“Inflationsausgleich” beschlossen

Der Bundestag hat das sogenannte Inflationsausgleichsgesetz auf den Weg gebracht. Bei der Parlamentssitzung am Donnerstag stimmten 581 Abgeordnete namentlich für den Entwurf der Ampelkoalition, zudem gab es 35 Gegenstimmen und 75 Enthaltungen. Die Unionsfraktion hatte im Vorfeld angekündigt, mit den Regierungsparteien stimmen zu wollen.

Das Gesetz sieht verschiedene steuerliche Maßnahmen wie die Anhebung des Grundfreibetrages und des Kinderfreibetrages vor, mit denen die Belastungen durch die hohe Inflation reduziert werden sollen. Konkret soll der steuerliche Grundfreibetrag im kommenden Jahr von derzeit 10.347 Euro auf 10.908 Euro erhöht werden. 2024 soll er dann weiter auf 11.604 Euro steigen.

Mit diesem Schritt werde die “steuerliche Freistellung des Existenzminimums” der Steuerpflichtigen ab 2023 “gewährleistet”, heißt es in dem Gesetz. Darüber hinaus sollen zum Ausgleich der Effekte der kalten Progression die übrigen Eckwerte des Einkommensteuertarifs “nach rechts” verschoben werden. Dies gilt allerdings nicht für den Tarifeckwert, ab dem der sogenannte “Reichensteuersatz” beginnt.

Das Gesetz sieht unterdessen auch eine Anhebung des Kindergeldes zum 1. Januar 2023 vor. Eltern sollen dann einheitlich jeden Monat 250 Euro pro Kind bekommen.

red

Aktionstag für Bevölkerungsschutz: SMS soll vor Katastrophe warnen

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat angesichts einer wahrscheinlichen Zunahme von Naturkatastrophen im Zuge des Klimawandels Verbesserungen beim Bevölkerungsschutz sowie Aktionstage angekündigt. “Wir müssen uns für die Zukunft besser für Krisenlagen wie Wetterextreme, Waldbrände oder Hochwasser wappnen”, sagte Faeser der “Rheinischen Post” (Donnerstag). Für eine bessere Vorbereitung der Bevölkerung auf Krisenlagen wolle man die Bürger aktiv einbinden.

“Dazu möchten wir ab 2023 gemeinsam mit den Ländern einen Bevölkerungsschutztag einführen”. Damit will die Bundesregierung mit den Ländern für Schutzmaßnahmen des Staates, aber auch für die Vorsorge, die jeder selbst treffen kann, werben. “So können Menschen sich selbst, ihre Familien und Nachbarn besser schützen. So können wir die Resilienzfähigkeit unserer Gesellschaft insgesamt stärken”, sagte Faeser. “Wir wollen Sicherheit und Handlungsstärke vermitteln. Und das, ohne Angst zu verbreiten.”

Man wolle außerdem die Warnsysteme verbessern, um die Bevölkerung schnell und zielgerichtet auf Gefahren hinweisen zu können. “Eine rechtzeitige Warnung kann Leben retten”, sagte Faeser. “Wir sorgen deshalb für moderne Warnsysteme wie Cell Broadcast – also gezielte Warnhinweise direkt aufs Handy. Die Vorbereitungen, damit das System bald starten kann, laufen auf Hochtouren.” Einen genauen Starttermin nannte sie jedoch nicht. “Wir werden auch die Warn-App NINA weiter ausbauen, die inzwischen von über zwölf Millionen Menschen genutzt wird. Die App NINA hat sich gerade in Corona-Zeiten als Mittel für Krisenkommunikation und Plattform für Hinweise der Bundesregierung bewährt”, sagte Faeser. “Wir werden außerdem mit unserem Sirenenförderprogramm den Ausbau von Sirenen weiter fördern.” Um die Warnsysteme im Ernstfall präzise einsetzen zu können, müsse man sie testen.

Unterdessen haben die Telekommunikationsunternehmen Vodafone, Deutsche Telekom und Telefónica (O2) am Donnerstag angekündigt, dass alle Handybesitzer in Deutschland in den kommenden Tagen mit einer SMS über das neue Katastrophen-Warnsystem Cell Broadcast informiert werden sollen. Die Provider beziehen sich auf den geplanten bundesweiten Warntag am 8. Dezember, an dem das neue Warnsystem erstmals in allen 294 Landkreisen und 107 kreisfreien Städten in Deutschland getestet werden soll.

red

Plan gegen Lehrkräftemangel: Gewerkschaft will geringere Arbeitsbelastung von Lehrern

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) will eine geringere Arbeitsbelastung von Lehrern. In einem 15-Punkte-Plan gegen den Lehrkräftemangel, über den “Business Insider” berichtet, fordert die GEW mehr Entlastungen, um mehr Lehrer zu motivieren, Voll- statt Teilzeit zu arbeiten. Außerdem verlangt sie, den Numerus Clausus für das Lehramtsstudium abzuschaffen, die Bezahlung von Referendaren über den Mindestlohn zu heben und einen Kurswechsel der Länder bei der Einstellungspolitik von Lehrkräften.

