E-Auto oder Verbrenner? In diesen Städten sparen Sie beim Tanken oder Laden am meisten

Berlin (red) – Der Umstieg von einem Auto mit Verbrennungsmotor auf ein Elektrofahrzeug kann die Antriebskosten um bis zu 55 Prozent senken. Das geht aus einer neuen Berechnung des Preisvergleichsportals Verivox hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten.

Demnach lohnt sich der Umstieg in einem deutschlandweiten Vergleich unter 50 Städten besonders in Oldenburg, Bremen und Nürnberg. Wie sehr und ob sich der Umstieg auf ein E-Auto besonders lohnt, hängt in erster Linie von den regionalen Strompreisen ab.

Die Preise Superbenzin und Diesel schwanken zwar in den 50 größten deutschen Städten, sie weichen jedoch nie mehr als vier Prozent voneinander ab. Das zeigen die Preisdaten für den Zeitraum Januar bis März 2025 des Portas “clever-tanken.de”.

Bei Strompreisen hingegen gibt es aufgrund regional unterschiedlich hoher Stromnetzentgelte Schwankungen von bis zu 27 Prozent. Laut der Verivox-Analyse gibt es den günstigsten Strom in den untersuchten Städten mit einem Durchschnittspreis von 30 Cent/kWh im niedersächsischen Oldenburg, während die Preise für Benzin mit 1,72 Euro pro Liter und Diesel mit 1,67 Euro pro Liter leicht unterdurchschnittlich sind. Wer hier von Benzin auf Strom umstellt, spart pro 100 km rund 5,87 Euro, so das Vergleichsportal.

Auch die Autofahrer in Bremen und Nürnberg profitieren Verivox zufolge dank niedriger Strompreise überdurchschnittlich stark von einem Umstieg auf elektrischen Antrieb – gegenüber einem Benziner spart man in Bremen 5,81 Euro auf 100 Kilometer, in Nürnberg sind es 5,78 Euro. Die höchsten Strompreise der 50 größten Städte werden in Hamburg fällig. Die Einsparung durch den Umstieg von einem Benziner auf ein Elektroauto sinkt dadurch auf 4,25 Euro pro 100 Kilometer. In Duisburg sind die Strompreise ebenfalls vergleichsweise hoch, während die Spritpreise unterdurchschnittlich sind. Wer hier mit Strom auflädt, anstatt Benzin zu tanken, spart auf 100 Kilometer rund 4,26 Euro.

“Der Umstieg auf ein Elektroauto geht mit höheren Anschaffungskosten einher, dafür sinken die Antriebskosten ganz beträchtlich”, sagte Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. “Bei gleicher Fahrleistung kostet der notwendige Strom zu Hause nur etwa halb so viel wie Benzin und Diesel.”

Die durchschnittlichen Strompreise für die einzelnen Städte entsprechen dem von Verivox erhobenen Haushaltspreis Strom im März 2025. Es wurde angenommen, dass das Elektroauto ausschließlich zu Hause aufgeladen wird. Wird an öffentlichen Ladesäulen aufgeladen, können die Stromkosten höher ausfallen. Die durchschnittlichen Spritpreise in den 50 größten Städten wurden von “clever-tanken.de” ermittelt. Die Durchschnittsverbräuche entsprechen einem Pkw der Kompaktklasse.

Privat versichert? Warum Privatpatienten oft schlechter dastehen als gedacht

Berlin (red) – Privatpatienten sind offenbar schlechter abgesichert als häufig vermutet wird. Die Toptarife der deutschen privaten Krankenversicherungen (PKV) deckten nicht das Leistungsspektrum ab, das in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) vorgeschrieben sei, heißt es in einer neuen Studie des Beratungsunternehmens Premiumcircle, über die der “Spiegel” und das ZDF-Magazin “Frontal” berichten.

