Hitzewarnstufe 1 im Landkreis aktiviert: So will Ludwigsburg seine Bürger vor der Hitze schützen

Der Landkreis Ludwigsburg aktiviert wegen anhaltender Hitze die Warnstufe 1: Temperaturen über 32 Grad stellen vor allem für ältere Menschen, Kinder und Vorerkrankte ein Gesundheitsrisiko dar. Das Gesundheitsamt ruft zum Schutz der Bevölkerung auf – und gibt klare Verhaltenstipps.

Ludwigsburg – Die Hitzewelle rollt heran: Für die Tage zwischen Sonntag, 29. Juni, und Mittwoch, 2. Juli 2025, prognostizieren Meteorologen Temperaturen von über 32 Grad Celsius im Landkreis Ludwigsburg. Das Gesundheitsamt reagiert – und aktiviert die Hitzewarnstufe 1. Damit tritt der regionale Hitzeaktionsplan in Kraft.

Die Warnung gilt nicht nur für einzelne Städte, sondern landkreisweit. Bereits jetzt sind alle Kommunen, Pflegeeinrichtungen, Schulen, Apotheken und Arztpraxen über die drohende Hitzebelastung informiert worden. Das Ziel: frühzeitig schützen, was schützbar ist.

Risiko für Gesundheit – gezielte Warnungen im Umlauf

„Die Belastung durch Hitze ist kein Randphänomen mehr, sondern ein ernstzunehmendes Risiko“, heißt es beim Gesundheitsamt. Besonders ältere Menschen, Vorerkrankte und Kinder sind gefährdet. Über etablierte Alarmierungswege erhalten relevante Institutionen nun konkrete Handlungsanleitungen und Informationsmaterialien – darunter Hinweise zur Kühlung von Räumen, zur Betreuung hitzeempfindlicher Personen und zum Verhalten bei gesundheitlichen Problemen.

Was hilft gegen die Hitze? Diese Tipps gibt das Amt

Damit der Kreislauf nicht schlappmacht, helfen ein paar einfache Verhaltensregeln:

Raus aus der Sonne: Meiden Sie die Mittagshitze zwischen 11 und 16 Uhr

Trinken, bevor der Durst kommt: Am besten Wasser oder ungesüßter Tee

Leicht essen: Obst, Salate und kalte Speisen belasten den Körper weniger

Sport? Ja, aber früh oder spät: Körperliche Anstrengung in die kühleren Tageszeiten verlegen

Sonnenschutz nicht vergessen: Sonnencreme, Kopfbedeckung, luftige Kleidung

Informationen und Kontakt

Auf der Website des Landkreises gibt es weiterführende Informationen, Merkblätter und Verhaltenstipps:: www.landkreis-ludwigsburg.de/hitzeschutz

Bei Fragen rund um den Hitzeaktionsplan steht das Gesundheitsamt per Mail zur Verfügung: Hitzeaktionsplan@landkreis-ludwigsburg.de

 

Bauen in Baden-Württemberg soll schneller gehen: Neue Landesbauordnung tritt in Kraft

Baden-Württemberg reformiert sein Baugesetz: Ab Samstag sollen Genehmigungen schneller erteilt, Standards reduziert und bestehende Gebäude leichter umgebaut werden können. Ziel ist es, das Bauen im Land deutlich zu beschleunigen – und Bürokratie abzubauen.

Ludwigsburg (red) – Die Reform der Landesbauordnung (LBO), die das Bauen im Land beschleunigen und vereinfachen soll, tritt an diesem Samstag in Kraft. Das teilte das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg am Donnerstag mit.

Die Reform wurde am 13. März 2025 vom Landtag verabschiedet und am 28. März 2025 im Gesetzesblatt verkündet.

Die nun in Kraft tretende Reform beinhaltet Änderungen zur Optimierung und Beschleunigung der Baugenehmigungsverfahren, beispielsweise durch die Einführung einer Genehmigungsfiktion, die Abschaffung des Widerspruchsverfahrens und die Einführung einer Typengenehmigung. Zudem zielt sie auf den Abbau baulicher Standards ab, etwa durch Vereinfachungen für das Bauen im Bestand und Erleichterungen beim Errichten von Ladestationen.

Bauministerin Nicole Razavi (CDU) erklärte, dass das System von Kontrolle auf Ermöglichen umgestellt werde.

Ziel sei es, Bauherren schneller und mit weniger Bürokratie zu ihrem Baurecht zu verhelfen und den bereits vorhandenen Gebäudebestand besser nutzen zu können.

