Leichter Rückgang der Arbeitslosigkeit im Oktober im Kreis Ludwigsburg – Langfristige Herausforderungen bleiben

Kreis Ludwigsburg – Ein kleiner Lichtblick am Arbeitsmarkt im Oktober: Die Zahl der Arbeitslosen im Kreis Ludwigsburg sank im Vergleich zum Vormonat um 1,4 Prozent auf 12.412 Personen. Die Arbeitslosenquote liegt nun bei 3,9 Prozent, leicht unter dem Septemberwert, jedoch höher als im Vorjahresmonat, wo sie bei 3,6 Prozent lag. Trotz dieser Stabilität mahnt Martin Scheel, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Ludwigsburg: „Die Lage ist stabil, aber ein weiterer Rückgang der Arbeitslosenzahlen ist angesichts der konjunkturellen und strukturellen Bedingungen nicht zu erwarten.“

Demografische Verteilung und Langzeitarbeitslosigkeit

Ein genauer Blick auf die Zahlen zeigt, dass 54,2 Prozent der Arbeitslosen Männer und 45,8 Prozent Frauen sind. Junge Menschen im Alter von 15 bis unter 25 Jahren machen 10,5 Prozent der Arbeitslosen aus. Rund ein Drittel (33,9 Prozent) der Arbeitslosen ist 50 Jahre oder älter, und 30,3 Prozent sind langzeitarbeitslos, also ein Jahr oder länger gemeldet. Der Anteil der ausländischen Arbeitslosen liegt bei 52,7 Prozent.

Bewegung am Arbeitsmarkt – Neuanmeldungen und Beschäftigungsaufnahmen

Im Oktober meldeten sich insgesamt 3.240 Personen neu oder erneut arbeitslos, davon kamen 1.205 direkt aus einer Erwerbstätigkeit – ein Anstieg von 5,9 Prozent gegenüber dem Vormonat und 15,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Gleichzeitig beendeten 3.413 Personen ihre Arbeitslosigkeit, darunter 977 Personen, die eine neue Erwerbstätigkeit aufnahmen. Diese Zahl liegt um 16,2 Prozent höher als im Vorjahresmonat.

Starker Anstieg bei beruflicher Weiterbildung

Die Teilnahme an geförderten Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung verzeichnete im Oktober einen kräftigen Zuwachs: 1.343 Personen nahmen an einer von der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter geförderten Weiterbildung teil – ein Anstieg um 51,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Scheel betont die Bedeutung dieser Maßnahmen, um die Beschäftigungsfähigkeit in einem anspruchsvollen wirtschaftlichen Umfeld zu erhalten.

Insgesamt bleibt die Situation auf dem Arbeitsmarkt stabil, auch wenn strukturelle Herausforderungen und konjunkturelle Einflüsse den Spielraum für weitere Verbesserungen in den kommenden Monaten begrenzen könnten.

red

1.000-Euro-Job-Prämie: Bundesagentur für Arbeit lehnt neue Anschubfinanzierung ab

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) lehnt die vom Bundeskabinett beschlossene Anschubfinanzierung für Bürgergeld-Empfänger, die in einen Job wechseln, ab. Die BA stehe “dem geplanten Förderinstrument kritisch gegenüber”, sagte ein Behörden-Sprecher der “Bild” (Montagausgabe).

Aus Sicht der Behörde “braucht es dieses Förderinstrument nicht”. Die Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung könne “über bereits bestehende Instrumente passgenau und bedarfsorientiert gefördert werden”, sagte der Sprecher der “Bild”. Das könnten beispielsweise zeitlich befristete Fahrkostenzuschüsse bei längeren Pendelstrecken sein.

Die CDU fordert die Ampel-Koalition direkt auf, die Anschubfinanzierung im Bundestag abzulehnen. “Es ist für mich völlig schleierhaft, wie man auf so eine absurde Idee kommen kann. Wie will man das den Millionen Arbeitnehmern in Deutschland erklären, die jeden Tag das Land am Laufen halten? Wann schaltet die Ampel endlich den gesunden Menschenverstand an”, sagte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann der “Bild”.