In der Untersuchung wurden jeweils die Vertragsbedingungen des Spitzentarifs der 32 deutschen PKV-Anbieter mit dem vorgeschriebenen Leistungskatalog der GKV abgeglichen. Der teuerste dieser PKV-Tarife kostet fast 1.000 Euro im Monat, die Daten sind auf dem Stand von Ende Januar. “Trotz der zahlreichen Mehrleistungen in einzelnen Bereichen – keiner der Tarife bietet als Grundlage alle Leistungen an, die in der GKV selbstverständlich sind”, sagte Premiumcircle-Chef Claus-Dieter Gorr.

Das Unternehmen hat eine Software entwickelt, mit der Versicherungsmakler Verträge der Privaten vergleichen können. Während in der GKV die medizinisch notwendigen und anerkannten Leistungen weitgehend vorgeschrieben sind und sich auch unter den verschiedenen Kassen kaum unterscheiden, schließen Privatpatienten einen Einzelvertrag über versicherte Risiken ab. Was im Vertrag und den zugehörigen Leistungskatalogen nicht als versichert benannt wird, müssen die Patienten selbst zahlen.

Für alle untersuchten Verträge gilt laut Gorr: “Kein PKV-Tarif erfüllt die 104 Mindestleistungskriterien der GKV.” Viele der Leistungen, die nicht von der PKV abgedeckt werden, seien existenziell. Die Privaten wiesen große Lücken auf bei Rehabilitationsmaßnahmen nach schweren Operationen, bei Krebstherapien und Psychotherapien. Ebenso bei der Prävention, etwa der Schulung von Diabetikern.

Der PKV-Verband antwortet auf eine Anfrage der Medien, er könne “die Behauptungen und Vermutungen nicht nachvollziehen”. Anwälte berichten, dass zwischen Patienten und Versicherungen häufig darüber gestritten werde, was medizinisch notwendig sei. Roland Warther, Versicherungsanwalt im nordrhein-westfälischen Greven, sagte dem “Spiegel”: Er könne die PKV nur noch Klienten empfehlen, die eine Rechtsschutzversicherung hätten. Die von den Versicherern festgelegten Preisgrenzen, etwa für Physiotherapie, seien teils “weltfremd niedrig”.

Die Hamburger Medizinrechtlerin Juliane Winter sagte: “Ohne Rechtsbeistand kommen viele Privatversicherte nicht weiter.” Der PKV-Verband erklärte dazu, Arztrechnungen würden in der Regel reibungslos erstattet, “nur in wenigen Einzelfällen” komme es zu Beschwerden.

Homeoffice bleibt stabil: Knapp jeder vierte Beschäftigte arbeitet von zu Hause

München (red) – Im Februar haben 24,5 Prozent der Beschäftigten in Deutschland zumindest teilweise von zu Hause gearbeitet. Das geht aus der jüngsten Konjunkturumfrage des Ifo-Instituts hervor, die am Montag veröffentlicht wurde.

“Wir sehen in den Daten keinerlei Hinweise darauf, dass das Homeoffice auf dem Rückzug ist”, sagte Ifo-Forscher Jean-Victor Alipour. Im August 2024 lag der Anteil noch bei 23,4 Prozent. “Homeoffice hat sich fest etabliert, einzelne Initiativen von Unternehmen, ihre Beschäftigten ins Büro zurückzuholen, bilden keinen statistisch ablesbaren Trend.”

Am häufigsten arbeiten Beschäftigte bei Dienstleistern von zu Hause (34,3 Prozent). Im Verarbeitenden Gewerbe sind es 16,9 Prozent, im Handel 12,5 Prozent. Schlusslicht ist die Baubranche mit 4,6 Prozent. “Die Homeoffice-Quote bleibt seit April 2022 nahezu unverändert”, so Alipour.