“Der Fachkräftemangel macht sich in an vielen Schulen bereits dramatisch bemerkbar”, sagte GEW-Chefin Maike Finnern “Business Insider”. Bundesweit gäbe es inzwischen Schulen, die ihre Kinder aufgrund des hohen Krankheitsstands und der schlechten Besetzung in den Distanzunterricht schicken oder Unterricht kürzen müssten. Wird nichts gegen den Lehrerkräftemangel unternommen, fürchtet die GEW-Chefin, dass “der Unterrichtsausfall noch weiter zunehmen könnte und die Kollegen, die noch arbeiten, ausbrennen”, sagte sie.

Immerhin hätten sie bereits eineinhalb Jahre Pandemie hinter sich und viele Stellen hätten nicht nachbesetzt werden können. Bis zum Jahr 2035 dürften in Deutschland bis zu 23.800 Lehrkräfte fehlen, geht aus den aktuellsten Zahlen der Kultusministerkonferenz vom 14. März hervor. Der Verband Bildung und Erziehung (VEB) kommt nach eigenen Berechnungen jedoch noch auf einen deutlich höheren Bedarf: Seinen Berechnungen zufolge könnten bis 2035 sogar 158.700 Lehrkräfte bundesweit fehlen.

Das sind so viele Menschen, wie derzeit in einer Stadt wie Heidelberg wohnen. Die GEW fordert in ihrem Papier deshalb attraktivere Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte wie kleinere Klassen, mehr Ausgleichsstunden, einen besseren Gesundheitsschutz und mehr Unterstützung beispielsweise durch Team-Coaching, aber auch eine bessere Bezahlung nach den Entgeltstufen im öffentlichen Dienst (E13/A13) für voll ausgebildete Lehrkräfte. Anderenfalls wären die Folgen aus Sicht der Gewerkschaft: “Überdurchschnittlich hohe Teilzeitquoten, auch um Familie und Beruf miteinander vereinbaren zu können, Langzeiterkrankungen, Frühpensionierungen – und eine abschreckende Wirkung auf junge Menschen, die vor der Entscheidung für einen Beruf stehen”, heißt es in dem 15-Punkte-Plan der Gewerkschaft.

Aktuell liegt die Teilzeitquote bei Lehrer bei fast 40 Prozent. Finnern befürchtet außerdem, dass sich viele Lehrkräfte andere Berufe suchen würden. “Schulen konkurrieren auf dem freien Markt dann mit Unternehmen, die 4-Tage-Wochen bei vollem Gehalt anbieten können”, sagte sie.

Da könne man nicht mithalten. Zur Unterstützung der Lehrkräfte fordert die GEW deshalb zusätzlich mehr Personal, welches Lehrkräften auch Arbeit abnehmen kann. Darunter fallen mehr Verwaltungskräfte, Assistenzen und IT-Fachleute, multiprofessionelle Teams mit Schulpsychologen und mehr Mentoren-Lehrkräfte, die Nachwuchslehrer und Seiteneinsteiger betreuen würden, beispielsweise Rentner.

red

Unerlaubte Einreisen aus der Schweiz steigen sprunghaft an

Im Vergleich zum Jahresbeginn reisen wesentlich mehr Menschen ohne Erlaubnis über die Schweiz nach Deutschland ein, wie Zahlen der Bundespolizei zeigen. Laut einer Auflistung, über die die “Welt” berichtet, stieg die Zahl der Personen, die bei der unerlaubten Einreise festgestellt wurden, in den vergangenen Monaten sprunghaft an. Demnach griffen die Beamten an der deutsch-schweizerischen Grenze in Baden-Württemberg Anfang des Jahres ungefähr 200 Personen ohne gültige Reise- oder Aufenthaltspapiere pro Monat auf.

Im August waren es 481, im September 864 und im Oktober 1739 Personen. Nach Ansicht von Heiko Teggatz, Vorsitzender der deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), gibt es für den Anstieg mehrere Gründe. Zum einen haben sowohl Tschechien als auch Österreich temporäre Grenzkontrollen zur Slowakei eingeführt.

Dies habe zu einem “Verdrängungseffekt nach Norden und Süden” geführt. Migranten, die zuvor über Tschechien und Österreich nach Deutschland gereist wären, wichen nun auf Routen durch Polen und die Schweiz aus, so Teggatz. Zum anderen werde die Schweiz inzwischen offenbar als ein Land gesehen, das viele Migranten durchreisen lasse.

