Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 28. November

Bärenwiese
Hier bestehen folgende Einschränkungen:
Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
01.12.2022                      7 bis 19 Uhr                      Vollsperrung Ost und West

Bauhofstraße
Die Bauhofstraße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Es erfolgt eine Umleitung über den Reithausberg bis voraussichtlich Ende Dezember.

Bottwartalstraße
Bis voraussichtlich Mitte Dezember kommt es zu geringfügigen Einschränkung wegen Gas-/Wasseranschluss: In der Bottwartalstraße werden beide Fahrtrichtungen aufrechterhalten. Die Linksabbiegerspur in die Hubertusstraße wird für die Zeit der Baumaßnahme gesperrt. Die Umleitung ist ausgeschildert und erfolgt über die Flattichstraße.

Brahmsweg
Die Straße ist wegen Erneuerung der Wasser- und Gasleitungen vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Ende November.

Elmar-Doch-Straße
Die Straße ist voraussichtlich bis Ende Dezember vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Anschlussarbeiten Fernwärme, Wasser und Strom).

Eugenstraße
Die Eugenstraße ist voraussichtlich bis Ende November vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Sanierung und Aufstockung der Parkgarage des Landkreises).

Frankfurter Straße
Wegen Verlegung von Fernwärmeleitungen sind hier die Fahrspuren verengt und nur eingeschränkt befahrbar bis voraussichtlich Ende November.

Friedrichstraße
Auf Höhe der Friedrichstraße 6 ist der Gehweg für den Fußgängerverkehr gesperrt sowie die Fahrspur teils gesperrt bis voraussichtlich Ende Februar 2023.

Grönerstraße
Wegen Ausbau eines Radwegs bestehen bis voraussichtlich Mitte März 2023 folgende Einschränkungen: ein halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr von der Grönerstraße 5 bis zur Grönerstraße 30, die Straße ist eingeschränkt befahrbar. Der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt, ebenso ist dieser Bereich für den Fahrradverkehr gesperrt.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis Ende Dezember eine halbseitige Sperrung.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Schillerplatz / Mathildenstraße / Solitudestraße
Hier besteht wegen Erneuerung der Gas-, Wasser- und Fernwärmeleitungen voraussichtlich bis Mitte Dezember eine Vollsperrung zwischen der Myliusstraße und der Solitudestraße. Die Einfahrt aus der Solitudestraße ist nur noch nach rechts in die Mathildenstraße möglich. Die Zufahrt zum Arsenalparkplatz ist ausgeschildert.  Der Fußgänger- und Radverkehr wird weitestgehend aufrechterhalten, hier kann es zu Erschwernissen kommen.

Schlachthofstraße
Wegen einer Notaufgrabung bestehen bis voraussichtlich Anfang Dezember folgende Einschränkungen: Die Straße ist halbseitig gesperrt, der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt und der Fahrradverkehr ist gesperrt.

Schorndorfer Straße
Bis voraussichtlich bis Mitte Dezember gibt es folgende Einschränkungen: Die Schorndorfer Straße ist wegen Leitungsarbeiten halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt. Der Verkehr wird mit einer Ampel geregelt. Die Abfahrt in Richtung Alter Oßweiler Weg ist gesperrt, hier ist alternativ der Zugang über die Oststraße möglich.

Schwieberdinger Straße
Wegen Glasfaserverlegung bestehen bis voraussichtlich Mitte Dezember folgende Einschränkungen: Die Straße ist halbseitig spurweise für den Fahrverkehr gesperrt. Der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt.

Stuttgarter Straße/Schlossstraße/Wilhelmstraße
Abdichtungserneuerung der Unterführung Sternkreuzung bis voraussichtlich Ende Dezember. Es ist lediglich eine Fahrspur je Richtung nutzbar. Einrichtung einer Ampelführung auf der Sternkreuzung. Mit Beeinträchtigungen des Verkehrsablaufs ist zu rechnen. Drei Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) sind eingerichtet.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

60-Jähriger kollabiert im Lkw und stirbt später im Krankenhaus

Vahingen an der Enz/Horrheim. Ein 60-Jähriger für am Samstag gegen 15.00 Uhr mit einem Lkw mit Hebebühnenaufbau von seinem Hof in der Ortsmitte auf die Straße. Hierbei wurde er plötzlich bewusstlos und der Lkw prallte auf der gegenüberliegenden Seite gegen eine geöffnete Garage, wo er zum Stillstand kam.