Studien für die USA zeigen, dass Unternehmen unter wirtschaftlichem Druck das Homeoffice häufiger einschränken. “Dabei stehen nicht unbedingt eine höhere Leistung der Mitarbeitenden im Mittelpunkt. Solche Maßnahmen können auch freiwillige Kündigungen fördern”, sagte Alipour. Die Forschung zeigt auch: Hybride Homeoffice-Modelle beeinträchtigen die Produktivität in der Regel nicht. Wenn Präsenztage stärker koordiniert werden, stärkt dies den persönlichen Austausch und die Produktivität. Dadurch verringert sich zwar die Flexibilität für Beschäftigte, jedoch nicht zwangsweise der Umfang an Homeoffice.

red

Von Bienen bis Weltraumschlachten – Kinderuni Ludwigsburg geht wieder los

Ludwigsburg – Forschen, entdecken, ausprobieren: Die Kinderuni Ludwigsburg startet mit einem abwechslungsreichen Programm ins Jahr 2025. Von März bis Dezember erwarten Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren spannende Vorlesungen und Exkursionen rund um Wissenschaft, Geschichte, Technik und Natur – kostenfrei und mit Anmeldung unter www.kinderuni-ludwigsburg.de.

Gleich zum Auftakt am 26. März geht es mit der Exkursion „Blick in die Wissenswelt Wasser“ los – allerdings ist diese bereits ausgebucht. Weiter geht es im April mit der Veranstaltung „Die Welt der Honigbienen“, die Einblicke in die perfekte Organisation der Bienen bietet.

Auch Filmfans kommen auf ihre Kosten: Am 15. Mai erklärt Vincent Maurer von der Filmakademie Baden-Württemberg die Geheimnisse von Spezialeffekten – von fliegenden Drachen bis zu Weltraumschlachten.

Ein weiteres Highlight bietet die Vorlesung am 4. Juni: Prof. Dr. Tobias Arand untersucht, wie korrekt die römischen Legionäre in den Asterix-Comics dargestellt sind – Realität oder Fiktion?

Neben spannenden Vorlesungen gibt es auch praktische Erlebnisse: Am 2. Juli lernen die Kinder die Welt der Roboter kennen, und im August steht praktischer Artenschutz im Wald auf dem Programm.

Ein besonderes Erlebnis erwartet die jungen Teilnehmer im Oktober mit der Führung „Vorhang auf! Bühne frei!“ hinter den Kulissen des Theaters. Den Abschluss bildet im Dezember die Vorlesung „Hals- und Beinbruch – alles wird wieder gut“, bei der Prof. Claudia Eckstein erklärt, wie Knochen heilen und Brüche behandelt werden.

Mit ihrem ersten Besuch erhalten die Kinder ein Studienbuch und sammeln für jede Veranstaltung einen Sticker. Wer drei oder mehr Veranstaltungen besucht, bekommt am Jahresende das Kinderuni-Diplom 2025.

red

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen in dieser Woche rechnen sollten

Ludwigsburg – Ab Montag, den 24. März, tritt der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Alter Oßweiler Weg
Auf Höhe Alter Oßweiler Weg 75 ist die Straße für den Kfz-Verkehr sowie der Fuß- und Radweg vollständig gesperrt (Erschließung Fuchshof) bis voraussichtlich Oktober.

Beethovenstraße
Auf Höhe der Beethovenstraße 64 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr bis voraussichtlich 24. März ( Fernwärme- und Stromanschluss).

Bärenwiese
Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
28.03.2025                     7.30 bis 17 Uhr                 Teilsperrung Ost (100 Plätze)

Erikaweg / Schlösslesweg
Bis voraussichtlich 23. Mai ist der Erikaweg vollständig für den Fahrverkehr gesperrt und der Schlösslesweg nur eingeschränkt befahrbar (Verlegung neuer Gas-Wasser- und Stromleitungen).

Fuchshofstraße (östlicher und westlicher Fußweg)
Wegen der Erschließung Fuchshof (Tiefbau, Straßenbau, Kanalarbeiten) sind hier der Fuß- und Radweg gesperrt bis voraussichtlich Oktober. Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert, sie erfolgt über: Alter Oßweiler Weg – Neckarstraße – Beethovenstraße – Brahmsweg – Lortzingstraße – Schumannstraße – Beethovenstraße – Walter-Flex-Straße – Murrhardter Straße – Friesenstraße – Niedersachsenstraße.

