Aktuelle Studie zur Mundhygiene

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Eine aktuelle Studie im Journal of Oral Medicine and Dental Research hat erneut eine kurz zuvor erschiene Publikation der European Federation of Periodontologie (EFP) bestätigt: Desinfizierende Mundhygiene könnte nicht nur das Risiko der Ansteckung mit dem Corona-Virus, sondern auch das für schwere Verläufe senken.

Zur natürlichen Desinfektion des Mundraumes bietet sich beispielsweise ein rein pflanzliches Spray auf Basis etablierter Arzneipflanzen wie Myrrhe und Tormentillwurzel an, dessen Wirkung jetzt in zwei deutschen Laboruntersuchungen gezeigt wurde.

Einer der Studienautoren, Dr. Shervin Molayem, Zahnarzt und Mitglied der American Dental Association (ADA) konstatiert auf Basis der aktuellen deutschen Laboruntersuchungen: “Mundsprays wie Repha-OS fördern mit ihren antiviralen, antibakteriellen und anti-plaque-Effekten die orale Hygiene. Sie bieten so auch eine Option, die initiale Viruslast und ihre Verbreitung via Sulcus gingivalis und Peridontaltaschen zu reduzieren.”

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Auch der deutsche Pharmazeut und Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. med. Markus Wiesenauer spricht sich für diese einfach umzusetzende Maßnahme aus: “Ein Rachenspray auf Basis ätherischer Öle und weiteren etablierten Arzneipflanzen, wie Myrrhe und Tormentillwurzel (Blutwurz), stabilisiert die Mundflora als physiologische Keimbarriere. Zusätzlich wirken die Inhaltsstoffe antibakteriell und antiviral und sind damit eine wirkungsvolle Infektprophylaxe.”

Dem entspricht das vorläufige Fazit des Virologen Hoffmann: “Die Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass die tägliche Desinfektion des Mund- Rachen-Raumes zusätzlich zu den bekannten AHA-L Maßnahmen zum Schutz vor SARS-CoV-2 beitragen könnte, indem es die Viren direkt inaktiviert und somit zur kurzzeitigen Senkung der initialen Viruslast im Mund und Rachen beiträgt.”

Die Mund- und Rachenpflege Repha-OS besteht aus acht Arzneipflanzen: Extrakte aus dem Tormentillwurzelstock, der Ratanhiawurzel und der Arzneipflanze des Jahres 2021 der Myrrhe. Ätherische Öle aus Pfefferminz, Eucalyptus, Gewürznelken und Anis sowie Menthol ergänzen die bereits seit Jahrzehnten erprobten Rezeptur. Das Produkt soll den Mundraum schützen, die erste Eintrittspforte für bakterielle und virale Erreger.

Jutta Bernhard / glp