Verschärfte Vorgaben: Weniger Klinikabteilungen dürfen Risiko-OP’s durchführen

Die Zahl der Klinik-Abteilungen, die besonders komplizierte und riskante Operationen und Behandlungen durchführen dürfen, wird im kommenden Jahr deutlich sinken. Das ergibt sich aus einer aktuellen Übersicht des AOK-Bundesverbandes, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” in ihren Donnerstagausgaben berichten. Verschärfte Vorgaben über die erforderliche Mindestanzahl von Operationen führen dazu, dass die Zahl der Abteilungen, an denen komplexe Eingriffe etwa an der Speiseröhre vorgenommen werden dürfen, im kommenden Jahr bundesweit um 96 auf 1795 sinkt.

Die Chefin des AOK-Bundesverbandes, Carola Reimann, sprach von einer guten Nachricht für Patientinnen und Patienten, die von dieser Konzentration profitierten. “Die Mindestmengen sorgen nachweislich für mehr Routine und Erfahrung in den OP-Teams, für weniger Komplikationen und für eine geringere Sterblichkeit der Behandelten”, sagte sie dem RND. Hintergrund ist der Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses von Ärzten, Kliniken und Krankenkassen, die Vorgaben für Mindestmengen zu verschärfen. So müssen Kliniken ab 2023 beispielsweise statt zehn nunmehr 26 Eingriffe pro Jahr vorweisen, um eine komplexe Operation an der Speiseröhre weiter ausführen zu dürfen.

Dadurch verringert sich die Zahl der Klinik-Standorte, in denen die Operation durchgeführt werden darf, um ein Drittel von 223 auf 147. Bei der Versorgung von Frühgeborenen mit einem besonders niedrigen Aufnahmegewicht von unter 1250 Gramm sinkt die Zahl der zugelassenen Abteilungen um sechs auf 157, weil die Mindestmenge von 14 auf 20 Fälle pro Jahr steigt. In der Gesundheitsbranche und der Wissenschaft besteht Einigkeit, dass die Qualität einer Behandlung steigt, wenn mehr Routine besteht. Derzeit gibt es in Deutschland in sieben Bereichen Mindestmengen, zum Beispiel auch bei Leber- und Nierentransplantationen oder beim Einsatz künstlicher Kniegelenke.

red

RKI meldet fast 79000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt leicht

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 78.629 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 0,3 Prozent oder 276 Fälle weniger als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg trotzdem laut RKI-Angaben von gestern 279,1 auf heute 289,6 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Dass die Zahl der neuen Fälle gegenüber der Vorwoche sank, der Inzidenzwert aber stieg, ist nur möglich, weil das RKI letzte Woche zahlreiche Nachmeldungen aus früheren Zeiträumen hatte, die aber in die Inzidenzwertberechnung nicht eingehen. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.331.500 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 284.000 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 281 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 902 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 129 Todesfällen pro Tag (Vortag: 117). Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 154.095. Insgesamt wurden bislang 35,73 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsrate steigt auf 6,67

 Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 6,67 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Mittwoch ursprünglich: 5,92, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 10,53). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Wegen der Feiertage am Montag und Dienstag in mehreren Bundesländern sind diese Woche zudem Verzerrungen möglich. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (12,97). Dahinter folgen Brandenburg (11,39), Thüringen (10,24), Sachsen-Anhalt (9,91), Saarland (8,65), Sachsen (7,57), Nordrhein-Westfalen (7,50), Bayern (7,29), Schleswig-Holstein (7,19), Hessen (6,54), Berlin (6,42), Rheinland-Pfalz (5,72), Niedersachsen (4,34), Baden-Württemberg (3,80), Bremen (2,81) und Hamburg (2,43).

In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,82, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,51, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,46, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,63, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 10,73 und bei den Über-80-Jährigen bei 39,43 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Grünen-Fraktionschefin verteidigt 49-Euro-Ticket als “gravierende Entlastung”

Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge hat die Einigung zum 49-Euro-Ticket gegen Kritik verteidigt, wonach der neue Fahrschein zu teuer sei. “Wenn man sich anschaut, dass Menschen momentan 100 oder 200 Euro für ein Monatsticket zahlen, dann sind 49 Euro wirklich eine gravierende Entlastung”, sagte sie den Sendern RTL und ntv. Darüber hinaus werde es auch weiterhin Sozialtickets geben.