Das Bundeskabinett hatte vergangene Woche beschlossen, Langzeitarbeitslosen bei Aufnahme eine sozialversicherungspflichtigen Jobs nach einem Jahr eine Prämie von 1.000 Euro zu bezahlen. Linnemann kritisierte die immer stärker steigenden Kosten beim Bürgergeld. “Das Bürgergeld entwickelt sich immer mehr zu einem bedingungslosen Grundeinkommen”, so der Christdemokrat.

red

Leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Landkreis Ludwigsburg im Juli

LANDKREIS LUDWIGSBURG – Kurz vor den Sommerferien zeigt sich auch der Arbeitsmarkt im Landkreis Ludwigsburg in Bewegung. Die jüngsten Zahlen der Agentur für Arbeit Ludwigsburg bestätigen einen erwarteten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Im Juli 2024 meldeten sich 12.210 Menschen arbeitslos – ein Plus von 334 Personen oder 2,8 Prozent gegenüber dem Vormonat. Auch im Vergleich zum Juli des Vorjahres ist ein deutlicher Zuwachs von 9,7 Prozent zu verzeichnen. Die Arbeitslosenquote kletterte damit von 3,8 auf 3,9 Prozent, während sie im Vorjahresmonat noch bei 3,6 Prozent lag.

Zum Vergleich beträgt die Arbeitslosenquote in Baden-Württemberg 4,2 Prozent und in der Region Stuttgart, die die Agenturen Ludwigsburg, Göppingen, Waiblingen und Stuttgart umfasst, 4,5 Prozent.

„Die verhältnismäßig geringe Dynamik am Arbeitsmarkt und junge Menschen, die nach ihrer Ausbildung nicht gleich eine Anschlussbeschäftigung finden konnten, ließen die Arbeitslosenzahlen im Juli nochmals ansteigen. Dabei hält sich die Zunahme der Arbeitslosigkeit im jahreszeitlich üblichen Rahmen. Es ist davon auszugehen, dass das Gros dieser ausgebildeten jungen Fachkräfte nur vorübergehend arbeitslos sein und diese nach den Sommerferien zügig in eine Beschäftigung einmünden werden,“ erklärt Martin Scheel, Leiter der Ludwigsburger Arbeitsagentur, die aktuelle Entwicklung.

Der Anstieg der Arbeitslosigkeit betraf alle Personengruppen, besonders jedoch junge Menschen unter 25 Jahren. In dieser Gruppe waren 1.207 Personen im Juli arbeitslos gemeldet, was einem Anstieg um 140 Personen oder 13,1 Prozent im Vergleich zum Juni und um 212 Personen oder 21,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht. Die Arbeitslosenquote dieser Altersgruppe stieg auf 3,9 Prozent, verglichen mit 3,3 Prozent im Vorjahr.

Auch die Zahl der langzeitarbeitslosen Menschen stieg weiter an. Im Juli waren 3.731 Frauen und Männer länger als zwölf Monate arbeitslos, 73 Personen oder 2,0 Prozent mehr als im Juni und 559 Personen oder 17,6 Prozent mehr als im Juli des Vorjahres.

Positiv hervorzuheben ist, dass 1.216 Personen im Juli an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung teilnahmen, die von der Agentur für Arbeit Ludwigsburg oder dem Jobcenter Landkreis Ludwigsburg angeboten werden. Dies bedeutet eine deutliche Steigerung um 435 Personen oder 55,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

red

Verwendete Quelle: Pressemitteilung der Agentur für Arbeit Ludwigsburg

 

Kostenlos Berufe erkunden: Firmensommer im Landkreis Ludwigsburg für Schülerinnen und Schüler

Ludwigsburg – Der Sommer ist die ideale Zeit für Schülerinnen und Schüler, um sich auf die Suche nach ihrem zukünftigen Beruf zu machen. In diesem Jahr bietet der Landkreis Ludwigsburg erneut den “Firmensommer” an – ein kostenloses Projekt, das Jugendlichen ermöglicht, in verschiedene Berufe hinein zu schnuppern. Noch sind bei 20 Unternehmen im Landkreis Plätze frei.

Praktische Erfahrungen sammeln

Der Firmensommer bietet eine wertvolle Ergänzung zu den schulischen Praktika. Über 300 Ausbildungsberufe stehen den Jugendlichen zur Auswahl, was ihnen die Chance gibt, sich breit zu orientieren und informierte Entscheidungen für ihre berufliche Zukunft zu treffen. Besonders Berufe, die weniger im Rampenlicht stehen, wie Fachangestellte für Bäderbetriebe oder Umwelttechnologen für Abwasserbewirtschaftung, können hier entdeckt werden.

Attraktive Alternativen zum Studium

Die Vielfalt der angebotenen Berufe zeigt deutlich, dass eine berufliche Ausbildung eine attraktive Alternative zum Hochschulstudium sein kann. Kleine und mittelständische Unternehmen, die am Firmensommer teilnehmen, bieten oft abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben, die den Auszubildenden früh eigenständiges Arbeiten ermöglichen.

