Deutsch kann, seinen eigenen Lebensunterhalt verdient und keine Straftaten begangen hat”.

red

Verfassungsschutz: Zahl der sogenannten “Reichsbürger” steigt auf 23.000

Die Zahl der sogenannten “Reichsbürger” ist in diesem Jahr nach Angaben des Bundesamts für Verfassungsschutz um 2.000 auf 23.000 angestiegen. Das sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) der “Bild am Sonntag”. Zehn Prozent von ihnen gelten als gewaltbereit.

239 Gewalttaten von “Reichsbürgern” wurden im letzten Jahr registriert. “Wir haben es nicht mit harmlosen Spinnern zu tun, sondern mit Terrorverdächtigen, die jetzt allesamt in U-Haft sitzen”, sagte Faeser mit Blick auf den aktuellen Schlag der Behörden gegen die Szene. Mindestens 1.050 “Reichsbürgern” seien Waffenerlaubnisse schon entzogen worden, so Faeser.

“Hier brauchen wir maximalen Druck aller Behörden.” Faeser kündigte an, die Regierung werde dafür das “Waffenrecht in Kürze weiter verschärfen”. Ampel-Politiker dringen angesichts der festgenommenen AfD-Politikerin Birgit Malsack-Winkemann, die auch nach ihrem Ausscheiden als Abgeordnete 2021 im Besitz eines Bundestagsausweises gewesen sein soll, auf einen besseren Schutz des Parlaments.

Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Dirk Wiese will das Sicherheitskonzept des Bundestages auf den Prüfstand stellen. “Dazu gehören Zugangsberechtigungen von Mitarbeitern ebenso wie von ehemaligen Abgeordneten”, sagte Wiese “Bild am Sonntag”. Auch der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Konstantin von Notz sieht Nachbesserungsbedarf: “Neue Lagen erfordern neue Sicherheitskonzepte.”

Laut des Berichts der Zeitung soll der Ältestenrat des Parlaments nächste Woche darüber beraten. Die Unionsfraktion fordert außerdem, dass der Bundestag in einer aktuellen Stunde über das die Terrorgefahr debattiert. Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei (CDU): “Die Razzien gegen Reichsbürger zeigen, wir müssen alle technischen Möglichkeiten nutzen, um Täter zu fassen.”

red

Sportwissenschaftler warnt vor Faulheit im Winter

Der Sportwissenschaftler Ingo Froböse warnt vor Faulheit im Winter. “Man muss den Schweinehund dressieren”, sagte er in einem Podcast des “Kölner Stadt-Anzeigers”. Denn man könne nicht darauf hoffen, dass der Körper nach Monaten der Inaktivität im Frühjahr noch der alte sei.

“Das merken wir spätestens auf der Waage.” Auch der Winterblues sei ein häufiges Phänomen. Körper und Kopf arbeiteten im Winter häufig gegeneinander, so der Experte.

“Wir haben einen inneren Feind, den Energiesparmodus unseres Körpers. Wir sind genetisch nicht dazu prädestiniert, Kalorien zu verbrauchen, sondern Kalorien zu sparen”. Froböse gibt auch Tipps, wie man auch im Winter fit und aktiv bleiben kann: “Es ist ganz wichtig, dass man immer mit Begeisterung Sport treibt.”

Das machten die meisten schon falsch. Überforderung sei ein weiterer Fehler: “Viele überziehen, machen zu viel und fallen danach auf die Couch, mit dem Gefühl: Boah, war das wieder anstrengend.” Subjektive Unterforderung sei eine der Leitlinien, um Spaß und Begeisterung beizubehalten.

Es sei zudem ratsam, seine Sportzeiten auch im Kalender berücksichtigen. “Ich halte es für sehr bedeutsam, dass man dem Sport einfach per se Raum gibt, genau wie dem Zähneputzen, dem Mittag- oder dem Abendessen.”

red

Enge Verbindung zwischen Türkei und Russland beunruhigt die EU

Die Europäische Union drängt die Türkei, ihre Handelspolitik gegenüber Russland zu ändern und westliche Sanktionen wegen des Ukrainekriegs umzusetzen. “Die fortgesetzte Politik der Türkei, sich den restriktiven Maßnahmen der EU gegen Russland nicht anzuschließen, ist zunehmend Anlass zur Sorge”, erklärt der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell in einem Schreiben an das EU-Parlament, aus dem die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntag/Montag) zitieren. Borrell verwies darauf, dass die EU und die Türkei eine Zollunion bilden und damit freien Warenverkehr gewähren, der auch “dual use”-Güter einschließe – also Waren mit doppeltem Verwendungszweck, die auch für militärische Zwecke genutzt werden können.