Der mitfahrende 28-Jährige Sohn befreite unter Mithilfe anderer Ersthelfer seinen Vater aus dem Fahrzeug. Die sofort eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen wurden in der Folge von der alarmierten Feuerwehr sowie dem eintreffenden Rettungsdienst und Notarzt fortgeführt. Der 60-Jährige wurde im Anschluss in ein Krankenhaus eingeliefert und verstarb dort eines natürlichen Todes.

Die Familienangehörigen wurden noch vor Ort von Notfallseelsorgern des Rettungsdienstes betreut. Der Sachschaden sowohl am Lkw als auch an der Garage betragen jeweils etwa 5.000 Euro. Die Sachbearbeitung wurde von der Verkehrspolizeiinspektion des Polizeipräsidiums Ludwigsburg übernommen.

red

WM2022: So sehen die Ergebnisse am Samstag aus

Al-Wakra – Bei der Fußball-WM in Katar hat in Gruppe D Australien gegen Tunesien mit 1:0 gewonnen. In der 23. Minute verwandelte Mitchell Duke per Kopf. Die Partie war weit entfernt von hochklassig, aber vor allem im zweiten Durchgang hart umkämpft, wobei Tunesien über weite Strecken spielbestimmend war und Australien sich kaum noch bewegte.

Ar-Rayyan – Bei der Fußball-WM in Katar hat in Gruppe C Polen gegen Saudi-Arabien mit 2:0 gewonnen. Dabei waren die Saudis nach dem Überraschungssieg gegen Argentinien von Anfang an auch gegen Polen wieder die bessere und spielbestimmende Mannschaft. Es brauchte Lewandowskis Routine, er bereitete in der 39. Minute den Führungstreffer von Zielinski vor und nutzte auch eine unsaubere Passannahme in der 82. Minute knallhart um weiter zu erhöhen.

Zwischendurch bekamen die Saudis einen Elfmeter nicht am starken Szczesny vorbei. Mit dem Sieg und einem Unterschieden steht Polen nun an der Spitze der Tabelle von Gruppe C, Saudi-Arabien ist noch auf Rang zwei.

Frankreich gewinnt gegen Dänemark

Doha – Bei der Fußball-WM in Katar hat in Gruppe D Titelverteidiger Frankreich gegen Dänemark mit 2:1 gewonnen. Nachdem im ersten Durchgang nichts Zählbares passierte, ging es in der zweiten Halbzeit zur Sache: Frankreichs Kylian Mbappé eröffnete erst in der 61. Minute, woraufhin Andreas Christensen nur sieben Minuten später für die Dänen ausglich (68. Minute) und Mbappé in der 86. erneut traf. Am Mittag hatte in Gruppe D Australien überraschend gegen Tunesien mit 1:0 gewonnen.

Frankreich ist nun mit zwei Siegen in zwei Spielen sicher fürs Achtelfinale qualifiziert, dahinter kommen in dieser Reihenfolge Australien, Dänemark und Tunesien.

Argentinien gewinnt Latino-Duell gegen Mexiko

Lusail – Bei der Fußball-WM in Katar hat in Gruppe C Argentinien gegen Mexiko 2:0 gewonnen. Es war zunächst über weite Strecken eine zähe und von vielen Fouls geprägte Partie von zwei psychologisch offenbar besonders fragilen Latino-Teams, bis Lionel Messi in der 64. Minute aus 20 Metern Entfernung durch alle mexikanischen Beine hindurch traf. Danach waren die Argentinier wie ausgewechselt und zeigten endlich wieder schönen Fußball, die mexikanischen Fans im Stadion, die vorher noch für ordentlich Stimmung gesorgt hatten, verstummten.

Die Erhöhung durch Argentiniens eingewechselten Enzo Fernández nach einer Ecke in der 87. Minute war daher nur folgerichtig. In der Tabelle von WM-Gruppe C bleibt Polen auf Platz eins, dahinter kommt jetzt Argentinien, dann Saudi-Arabien und Mexiko ist Letzter. Alle vier Teams können noch den Sprung ins Achtelfinale schaffen, alle vier können aber auch noch ausscheiden.

red

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Frontalkollision bei Schwieberdingen fordert mehrere Schwerverletzte