Modellprojekt Luftreinhaltung: Stadt Ludwigsburg und Land starten Praxistest an der B27

Ludwigsburg wird Modellstadt: Gemeinsam mit dem Land will die Stadt untersuchen, wie sich die Luft an der stark befahrenen B 27 verbessern lässt – ohne den Verkehr lahmzulegen. Der Druck wächst: Ab 2030 gelten deutlich strengere EU-Grenzwerte.

Ludwigsburg – Die B 27 ist eine der am stärksten belasteten Verkehrsachsen Baden-Württembergs – und für viele Anwohnende ein tägliches Gesundheitsrisiko. Jetzt wird Ludwigsburg Teil eines landesweit relevanten Modellprojekts: Mit Unterstützung des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg startet die Stadt das Modellprojekt Luftreinhaltung B 27, das neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität untersuchen soll.

Förderung vom Land – mit Signalwirkung

Rund 680.000 Euro stehen für das Projekt zur Verfügung, 70 Prozent davon übernimmt das Land Baden-Württemberg. Christoph Erdmenger, Abteilungsleiter im Verkehrsministerium, übergab den Förderbescheid nun an Bürgermeister Sebastian Mannl. Ziel ist es, Maßnahmen zu finden, die den Schadstoffausstoß entlang der Bundesstraße wirksam senken – ohne dabei die städtische Mobilität aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Grenzwerte werden strenger – Luft bleibt eine Baustelle

Bis zum Jahr 2030 gelten in der EU deutlich schärfere Grenzwerte für Luftschadstoffe: Für Stickstoffdioxid (NO₂) wird der zulässige Wert halbiert – von derzeit 40 auf 20 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. In Ludwigsburg wird der aktuelle Grenzwert erst seit 2022 eingehalten. Die B 27 bleibt dennoch ein Hotspot, wie das Umweltbundesamt bestätigt: Die Belastung liegt nach wie vor über den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation.

Was das Projekt konkret untersucht

Im Fokus steht die Frage: Wie lässt sich der Verkehr reduzieren und gleichzeitig intelligent steuern, sodass Luftschadstoffe sinken – ohne Verkehrskollaps? Geplant sind unter anderem Modellierungen zur Wirkung verschiedener verkehrlicher Maßnahmen, etwa zur sogenannten Pförtnerung am Stadteingang, bei der Verkehr gezielt dosiert in den Stadtraum geleitet wird.

Die Maßnahmen sollen nicht nur ökologisch wirksam, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll sein. Deshalb wird in einem nächsten Schritt der Kosten-Nutzen-Faktor bewertet – erst dann entscheidet der Gemeinderat, was konkret umgesetzt wird.

Die Ergebnisse aus Ludwigsburg sollen ab 2027 landesweit in neue Luftreinhaltefahrpläne für Kommunen einfließen.

red

 

Streit im Freibad eskaliert: Zwei Verletzte nach Auseinandersetzung mit Glasflasche

Ludwigsburg – Bei einer handfesten Auseinandersetzung im Freibad am Otto-Konz-Weg In Ludwigsburg-Hoheneck sind am Mittwochabend zwei Männer leicht verletzt worden. Laut Polizei kam es gegen 20 Uhr zunächst zu einem verbalen Streit zwischen einem 22-Jährigen und einem 28-Jährigen – wenig später eskalierte die Situation.

Im Verlauf der Auseinandersetzung soll auch eine Glasflasche zum Einsatz gekommen sein. Der 22-Jährige flüchtete nach dem Vorfall aus dem Freibad, konnte jedoch im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung im Nahbereich von einer Polizeistreife gestellt werden.

Beide Beteiligten erlitten leichte Verletzungen. Der Polizeiposten Ludwigsburg-Oststadt hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 07141 29920-0 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Bundestag beschließt Milliarden-Entlastung für Unternehmen – Kritik von Grünen und Linken

Degressive Abschreibungen, Körperschaftsteuer runter, Elektroautos steuerlich attraktiver: Der Bundestag hat das Investitionsprogramm der Bundesregierung beschlossen. CDU und SPD feiern es als Aufbruch – Grüne, Linke und AfD kritisieren das Paket aus unterschiedlichen Gründen.

Berlin (red) – Der Bundestag hat am Donnerstag das Investitionssofortprogramm der Bundesregierung angenommen. Für das Gesetzespaket stimmten die Fraktionen von CDU/CSU und SPD. Die Grünenfraktion und die Linksfraktion stimmten dagegen, während sich die Abgeordenten der AfD enthielten.

