Bundespräsident Steinmeier zu Besuch in Kiew eingetroffen

Kiew  – Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist am Dienstagmorgen zu einem überraschenden Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Ihm sei es wichtig gewesen, gerade jetzt “in dieser Phase der Luftangriffe mit Drohnen, Marschflugkörpern und Raketen” ein “Zeichen der Solidarität” an die Ukrainer zu senden, sagte er bei seiner Ankunft. Im Mittelpunkt seiner Reise stünden politische Gespräche.

In Kiew will er sich unter anderem mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen. Er wolle aber auch in den Norden des Landes reisen. In ehemals besetzten Gebieten wolle er mit den örtlichen Verantwortlichen reden, so Steinmeier.

Um eine Reise des Bundespräsidenten nach Kiew hatte es in den vergangenen Monaten viel Streit gegeben. So sorgte eine Ausladung Steinmeiers im Frühjahr für Unverständnis in Deutschland. Erst in der vergangenen Woche war eine für Donnerstag geplante Reise nach Kiew kurzfristig abgesagt worden.

Schon da hieß es aber, dass der Besuch zeitnah nachgeholt werden sollte.

red

25-Jähriger muss sich wegen versuchten Diebstahl in mehreren Fällen verantworten

Ein Mann muss sich wegen versuchten Diebstahls in mehreren Fällen verantworten. Gegen den 25-Jährigen ermittelt die Polizei Bietigheim, da er nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Heilbronn mehrere strafrechtliche Delikte verübt haben soll.

Was wird ihm vorgeworfen?

Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen ermittelt gegen einen 25 Jahre alten Mann, der vergangene Woche, am frühen Donnerstagmorgen in der Lise-Meitner-Straße in Bietigheim-Bissingen vorläufig festgenommen wurde. Gegen 04.20 Uhr alarmierte eine Anwohnerin die Polizei. Die Frau gab den Beamten gegenüber an, dass sie einen Mann beobachten würde, der zunächst Autos aufgebrochen habe und nun in eine Bäckereifiliale eingebrochen sei. Als Beamte des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen wenig später vor Ort eintrafen, befand sich der 25-Jährige noch in der Bäckerei. Er ließ sich widerstandlos vorläufig festnehmen. Im Zuge der Ermittlungen vor Ort ergab sich der Verdacht, dass der Tatverdächtige versucht hat, in vier weitere Gaststätten und ein Geschäft einzubrechen. Darüber hinaus meldeten sich 20 Geschädigte bei der Polizei, deren PKW in der Lise-Meitner-Straße, dem Fischerpfad, der Schwarzwaldstraße und der Hölderlinstraße abgestellt waren, und deren Fahrer- oder Beifahrerscheiben eingeschlagen worden waren. Auch in diesen Fällen richtet sich ein Verdacht gegen den 25-Jährigen. Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass in keinem der Fälle Diebesgut erlangt wurde.

Der junge Mann wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn am Freitagvormittag einem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl wegen mehreren Fällen des versuchten Diebstahls im besonders schweren Fall erließ. Gegen Auflage wurde dieser Haftbefehl außer Vollzug gesetzt.

red

50 Umweltverbände fordern vollständiges Fracking-Verbot

Rund 50 Umweltverbände und Naturschutzgruppen fordern die Bundesregierung auf, das Verbot von Fracking in Deutschland auszuweiten. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten unter Berufung auf einen Brief an die Ministerien für Umwelt, Landwirtschaft, Gesundheit sowie Wirtschaft und Klimaschutz. Darin appellieren die Umweltschutzgruppen an die zuständigen Minister, sich für ein “vollständiges und zeitunabhängiges Verbot von Fracking” einzusetzen.

Zu den Unterzeichnern gehören neben der Deutschen Umwelthilfe, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), dem WWF Deutschland und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch zahlreiche lokale Anti-Fracking-Initiativen. Die Autoren verweisen in ihrer Argumentation unter anderem darauf, dass Fracking die Erderhitzung beschleunige. Berücksichtige man neben den Emissionen durch die Verbrennung des gefrackten Gases auch die bei Förderung, Transport und Lagerung anfallenden Methanleckagen, falle die Klimabilanz von gefracktem Erdgas “in vielen Fällen mindestens so schlecht aus wie die von Kohle”, heißt es in dem Brief.

