Frankfurts Bürger haben ihren Oberbürgermeister abgewählt

Frankfurt/Main  – Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) ist abgewählt. Bei einem Bürgerentscheid am Sonntag stimmten nach Auszählung von über 90 Prozent der Stimmen rund 95 Prozent für die Abwahl, gleichzeitig wurde das Quorum von 30 Prozent der Wahlberechtigten erreicht, die ihn abgesetzt sehen wollten. Feldmann steht in der Kritik wegen eines Gerichtsverfahrens, in dem er wegen Vorteilsannahme im Zuge des sogenannten “AWO-Skandals” angeklagt ist.

So wird ihm vorgeworfen, seiner damaligen Lebensgefährtin und späteren Frau eine Stelle als Leiterin einer Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt verschafft zu haben – zu angeblich ungewöhnlich guten Konditionen. Hinzu kommt eine als sexistisch kritisierte Äußerung über die Flugbegleiterinnen während des Fluges zum Europapokal-Spiel der Eintracht nach Sevilla im Mai – da hatte Feldmann über das Bordmikro gesagt, das Bodenpersonal und die Flugbegleiterinnen hätten ihn “hormonell am Anfang erstmal außer Gefecht gesetzt” – das wurde mitgefilmt. Und dann sorgte er noch für Aufregung, als er sich während einer Eintracht-Siegesfeier ungefragt den Pokal schnappte, ebenfalls vor laufenden Kameras.

red

Befehlshaber der Bundeswehr: Drohnen über Verteidigungsministerium sollen abgeschossen werden

Verdächtige Drohnenflüge über Bundeswehr-Einrichtungen häufen sich. Das berichtet der “Spiegel” in seiner neuen Ausgabe. Deshalb hat der territoriale Befehlshaber der Bundeswehr ein Schutzprogramm angeordnet.

Einem vertraulichen Papier des Berliner Führungskommandos zufolge wurde zuletzt Ende Oktober eine Drohne mit einer Spannweite von bis zu acht Metern über dem zweiten Amtssitz des Ministeriums auf der Bonner Hardthöhe gesichtet. Im Ministerium hieß es, eine Mitarbeiterin habe den nächtlichen Drohnenflug gemeldet. Breuer will nun umgehend reagieren.

“Um den Schutz der Liegenschaften insbesondere im Bereich Berlin und Bonn zu erhöhen”, sollen seine Leute “kurzfristige Optionen” prüfen, um Drohnen zu erkennen und abzuschießen, heißt es in dem Vermerk aus seiner Dienststelle. In den vergangenen Monaten hatte der Militärische Abschirmdienst (MAD) immer wieder Drohnen über Standorten in Deutschland bemerkt, auf denen ukrainische Soldaten an westlichen Waffensystemen ausgebildet werden. Mehrfach fielen dem MAD außerdem verdächtige Fahrzeuge auf, die offenbar die Zufahrten von Kasernen ausspähten.

Die deutschen Nachrichtendienste gehen derzeit von einer erhöhten Aktivität Russlands in der Bundesrepublik aus.

red

Während Autobahnfahrt: Reifenplatzer eines Mercedes AMG vor Augen der Polizei – weitere Meldungen aus der Region

Vor den Augen der Polizei auf der Autobahn verunglückt

Am Samstagvormittag kam es kurz nach 10 Uhr zu einem Unfall auf der Autobahn 8 zwischen den Anschlussstellen Leonberg-West und Rutesheim. Ein 55-jähriger Fahrer eines Pkw Mercedes AMG befuhr die linke der drei Fahrspuren in Fahrtrichtung Karlsruhe. Als er gerade zu einem Streifenwagen aufschloss, welcher die mittlere Fahrspur in gleicher Richtung befuhr, platzte dem AMG plötzlich ein Reifen. Der Pkw kam ins Schleudern und fuhr links auf die Betonleitwand auf. Zu einer Kollision mit dem Polizeifahrzeug kam es nicht. Die Beamten übernahmen vor Ort die Unfallaufnahme. Der verunglückte Mercedes musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von ca. 65.000 Euro. Verletzt wurde niemand.

 

Remseck am Neckar: Verkehrsunfall mit verletzter Person

Am Samstagabend gegen 22:00 Uhr befuhr die 22-jährige Lenkerin eines Peugeot 107 die Landstraße 1140 / Ludwigsburger Straße aus Richtung Oßweil kommend in Richtung Neckargröningen. An der Kreuzung zur Remstalstraße wollte Sie diese queren und weiter nach Neckargröningen fahren. Aufgrund der Uhrzeit war die Ampelanlage dort bereits deaktiviert, weshalb die Vorfahrtsregelung durch Verkehrszeichen erfolgte. Beim Einfahren in die Kreuzung übersah die Peugeot-Fahrerin den von rechts aus Richtung Neckarrems kommenden, vorfahrtsbevorrechtigten 60-jährigen Lenker eines VOLVO XC60 und kollidierte mit diesem. Durch den Zusammenprall wurde die Unfallverursacherin leicht verletzt, sie wurde zur genaueren Untersuchung durch einen hinzugerufenen Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert. Der Peugeot der Unfallverursacherin musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden, es entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 11.000 Euro.