Der angenommene Gesetzesentwurf der schwarz-roten Bundesregierung sieht eine Wiedereinführung und Aufstockung der degressiven Abschreibungsmöglichkeiten auf 30 Prozent auf bewegliche Wirtschaftsgüter vor. Zudem ist die schrittweise Senkung des Körperschaftsteuersatzes ab dem 1. Januar 2028 von derzeit 15 Prozent auf zehn Prozent ab dem Jahr 2032 geplant. Für Personengesellschaften soll der Steuersatz auf einbehaltene Gewinne künftig in drei Schritten von derzeit 28,25 Prozent auf 25 Prozent ab dem Jahr 2032 sinken. Außerdem sollen Elektrofahrzeuge stärker steuerlich gefördert werden und die steuerliche Forschungszulage ausgeweitet werden.

Es wird damit gerechnet, dass die Maßnahmen zu niedrigeren Steuereinnahmen in Höhe von 8,1 Milliarden Euro führen werden. Bis 2029 soll der Steuerausfall auf 11,3 Milliarden Euro steigen. Vor allem die Länder und Kommunen sind davon betroffen.

Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) wertete die Einigung auf das Paket als “wichtiges Signal”, dass das Land zur wirtschaftlicher Stärke zurückkehre. Man signalisiere den Bürgern, dass man alles dafür tue, dass ihre Arbeitsplätze sicher sind. “Es geht etwas voran, wir modernisieren unser Land und wir setzen auf die wirtschaftliche Stärke”, sagte der SPD-Chef.

Aus der AfD kam Kritik daran, dass die Unternehmenssteuersenkung erst ab 2028 in Kraft tritt. Mathias Middelberg (CDU) bezeichnete das Gesetz als richtigen Schritt, um die deutsche Wirtschaft “endlich wieder im dritten Jahr der Rezession hinfahren zu bringen”. Grünen-Chefin Franziska Brantner erklärte, man hätte Entlastungen für die Unternehmen bereits vor einem halben Jahr gemeinsam beschließen können, doch die CDU habe blockiert. Die Linke kritisierte, dass mit den Steuersenkungen vor allem das reichste Prozent der Bevölkerung entlastet werde.

Scheidungen auf Tiefstand – aber jede zweite Trennung betrifft Kinder

Fast 130.000 Ehen wurden 2024 in Deutschland geschieden – jede zweite mit Kindern. Besonders auffällig: Immer mehr Paare trennen sich erst nach 25 Jahren und mehr.

Wiesbaden (red) – Im Jahr 2024 wurden in Deutschland rund 129 300 Ehen geschieden. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. Damit lag die Zahl damit ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres (+0,3 Prozent oder 329 Scheidungen), als der niedrigste Stand seit der deutschen Vereinigung erreicht wurde.

Im langjährigen Trend ging die Zahl der Scheidungen laut Destatis mit Ausnahme weniger Jahre seit dem Jahr 2003 zurück (2024: -39,6 Prozent). Die Zahl der Eheschließungen ist langfristig ebenfalls rückläufig. 2024 wurden 349.200 Ehen geschlossen, das waren 3,3 Prozent oder 11.800 weniger als 2023. Zwischen Mann und Frau wurden 2024 in Deutschland 340.400 Ehen geschlossen (2023: 351.800), zwischen Personen gleichen Geschlechts waren es 8.800 Ehen (2023: 9.200).

Etwas mehr als die Hälfte (50,8 Prozent beziehungsweise rund 65.700) der im Jahr 2024 geschiedenen Ehepaare hatte nach Angaben der Statistiker minderjährige Kinder. Von diesen hatten 48,0 Prozent ein Kind, 40,0 Prozent zwei und 12,0 Prozent drei und mehr Kinder. Damit setzt sich der langjährige Trend eines Rückgangs des Anteils der Ehescheidungen mit einem Kind und der Zunahme des Anteils mit zwei oder mehr Kindern fort. Insgesamt waren im Jahr 2024 etwa 111.000 Minderjährige von der Scheidung ihrer Eltern betroffen.

Die meisten der geschiedenen Ehen (80,5 Prozent) wurden nach einer vorherigen Trennungszeit von einem Jahr geschieden, wie aus den Daten des Bundesamts hervorgeht. Scheidungen nach dreijähriger Trennung machten demnach einen Anteil von 18,5 Prozent aus. In diesen Fällen wird unwiderlegbar vermutet, dass die Ehe gescheitert ist. In 1,0 Prozent der Fälle waren die Regelungen zur Scheidung vor einjähriger Trennung oder Scheidungen nach ausländischem Recht maßgebend. Im Durchschnitt waren die im Jahr 2024 geschiedenen Ehepaare 14 Jahre und 8 Monate verheiratet. Bei etwa 21.200 oder 16,4 Prozent der Paare erfolge die Scheidung im Jahr der Silberhochzeit oder später. In den 1990er Jahren lag dieser Anteil noch zwischen 10 und 11 Prozent. Danach ist er bis Mitte der 2010er Jahre gestiegen und liegt seitdem in etwa auf dem heutigen Niveau.