Zudem benötige Fracking enorme Mengen Wasser und habe negative Gesundheitsauswirkungen auf in der Nähe lebende Menschen, so die Verbände. In der aktuellen Energiekrise, so die Argumentation, könne Fracking ohnehin keine Abhilfe schaffen: “Bis signifikante Mengen an Gas verfügbar wären, dürfte es bis zu zehn Jahre dauern. Dann aber wird es aufgrund des massiven Ausbaus der Erneuerbaren Energien gar keinen Engpass mehr geben.”

Konventionelles Fracking ist in Deutschland in engen Grenzen erlaubt und wird seit den 60er-Jahren eingesetzt, sogenanntes unkonventionelles Fracking ist verboten. Vor dem Hintergrund der Energiekrise hatten sich zuletzt aber sowohl Vertreter der Industrie als auch der FDP für mehr Fracking in Deutschland ausgesprochen.

red

Umsatz deutlich rückläufig – Bauindustrie korrigiert Jahresprognose

Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie rechnet damit, dass der Umsatz im Jahr 2022 deutlich zurückgeht. “Wir halten einen realen Umsatzrückgang von fünf Prozent für realistisch”, sagte Präsident Peter Hübner dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Dienstagausgaben). Der Verband war noch optimistisch ins neue Jahr gestartet und hatte mit einem Plus von 1,5 Prozent gerechnet, nun geht es um ein Minus von 5 Prozent.

Dabei handelt es sich um den realen Umsatz, die Inflation ist also eingerechnet. Ein Blick auf den nominalen Umsatz, der Preissteigerungen noch nicht einkalkuliert, zeichnet zunächst ein positiveres Bild: Von Januar bis Juli kletterte er um 11,6 Prozent nach oben. Das liegt laut dem Verband allerdings daran, dass die Baufirmen ihre Werte nicht preisbereinigen.

“Das gleiche Geld reicht jetzt für weniger Gebäude, Straßen und Brücken”, so Hübner. “Im Augenblick geht es dem Bau noch gut”, sagt er über die Branche. “Aber wir befürchten, dass den Bauherren das Geld ausgeht.”

red

Kinderärzte erwarten keine allgemeinen Corona-Impfempfehlung für Babys

Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) rechnet nicht mit einer allgemeinen Empfehlung des Corona-Impfstoffes für Kinder unter fünf Jahren. “Vor dem Hintergrund der sehr geringen Krankheitslast in dieser Altersgruppe würde ich eher erwarten, dass die Ständige Impfkommission von einer allgemeinen Impfempfehlung zum jetzigen Zeitpunkt absehen würde, was ich persönlich aktuell auch begrüßen würde”, sagte Axel Gerschlauer, Kinderarzt in Bonn und Sprecher des BVKJ Nordrhein, der “Rheinischen Post” (Dienstag). Gerschlauer bedauerte, dass der neue Impfstoff sich nur gegen die Ursprungsvariante des Virus richtet: “Von Interesse wäre für die Eltern allenfalls ein BA4/5-adaptierter Impfstoff, wie er zu

red

So sehen die Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg nach dem Wochenende aus

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Montagmittag in der Summe vorläufig 606 (Am vergangenen Freitag: 480) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt auf 368,1 Am vergangenen Freitag lag der Wert bei 463,8. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 744. (Stand: 24.10..22 – 12Uhr)

Der Hospitalisierungswert im Landkreis liegt bei 10,1. (Stand: 21.10.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten steigt laut dem Gesundheitsamt um 7 auf 175. Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 21.10.2022)

red

85.000 Euro Sachschaden: Alkoholisierter 71-Jähriger fährt mit Auto gegen Steinwand

Ein 71 Jahre alter Audi-Fahrer war am Montag kurz vor 09.00 Uhr auf der Landesstraße 1106 von Freudental in Richtung Erligheim unterwegs, als er kurz nach dem Ortsausgang Freudental von der Fahrbahn abkam. Mutmaßlich war der Audi-Fahrer aufgrund von Alkoholeinfluss nicht in der Lage sein Fahrzeug sicher zu führen, so dass er von der Fahrbahn abkam und gegen eine Steinwand parallel der Landesstraße fuhr.