Die Grünen-Politikerin sagte, in ihrer Heimatstadt Köln gebe es kein Monatsticket, was günstiger als 49 Euro sei. “Das heißt, der Umstieg vom Auto auf die Bahn, der wird so erleichtert.” Da der Fahrschein zudem deutschlandweit gelten soll, würden die Tarifstrukturen “revolutioniert”.

Dröge lobte den Beschluss von Bund und Ländern zu den Entlastungsmaßnahmen. “Das ist wirklich ein starkes Signal, das den Menschen jetzt auch Sicherheit gibt, wie sie durch den Winter kommen.” Sie wandte sich gegen Kritik von Bundesländern und Opposition, die eine Lücke im Winter sehen.

“Es ist ja nicht so, dass die erste Entlastung erst im nächsten Jahr wirksam wird.” Bereits im Dezember gebe es die Soforthilfe, zusätzlich zu den drei bereits zuvor beschlossenen “Entlastungspaketen”.

red

Pflanzaktion im Landkreis: Klimastabile Eichen für den Wald von morgen

LUDWIGSBURG. Fachbereich Wald legt Hand an: Förster pflanzen Eichen in Besigheim. Neben Eichen werden im Herbst und im kommenden Frühjahr unter anderem wieder Douglasien, Linden, Elsbeeren und Zedern gepflanzt.

Der Klimawandel hinterlässt auch im Wald seine Spuren. Für die Försterinnen und Förster heißt es da: Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern aktiv werden. Das hat sich das Team des Fachbereichs Wald, Landratsamt Ludwigsburg zu Herzen genommen. Seit Dezember vergangenen Jahres hat jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter daheim eine junge Eiche gehegt und gepflegt. Nach einem Jahr wurde Bilanz gezogen. Die meisten der Bäumchen haben den heißen und trockenen Sommer unter kundiger Hand gut überstanden.

Vergangene Woche hat sich das Team des Fachbereichs Wald am Waldrand getroffen, um die Eichen zu pflanzen. „Dafür haben wir uns einen besonderen Ort ausgesucht“, betont Dr. Michael Nill, Leiter des Fachbereichs Wald. Die jungen Eichen sind Teil einer sogenannte Erstaufforstung. Das heißt, dass aus einer ehemaligen landwirtschaftlichen Fläche Wald wird. Im Landkreis Ludwigsburg, dem bevölkerungsreichsten Landkreis Baden-Württembergs ist das eine Seltenheit.

Auch auf persönlicher Ebene hat die Pflanzaktion für das Team des Fachbereichs Wald eine besondere Bedeutung. Es handelt sich dabei um eine der letzten Aktionen von Michael Nill, der das Landratsamt Ende Oktober verlässt und an das Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz wechselt. Die Themen Klimawandel und Klimaresilienz der Bäume wer- den den Fachbereich Wald allerdings auch in Zukunft weiter begleiten.

red

Defizitäre Pflegeversicherung: Lauterbach erwägt Aussetzung des Pflegevorsorgefonds

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erwägt, die defizitäre Pflegeversicherung durch eine Aussetzung des Pflegevorsorgefonds zu stabilisieren, der eigentlich zur Abfederung des demografischen Wandels eingerichtet worden war. In der Ampelkoalition soll im Gespräch sein, einmalig auf die jährliche Einzahlung in Höhe von rund 1,6 Milliarden Euro zu verzichten und das Geld zum Auffüllen der bestehenden Finanzlücke in Milliardenhöhe zu verwenden, berichtet das “Redaktionsnetzwerks Deutschland” (Donnerstagausgaben). Damit könne eine Beitragsanhebung zum Jahreswechsel verhindert werden, hieß es.

Die Finanzmittel reichten dann bis zu der für den Sommer 2023 geplanten umfassenden Reform der Pflegeversicherung. Die erforderliche Gesetzesänderung soll den Überlegungen zufolge an das “Krankenhauspflegeentlastungsgesetz” angehängt werden, das aktuell im Bundestag beraten wird und in dem es eigentlich um Verbesserungen in der Krankenpflege gehen soll. Der Vorsorgefonds war 2015 in der Zeit der großen Koalition eingerichtet worden.