 

Tamm: Einbrecher erbeuten Bargeld und Schmuck

Durch einen oder mehrere Täter wurde am Samstag zwischen 11:00 Uhr und 21:00 Uhr die Glas-Balkontüre zur Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Ludwigsburger Straße aufgehebelt. Beim anschließenden Durchsuchen der Wohnung nahm die Täterschaft Bargeld in Höhe von mehrere Tausend Euro sowie Schmuck mit bislang nicht zu bezifferndem Wert an sich. Anschließend konnten der oder die Täter die Wohnung scheinbar unbemerkt wieder verlassen. Die Ermittlungen wurden durch das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen übernommen und dauern derzeit an.

 

Bietigheim-Bissingen: Einbruch in Mehrfamilienhaus

Am Samstag zwischen 17:45 Uhr und 19:15 Uhr hebelten bislang unbekannte Täter die Terrassentüre einer Erdgeschosswohnung in der Rosenstraße auf und gelangten so ins Innere. In der Wohnung nahmen der oder die Täter Bargeld von über Eintausend Euro sowie Schmuck in einem bislang nicht zu bezifferndem Wert an sich und verließen scheinbar unbemerkt das Gebäude wieder. Die Ermittlungen wurden durch das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen übernommen und dauern derzeit an.

 

Affalterbach: Einbruch in Wohnhaus

Am Freitag im Zeitraum von 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr brachen bislang unbekannte Täter in ein Wohnhaus im westlichen Ortsrand von Affalterbach ein. Um ins Gebäude zu gelangen wurde die Terrassentüre aufgehebelt. Im Anschluss wurde das komplette Wohnhaus durchsucht und Bargeld sowie Schmuck in einem 5-stelligen Wert entwendet. Hinweise nimmt das Polizeirevier Marbach a.N. unter 07144/900-0 entgegen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Rund 2 Millionen Menschen: Tafeln in Deutschland verzeichnen 50 Prozent mehr Bedürftige

Die Tafeln in Deutschland haben noch nie so vielen bedürftigen Menschen geholfen wie im Moment. “Seit Jahresbeginn verzeichnen wir einen Anstieg der Kundinnen und Kunden von 50 Prozent”, sagte der Vorsitzende des Tafel Dachverbands, Jochen Brühl, der “Rheinischen Post” (Samstag). Insgesamt kämen etwa zwei Millionen Menschen.

Gleichzeitig seien die Lebensmittelspenden zurückgegangen. “Rund ein Drittel der Tafeln sind so überlastet, dass sie Aufnahmestopps verhängen mussten”, so Brühl. Hilfesuchende Menschen wegzuschicken sei für die Helfer psychisch enorm belastend.

„Am Tag kommen allein hier in die Saarstraße rund 160 Menschen“- Ulrike Bötcher im Interview

Auffällig sei zudem, so Brühl, dass die Einzelschicksale zunähmen. “Die Menschen haben große Existenzängste und Sorgen, wie sie Lebensmittel, Wohnen, Heizen zahlen können.” Die Tafeln könnten aber nicht auffangen, “was der Staat nicht schafft”.

Insgesamt seien die staatlichen Hilfen “unzureichend” und kämen zu spät. “Menschen, die zu den Tafeln kommen, haben keine Reserven. Armutsbetroffene Menschen brauchen jetzt schnelle Hilfen”, sagte Brühl.

Zugleich appellierte der Tafel-Vorsitzende an die Solidarität der Gesellschaft: “Wir sind ein reiches Land, wir können es schaffen, dass alle Menschen gut durch diesen Winter kommen.”

red

Brennender Lkw führt zu Vollsperrung der A81

Am frühen Samstagmorgen gegen 03:15 Uhr meldeten mehrere Anrufer einen brennenden Lkw auf der BAB 81 in Fahrtrichtung Stuttgart, kurz nach der Anschlussstelle Mundelsheim. Die Zugmaschine des 35-jährigen Fahrers hatte im Motorraum angefangen zu brennen und entwickelte sich zum Vollbrand. Die eingesetzte Feuerwehr konnte den Brand glücklicherweise unter Kontrolle bringen, bevor das Feuer auf den Anhänger, welcher mit Reinigungsmittel beladen war, übergreifen konnte. Der Fahrer des Lkw blieb unverletzt.