Auf der Landesstraße zwischen Schwieberdingen und Markgröningen kam es am Freitagabend gegen 18:15 Uh zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren teils Schwerverletzten, darunter ein 8-jähriges Kind.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei, befuhren ein 24-jähriger Renault-Fahrer und ein 44-jähriger BMW Fahrer die L1141 von der Weinstraßenkreuzung kommend in Richtung Markgröningen.Auf Höhe der Einfahrt zu Firma Bosch setzte der Renault Fahrer, trotz Gegenverkehrs zum Überholen an, musste sein Vorhaben aufgrund entgegenkommender Fahrzeuge allerdings abbrechen. Im weiteren Verlauf zog der 24- Jährige nach rechts, touchierte hierbei den in gleicher Richtung fahrenden BMW und drückte diesen nach rechts in die Leitplanke. Der BMW wurde durch den Aufprall auf die Gegenfahrbahn geschleudert und kollidierte hierbei frontal mit einem entgegenkommenden BMW, welcher aus Richtung Markgröningen kam. Nach einer 180 Graddrehung kollidierte der 44- Jährige noch mit einem entgegenkommenden Mercedes Benz dessen 22- jähriger Fahrer allerdings mit dem Schrecken davonkam. Im Fahrzeug des erstgenannten BMW wurde der 44-jährige Fahrer leicht und ein 8-jähriges Kind schwer verletzt. Im entgegenkommenden BMW klage die Beifahrerin über Schmerzen im Brustbereich und wurde mit einem Säugling, welcher sich ebenfalls im Fahrzeug befand, vorsorglich mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht. Der 24-jährige Unfallverursacher und dessen Beifahrerin blieben unverletzt.

Neben dem entstandenen Sachschaden an der Leitplanke wird der Gesamtschaden an den Fahrzeugen auf rund 38000 Euro geschätzt.

Insgesamt waren 5 Polizeistreifen, 2 Rettungswägen, 1 Notarzt, die Feuerwehr Schwieberdingen und die Straßenmeisterei im Einsatz. Für die Bergungs- und Reinigungsmaßnahmen musste die Landesstraße ab bekannt werden des Unfalls bis 23:15 Uhr komplett gesperrt werden, da sich die Unfallstelle über 150 Meter hinzog.

red

Erleichterte Einbürgerung: Türkische Gemeinde begrüßt Reform des Staatsbürgerschaftsrechts

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Gökay Sofuoglu, hat die von der Bundesregierung geplante Reform des Staatsbürgerschaftsrechts begrüßt und die Union aufgefordert, anders als 1999 nicht dagegen vorzugehen. “Ich begrüße diese Initiative und sehe sie als einen Paradigmenwechsel an”, sagte Sofuoglu dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagausgaben). “Das deutsche Staatsbürgerschaftsrecht entspricht nicht mehr der Realität unserer Tage.”

Es müsse von Grund auf angepackt werden, so Sofuoglu. “Denn wir haben mehrere Millionen Menschen mit mehreren Staatsbürgerschaften. Das ist bisher nicht erlaubt. Das muss anders werden”, sagte er. Außerdem gehe es darum, eine gewisse Gleichstellung zu erreichen und damit mehr Menschen politische Partizipation zu ermöglichen. Sofuoglu fügte hinzu: “Ich hoffe, dass auch die Union dem zustimmt. Das Thema darf jedenfalls nicht wieder emotionalisiert werden wie 1999, als Roland Koch auf die Barrikaden gegangen ist. Wir müssen uns von diesen Stimmungsmachern befreien.” Die Kampagne der hessischen CDU unter Koch während des Landtagswahlkampfes 1999 gegen das damalige Reformvorhaben der rot-grünen Koalition hatte zu einer scharfen innenpolitischen Kontroverse geführt.

Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Konstantin Kuhle, lobte das aktuelle Reformvorhaben. “Wer zum Arbeiten nach Deutschland kommt, muss auch eine Chance auf dauerhafte Integration in unsere Gesellschaft haben”, so Kuhle. “Unser Land steht in einem internationalen Wettbewerb um Arbeitskräfte. Wenn wir da mithalten wollen, müssen wir runter von unserem hohen Ross und Steine aus dem Weg räumen.” Schon heute sei im Staatsangehörigkeitsgesetz geregelt, dass nur eingebürgert werden könne, wer den Lebensunterhalt für sich und seine Familie selbst bestreite, sagte Kuhle. Dabei werde es bleiben.

Auch ausreichende Sprachkenntnisse und Straffreiheit müssten weiterhin gegeben sein. Denn die Verleihung der Staatsbürgerschaft sei das Ziel von Integration und gehe ihr nicht voraus, sagte der FDP-Politiker.

red

Respiratorischer Synzytial-Virus: Kinderärzte warnen vor Überlastung von Kinderkliniken

Angesichts der zunehmenden Krankenhauseinweisungen von Kindern, die sich mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) infiziert haben, warnt die “Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin” (DGKJ) vor einer Überlastung der Kinderkliniken. “Insgesamt ist die Belegungssituation in den Kinder- und Jugendkliniken sehr stark angespannt”, sagte DGKJ-Präsident Jörg Dötsch dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagausgaben). Als Grund für die hohe Belastung der Einrichtungen nannte das Mitglied des Corona-Expertenrats der Bundesregierung vor allem den Fachkräftemangel speziell in der Pflege.