Jährlich werden 0,1 Prozentpunkte der Beitragseinnahmen angelegt, um ab 2034 den Beitrag zu stabilisieren. In dieser Zeit werden voraussichtlich viele Babyboomer pflegebedürftig. Derzeit liegen in dem Fonds, der von der Bundesbank verwaltet wird, rund zehn Milliarden Euro.

red

VW-Konzern will an bisheriger China-Strategie nichts ändern

Vor der Reise von Kanzler Olaf Scholz (SPD) nach Peking hält der Volkswagen-Konzern an seiner China-Strategie fest und beruft sich auf die Position der Regierung. “Bundeskanzler Scholz hat wiederholt unterstrichen, dass Decoupling oder Deglobalisierung die falschen Antworten auf die jüngsten Krisen – Pandemie, Lieferketten, Klimakrise, russischer Invasionskrieg in der Ukraine – sind”, sagte ein VW-Konzernsprecher den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Donnerstagsausgaben). “Der Bundeskanzler hat stattdessen zur Stärkung von Unabhängigkeit und Resilienz für mehr Diversifizierung geworben. Diesen Ansatz des Bundeskanzlers unterstützen wir.” Das Unternehmen verfolge weiterhin einen Kurs des Wachstums auf dem chinesischen Markt. “Wir wollen unsere Marktposition nicht nur halten sondern weiter ausbauen. Insbesondere bei der Elektromobilität.” Man wolle in China wachsen, zusätzliche Marktanteile gewinnen und “noch mehr in technologische Entwicklungen vor Ort investieren”, so der VW-Sprecher weiter. Insbesondere für das Werk in der Uiguren-Region Xinjiang stand der Konzern zuletzt in der Kritik.

red

“Deutschlandticket”: Einigung auf Finanzierung von 49-Euro-Abo

Bund und Länder haben sich auf eine Nachfolge für das 9-Euro-Ticket geeinigt. Demnach soll “schnellstmöglich” ein Monatsabo für das sogenannte “Deutschlandticket” zum Preis von 49 Euro vertrieben werden können, berichtet der “Spiegel” unter Berufung auf Teilnehmerkreise. Nach wochenlangem Poker einigten sich Bund und Länder auf die Finanzierung: Der Bund soll laut des Berichts 1,5 Milliarden Euro pro Jahr zur Verfügung stellen, derselbe Betrag soll von den Ländern kommen.

Darüber hinaus wird der Bund nun eine weitere Milliarde pro Jahr zum regionalen Ausbau des Nahverkehrs bereitstellen, wie es weiter hieß. Die Einführung ist laut Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz “schnellstmöglich” geplant, schreibt das Magazin weiter, angestrebt wird wohl der 1. Januar 2023.

red

Corona-Zahlen im Landkreis Ludwigsburg weiter rückläufig

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Mittwochmittag in der Summe vorläufig 564 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt auf 145,6. Am Montag lag der Wert bei 151,8. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 746. (Stand: 02.11.22 – 12Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert sinkt deutlich und beträgt 5,1. (Stand: 31.10.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten sinkt laut dem Gesundheitsamt um 10 auf 155. Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 31.10.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 31.10.22

Affalterbach ( 2.018 | 0 )
Asperg ( 5.368 | 0 )
Benningen am Neckar ( 2.430 | 0 )
Besigheim ( 5.497 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 18.952 | 0 )
Bönnigheim ( 3.509 | 0 )
Ditzingen ( 10.273 | 0 )
Eberdingen ( 2.635 | 0 )
Erdmannhausen ( 2.095 | 0 )
Erligheim ( 1.093 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 6.175 | 0 )
Freudental ( 1.110 | 0 )
Gemmrigheim ( 2.137 | 0 )
Gerlingen ( 7.244 | 0 )
Großbottwar ( 3.415 | 0 )
Hemmingen ( 3.356 | 0 )
Hessigheim ( 1.039 | 0 )
Ingersheim ( 2.522 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 2.851 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 7.953 | 0 )
Kornwestheim ( 14.041 | 0 )
Löchgau ( 2.333 | 0 )
Ludwigsburg ( 37.356 | 0 )
Marbach am Neckar ( 6.591 | 0 )
Markgröningen ( 5.177 | 0 )
Möglingen ( 4.621 | 0 )
Mundelsheim ( 1.372 | 0 )
Murr ( 2.611 | 0 )
Oberriexingen ( 1.156 | 0 )
Oberstenfeld ( 3.091 | 0 )
Pleidelsheim ( 2.518 | 0 )
Remseck am Neckar ( 11.170 | 0 )
Sachsenheim ( 7.106 | 0 )
Schwieberdingen ( 5.043 | 0 )
Sersheim ( 1.999 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 5.003 | 0 )
Tamm ( 4.597 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 12.017 | 0 )
Walheim ( 1.302 | 0 )