Hahnenstraße
Auf Höhe der Hahnenstraße 19 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr und eine einseitige Sperrung des Gehwegs (Kran-/Gerüststellung) bis voraussichtlich 4. April.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 12 bis 14 ist die Straße nur eingeschränkt befahrbar, der Gehweg ist gesperrt (private Maßnahme, Abbrucharbeiten) voraussichtlich bis 23. Mai.

Hörnleshalde
Die Straße ist voraussichtlich bis 25. April auf Höhe der Hörnleshalde 16 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Kranstellung, Materiallagerung).

Krämerstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummer 15 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Rohbauarbeiten, Kranstellung) bis voraussichtlich Ende März.

L1140 / Autobahn-Anschlussstelle Süd
Nur am Sonntag, 30. März, zwischen 10 Uhr und 16 Uhr kommt es an der Autobahn-Anschlussstelle Süd wegen Reparaturmaßnahmen zu spurweisen Sperrungen in jeder Richtung. Der Verkehr kann mit Beeinträchtigungen normal abfließen und wird während der Maßnahmen auf 50 km/h beschränkt.

Netzestraße
Die Netzestraße ist voraussichtlich bis Ende Oktober zwischen der Moldaustraße und der Eichendorffstraße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Der Gehweg ist gesperrt, es wird auf gegenüberliegende Gehwege verwiesen (Umgestaltung Netzestraße, Erneuerung Versorgungsleitungen Gas und Wasser).

Oststraße
Die Oststraße ist zwischen der Friedrichstraße und der Sudetenstraße halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Mitte April (Erneuerung Gas- und Wasserleitungen). Eine Umleitungsstrecke ist eingerichtet: Oststraße – Friedrichstraße – Danziger Straße.

Pflugfelder Straße
Auf Höhe der Pflugfelder Straße 18 bis 20 besteht bis voraussichtlich 25. April eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser). Es besteht eine Umleitung wie folgt: Pflugfelder Straße – Wilhelm-Bleyle-Straße – Martin-Luther-Straße – Brenzstraße.

Schlieffenstraße
Bis voraussichtlich 29. März bestehen folgende Einschränkungen (Behebung Wasserrohrbruch): Die Schlieffenstraße ist auf Höhe der Hausnummer 127 in Richtung Nord nach Süd komplett gesperrt, die Gegenrichtung ist frei befahrbar. Der Fußgängerüberweg ist gesperrt, eine Umleitung ist eingerichtet.

Steinbeisstraße / Schwieberdinger Straße
Die Steinbeisstraße ist voraussichtlich bis 6. April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt, ebenso ist der Gehweg gesperrt (Belagssanierung). Die Schwieberdinger Straße ist stadteinwärts einspurig gesperrt.

Theurerstraße
Auf Höhe der Theurerstraße 3 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser) bis voraussichtlich bis 25. April.

Thorner Straße
Die Thorner Straße ist voraussichtlich bis 4. April zwischen der Königsberger Straße und der Eugen-Nägele-Straße halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt (Tiefbauarbeiten Erneuerung der Gas- und Wasserleitung mit Hausanschlüssen).

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 15 ist der Geh- und Radweg bis voraussichtlich Ende März gesperrt (Tiefbau für Stromkabelverlegung), für beide ist eine Umleitungsstrecke eingerichtet.

Wilhelm-Nagel-Straße
Auf Höhe der Wilhelm-Nagel-Straße 5 ist die Straße bis voraussichtlich Ende April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Tiefbauarbeiten, Gas- und Wasserleitungen).

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Galerie

Auch ohne Live-Musik – Märzklopfen lockt zahlreiche Besucher in die Ludwigsburger Innenstadt

Ludwigsburg – Trotz grauer Wolken und kühler Temperaturen hat das Märzklopfen am Sonntag zahlreiche Besucher in die Ludwigsburger Innenstadt gelockt. Der Marktplatz verwandelte sich in einen bunten Kunst- und Genussmarkt mit rund 70 Ständen, die handgefertigte Waren, Naturseifen, Schmuck und regionale Spezialitäten anboten.

