Hospitalisierungsinzidenz sinkt leicht auf 11,88

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Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist erneut etwas gesunken. Das RKI meldete am Montagmorgen zunächst 11,88 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Sonntag ursprünglich: 12,46, Montag letzter Woche ursprünglich 12,15). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiter in Saarland (29,62). Dahinter folgen Thüringen (19,49), Mecklenburg-Vorpommern (19,12), Brandenburg (18,09), Sachsen-Anhalt (17,47), Sachsen (14,79), Bayern (14,59), Schleswig-Holstein (12,87), Hessen (11,36), Nordrhein-Westfalen (11,23), Rheinland-Pfalz (11,10), Baden-Württemberg (9,29), Berlin (8,18), Niedersachsen (6,34), Bremen (5,03) und Hamburg (4,42). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 4,43, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,88, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,73, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 4,61, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 19,14 und bei den Über-80-Jährigen bei 70,37 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

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