“Wenn über Schlepperbanden bekannt wird, dass die schweizerischen Behörden die Menschen an ihren Grenzen nicht registrieren, sondern weiterziehen lassen, dann erklärt sich der Anstieg.” Der parlamentarische Geschäftsführer der FDP im Bundestag, Stephan Thomae, forderte angesichts der neuen Zahlen der Bundespolizei schärfere Kontrollen an der Grenze zur Schweiz. Es sei klar, dass die Freizügigkeit im Schengenraum eine “Errungenschaft” sei, die es zu verteidigen gelte, sagte Thomae der “Welt”.

“Für die Schweiz, die zwar zum Schengenraum gehört, aber kein Mitglied der EU ist, sollten wir in dieser akuten Situation jedoch Grenzkontrollen verstärken und engmaschig durchführen.” In einem zweiten Schritt müssten die Ursachen der steigenden irregulären Migration bekämpft werden. “Dabei müssen wir konkrete Fluchtursachen bekämpfen, sowie Druck auf Serbien ausüben, welches mit seiner Visa-Politik maßgeblicher Treiber illegaler Migration über die Balkanroute ist”, sagte der FDP-Politiker.

Um eine tragfähige, europäische Lösung zu erreichen, brauche es einen europäischen Asylgipfel aller 27 Mitgliedstaaten.

red

Bundestag bringt Bürgergeld-Gesetz auf den Weg – Blockade im Bundesrat droht

Berlin – Die mögliche Anrufung des Vermittlungsausschusses zur geplanten Einführung des sogenannten Bürgergeldes rückt näher. Im Bundestag stimmten am Donnerstag in namentlicher Abstimmung 385 Abgeordnete für den Gesetzentwurf der Ampelkoalition. 261 lehnten ihn ab und 33 enthielten sich.

Die Union hält allerdings an ihrer angekündigten Blockade des Gesetzes im Bundesrat fest. In der Länderkammer ist die Ampel in diesem Fall auf die Zustimmung von CDU und CSU angewiesen. Vor der Abstimmung am Mittwoch hatte die Union allerdings angeboten, zumindest einer Regelsatzerhöhung ab dem 1. Januar zuzustimmen.

Auf diesen Deal wollte sich die Ampel aber nicht einlassen. Die Ampelkoalition hatte sich bereits im Koalitionsvertrag darauf geeinigt, anstelle der bisherigen Grundsicherung (Hartz IV) ein Bürgergeld einzuführen. Das Vorhaben gilt als zentrale Sozialreform der Bundesregierung.

Es soll für weniger Bürokratie sorgen und ab dem 1. Januar 2023 gelten, auch wenn es gerade beim Datum noch viele Zweifler gibt. Das Gesetz sieht unter anderem vor, die Regelsätze um rund 50 Euro im Vergleich zu heute auf 502 Euro anzuheben. In den ersten zwei Jahre des Bürgergeldbezugs soll nach dem Willen der Ampelkoalition eine sogenannte “Karenzzeit” gelten.

Das Vermögen der Bezieher wird dabei nicht berücksichtigt, “sofern es nicht erheblich ist”. Nach Ablauf der “Karenzzeit” soll eine entbürokratisierte Vermögensprüfung durchgeführt werden. Insgesamt sollen beim Bürgergeld seltener Sanktionen ausgesprochen werden.

Es sollen zudem höhere Freibeträge gelten. Im Arbeits- und Sozialausschuss gab es allerdings noch einige Änderungen, die der Union aber offenbar nicht reichen. So soll die Erstattung der Heizkosten in der ersten Phase des Bezugs nicht mehr in tatsächlicher, sondern nur in “angemessener Höhe” erfolgen.

Leistungsberechtigte sollen zudem nicht mehr nur über eine einfache Erklärung bestätigen, dass ihr Vermögen die Grenzwerte für das Schonvermögen nicht überschreitet – stattdessen ist eine Selbstauskunft nötig.

red

Sozialverband pocht auf weitere Hilfen für sozial benachteiligte Rentner

Berlin – Die Präsidentin des Sozialverbandes VdK, Verena Bentele, hat trotz der geplanten Rentenerhöhung weitere Finanzhilfen für sozial benachteiligte Rentner gefordert. Für arme Rentner sei die Situation “dramatisch”, sagte sie dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. Sie kämpften täglich mit den gestiegenen Ausgaben für Lebensmittel, Heizung und Strom.

“Für 2023 ist erneut eine Rekordinflation angekündigt. Die Betroffenen brauchen dringend zusätzliche finanzielle Hilfen.” Laut Bentele ist die angekündigte Rentenerhöhung von 3,5 Prozent im Westen und 4,2 Prozent im Osten zwar wichtig.