Es sei wichtig, dass die Türkei Russland keine Umgehungslösungen anbiete, mahnte Borrell. Er betonte in diesem Zusammenhang den Status der Türkei als EU-Beitrittskandidat: “Von allen Bewerberländern einschließlich der Türkei” werde erwartet, dass sie sich Entscheidungen der EU zu restriktiven Maßnahmen anschlössen. Der Außenbeauftragte fügte in seiner Antwort auf eine Abgeordneten-Frage aus der christdemokratischen EVP-Fraktion hinzu: “Die Vertiefung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Türkei und Russland inmitten des inakzeptablen Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine gibt ebenfalls Anlass zu großer Sorge.”

Die EU habe ihre Bedenken und Erwartungen gegenüber türkischen Gesprächspartnern wiederholt betont und werde dies auf allen Ebenen zur Sprache bringen, versicherte der Außenbeauftragte. In der EU und den USA kursiert seit Monaten der Verdacht, dass die Türkei das westliche Sanktionsregime durchlöchert. Die Türkei hat ihre Exporte nach Russland seit Beginn des Ukraine-Kriegs massiv ausgebaut und kauft auch verstärkt russisches Öl.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und der russische Präsident Wladimir Putin vereinbarten im August eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit. Offenbar nutzen Unternehmen aus dem Westen die Türkei auch gezielt als Schlupfloch, um ihre Produkte weiter nach Russland zu verkaufen. Die US-Regierung hat der Türkei deshalb bereits mit Sekundär-Sanktionen gedroht.

red

WM-Viertelfinale: Marokko schaltet Portugal aus – Frankreich bezwingt England

Doha – Die nächste WM-Sensation ist perfekt: Marokko steht nach einem 1:0 gegen Portugal im Halbfinale. Im Gegensatz zu vielen anderen Teams hatten die Marokkaner tausende echte Fans im al-Thumama-Stadion von Doha, die die Arena zu einem echten Hexenkessel machten, während Youssef En-Nesyri in der 42. Minute per Kopf den Entscheidungstreffer erzielte. Danach machen die Marokkaner professionell dicht.

Portugal hatte erwartungsgemäß viel mehr Spielanteile, kam aber nicht durch, und auch dem mittlerweile vereinslosen Cristiano Ronaldo war die geringe Spielpraxis der letzten Monate anzumerken. Nach Gelb-Rot für Walid Cheddira in der 90. Minute konnten die Nordafrikaner selbst zu zehnt die Abwehrschlacht für sich entscheiden. Marokko trifft damit am Mittwoch auf Titelverteidiger Frankreich.

Frankreich nach Sieg über England im WM-Halbfinale

   Al-Chaur – Frankreich steht nach einem 2:1 gegen England im Halbfinale der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Les Bleus waren in der 17. Minute mit einem kräftigen Rechtsschuss von Aurélien Tchouaméni in Führung gegangen, Harry Kane konnte in der 54. Minute per Elfmeter ausgleichen. In der 78. Minute erhöhte Olivier Giroud per Kopf für die Franzosen erneut, und wieder bekam England einen Elfmeter zugesprochen, den Kane aber in der 84. Minute in den Himmel über Katar schoss.

Damit trifft Frankreich am Mittwoch im Halbfinale auf Marokko, das am Nachmittag überraschend Portugal aus dem Turnier geworfen hatte.

red

Dresdner Geiselnehmer bei Zugriff der Polizei getötet

Der Mann, der am Samstag in Dresden zwei Menschen als Geiseln genommen haben soll und verdächtigt wird, zuvor seine Mutter getötet zu haben, ist nun selber tot. Das teilte die Polizei am frühen Nachmittag mit. “Im Rahmen des Zugriffs und der Befreiung der Geiseln erlitt der 40-Jährige tödliche Verletzungen”, so ein Polizeisprecher.

Die konkreten Umstände seien Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Bei den Geiseln handelte es sich dem Vernehmen nach um die Filialleiterin einer Drogerie und um ein Kind. Diese seien “äußerlich unverletzt” in Obhut der Polizei, wie es hieß.