Dieser habe sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich verschärft. “Insofern stehen weniger verfügbare Bettplätze als im letzten Jahr für die Versorgung der Kinder und Jugendlichen bereit.” Aufgrund der knappen Bettkapazitäten müssten junge Patienten teilweise in andere Kliniken verlegt werden, so Dötsch.

Andere Krankenhäuser seien bereits überbelegt. “Die Beschäftigten gehen häufig über ihre Belastungsgrenzen hinaus”, sagte er. “Für eine gewisse Zeit kann das geleistet werden, aber nicht über einen längeren Zeitraum.”

Auch wenn eine weitere Verschärfung der Situation drohen sollte, sei die Behandlung von Notfällen gesichert, so der DGKJ-Präsident. “Wir lassen niemanden zurück.” Schwer oder bedrohlich kranke Kinder würden immer behandelt werden.

Dötsch warnte jedoch: “Für die Eltern von Kindern mit leichteren Erkrankungen entstehen zum Teil aber sehr lange Wartezeiten.” Aufgrund der derzeit hohen Klinikbelastung “müssen schon jetzt geplante Operationen verschoben werden”. Auch die Kinderärzte in den Praxen bekommen die Auswirkungen der RSV-Welle zu spüren.

“Die Belastung in den Praxen ist kaum noch zu beschreiben, wir behandeln täglich bis zu 200 Patienten, was auf Dauer so nicht zu leisten ist”, sagte der Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), Jakob Maske, dem RND. Grund sei dafür aber auch ein teils starker Anstieg anderer Virusinfekte, etwa der Influenza.

red

RKI verzeichnet 24687 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz fast unverändert

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 24.687 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 2,5 Prozent oder 641 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 190,8 auf heute 189,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 566.100 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 135.300 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 107 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 882 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 126 Todesfällen pro Tag (Vortag: 140).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 157.495. Insgesamt wurden bislang 36,37 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Industrie befürchtet abrupte Stromabschaltungen

In der energieintensiven Industrie wächst nach dem ersatzlosen Wegfall der Verordnung über abschaltbare Lasten (AblaV) die Sorge vor abrupten Stromabschaltungen in diesem Winter. “Die Stromversorgung ist unter Stress und ihre Stabilität zunehmend in Gefahr – besonders jetzt im Winter”, sagte Franziska Erdle, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Metalle der “Welt am Sonntag”. “Das ist leider keine Überraschung, sondern war zu befürchten.”

Weil die EU-Kommission in dem Instrument eine Wettbewerbsverzerrung sah, lief die Verordnung im Juli dieses Jahres aus. “Wir halten es für falsch, dass die Bundesregierung das Instrument wissentlich aus der Hand gegeben hat”, so Erdle. Die Verordnung war die Grundlage für vertragliche Vereinbarungen über Stromabschaltungen zwischen Industriebetrieben und Stromnetzbetreibern.

Nach Informationen des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI) wurden Unternehmen auf dieser Basis alleine in diesem und im vergangenen Jahr 61 mal der Strom abgestellt, um die allgemeine Netzstabilität zu sichern. Obwohl die Netzbetreiber in ihrem “Stresstest” zur Laufzeitverlängerung deutscher Atomkraftwerke der Bundesregierung im September dringend empfohlen hatten, ein “vertragliches Lastmanagement” wieder möglich zu machen, ist dies bislang nicht geschehen. Ersatzweise können Netzbetreiber jetzt nur noch auf Basis des Paragrafen 13.2 Energiewirtschaftgesetz (EnWG) Stromabschaltungen vornehmen.

Die aber können alle Stromverbraucher ohne Vorbereitung unvermittelt treffen. “Mit der Abschaltverordnung ist das einzige Marktinstrument zum Abwurf industrieller Verbrauchslast weggefallen, das den Unternehmen eine gewisse Vorlaufzeit gewährt hatte, die Produktionsprozesse rechtzeitig auf den Wegfall der Stromzufuhr vorzubereiten”, kritisiert Heinrich Nachtsheim, Referent für Energiepolitik im Verband der Chemischen Industrie (VCI). “Wenn die Regelungslücke nicht bald durch möglichst freiwillige Maßnahmen mit ausreichend Vorlaufzeitzeit geschlossen wird, droht in diesem Winter eine sehr abrupte Abschaltkaskade nach Paragraf 13.2 Energiewirtschaftsgesetz, wenn es im Netzbetrieb hart auf hart kommen sollte.”