Das Geld sei allerdings von den Rentnern schon längst ausgegeben und verplant worden, mahnte die Sozialverbandschefin. “Aufgrund der hohen Inflation verpufft die Erhöhung sofort.” Die Bundesregierung müsse die gesetzliche Rente stärken.

“Der Sozialverband VdK fordert, dass das Rentenniveau deutlich erhöht wird auf mindestens 50 Prozent, idealerweise auf 53 Prozent”, sagte sie. “Zudem müssen die Kürzungsfaktoren in der Rentenformel endlich dauerhaft gestrichen werden. Die Renten müssen eins zu eins mit den Löhnen steigen.”

red

Rund 38000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt bei 262,3

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 38.668 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 51 Prozent oder 39.961 Fälle weniger als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 294,1 auf heute 262,3 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 997.600 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 333.800 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 175 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.092 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 156 Todesfällen pro Tag (Vortag: 171).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 155.187. Insgesamt wurden bislang 35,97 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsrate bei 6,94

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vergleich zum Vortag gesunken, im Vergleich zur Vorwoche aber gestiegen. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 6,94 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Mittwoch ursprünglich: 7,60, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 6,67). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (10,12). Dahinter folgen Schleswig-Holstein (9,00), Brandenburg (8,94), Thüringen (8,91), Nordrhein-Westfalen (8,68), Sachsen-Anhalt (8,44), Sachsen (8,09), das Saarland (8,04), Bayern (7,19), Rheinland-Pfalz (6,48), Hessen (6,07), Hamburg (5,18), Niedersachsen (4,96), Baden-Württemberg (4,62), Berlin (4,46) und Bremen (3,25). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,30, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,56, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,75, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,62, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 11,33 und bei den Über-80-Jährigen bei 40,04 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Was in Ludwigsburg und im Umland los war

Kornwestheim: Zeugen nach Trickdiebstahl gesucht

Am Mittwoch gegen 10:30 Uhr wurde eine 75-jährige Frau auf dem Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters in der Jakobstraße in Kornwestheim Oper eines Trickdiebstahls. Der bislang noch unbekannte Täter forderte den Wechsel einer Zwei-Euromünzen für einen Einkaufswagen. Die Frau wechselte ihm die Münze und der Unbekannte ging, ohne ein Wort gesprochen zu haben, davon. Kurze Zeit später bemerkte die 75-Jährige das Fehlen eines 100-Euroscheins aus ihrem Geldbeutel. Der Täter konnte als etwa 35 Jahre alt und 180 cm groß beschrieben werden. Er hatte eine südländische Erscheinung, eine normale Statur, dunkle Haaren und trug keinen Bart. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Jacke. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, in Verbindung zu setzten.

 

Marbach am Neckar: 67-Jährige fällt Betrügern zum Opfer

Bislang unbekannte Täter kontaktierten am Dienstag eine 67-jährige Marbacherin per Kurznachricht über einen Instant-Messaging-Dienst und gaben sich als deren Tochter aus. Die angebliche Tochter bat die 67-Jährige um finanzielle Unterstützung, woraufhin diese knapp 2.000 Euro auf ein von den Tätern genanntes Konto überwies. Als der Betrug kurze Zeit später auffiel, erstattete die Frau Anzeige bei der Polizei.

 

Tamm: Einbrüche in Gartenhäuser

Der Polizeiposten Tamm ermittelt derzeit gegen einen noch unbekannten Täter, der bereits zwischen dem 2. und 4. November in zwei Gartenhäuser einer Gartenkolonie parallel der Kreisstraße 1671 und nördlich des Saubachs nahe Tamm eingebrochen ist. Hierbei erlangte der Dieb einen Winkelschleifer und eine Kettensäge im Gesamtwert von etwa 300 Euro. Darüber hinaus brach der Unbekannte auf einem dritten Grundstück ein Gartentor auf. Bislang war es nicht möglich die Eigentumsverhältnisse dieses Grundstücks zu klären. Der Eigentümer bzw. die Eigentümerin wird gebeten, sich unter Tel. 07141 601014 mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Außerdem bittet die Polizei mögliche weitere Geschädigte sich zu melden.

