Schutz vor den Gefahren der digitalen Welt

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Die Welt wird immer digitaler. Das ist komfortabel und vereinfacht viele Prozesse, birgt aber auch die Gefahr des Datendiebstahls. Umso wichtiger ist ein entsprechender Schutz. Panda Security zeigt, wie Nutzer ihre Daten schützen können.

Sparsam umgehen mit persönlichen Daten: Grundsätzlich sollten Anwender immer prüfen, ob alle Angaben zur Person wirklich notwendig sind. Oft werden mehr Daten abgefragt als nötig. Die für den Vorgang erforderlichen Informationen sind oft durch ein Sternchen gekennzeichnet. Das gilt beim Online-Shopping genauso wie beim Abschluss einer Versicherung. Besonders vorsichtig sollten Anwender mit ihren Bankdaten umgehen.

Sensible Daten verschlüsseln: Muss die Kommunikation immer verschlüsselt sein? Die Antwort ist simpel: Wenn die Information auf auch auf einer Postkarte stehen kann, dann nicht. Ähnlich dem Postkarten-Beispiel können Dritte unverschlüsselte Kommunikation potenziell lesen. Doch ohne ein sicheres Passwort sind auch verschlüsselte Daten nicht lange geschützt. Programme wie der Passwortmanager von Panda Dome helfen Nutzern dabei, ein geeignetes zu finden. Der Anwender merkt sich nur ein Master-Passwort.

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Anonym surfen: Suchmaschinen wie Google speichern bei jeder Suche Nutzerdaten. Anonyme Suchmaschinen wie DuckDuckGo bieten hier eine datenschutzfreundliche Alternative an. Zusätzlich blockiert der Inkognito-Modus von Firefox oder Chrome Schnüffel-Software und viele potenziell schädlichen Skripte und schützt somit die Nutzerdaten. Außerdem geht das Surfen deutlich schneller.

Die Einstellungen anpassen: Dieser Tipp gilt für den Browser, die Cookie-Hinweise und auch die Privatsphäre-Einstellungen bei sozialen Netzwerken. Hier entscheidet der Nutzer, welche Daten erhoben, gespeichert und mit Dritten geteilt werden. Besonders Cookie-Hinweise erscheinen auf fast jeder Website und sollen möglichst schnell wieder verschwinden. Es sollten jedoch nur die notwendigsten Cookies akzeptiert werden. Auch, wenn das zwei bis drei Klicks mehr bedeutet.

Prüfen, ob es einen schon erwischt hat: Auf der Webseite “Have I been pwned?” können Nutzer prüfen, ob die eigene E-Mail-Adresse schon einmal in einen Daten-Leak verwickelt war. Ist das der Fall, sollten Nutzer ihre Passwörter ändern und einen Virenscan durchführen.

Andres Reiners / glp