Auf Grund der Löscharbeiten musste die Richtungsfahrbahn Stuttgart für ca. 30 Minuten voll gesperrt werden. Im Zuge der Abschlepp- und Reinigungsarbeiten waren danach weiterhin der rechte und mittlere Fahrstreifen gesperrt. Die Sperrung des rechten Fahrstreifens wird noch bis etwa 08:30 Uhr andauern. Zu nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen kam es dabei bislang nicht. Der Sachschaden beläuft sich auf schätzungsweise 25.000 EUR.

red

RKI meldet rund 39000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt leicht

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 38.859 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 18,6 Prozent oder 8.859 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 290,1 auf heute 281,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.300.400 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 315.300 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 207 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 991 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 142 Todesfällen pro Tag (Vortag: 136).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 154.535. Insgesamt wurden bislang 35,82 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungs-Inzidenz bei 7,38

 Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vergleich zum Vortrag gestiegen, liegt aber weiter deutlich unter dem Wert der Vorwoche. Das RKI meldete am Samstagmorgen zunächst 7,38 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Freitag ursprünglich: 7,17, Samstag letzter Woche ursprünglich 10,11). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (12,41). Dahinter folgen Sachsen-Anhalt (11,80), Brandenburg (10,88), Thüringen (10,57), Sachsen (10,19), Schleswig-Holstein (8,52), Nordrhein-Westfalen (8,30), Bayern (7,97), Saarland (7,53), Berlin (6,55), Rheinland-Pfalz (6,36), Hessen (6,31), Niedersachsen (4,91), Hamburg (4,80), Baden-Württemberg (4,67), Bremen (2,66). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,14, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,56, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,76, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,89, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 11,70 und bei den Über-80-Jährigen bei 43,82 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Ukraine-Hilfe: Grüne wollen mit eingefrorenen russischen Vermögen helfen

Ricarda Lang hat eine Verstärkung der Ukraine-Hilfe gefordert und will zur Finanzierung Wege finden, die eingefrorenen russischen Vermögen in Deutschland zu nutzen. “Die Russen versuchen, den Krieg in andere Teile des Landes zu tragen und kritische Infrastrukturen zu zerstören, etwa Fernwärmeanlagen und Elektrizitätswerke”, sagte die Grünen-Chefin der “Welt am Sonntag”. “Das kann zu einer humanitären Katastrophe führen.”

Deshalb solle das Land mit Generatoren und Wasseraufbereitungsanlagen versorgten werden. “Die humanitäre Hilfe und der Wiederaufbau müssen jetzt massiv vorangetrieben werden.” Lang forderte, Russland müsse schon jetzt für die Kosten dieser Hilfen auskommen.

“Allein in Deutschland sind über mehrere Milliarden Euro an russischem Vermögen eingefroren, etwa von russischen Oligarchen. Europaweit ist der Betrag deutlich höher. Ich finde: Dieses Vermögen sollte zum Wiederaufbau der Ukraine eingesetzt werden. Putin und seine Entourage tragen die Verantwortung für diesen Wahnsinn, deswegen sollten er und seine Kumpane auch die Rechnung bekommen. Juristisch ist das nicht leicht, gerecht wäre es allemal. Hier gilt es, nach Wegen zu suchen”, so Lang in der “Welt am Sonntag”.

red

Gegen Windschutzscheibe geschleudert: Radfahrer flüchtet nach Kollision mit Pkw

In Ludwigsburg fuhr ein Radfahrer nach Angaben der Polizei am Freitag gegen 19:00 Uhr mit seinem E-Bike die Hauffstraße und missachtete dabei an der Einmündung zur Mörikestraße die Vorfahrt eines von rechts kommenden Fiat. Der 42 Jahre alte Fahrer des Fiat konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und erfasste den Radfahrer mit der linken Fahrzeugfront.

In der Folge wurde er über die Motorhaube abgewiesen und prallte gegen die Windschutzscheibe. Direkt nach dem Zusammenstoß reparierte der Radfahrer sein E-Bike notdürftig und stieß es dabei mehrmals gegen einen am Straßenrand geparkten VW und beschädigte diesen ebenfalls. Im Anschluss entfernte er sich unerlaubt in Richtung Albrechtstraße.

Laut Zeugenaussagen war der Fahrradfahrer vermutlich alkoholisiert und unfallbedingt leicht verletzt. Der Radfahrer konnte in der daraufhin eingeleiteten Fahndung nicht mehr festgestellt werden. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf 6000 EUR geschätzt. Das Polizeirevier Ludwigsburg bittet Zeugen sich unter der 07141/185353 zu melden.

red

Gesundheitsminister Lauterbach will 240 Millionen Euro für Geburtshilfe in Kliniken

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Geburtshilfe im Krankenhaus in den kommenden beiden Jahren mit insgesamt 240 Millionen Euro stärken. Mit dem Geld sollen die Kliniken jenseits des Systems der Fallpauschalen unterstützt werden. Wie aus dem Änderungsantrag für das “Krankenhauspflegeentlastungsgesetz” hervorgeht, über den die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) berichten, soll das Geld nach dem Königsteiner Schlüssel verteilt werden.