 

Ludwigsburg-Eglosheim: Zigarettenautomat aufgebrochen

Zwischen Sonntag und Dienstag wurde in der Straße “Grabenäcker” in Eglosheim ein Zigarettenautomat aufgebrochen. Die bislang unbekannten Täter brachen den Automaten auf und entwendeten anschließend die enthaltenen Zigarettenpackungen, derer Wert abschließend noch nicht feststeht. Die Geldkassette ließen die Unbekannten unberührt. Das Polizeirevier Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht unter Tel. 07141 18-5353 Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

 

Besigheim: Einbruch in Gartenhaus

Ein bislang unbekannter Täter brach zwischen Montag 14:00 Uhr und Dienstag 10:30 Uhr in ein Gartenhaus im Bereich des Brachbergs, nördlich zum Naturdenkmals am Brachberg, in Besigheim ein. Der Täter brach das angebrachte Vorhängeschloss an dem Gartenhaus auf und verschaffe sich so Zutritt zum Gebäudeinneren. Hier entwendete er einen schwarzen Benzinkanister mit rotem Verschlussdeckel. Es entstand nur geringer Sachschaden an dem Gartenhaus. Der Polizeiposten Besigheim nimmt unter Tel. 07143 40508-0 Zeugenhinweise entgegen.

 

Remseck am Neckar – Aldingen: Einbruch in der Tübinger Straße

Bislang unbekannte Täter verschafften sich zwischen Montag 11 Uhr und Dienstag 11 Uhr gewaltsam Zutritt zu einem Wohnhaus in der Tübinger Straße in Remseck am Neckar – Aldingen. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge hebelten die Täter eine Kellertür auf und gelangten so in das Gebäudeinnere, wo sie zahlreiche Schränke durchsuchten. Die Ermittlungen zur Höhe des entstandenen Sachschadens sowie etwaigem Diebesgut dauern noch an. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Remseck am Neckar, Tel. 07146 28082-0, in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Bundesliga: RB Leipzig siegt gegen Freiburg

Leipzig – Am 14. Spieltag in der 1. Fußball-Bundesliga hat RB Leipzig gegen den SC Freiburg mit 3:1 gewonnen. Damit rückt Leipzig auf den fünften Tabellenplatz vor, während Freiburg für Union Berlin Platz machen muss und auf den dritten Platz abrutscht. Nachdem die Sachsen in der ersten Halbzeit ihre zahlreichen Torchancen nicht nutzen konnten, zahlte sich das flinke Spiel der Gastgeber in der zweiten Hälfte aus.

Die Breisgauer blieben dann zwar weiter engagiert, doch nicht mehr ganz so stark in der Defensive wie zu Spielbeginn. Für Leipzig trafen Mohamed Simakan (55.), Christopher Nkunku (56.), Emil Forsberg (78.), für Freiburg Lukas Kübler (66. Minute). Die weiteren Ergebnisse: 1. FC Union Berlin – FC Augsburg 2:2, Eintracht Frankfurt – 1899 Hoffenheim 4:2, FC Schalke 04 – 1. FSV Mainz 05 1:0, Köln – Leverkusen 1:2.

red

G20-Gipfel ohne Putin

Moskau/Jakarta  – Russlands Präsident Wladimir Putin will nicht persönlich am G20-Gipfel in Indonesien teilnehmen. Stattdessen werde Außenminister Sergei Lawrow zu dem Treffen auf Bali kommen, teilte die indonesische Regierung mit. Der indonesische Präsident Joko Widodo hatte Putin ausdrücklich eingeladen.

Dieser hatte sich seine Teilnahme aber lange offen gehalten. Es wird erwartet, dass der Ukraine-Krieg beim G20-Gipfel eines der Hauptthemen sein wird. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj war ebenfalls eingeladen worden, obwohl sein Land nicht zu den G20 gehört.

Die Regierungschefs kommen vom 15. bis zum 16. November auf Bali zusammen, da Indonesien turnusgemäß den G20-Vorsitz hat.

