Welt-Frühgeborenen-Tag: RKH Klinikum Ludwigsburg feiert kleine Kämpfer mit besonderem Frühstück

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Am 17. November war Welt-Frühgeborenen-Tag, ein Tag, um die kleinen Kämpfer zu feiern, die so stark und mutig ihren Weg ins Leben finden. In der Elternoase der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im RKH Klinikum Ludwigsburg wurde anlässlich dieses besonderen Tags vom Team der Kinderklinik unter Leitung des Ärztlichen Direktors Prof. Dr. Jochen Meyburg ein Frühstück angeboten, bei dem sich Familien von Frühgeborenen und das medizinische Personal in gemütlicher Atmosphäre getroffen haben. Neben Prof. Meyburg und Mitarbeitenden aus seinem Team nahm auch Christian Strehl, 1. Vorsitzender des Vereins Die Fühlinge am Elternfrühstück teil. Aus Anlass des Welt-Frühgeborenen-Tags wurde ein Gebäudeteil am Eingang zum RKH Klinikum Ludwigsburg lila angestrahlt.

An Tagen, an denen Eltern viel Zeit in der Klinik verbringen, wird die Elternoase zu mehr als nur einem Raum. Sie ist ein Ort des Austauschs, der Gemeinschaft und des kurzzeitigen Innehaltens. Hier kommen Eltern zusammen, teilen ihre Geschichten und unterstützen sich gegenseitig. Mit dabei sind auch Die Frühlinge e.V. – Elterninitiative für Frühgeborene Ludwigsburg. Im Perinatalzentrum Level 1 in Ludwigsburg, einem Zusammenschluss aus drei Geburtskliniken, kommen jährlich etwa 6000 Kinder zur Welt, darunter 60 sehr kleine Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von unter 1500 Gramm. Insgesamt werden jährlich etwa 60.000 Kinder in Deutschland zu früh geboren.

Im Mittelpunkt des Welt-Frühgeborenen-Tags, der jedes Jahr am 17. November gefeiert wird, stehen die verbesserte Früherkennung während der Schwangerschaft, innovative medizinische Behandlungsmöglichkeiten sowie die langfristigen Folgen für Kinder und ihre Familien. Er soll ein Bewusstsein für die Herausforderungen der Frühgeburt schaffen und auf die Risiken und Folgen aufmerksam machen, denen Frühgeborene und ihre Familien weltweit ausgesetzt sind.

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red