red

Einwegplastik-Hersteller sollen sich an Stadtreinigung beteiligen

Hersteller von Einwegplastik sollen sich künftig an den Kosten der Abfallbeseitigung in Parks und Straßen beteiligen müssen. Das Bundeskabinett brachte dazu am Mittwoch einen Gesetzentwurf zum Aufbau eines Einwegkunststofffonds auf den Weg. Die Hersteller sollen demnach eine jährliche Abgabe in den Fonds einzahlen, der vom Umweltbundesamt verwaltet wird.

Die Höhe der Abgabe bemisst sich an der Art und Menge jener Produkte, die sie zuvor auf den Markt gebracht haben. Aus dem Fonds können Kommunen Gelder erhalten, die ihre Kosten für Abfallbewirtschaftung und Sensibilisierungsmaßnahmen decken. Zu den betroffenen Produkten aus Einwegkunststoff zählen laut Umweltministerium beispielsweise Tabakprodukte mit kunststoffhaltigen Filtern, Getränkebehälter und -becher und To-Go-Lebensmittelbehälter.

“Zigarettenkippen, Flaschen, To-Go-Becher und Einmal-Essensbehälter landen leider viel zu oft an Straßenrändern, in unseren Parks und Wäldern und sind Ausdruck der Verschmutzungskrise”, sagte Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne). Die Kosten für Reinigung und Entsorgung des achtlos weggeworfenen Wegwerfplastiks trage bislang die Allgemeinheit, was sich mit dem Gesetz ändern solle. “Wer sein Geschäft darauf stützt, Wegwerfprodukte aus Plastik auf den Markt zu bringen, soll sich an den Sammlungs- und Reinigungskosten der Kommunen beteiligen.”

Die neue Abgabe sollen die Hersteller erstmals im Frühjahr 2025 leisten, und zwar auf der Basis der im Kalenderjahr 2024 in Verkehr gebrachten Produktmenge. Die konkrete Höhe der Abgabesätze für die Hersteller sowie das Auszahlungssystem an die Kommunen und sonstigen Anspruchsberechtigten werden erst später durch eine Rechtsverordnung festgelegt. Eine Datenbasis werde derzeit durch ein Forschungsvorhaben im Auftrag des Umweltbundesamtes ermittelt, hieß es aus dem Umweltministerium.

Nach den ersten Ergebnissen des Forschungsvorhabens werden die Einnahmen des Fonds auf bis zu 450 Millionen Euro jährlich geschätzt.

red

53-Jähriger wird im Hotel mit Messer schwer verletzt – Täter (61) festgenommen

Ditzingen. In einem Hotel, das aktuell als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird, kommt es Samstag zwischen zwei Männern zu einem Streit. Im Laufe der Auseinandersetzung zückt ein 61-Jähriger ein Messer und verletzt den Kontrahenten im Brustbereich schwer.

Was war passiert?

Mit schweren Verletzungen wurde ein 53 Jahre alter Mann in der Nacht zum Samstag vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, nachdem er gegen 02:00 Uhr in eine Auseinandersetzung in Ditzingen verwickelt war. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge war es zwischen dem 53-Jährigen und einem 61 Jahre alten Mann in einem Hotel in der Stettiner Straße, das momentan als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird, zunächst zu verbalen Streitigkeiten gekommen.

Im weiteren Verlauf soll der 61-Jährige ein Messer eingesetzt und mit diesem den 53-Jährigen im Brustbereich erheblich verletzt haben. Die von anderen Bewohnern alarmierten Polizeibeamten konnten den Tatverdächtigen kurz darauf widerstandslos vorläufig festnehmen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde der 61-Jährige am Samstag einem Haftrichter beim Amtsgericht Waiblingen vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl, setzte ihn in Vollzug und wies den ukrainischen Staatsangehörigen in eine Justizvollzugsanstalt ein.

red

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