Einblick in verschiedene Branchen

Die Arbeitgeber präsentieren ihre Schnuppertage auf der Webseite www.firmensommer.de. Hier können Interessierte nach Ort und Berufsfeld filtern und sich direkt online anmelden. Auch duale Studiengänge werden vorgestellt, was die Bandbreite der Möglichkeiten zusätzlich erweitert.

Anmeldung und Versicherung

Die Teilnahme am Firmensommer erfordert eine frühzeitige Anmeldung, spätestens drei Tage vor dem jeweiligen Schnuppertag. Da besonders die Angebote zu Beginn der Sommerferien schnell ausgebucht sind, empfiehlt sich eine zeitnahe Anmeldung. Alle Teilnehmenden sind über den Landkreis unfall- und haftpflichtversichert und erhalten eine Teilnahme-Urkunde, die in Bewerbungsunterlagen einen wertvollen Platz einnimmt.

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen sind auf der Webseite des Firmensommers verfügbar. Für individuelle Fragen steht das Firmensommer-Team per E-Mail an team@firmensommer.de oder telefonisch unter 07141 144-2028 zur Verfügung.

 

 

Heil unterstützt Arbeitspflicht für Asylbewerber, sieht aber begrenzte Wirkung

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) kann sich unter bestimmten Bedingungen einen Arbeitszwang für Asylbewerber vorstellen. “Dass die Kommunen Asylbewerber, die in Gemeinschaftsunterkünften leben, zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten können, ist geltendes Recht”, sagte Heil der “Bild” (Donnerstagausgabe). “Im Einzelfall mag es auch sinnvoll sein, Menschen während der mitunter langen Wartezeit in Sammelunterkünften zu beschäftigen.”

Der Saale-Orla-Kreis in Thüringen hat gerade als erster Landkreis in Deutschland die Maßnahme beschlossen. Heil hält die Wirkung einer “Arbeitspflicht” aber für begrenzt. “Eine nachhaltige Arbeitsmarktintegration wird so allerdings nicht gelingen”, sagte der Arbeitsminister. Sein Ziel sei es deshalb, anerkannte Flüchtlinge “dauerhaft in sozialversicherungspflichtige Arbeit zu bringen”.

Ohne Einschränkungen begrüßte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann die Maßnahme. “Alles, was das Prinzip des Förderns und Forderns wieder stärkt, ist zu begrüßen”, sagte Linnemann der Zeitung. “Das gilt nicht nur für Bürgergeldempfänger, sondern auch für Asylbewerber.”

Laut Grundgesetz darf in Deutschland niemand zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden. Die einzigen Ausnahmen hiervon sind gerichtlich angeordnete Freiheitsentziehungen und eine allgemeine, für alle gleiche, öffentliche Dienstpflicht.

Einen Arbeitszwang hatte zuerst die AfD-Bundestagsfraktion ins Spiel gebracht. Im Oktober letzten Jahres hatte sie vorgeschlagen, dass Arbeitslosengeldempfänger, die “Bürgerarbeit” verweigern, statt Barmitteln nur noch Sachdienstleistungen erhalten.

red

Mehr Geld für Steinmetz-Azubis im Kreis Ludwigsburg: Vergütung steigt ab August

Im Landkreis Ludwigsburg streben 16 Steinmetzbetriebe nach einer Aufwertung der Ausbildung und dem Anziehen von Nachwuchstalenten. Eine Ausbildung im Steinmetzhandwerk, in Verbindung mit einem tariflichen Arbeitsverhältnis, wird nun finanziell attraktiver: Im ersten Ausbildungsjahr erhalten die Lehrlinge ein monatliches Gehalt von 890 Euro, im zweiten Jahr sind es 990 Euro, und im dritten Lehrjahr steigt es auf 1.140 Euro an. Dieser Anstieg der Ausbildungsvergütung trat mit dem Beginn des neuen Ausbildungsjahres, ab August, in Kraft. Folglich sollte das erhöhte Gehalt bereits im September und Oktober auf den Konten der Lehrlinge eingegangen sein. Das teilt die Gewerkschaft IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mit.