Zwischen der Mitteilung über die Beendigung des Einsatzes und dem Versterben des mutmaßlichen Geiselnehmers hatte sich auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) zu Wort gemeldet: “Ich bin erleichtert, dass diese bedrohliche Situation beendet werden konnte. Ich danke allen beteiligten Einsatzkräften der sächsischen Polizei für ihr entschlossenes und umsichtiges Handeln. Wir trauern um ein Menschenleben.”

Damit meinte Kretschmer offenbar die Mutter des Mannes, die zuvor tot aufgefunden worden war. Der spätere Geiselnehmer steht offenbar im dringenden Tatverdacht, sie umgebracht zu haben. Zwischendurch hatte er noch versucht, gewaltsam in die Räume des Radiosenders “Radio Dresden” einzudringen, wofür er auch eine Schusswaffe benutzte.

Eine Sicherheitstür war dafür aber nicht zu öffnen. “Radio Dresden” sendete unterdessen am Vormittag ein relativ beschauliches Programm mit Musikwünschen, offenbar wurde niemand verletzt.

red

Saison gelaufen: FC Bayern-Torwart Neuer fällt nach Ski-Unfall für Monate aus

München – Manuel Neuer, Keeper der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und des FC Bayern München, fällt nach einem Ski-Unfall offenbar für Monate aus. “Was soll ich sagen, das Jahresende hätte auf jeden Fall besser laufen können”, schrieb Neuer am Samstag auf Instagram zusammen mit einem Foto, das ihn in einem Krankenhausbett zeigt. “Während ich meinen Kopf beim Skitourengehen freibekommen wollte, habe ich mir einen Unterschenkelbruch zugezogen”, so Neuer.

Eine Operation am Freitag sei “sehr gut verlaufen”. Neuer, der als einer der besten Torhüter der Welt gilt, dankte in seinem Posting den Ärzten, hatte aber auch eine Hiobsbotschaft bereit: “Es schmerzt allerdings zu wissen, dass die aktuelle Saison für mich beendet ist”, so der 36-Jährige.

red

Maskierte überfallen Hotel; Bentley flüchtet vor Polizei; Jugendliche zünden Feuerwerkskörper in Sporthalle

Korntal-Münchingen: Zeugen nach Überfall in Hotel gesucht

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg sucht Zeugen, nachdem es am Freitagmorgen gegen 03:30 Uhr zu einem Überfall auf einen Angestellten eines Hotels in der Stuttgarter Straße in Münchingen gekommen sein soll. Bisherigen Ermittlungen zufolge sollen sich zwei maskierte Männer in das Hotel begeben und einen 37-jährigen Mitarbeiter in den Schwitzkasten genommen haben. Zeitgleich hätten sie die Herausgabe des Tresorschlüssels gefordert. Der 37-Jährige habe ihnen hierauf einen Schlüssel für eine Kasse im Tresen gegeben. Aus dieser stahlen sie einen dreistelligen Bargeldbetrag und aus Schließfächern weitere Wertgegenstände. Anschließend seien die Täter über den Marktplatz in Richtung Stadtmitte geflüchtet. Eine Zeuge, der währenddessen das Hotel betrat, alarmierte die Polizei. Eine unmittelbar eingeleitete Fahndung führte nicht zur Feststellung von Tatverdächtigen. Die beiden Täter wurden als “jünger” beschrieben. Einer sei etwa 180 cm und der andere etwa 170 cm groß. Beide sollen einen dunklen Teint haben und jeweils eine dunkelgrüne Maske und einen dunklen Kapuzenpullover getragen haben. Bei dem Überfall erlitt der 37-Jährige leichte Verletzungen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 0800 1100225 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.

 

Leonberg: Bentley entzieht sich der Verkehrskontrolle

Am frühen Samstagmorgen gegen 01:15 Uhr missachtete der Fahrer eines Bentleys die Zeichen einer Streifenwagenbesatzung in eine auf der Südrandstraße eingerichtete, stationäre Kontrollstelle einzufahren. Er entfernte sich mit hoher Geschwindigkeit und befuhr dabei auch die Gegenfahrbahn. Der bislang unbekannte Fahrer setzte die Fahrt auf der Südrandstraße in Richtung Anschlussstelle Leonberg-West fort. Im Einmündungsbereich zur Neuen Ramtelstraße mussten mehrere Fahrzeuge aufgrund der Fahrweise des Bentleys abbremsen. Geschädigte oder Zeugen, die Hinweise zum Bentley und dessen Fahrer geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Leonberg, Tel. 07152/605-0, zu melden.