Nordrhein-Westfalen bekäme damit in beiden Jahren jeweils etwa 25,3 Millionen Euro, Bayern 18,7 Millionen, Baden-Württemberg 15,6 Millionen, Niedersachsen 11,3 Millionen, Berlin 6,2 Millionen, Thüringen 3,2, Hamburg 3,1 und Bremen 1,1 Millionen. Die Länder sollen selbst entscheiden, welche Kliniken von den zusätzlichen Bundesmitteln profitieren. Dabei sollen die Geburtenzahl berücksichtigt werden, aber auch, ob die Kliniken Fachabteilungen für Kinderheilkunde und Frühgeborene haben.

Zudem müsse berücksichtigt werden, wie hoch der Anteil der natürlichen Geburten sei. Damit soll ausgeschlossen werden, “dass Krankenhäuser mit einem hohen Anteil vaginaler Geburten gegenüber Krankenhäusern, die einen überdurchschnittlichen Anteil an primären Kaiserschnittgeburten aufweisen benachteiligt werden”, heißt in der Antragsbegründung. Eine nicht unwesentliche Anzahl werdender Mütter entscheide sich für einen geplanten Kaiserschnitt, ohne dass medizinische Gründe dafür vorlägen.

red

Umweltverbände fordern Investitionsstopp für fossile Energien

Vor dem Weltklimagipfel (COP 27), der am Sonntag im ägyptischen Scharm el Scheich beginnt, rufen Umweltverbände dazu auf, Investitionen in fossile Energien wie Öl und Gas zu beenden. “Auf der 27. Weltklimakonferenz kommt es darauf an, dass alle Vertragsparteien des Pariser Klimaabkommens ihre bisherigen Verpflichtungen zur Reduzierung von Treibhausgasen deutlich erhöhen”, sagte der Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), Sascha Müller-Kraenner, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagausgaben). Die EU müsse ihr Klimaziel auf eine Treibhausgasreduktion von mindestens 60 Prozent bis 2030 anpassen und den Ausbau der erneuerbaren Energien, die Energieeffizienz und die Sanierung von Gebäuden vorantreiben.

“Was nicht zum Erreichen der Klimaziele beiträgt, ist eine Ausweitung der Öl- und Gasförderung weltweit. Die COP 27 in Ägypten muss deswegen einen Finanzierungsstopp für neue fossile Großprojekte beschließen”, so Müller-Kraenner. Auch der Vorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND), Olaf Bandt, forderte die Bundesregierung dazu auf, das Versprechen der G7-Staaten einzuhalten, Direktinvestitionen in fossile Energien im Ausland bis 2022 zu beenden.

“Denn jedes Öl- und Gasfeld, das neu erschlossen wird, gefährdet das 1,5-Grad-Limit und trägt zu tödlichen Klimafolgen bei”, warnte er. Neben den Verhandlungen zur Minderung von Treibhausgasen und Anpassung an den Klimawandel müsse die Kompensation von Schäden und Verlusten ein zentrales Thema der COP 27 sein, sagte Bandt weiter. “Die Klimakrise passiert hier und jetzt. Das prangert der globale Süden schon lange an.” Es müssten daher klare Mechanismen und verbindliche Finanzzusagen für die vom Klimawandel am stärksten betroffenen Länder auf der COP rauskommen. WWF-Geschäftsführerin Heike Vesper will ebenfalls, dass die Bundesregierung die internationale Klimafinanzierung aufstockt, und zwar “der deutschen Verantwortung entsprechend auf jährlich acht Milliarden Euro, mit denen der Globale Süden in seinen Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise unterstützt wird.”

Nabu-Präsident Jörg-Andreas Krüger sagte, der russische Angriffskrieg auf die Ukraine dürfe nicht dazu führen, dass die großen existenziellen Krisen aus dem Blick geraten. Das Treffen in Scharm el Scheich sei “ein Schlüsselmoment für den Klimaschutz”, könne aber nur als erfolgreich bewertet werden, wenn die im Vorjahr vereinbarte Überarbeitung der nationalen Klimabeiträge eingehalten werden. “Die aktuellen Ambitionen reichen für eine Begrenzung der Erderhitzung auf 1,5 Grad Celsius nicht aus. Vielmehr landen wir derzeit bei 2,5 Grad Celsius.”

red

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