Bei 90,0 Prozent der Ehescheidungen wurde 2024 der Scheidungsantrag mit Zustimmung des Ehegatten oder der Ehegattin gestellt. Bei 6,0 Prozent wurde der Antrag von beiden zusammen eingereicht. Bei den anderen 4,0 Prozent stimmte der Ehegatte oder die Ehegattin dem gestellten Antrag nicht zu.

Im Jahr 2024 ließen sich laut Destatis rund 1.500 gleichgeschlechtliche Paare scheiden. Dies waren etwa 200 oder 18,1 Prozent gleichgeschlechtliche Paare mehr als im Jahr 2023. Ehescheidungen gleichgeschlechtlicher Paare umfassten 1,2 Prozent aller Ehescheidungen des Jahres 2024.

Gleichgeschlechtliche Paare, die in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft leben, können diese nicht durch Scheidung, sondern durch Aufhebung beenden. 2024 wurden mit rund 500 Aufhebungen von Lebenspartnerschaften etwa 100 oder 19,6 Prozent weniger erfasst als im Vorjahr. Damit ist die Zahl das fünfte Jahr in Folge gesunken. Seit der Einführung der “Ehe für alle” im Oktober 2017 können in Deutschland keine Lebenspartnerschaften mehr begründet werden und es findet zunehmend eine Verschiebung von den Aufhebungen zu den Scheidungen statt.

Pkw missachtet rote Ampel: Motorradfahrer bei Unfall in Besigheim schwer verletzt

Besigheim – Bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 27 in Besigheim ist am Mittwochabend ein 30-jähriger Motorradfahrer schwer verletzt worden. Der Unfall ereignete sich gegen 18:55 Uhr im Bereich der Hauptstraße.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei wollte der Motorradfahrer von der Straße „Auf dem Kies“ nach links in die Hauptstraße abbiegen. Er stand zunächst auf dem Linksabbiegestreifen und fuhr los, als die Ampel auf Grün schaltete. Zeitgleich näherte sich ein 30-jähriger Mercedes-Fahrer aus Richtung Walheim, der die Hauptstraße in Richtung „Auf dem Kies“ geradeaus befahren wollte.

Dabei missachtete der Autofahrer offenbar die für ihn geltende rote Ampel. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Der Motorradfahrer stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

An dem Motorrad entstand ein Sachschaden von rund 6.000 Euro, der Schaden am Mercedes wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt.

red

Falscher Spendenwerber bestiehlt 86-Jährigen – Ehepaar lässt Unbekannten in Kornwestheimer Wohnung

Mit der Bitte um Spenden für ein Kinderhospiz erschlich sich ein Unbekannter das Vertrauen eines älteren Ehepaars in Kornwestheim – und nutzte die Hilfsbereitschaft schamlos aus. Am Ende fehlt nicht nur der Geldbeutel, sondern auch eine vierstellige Summe vom Konto. Die Polizei bittet um Hinweise.

Kornwestheim – Ein 86-jähriger Mann ist am Dienstagvormittag in der Rechbergstraße Opfer eines Trickdiebs geworden. Der Täter gab sich als Spendensammler für ein Kinderhospiz aus und erschlich sich so das Vertrauen des Seniors und seiner 85-jährigen Ehefrau.

Das Paar ließ den Unbekannten in die Wohnung, wo dieser sie in ein längeres Gespräch verwickelte. In einem unbeobachteten Moment verließ der Täter fluchtartig das Haus. Erst später bemerkte der 86-Jährige den Diebstahl seines Geldbeutels – darin befanden sich persönliche Dokumente sowie Bargeld in zweistelliger Höhe.

Im weiteren Verlauf des Tages stellte der Mann zudem fest, dass ein vierstelliger Betrag von seinem Konto abgebucht worden war. Wie der Täter an die Bankdaten oder Karten gekommen ist, ist derzeit unklar.