red

Seite 1013 von 2302
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 561 562 563 564 565 566 567 568 569 570 571 572 573 574 575 576 577 578 579 580 581 582 583 584 585 586 587 588 589 590 591 592 593 594 595 596 597 598 599 600 601 602 603 604 605 606 607 608 609 610 611 612 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627 628 629 630 631 632 633 634 635 636 637 638 639 640 641 642 643 644 645 646 647 648 649 650 651 652 653 654 655 656 657 658 659 660 661 662 663 664 665 666 667 668 669 670 671 672 673 674 675 676 677 678 679 680 681 682 683 684 685 686 687 688 689 690 691 692 693 694 695 696 697 698 699 700 701 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711 712 713 714 715 716 717 718 719 720 721 722 723 724 725 726 727 728 729 730 731 732 733 734 735 736 737 738 739 740 741 742 743 744 745 746 747 748 749 750 751 752 753 754 755 756 757 758 759 760 761 762 763 764 765 766 767 768 769 770 771 772 773 774 775 776 777 778 779 780 781 782 783 784 785 786 787 788 789 790 791 792 793 794 795 796 797 798 799 800 801 802 803 804 805 806 807 808 809 810 811 812 813 814 815 816 817 818 819 820 821 822 823 824 825 826 827 828 829 830 831 832 833 834 835 836 837 838 839 840 841 842 843 844 845 846 847 848 849 850 851 852 853 854 855 856 857 858 859 860 861 862 863 864 865 866 867 868 869 870 871 872 873 874 875 876 877 878 879 880 881 882 883 884 885 886 887 888 889 890 891 892 893 894 895 896 897 898 899 900 901 902 903 904 905 906 907 908 909 910 911 912 913 914 915 916 917 918 919 920 921 922 923 924 925 926 927 928 929 930 931 932 933 934 935 936 937 938 939 940 941 942 943 944 945 946 947 948 949 950 951 952 953 954 955 956 957 958 959 960 961 962 963 964 965 966 967 968 969 970 971 972 973 974 975 976 977 978 979 980 981 982 983 984 985 986 987 988 989 990 991 992 993 994 995 996 997 998 999 1.000 1.001 1.002 1.003 1.004 1.005 1.006 1.007 1.008 1.009 1.010 1.011 1.012 1.013 1.014 1.015 1.016 1.017 1.018 1.019 1.020 1.021 1.022 1.023 1.024 1.025 1.026 1.027 1.028 1.029 1.030 1.031 1.032 1.033 1.034 1.035 1.036 1.037 1.038 1.039 1.040 1.041 1.042 1.043 1.044 1.045 1.046 1.047 1.048 1.049 1.050 1.051 1.052 1.053 1.054 1.055 1.056 1.057 1.058 1.059 1.060 1.061 1.062 1.063 1.064 1.065 1.066 1.067 1.068 1.069 1.070 1.071 1.072 1.073 1.074 1.075 1.076 1.077 1.078 1.079 1.080 1.081 1.082 1.083 1.084 1.085 1.086 1.087 1.088 1.089 1.090 1.091 1.092 1.093 1.094 1.095 1.096 1.097 1.098 1.099 1.100 1.101 1.102 1.103 1.104 1.105 1.106 1.107 1.108 1.109 1.110 1.111 1.112 1.113 1.114 1.115 1.116 1.117 1.118 1.119 1.120 1.121 1.122 1.123 1.124 1.125 1.126 1.127 1.128 1.129 1.130 1.131 1.132 1.133 1.134 1.135 1.136 1.137 1.138 1.139 1.140 1.141 1.142 1.143 1.144 1.145 1.146 1.147 1.148 1.149 1.150 1.151 1.152 1.153 1.154 1.155 1.156 1.157 1.158 1.159 1.160 1.161 1.162 1.163 1.164 1.165 1.166 1.167 1.168 1.169 1.170 1.171 1.172 1.173 1.174 1.175 1.176 1.177 1.178 1.179 1.180 1.181 1.182 1.183 1.184 1.185 1.186 1.187 1.188 1.189 1.190 1.191 1.192 1.193 1.194 1.195 1.196 1.197 1.198 1.199 1.200 1.201 1.202 1.203 1.204 1.205 1.206 1.207 1.208 1.209 1.210 1.211 1.212 1.213 1.214 1.215 1.216 1.217 1.218 1.219 1.220 1.221 1.222 1.223 1.224 1.225 1.226 1.227 1.228 