Hitze hilft bei Mückenstichen

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Mit dem feuchtwarmen Wetter kommen auch die Mücken. Viele Menschen leiden dann – vor allem nachts – unter quälend juckenden Mückenstichen. Der Grund dafür: Die Insekten geben an der Einstichstelle ein eiweißhaltiges Sekret ab. Der Körper schüttet nach einem erfolgten Mückenstich das Hormon Histamin aus. Hierdurch kommt es zu schmerzhaft juckenden Quaddeln und Schwellungen.

Wer an der Einstichstelle kratzt, verstärkt den Juckreiz und es können Entzündungen entstehen. Mückenmittel wie Lotionen, Gels, Cremes, Sprays oder Hausmittel sorgen für Linderung, haben jedoch teilweise Nebenwirkungen. Ganz ohne solche Nebenwirkungen helfen elektronische High-Tech-Geräte. Sie arbeiten mit konzentrierter Wärme in verschiedenen Temperaturbereichen ganz ohne chemische Zusätze.

Der niedrige Temperaturbereich von rund 45 Grad ist ideal für Kinder und Menschen mit empfindlicher Haut. Erwachsene mit normaler Haut können den etwas höheren Temperaturbereich von rund 50 Grad verwenden. Die kleine Heizfläche muss nur wenige Sekunden auf die juckende Hautstelle gedrückt werden. Die praktischen Stichheiler gibt es in Apotheken, Sanitätsfachgeschäften oder im Internet.

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Rudolf Huber / glp