Der Unbekannte wird als etwa 40 bis 50 Jahre alt, korpulent und rund 1,75 Meter groß beschrieben. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich beim Polizeirevier Kornwestheim unter Tel. 07154 1313-0 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

So viel kostet der Boden in Ludwigsburg & Umgebung – Neue Immobilien-Richtwerte für Ludwigsburg, Remseck und Freiberg

Ludwigsburg – Alle zwei Jahre legt der gemeinsame Gutachterausschuss für Ludwigsburg, Remseck und Freiberg am Neckar die Bodenrichtwerte neu fest – nun liegen die aktuellen Zahlen zum Stichtag 1. Januar 2025 vor. Das Fazit: Während die großen Preissprünge ausbleiben, zeigen sich im Detail interessante Verschiebungen.

Stabiler Boden, bewegter Markt

Nach Jahren teils rasanter Preisentwicklungen auf dem Immobilienmarkt signalisieren die neuen Bodenrichtwerte eine gewisse Beruhigung. Viele Werte blieben gegenüber 2023 konstant – in einigen Gebieten ging es leicht nach oben, in anderen spürbar nach unten. Eine interaktive Karte auf der Website der Stadt zeigt, wo sich was verändert hat.

Dabei darf die Stabilität der Richtwerte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die tatsächlichen Immobilienpreise zuletzt stark schwankten. Besonders ältere und sanierungsbedürftige Gebäude verloren im Jahr 2023 deutlich an Wert, bevor sich die Lage Mitte 2024 wieder normalisierte. Seither sind vielerorts wieder steigende Preise zu beobachten – zum Teil auf dem Niveau von 2022.

Grundstücke trotzen dem Zins

Auffällig: Während Zinswende und Baukosten den Immobilienmarkt deutlich beeinflussten, zeigten sich die Bodenpreise robuster. Das unterstreicht, wie unabhängig der reine Grundstückswert vom Zustand eines Hauses oder der Zinspolitik sein kann.

Warum Bodenrichtwerte wichtig sind

Bodenrichtwerte dienen in vielen Bereichen als Bewertungsgrundlage – etwa bei Immobiliengutachten, Finanzierungen, Erbangelegenheiten oder steuerlichen Fragestellungen. Für die Grundsteuer gelten allerdings weiterhin die Bodenrichtwerte aus dem Jahr 2022. Die neuen Zahlen haben darauf aktuell noch keinen Einfluss.

Alle aktuellen Werte sind unter www.ludwigsburg.de/bodenrichtwerte2025 sowie im landesweiten Portal BORIS BW abrufbar.

Wie werden Bodenrichtwerte ermittelt?

Die Erhebung erfolgt durch den Gutachterausschuss – eine unabhängige, gesetzlich verankerte Instanz. Grundlage sind tatsächliche Kauffälle, die aus notariellen Verträgen in eine sogenannte Kaufpreissammlung einfließen. Daraus werden für definierte Bodenrichtwertzonen Durchschnittswerte für verschiedene Nutzungsarten – etwa Wohnen, Gewerbe oder Landwirtschaft – abgeleitet.

In Ludwigsburg, Remseck und Freiberg wurden rund 250 dieser Zonen gebildet. Für jede liegt ein eigener durchschnittlicher Lagewert vor – eine rechtlich unverbindliche, aber marktnahe Orientierung für Käufer, Verkäufer und Behörden.

Tödlichstes Bade-Wochenende seit Jahren: 15 Menschen ertrunken

Es ist ein trauriger Rekord: Mindestens 15 Menschen sind am vergangenen Wochenende in Deutschland ertrunken – so viele wie noch nie in diesem Sommer. Die DLRG fordert mehr bewachte Badestellen und warnt vor wachsenden Gefahren durch den Klimawandel.

 Berlin (red) – Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hat am vergangenen Wochenende mindestens 15 Tote bei Badeunfällen verzeichnet – so viele wie noch nie in diesem Sommer.

“Es war das tödlichste Wochenende in diesem Jahr und eines der tödlichsten der letzten zehn Jahre”, sagte DLRG-Martin Holzhause dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. Die Zahl könne weiter steigen, da bisher nicht alle Fälle ausgewertet worden seien.

Bereits seit drei Jahren steigt die Zahl der Ertrunkenen in Deutschland laut DLRG jährlich. Allein 2024 ertranken demnach 411 Menschen – 31 mehr als im Vorjahr. “An heißen Wochenenden steigt die Gefahr immer, dass Menschen beim Baden verunglücken. Aber warum am vergangenen Wochenende so viele Menschen gestorben sind, kann ich auch nicht erklären”, sagte Holzhause. Durch den Klimawandel nehme die Gefahr generell aber zu. “Durch die klimatischen Veränderungen gibt es mehr heiße Sommertage. Also steigen auch die Gefahren durch Hitze. Deshalb müssen die bewachten Badeorte bundesweit ausgebaut werden.”

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