1.229 1.230 1.231 1.232 1.233 1.234 1.235 1.236 1.237 1.238 1.239 1.240 1.241 1.242 1.243 1.244 1.245 1.246 1.247 1.248 1.249 1.250 1.251 1.252 1.253 1.254 1.255 1.256 1.257 1.258 1.259 1.260 1.261 1.262 1.263 1.264 1.265 1.266 1.267 1.268 1.269 1.270 1.271 1.272 1.273 1.274 1.275 1.276 1.277 1.278 1.279 1.280 1.281 1.282 1.283 1.284 1.285 1.286 1.287 1.288 1.289 1.290 1.291 1.292 1.293 1.294 1.295 1.296 1.297 1.298 1.299 1.300 1.301 1.302 1.303 1.304 1.305 1.306 1.307 1.308 1.309 1.310 1.311 1.312 1.313 1.314 1.315 1.316 1.317 1.318 1.319 1.320 1.321 1.322 1.323 1.324 1.325 1.326 1.327 1.328 1.329 1.330 1.331 1.332 1.333 1.334 1.335 1.336 1.337 1.338 1.339 1.340 1.341 1.342 1.343 1.344 1.345 1.346 1.347 1.348 1.349 1.350 1.351 1.352 1.353 1.354 1.355 1.356 1.357 1.358 1.359 1.360 1.361 1.362 1.363 1.364 1.365 1.366 1.367 1.368 1.369 1.370 1.371 1.372 1.373 1.374 1.375 1.376 1.377 1.378 1.379 1.380 1.381 1.382 1.383 1.384 1.385 1.386 1.387 1.388 1.389 1.390 1.391 1.392 1.393 1.394 1.395 1.396 1.397 1.398 1.399 1.400 1.401 1.402 1.403 1.404 1.405 1.406 1.407 1.408 1.409 1.410 1.411 1.412 1.413 1.414 1.415 1.416 1.417 1.418 1.419 1.420 1.421 1.422 1.423 1.424 1.425 1.426 1.427 1.428 1.429 1.430 1.431 1.432 1.433 1.434 1.435 1.436 1.437 1.438 1.439 1.440 1.441 1.442 1.443 1.444 1.445 1.446 1.447 1.448 1.449 1.450 1.451 1.452 1.453 1.454 1.455 1.456 1.457 1.458 1.459 1.460 1.461 1.462 1.463 1.464 1.465 1.466 1.467 1.468 1.469 1.470 1.471 1.472 1.473 1.474 1.475 1.476 1.477 1.478 1.479 1.480 1.481 1.482 1.483 1.484 1.485 1.486 1.487 1.488 1.489 1.490 1.491 1.492 1.493 1.494 1.495 1.496 1.497 1.498 1.499 1.500 1.501 1.502 1.503 1.504 1.505 1.506 1.507 1.508 1.509 1.510 1.511 1.512 1.513 1.514 1.515 1.516 1.517 1.518 1.519 1.520 1.521 1.522 1.523 1.524 1.525 1.526 1.527 1.528 1.529 1.530 1.531 1.532 1.533 1.534 1.535 1.536 1.537 1.538 1.539 1.540 1.541 1.542 1.543 1.544 1.545 1.546 1.547 1.548 1.549 1.550 1.551 1.552 1.553 1.554 1.555 1.556 1.557 1.558 1.559 1.560 1.561 1.562 1.563 1.564 1.565 1.566 1.567 1.568 1.569 1.570 1.571 1.572 1.573 1.574 1.575 1.576 1.577 1.578 1.579 1.580 1.581 1.582 1.583 1.584 1.585 1.586 1.587 1.588 1.589 1.590 1.591 1.592 1.593 1.594 1.595 1.596 1.597 1.598 1.599 1.600 1.601 1.602 1.603 1.604 1.605 1.606 1.607 1.608 1.609 1.610 1.611 1.612 1.613 1.614 1.615 1.616 1.617 1.618 1.619 1.620 1.621 1.622 1.623 1.624 1.625 1.626 1.627 1.628 1.629 1.630 1.631 1.632 1.633 1.634 1.635 1.636 1.637 1.638 1.639 1.640 1.641 1.642 1.643 1.644 1.645 1.646 1.647 1.648 1.649 1.650 1.651 1.652 1.653 1.654 1.655 1.656 1.657 1.658 1.659 1.660 1.661 1.662 1.663 1.664 1.665 1.666 1.667 1.668 1.669 1.670 1.671 1.672 1.673 1.674 1.675 1.676 1.677 1.678 1.679 1.680 1.681 1.682 1.683 1.684 1.685 1.686 1.687 1.688 1.689 1.690 1.691 1.692 1.693 1.694 1.695 1.696 1.697 1.698 1.699 1.700 1.701 1.702 1.703 1.704 1.705 1.706 1.707 1.708 1.709 1.710 1.711 1.712 1.713 1.714 1.715 1.716 1.717 1.718 1.719 1.720 1.721 1.722 1.723 1.724 1.725 1.726 1.727 1.728 1.729 1.730 1.731 1.732 1.733 1.734 1.735 1.736 1.737 1.738 1.739 1.740 1.741 1.742 1.743 1.744 1.745 1.746 1.747 1.748 1.749 1.750 1.751 1.752 1.753 1.754 1.755 1.756 1.757 1.758 1.759 1.760 1.761 1.762 1.763 1.764 1.765 