 

Kornwestheim: Hallenboden durch Feuerwerkskörper beschädigt

Am Freitagabend gegen 20:00 Uhr betraten drei unbekannte Jugendliche unberechtigt die Sporthalle des Ernst-Sigle-Gymnasiums in der Hohenstaufenallee und warfen mehrere Feuerwerkskörper in Richtung einer dort trainierenden Sportgruppe. Durch die Feuerwerkskörper wurde der Hallenboden der Sporthalle beschädigt, der entstandene Schaden steht bislang noch nicht fest. Die Jugendlichen waren zwischen 16 und 17 Jahren alt und alle schwarz gekleidet. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Kornwestheim unter 07154/1313-0 entgegen.

 

Ludwigsburg: Essen auf Herd löst Rauchmelder aus

Am Donnerstag rückte die Feuerwehr Ludwigsburg gegen 20:50 Uhr mit insgesamt fünf Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften zu einem Brandalarm in die Brucknerstraße in Ludwigsburg aus. Ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses wurde auf den akustischen Alarm des Rauchmelders seiner Nachbarwohnung und Brandgeruch aufmerksam. Durch die hinzugerufene Feuerwehr wurde die Wohnungstüre der besagten Wohnung geöffnet, in der sich kein Personen befanden. Es stellte sich heraus, dass es zu einer starken Rauchentwicklung aufgrund von angekokeltem Essen auf dem Herd gekommen war. Zu Personenschäden und größerem Sachschaden kam es nicht.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Die aktuellen Corona-Zahlen für Ludwigsburg und Deutschland vor dem Wochenende

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Freitagnachmittag für den gesamten Landkreis in der Summe vorläufig 118 (Am Freitag vor einer Woche: 138) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 135,7. In der Vorwoche am Freitag lag der Wert bei 125,2. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt unverändert bei mindestens 755. (Stand: 09.12.22 – 16 Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert wurde vom Gesundheitsamt mit 5,4 angegeben. Am Vortag lag der Wert bei 4,7. (Stand: 09.12.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten wird vom Gesundheitsamt 82 angegeben. Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 09.12.2022)

RKI meldet bundesweit 32865 Corona-Neuinfektionen 

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 32.865 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 18,0 Prozent oder 5.024 Fälle mehr als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 219,9 auf heute 223,3 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 546.800 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 9.900 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 115 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 768 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 110 Todesfällen pro Tag (Vortag: 106).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 158.966. Insgesamt wurden bislang 36,76 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

 

Kampf gegen Wirtschaftskriminalität: Deutscher Richterbund fordert mehr Mittel und Verstärkung

Zum Auftakt der Wirecard-Prozesses in München fordert der Deutsche Richterbund mehr Mittel im Kampf gegen Wirtschaftskriminalität. “Gerade kleinere Staatsanwaltschaften stoßen bei komplexen Wirtschaftsstrafsachen an ihre Grenzen”, sagte Sven Rebehn, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Richterbunds der “Welt am Sonntag”. Er sprach von einem ungleichen Kräfteverhältnis zu spezialisierten Kanzleien, die über mehr Personal und eine bessere IT-Ausstattung verfügten.

“Die Datenaufarbeitung und Datenauswertung ist in vielen Fällen der Flaschenhals”, sagte Rebehn. “Deshalb sind Bund und Länder gemeinsam gefordert, deutlich mehr in die IT-Infrastruktur zu investieren und die Ermittlungsbehörden personell zu verstärken.” Bezogen auf alle Bereiche der Strafverfolgung, fehlen den deutschen Staatsanwaltschaften und Strafgerichten Rebehn zufolge mehr als 1.000 Stellen.

Besonders in kleineren Gerichten blieben komplexe Wirtschaftsstrafsachen deshalb mitunter länger liegen, weil sie durch vorrangige Haftsachen aus anderen Deliktsbereichen verdrängt würden. Auch die Besoldung bei Berufseinsteigern sei ein Problem. Diese liege im bundesweiten Schnitt bei etwa 55.000 Euro brutto pro Jahr.

“Vergleichbar qualifizierte Juristen in Großkanzleien erhielten einer Vergütungsstudie zufolge schon vor fünf Jahren ein durchschnittliches Gehalt von 118.000 Euro auf der ersten Karrierestufe”, sagte Rebehn. In den vergangenen Jahren habe die Justiz im Gehaltsvergleich mit Unternehmen und großen Anwaltskanzleien weiter an Boden verloren.

red

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