Pünktlich um 13 Uhr öffneten auch die Geschäfte zum verkaufsoffenen Sonntag und luden mit Aktionen und Rabatten zum Bummeln ein. Trotz des durchwachsenen Wetters herrschte gute Stimmung, und die Besucher nutzten die Gelegenheit, die Innenstadt neu zu entdecken.

Musikprogramm kurzfristig abgesagt

Eigentlich sollten die Bands Nevil und Jana Abbt für musikalische Unterhaltung sorgen, doch das geplante Musikprogramm fiel kurzfristig aus. Grund dafür waren hohe GEMA-Gebühren. Die GEMA hatte den gesamten Marktplatz als Veranstaltungsfläche veranschlagt, obwohl die Musik nur einen kleinen Bereich beschallen sollte.

red

Polizei warnt vor Gerüchten nach tödlichem Unfall in Ludwigsburg – Zweiter Verdächtiger identifiziert

Ludwigsburg – Nach dem tragischen Unfall auf der Schwieberdinger Straße, bei dem zwei junge Frauen starben, kursieren in den sozialen Medien wilde Spekulationen über den Unfallhergang und die zweite beteiligte Mercedes S-Klasse. Die Polizei mahnt zur Zurückhaltung und ruft die Bevölkerung auf, sich ausschließlich an offizielle Informationen zu halten. Währenddessen konnte ein zweiter Verdächtiger identifiziert werden – die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

Ludwigsburg – Nach dem tödlichen Verkehrsunfall am Donnerstagabend (20.03.2025) auf der Schwieberdinger Straße, bei dem zwei junge Frauen ums Leben kamen, intensiviert die Ermittlungsgruppe der Poilizei „Urban“ ihre Bemühungen. In den sozialen Medien und in teilen der Presse  kursieren unterdessen wilde Spekulationen zu dem Unfallhergang und insbesondere zur zweiten Mercedes S-Klasse, die offenbar an dem mutmaßlich illegalen Autorennen beteiligt war.

Die Polizei Ludwigsburg und die Staatsanwaltschaft Stuttgart appellieren an die Bevölkerung, keine Gerüchte zu verbreiten und sich ausschließlich an offiziell bestätigte Informationen zu halten. „Die Verbreitung von falschen Informationen hilft niemandem, sondern erschwert die Arbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft“, heißt es in der Mitteilung.

Zweiter Verdächtiger identifiziert

Zwischenzeitlich konnte die Ermittlungsgruppe eine weitere Person identifizieren, die im Verdacht steht, den zweiten Mercedes gefahren und am verbotenen Kraftfahrzeugrennen beteiligt gewesen zu sein. Der Verdacht wird derzeit intensiv geprüft, eine Verhaftung gab es bislang nicht, so die Staatsanwaltschaft Stuttgart.

Ermittlungen laufen auf Hochtouren

Die Ermittlungsgruppe „Urban“ wird am Montag (24.03.2025) personell weiter aufgestockt, um die umfangreiche Aufklärungsarbeit voranzutreiben. Die Polizei betont, dass belastbare Informationen erst veröffentlicht werden, wenn der Fortgang der Ermittlungen dies zulässt.

red

Tragödie auf der A6: Zwei Frauen sterben bei Horror-Crash im Hohenlohekreis

Ein tragischer Verkehrsunfall auf der A6 bei Bretzfeld fordert zwei Todesopfer und vier Schwerverletzte. Ein 85-jähriger Mercedes-Fahrer schert plötzlich aus – ein nachfolgender Wagen verliert die Kontrolle und überschlägt sich mehrfach. Ermittlungen zur Unfallursache laufen.

Bretzfelld/Heilbronn – Auf der Autobahn 6 bei Bretzfeld im Hohenlohekreis ereignete sich am Sonntagmorgen (23.03.2025) gegen 06:20 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Frauen im Alter von 31 und 42 Jahren ums Leben kamen. Vier weitere Personen wurden teilweise schwerstverletzt.