Steinmetze widmen sich einem kreativen Handwerk, das eine breite Produktpalette umfasst, darunter Fassadenfiguren, Natursteinbrunnen, Grabsteine und Fensterbänke. Die Kunst, Skulpturen aus Stein zu erschaffen, erfordert handwerkliches Geschick mit Hammer und Meißel, doch moderne Maschinen unterstützen Steinmetze in vielerlei Hinsicht, sei es beim Spalten, Schneiden, Schleifen oder Polieren. Außerdem hat die Digitalisierung Einzug in das Handwerk gehalten, wodurch Steinmetze Computer für die Bearbeitung von Materialien wie Marmor, Granit, Sandstein und Schiefer nutzen. Jürgen Ziegler, der stellvertretende Bezirksvorsitzende der IG BAU Nordwürttemberg, betont, dass das Handwerk bereits im “digitalen Steinzeit-Modus” tätig ist.

red

Positiver Trend: Weniger Arbeitslose im Landkreis Ludwigsburg im September

LANDKREIS LUDWIGSBURG: Nach dem Ende der Urlaubs- und Ferienzeit gibt es erfreuliche Nachrichten zur Arbeitslosigkeit im Landkreis Ludwigsburg. Im September verzeichneten die Agentur für Arbeit Ludwigsburg und das kommunale Jobcenter Landkreis Ludwigsburg insgesamt 11.309 gemeldete Arbeitslose. Dies entspricht einem Rückgang um 247 Frauen und Männer (-2,1 Prozent) im Vergleich zum Vormonat. Im Vergleich zum September des Vorjahres waren jedoch 1.625 Personen (+16,8 Prozent) mehr arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote, basierend auf allen zivilen Erwerbspersonen, sank im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent (Vorjahr: 3,1 Prozent). Damit blieb der Landkreis Ludwigsburg weiterhin unter der Arbeitslosenquote von Baden-Württemberg, die bei 4,0 Prozent lag (Vorjahr: 3,7 Prozent).

Im Berichtszeitraum meldeten sich 2.591 Personen neu oder erneut arbeitslos, was einem Rückgang von 12,3 Prozent im Vergleich zum August und 11,1 Prozent weniger im Vergleich zum September des Vorjahres entspricht. Gleichzeitig fanden 2.821 Männer und Frauen eine neue Beschäftigung, was einem Anstieg von 11,5 Prozent gegenüber dem Vormonat und 1,3 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Martin Scheel, Leiter der Arbeitsagentur Ludwigsburg, kommentierte die Entwicklung wie folgt: “Wie erwartet ist die Zahl der Arbeitslosen nach dem Ende der Sommerferien wieder zurückgegangen. Es konnten mehr Arbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden, und viele junge Menschen haben ihre berufliche oder schulische Ausbildung fortgesetzt. Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen, die auch den Landkreis Ludwigsburg nicht verschonen, bleibt die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiterhin stabil.”

red

Arbeitslosigkeit im Landkreis: Mehr Erwerbslose im Dezember

Aktuelle Arbeitslosenzahlen Dezember 2019 für den Kreis Ludwigsburg

Quote jetzt bei 2,8% bzw. 8.816 Menschen ohne Beschäftigung.

Grund zur Freude bei den Arbeitnehmern gab es im Dezember nicht. Auch der Vergleich zum Vorjahresmonat zeigt eine negative Entwicklung. Saisonbedingt waren im Dezember 2019  2,8% bzw. 8.816 ohne Job gemeldet. Ein Jahr zuvor waren 8.247 bzw. 2,7% arbeitslos gemeldet. Im Vormonat November lag die Quote 2,8% bzw. 8.724 Erwerbslose.

In Baden-Württemberg steigt die Quote auf 3,2% bzw. 200.855 Menschen ohne Job

Nur der Landkreis Böblingen, mit 2,7%,, hat in der Gesamtregion Stuttgart einen minimal besseren Wert vorzuweisen als der Landkreis Ludwigsburg. In der Stadt Stuttgart beträgt steigt die Quote auf 4,2 %. In Landkreis Rems-Murr sind es 3,3%. In Baden-Württemberg liegt die Quote bei 3,2%.

Auch die Zahl der offenen Stellen im Landkreis Ludwigsburg hat im Vergleich zum Vorjahresmonat stark abgenommen. Aktuell sind 3329 offene Stellen gemeldet. Das sind 1308 Stellen weniger als im Vorjahresmonat.

Arbeitsmarkt im Überblick – Berichtsmonat Dezember 2019 – Ludwigsburg
Ausgewählte Merkmale Aktueller Monat Veränderung zum Vorjahresmonat
Arbeitslose insgesamt 8.816 569
Arbeitslose SGB III 4.668 630
Arbeitslose SGB II 4.148 -61
Arbeitslosenquote insgesamt 2,8% 0,1%
Gemeldete Arbeitsstellen 3329 – 1308
Zahlen Januar 2019 – Ludwigsburg, Agentur für Arbeit