1.766 1.767 1.768 1.769 1.770 1.771 1.772 1.773 1.774 1.775 1.776 1.777 1.778 1.779 1.780 1.781 1.782 1.783 1.784 1.785 1.786 1.787 1.788 1.789 1.790 1.791 1.792 1.793 1.794 1.795 1.796 1.797 1.798 1.799 1.800 1.801 1.802 1.803 1.804 1.805 1.806 1.807 1.808 1.809 1.810 1.811 1.812 1.813 1.814 1.815 1.816 1.817 1.818 1.819 1.820 1.821 1.822 1.823 1.824 1.825 1.826 1.827 1.828 1.829 1.830 1.831 1.832 1.833 1.834 1.835 1.836 1.837 1.838 1.839 1.840 1.841 1.842 1.843 1.844 1.845 1.846 1.847 1.848 1.849 1.850 1.851 1.852 1.853 1.854 1.855 1.856 1.857 1.858 1.859 1.860 1.861 1.862 1.863 1.864 1.865 1.866 1.867 1.868 1.869 1.870 1.871 1.872 1.873 1.874 1.875 1.876 1.877 1.878 1.879 1.880 1.881 1.882 1.883 1.884 1.885 1.886 1.887 1.888 1.889 1.890 1.891 1.892 1.893 1.894 1.895 1.896 1.897 1.898 1.899 1.900 1.901 1.902 1.903 1.904 1.905 1.906 1.907 1.908 1.909 1.910 1.911 1.912 1.913 1.914 1.915 1.916 1.917 1.918 1.919 1.920 1.921 1.922 1.923 1.924 1.925 1.926 1.927 1.928 1.929 1.930 1.931 1.932 1.933 1.934 1.935 1.936 1.937 1.938 1.939 1.940 1.941 1.942 1.943 1.944 1.945 1.946 1.947 1.948 1.949 1.950 1.951 1.952 1.953 1.954 1.955 1.956 1.957 1.958 1.959 1.960 1.961 1.962 1.963 1.964 1.965 1.966 1.967 1.968 1.969 1.970 1.971 1.972 1.973 1.974 1.975 1.976 1.977 1.978 1.979 1.980 1.981 1.982 1.983 1.984 1.985 1.986 1.987 1.988 1.989 1.990 1.991 1.992 1.993 1.994 1.995 1.996 1.997 1.998 1.999 2.000 2.001 2.002 2.003 2.004 2.005 2.006 2.007 2.008 2.009 2.010 2.011 2.012 2.013 2.014 2.015 2.016 2.017 2.018 2.019 2.020 2.021 2.022 2.023 2.024 2.025 2.026 2.027 2.028 2.029 2.030 2.031 2.032 2.033 2.034 2.035 2.036 2.037 2.038 2.039 2.040 2.041 2.042 2.043 2.044 2.045 2.046 2.047 2.048 2.049 2.050 2.051 2.052 2.053 2.054 2.055 2.056 2.057 2.058 2.059 2.060 2.061 2.062 2.063 2.064 2.065 2.066 2.067 2.068 2.069 2.070 2.071 2.072 2.073 2.074 2.075 2.076 2.077 2.078 2.079 2.080 2.081 2.082 2.083 2.084 2.085 2.086 2.087 2.088 2.089 2.090 2.091 2.092 2.093 2.094 2.095 2.096 2.097 2.098 2.099 2.100 2.101 2.102 2.103 2.104 2.105 2.106 2.107 2.108 2.109 2.110 2.111 2.112 2.113 2.114 2.115 2.116 2.117 2.118 2.119 2.120 2.121 2.122 2.123 2.124 2.125 2.126 2.127 2.128 2.129 2.130 2.131 2.132 2.133 2.134 2.135 2.136 2.137 2.138 2.139 2.140 2.141 2.142 2.143 2.144 2.145 2.146 2.147 2.148 2.149 2.150 2.151 2.152 2.153 2.154 2.155 2.156 2.157 2.158 2.159 2.160 2.161 2.162 2.163 2.164 2.165 2.166 2.167 2.168 2.169 2.170 2.171 2.172 2.173 2.174 2.175 2.176 2.177 2.178 2.179 2.180 2.181 2.182 2.183 2.184 2.185 2.186 2.187 2.188 2.189 2.190 2.191 2.192 2.193 2.194 2.195 2.196 2.197 2.198 2.199 2.200 2.201 2.202 2.203 2.204 2.205 2.206 2.207 2.208 2.209 2.210 2.211 2.212 2.213 2.214 2.215 2.216 2.217 2.218 2.219 2.220 2.221 2.222 2.223 2.224 2.225 2.226 2.227 2.228 2.229 2.230 2.231 2.232 2.233 2.234 2.235 2.236 2.237 2.238 2.239 2.240 2.241 2.242 2.243 2.244 2.245 2.246 2.247 2.248 2.249 2.250 2.251 2.252 2.253 2.254 2.255 2.256 2.257 2.258 2.259 2.260 2.261 2.262 2.263 2.264 2.265 2.266 2.267 2.268 2.269 2.270 2.271 2.272 2.273 2.274 2.275 2.276 2.277 2.278 2.279 2.280 2.281 2.282 2.283 2.284 2.285 2.286 2.287 2.288 2.289 2.290 2.291 2.292 2.293 2.294 2.295 2.296 2.297 2.298 2.299 2.300 2.301 2.302