Überholmanöver löst Horror-Crash aus

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei Heilbronn befuhr ein 85-jähriger Fahrer eines schwarzen Mercedes-Benz GLE 400 den rechten der beiden Fahrstreifen in Fahrtrichtung Nürnberg. Um einen vor ihm fahrenden Lkw zu überholen, scherte er plötzlich nach links aus. In diesem Moment näherte sich von hinten ein roter Mercedes-Benz GLE 450, gesteuert von einem 43-jährigen Fahrer. Der rote Mercedes geriet beim Versuch, dem plötzlich ausscherenden Wagen auszuweichen, ins Schleudern und verlor die Kontrolle.

Wagen überschlägt sich mehrfach

Der rote Mercedes schleuderte nach rechts von der Fahrbahn, überschlug sich mehrfach und kam schließlich auf einem landwirtschaftlichen Nutzfeld zum Stillstand. Der Fahrer und seine 38-jährige Beifahrerin, die beide angegurtet waren, erlitten schwere Verletzungen und wurden vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Fond-Insassen ohne Sicherheitsgurte

Auf der Rückbank des Mercedes saßen vier weitere Frauen, die nach derzeitigem Kenntnisstand alle nicht angeschnallt waren. Zwei von ihnen, 31 und 42 Jahre alt, erlitten so schwere Verletzungen, dass sie trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch am Unfallort starben. Zwei weitere Frauen im Alter von 21 und 46 Jahren wurden schwerstverletzt mit Rettungshubschraubern in Kliniken geflogen.

Fahrer des schwarzen Mercedes bleibt unverletzt

Der 85-jährige Fahrer des schwarzen Mercedes und seine 79-jährige Beifahrerin blieben bei dem Unfall unverletzt. Sie mussten jedoch vor Ort von Rettungskräften betreut werden.

Großeinsatz und Ermittlungen

Zur Klärung der genauen Unfallursache wurde ein Sachverständiger hinzugezogen. Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei waren mit einem Großaufgebot im Einsatz. Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten war die Fahrbahn in Richtung Nürnberg bis etwa 10:00 Uhr voll gesperrt, der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.

Der Verkehrsdienst Weinsberg bittet Zeugen des Unfalls, sich unter der Telefonnummer 07134/513-0 zu melden.

red

VfB Stuttgart verlängert mit Trainer Hoeneß bis 2028 – Klare Botschaft für die Zukunft

Planungssicherheit beim VfB Stuttgart: Trainer Hoeneß verlängert bis 2028 –  Der Erfolgscoach führte den Verein aus dem Tabellenkeller in die Champions League. Jetzt soll er die Schwaben langfristig an der Spitze etablieren.

Stuttgart (red) – Der VfB Stuttgart hat den Vertrag mit Cheftrainer Sebastian Hoeneß vorzeitig bis zum 30. Juni 2028 verlängert. Auch Co-Trainer David Krecidlo habe einen Kontrakt bis 2028 unterschrieben, teilte der Bundesligist am Samstag mit.

Die Verlängerung kommt überraschend, da Hoeneß bereits im vergangenen Jahr beim VfB vorzeitig bis 2027 verlängert hatte. Seit knapp zwei Jahren ist er mittlerweile im Amt. Im April 2023 übernahm der 42-Jährige den VfB auf Tabellenplatz 18, sicherte über die Relegation den Klassenerhalt und schaffte mit der Mannschaft in der Folgesaison als Vizemeister den Sprung in die Champions League.

Hoeneß habe “einen klaren Spielstil implementiert und sehr viele Spieler individuell verbessert”, sagte der VfB-Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle. “Für uns war immer klar, dass wir langfristig mit Sebastian zusammenarbeiten wollen.”

VfB-Sportvorstand Fabian Wohlgemuth ergänzte, dass Hoeneß in den vergangenen knapp zwei Jahren bewiesen habe, dass er außergewöhnlich gut mit den unterschiedlichen Herausforderungen im Fußball umgehe, ob im Abstiegskampf oder in der Champions League. “Der Antrieb voranzukommen, den nächsten Schritt zu setzen und mit der Mannschaft erfolgreich zu sein, ist in der Zusammenarbeit mit Sebastian jederzeit spürbar.”