Nachtsheim zufolge droht wegen des Fehlens der Abschaltbare-Lasten-Verordnung nun ein plötzlicher Abbruch der Produktion. “Das erhöht aber nicht nur die Kosten, es drohen auch physische Schäden an den Produktionsanlagen”, so Nachtsheim.

red

Deutschlandticket wohl zum 1. April

Frankfurt am Main – Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) geht derzeit von einer Einführung des Deutschlandtickets im Frühling aus. “Realistisch erscheint aus unserer Sicht eine Einführung des Deutschlandtickets zum 1. April, weil einige Fragen der Umsetzung noch ungeklärt sind”, sagte EVG-Chef Martin Burkert dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagausgaben). Es sei eine Ansage des Bundesverkehrsministeriums nötig: “Der Bund muss ein sicheres Startdatum für das Deutschlandticket nennen und den Ländern eine Kostenevaluation anbieten”, sagte er.

Nach Ansicht von Burkert sollte der Bund bereit sein, mehr Geld als 1,5 Milliarden Euro für das Ticket bereitzustellen, falls nötig. “Spätestens sechs Monate nach Start des Deutschlandtickets muss der Bund die bisher entstandenen Kosten mit den Ländern evaluieren und gegebenenfalls Gelder nachschießen”, sagte Burkert. “Dieses Zugeständnis sollte der Bund auf der Sonder-Verkehrsministerkonferenz an die Länder machen.”

Das Ticket dürfe nicht dazu führen, dass Verkehre abgestellt würden. “Damit drohen manche Länder schon jetzt – das wäre ein klimapolitischer Totalschaden”, so Burkert.

red

Energiewende: Branche benötigt 216.000 Fachkräfte

Die Energiewende in Deutschland kann nur gelingen, wenn die Zahl der Fachkräfte in der Branche deutlich steigt. Allein für den Ausbau der Solar- und Windenergie fehlen heute rund 216.000 Fachkräfte in rund 190 Berufen. Dies hat eine Studie des “Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung” (KOFA) am “Institut der deutschen Wirtschaft” (IW) ergeben, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten.

Der größte Mangel an Experten herrscht demnach in der Bauelektrik, der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie in der Informatik. Gefragt sind laut KOFA-Studie vor allem knapp 17.000 Elektrik-Fachkräfte. Sie seien das “Nadelöhr der Energiewende”, hieß es.

Zudem fehlen 14.000 Experten in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK) sowie 13.600 Informatiker. Frauen sind in diesen Bereichen kaum präsent, ihr Anteil in den relevanten Kernberufen liegt bei unter 10 Prozent. Auch beim Nachwuchs sieht es bescheiden aus, obwohl die Zukunftschancen in dem Bereich sehr aussichtsreich sind.

14.760 Ausbildungsplätze in den relevanten Berufen der Solar- und Windenergie waren 2021 nicht besetzt. “Um die Energiewende nicht zu gefährden, muss die Fachkräftesicherung für alle Beteiligten von höchster Priorität sein”, empfiehlt Studienautorin Anika Jansen. “Mittelfristig müssen wir es schaffen noch mehr junge Menschen für die benötigten Berufe zu gewinnen. Neben gezielten Imagekampagnen sollte bereits frühzeitig das Interesse für Technik gefördert werden.” Auch im Handwerk verschärft sich der Fachkräftemangel durch die zusätzlichen Aufgaben für den Klimaschutz deutlich. “Man muss kein Prophet sein, dass mit dem jetzigen Beschäftigtenstamm diese Transformationsaufgaben im Klimaschutz und der Energie- und Mobilitätswende nicht zu stemmen und zu erfüllen sein werden”, sagte Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).

“Schon aktuell fehlen allein im Handwerk mit seinen 130 Berufen geschätzt über 250.000 Fachkräfte, Tendenz steigend. Dazu kommen rund 125.000 anstehende Betriebsübergaben allein in den kommenden fünf Jahren”, so Wollseifer. Jedes Jahr blieben rund 20.000 Azubiplätze unbesetzt.

Der Handwerkspräsident fordert ein Umdenken, damit mehr junge Menschen für eine Ausbildung gewonnen werden können. “Wir brauchen eine Bildungswende hin zu mehr Wertschätzung der beruflichen Bildung und eine gesetzliche Verankerung der Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung”, sagte der Handwerkspräsident.

red

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