Hoeneß selbst rief derzeit dazu auf, die Kräfte für den Saisonendspurt in der Bundesliga zu bündeln. Auf allen Ebenen im Verein wolle und müsse man weiter alles geben, um dauerhaft erfolgreich zu sein, ließ er sich vom Verein zitieren. Dazu gehöre auch, unsere Mannschaft weiterzuentwickeln und zu verstärken. “Wir wollen dauerhaft den Anspruch erheben können, mit dem VfB im internationalen Wettbewerb vertreten zu sein.”

Istanbuls Bürgermeister Imamoglu in Untersuchungshaft – SPD-Politiker Karaahmetoğlu kritisiert türkische Justiz

Istanbul – Die politische Lage in der Türkei spitzt sich dramatisch zu: Der Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoglu muss in Untersuchungshaft. Ein türkisches Gericht ordnete am Sonntag die Inhaftierung des prominenten CHP-Politikers an. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu wird dem 53-Jährigen vorgeworfen, Anführer einer kriminellen Organisation zu sein. Weitere Anschuldigungen betreffen Bestechung, Manipulation von Ausschreibungen und die angebliche Unterstützung der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK.

Neben Imamoglu wurden etwa 100 weitere Personen festgenommen. Der Bürgermeister, der als aussichtsreichster Herausforderer von Präsident Recep Tayyip Erdogan gilt, war bereits am Mittwoch in Gewahrsam genommen worden. Seine geplante Nominierung als Präsidentschaftskandidat der oppositionellen CHP am Sonntag soll dennoch wie geplant erfolgen.

Massive Proteste und Polizeieinsatz

Die Verhaftung Imamoglus löste nicht nur im In- und Ausland Bestürzung aus, sondern auch landesweite Proteste in der Türkei. Vor allem in Istanbul gingen Tausende Menschen auf die Straße, um gegen die Inhaftierung ihres Bürgermeisters zu demonstrieren. Bei Zusammenstößen setzte die Polizei Gummigeschosse und Pfefferspray ein.

Kritik aus Deutschland

Auch in Deutschland stößt die Festnahme auf scharfe Kritik. Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Präsident der Deutsch-Türkischen Gesellschaft, Macit Karaahmetoğlu, zeigte sich nicht überrascht: „Die heutige Bestätigung der Inhaftierung Imamoglus überrascht mich in keinster Weise. Man kann in der Türkei nicht mehr von einer freien, unabhängigen Justiz sprechen. Man darf begründete Zweifel daran haben, dass Imamoglu ein faires Verfahren zuteil wird.“

Gleichzeitig würdigte er die starke Reaktion der türkischen Zivilgesellschaft: „Die Proteste nach der Verhaftung am Mittwoch waren die größten seit zehn Jahren. Ich bin der Überzeugung, die Menschen der Türkei werden heute ein starkes, friedliches Zeichen für ihren Wunsch nach Demokratie und Rechtstaatlichkeit in die Welt senden. Ich würde mir sehr wünschen, dass Behörden und Sicherheitskräfte diese Stimmen zulassen.“

Politische Dimension weit über Istanbul hinaus

Die Verhaftung Imamoglus gilt als schwerer Schlag gegen die Opposition. Der 53-Jährige hatte sich in den vergangenen Jahren als charismatischer Rivale Erdogans etabliert und war als Hoffnungsträger der CHP für die anstehenden Präsidentschaftswahlen vorgesehen. Beobachter befürchten, dass die Inhaftierung auch als gezielter politischer Schachzug Erdogans angesehen werden könnte, um einen gefährlichen Gegner auszuschalten.

Mit der Entscheidung des Gerichts droht die ohnehin angespannte politische Lage weiter zu eskalieren. Internationale Stimmen fordern die türkische Regierung bereits zu mehr Rechtsstaatlichkeit und Transparenz auf. Ob die Proteste anhalten und welche Folgen die Verhaftung für die Präsidentschaftswahl hat, bleibt abzuwarten.

red

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