Der Audi war im Anschluss nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Beim unverletzten Fahrer bemerkte die eingesetzte Streifenwagenbesatzung während der Unfallaufnahme Atemalkoholgeruch. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über einem Promille. Aufgrund dessen musste er sich einer Blutentnahme unterziehen. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 85.000 Euro geschätzt.

red

Viele Pflegekräfte erhielten keine Corona-Prämie

Der Bundesrechnungshof hat in einem Bericht erhebliche Mängel bei der Corona-Prämie an Pflegekräfte aus dem Jahr 2020 kritisiert. Die Behörde prüfte die Auszahlung bei insgesamt 11.400 der rund 30.000 Pflegeeinrichtungen und kam zu dem Ergebnis, dass 14,5 Prozent davon keine Corona-Prämie für ihre Beschäftigten beantragten. Die Quote sei “deutlich zu hoch”, heißt es in dem Bericht, über den das “Handelsblatt” (Dienstagsausgabe) berichtet.

Der Bundesrechnungshof stieß bei der Prüfung zudem regelmäßig auf Anhaltspunkte für Zahlungen an Inhaber, für die keine Corona-Prämie vorgesehen ist. “Dies lässt auf eine hohe Dunkelziffer schließen”, heißt es. Insgesamt sei das Verfahren “missbrauchs- und fehleranfällig”, die Kontrollmöglichkeiten “unzureichend”.

Es sei zu befürchten, dass sich die Mängel bei der Auszahlung des Pflegebonus in diesem Jahr wiederholten. Der Bundesrechnungshof berichtet auch über Fälle, bei denen Beschäftigte unrechtmäßig eine Prämie erhielten – etwa Leiter von Pflegeeinrichtungen, Mitarbeiter in der Buchhaltung oder solche, die gar nicht in einer Pflegeeinrichtung tätig waren. In zwei Fällen zahlte eine Holding mit Kapital-Beteiligungen an Pflegeeinrichtungen ihren eigenen Mitarbeitern eine Corona-Prämie.

Ein Betreiber mit mehr als 200 Standorten beantragte zudem deutlich überhöhte Vorauszahlungen, die sich laut Schätzungen des Bundesrechnungshofs auf mehr als fünf Millionen Euro beliefen. Das Unternehmen zahlte die Mittel nach Aufforderung zurück.

red

Ludwigsburg und Bergamo sind Partnerstädte

Jetzt ist es amtlich: Ludwigsburg ist jetzt Partnerstadt von Bergamo in ItalienOB Matthias Knecht und Bergamos Bürgermeister Giorgio Gori unterzeichneten die Partnerschafts-Urkunde dort am Freitagabend im Rahmen einer UNESCO-Tagung. 

Das norditalienische Bergamo ist reich an Kultur und ein starker Wirtschaftsstandort. Der Ludwigsburger Gemeinderat hatte sich daher schon im Juli einstimmig für die neue Städtepartnerschaft ausgesprochen, noch in diesem Jahr sollte der Bund geschlossen werden. Stellvertretend für die Bürgerschaft waren nun die Ratsmitglieder Gabriele Seyfang, Frank Handel, Bernhard Remmele und Hubertus von Stackelberg mitgereist.

Bei der Veranstaltung unter dem Motto „Bridges across Boundaries“ – zu Deutsch „Brücken über Grenzen hinweg“ – in Bergamos Kloster Astino waren insgesamt acht europäische Städte aus Portugal, Griechenland, Frankreich und Italien zu Gast. Dabei wurden neue kreative Möglichkeiten einer nachhaltigen Kooperation debattiert.

„Die Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene ist die entscheidende Basis für Frieden in Europa“, erklärte Oberbürgermeister Matthias Knecht. „Die Städtepartnerschaft mit Bergamo birgt darüber hinaus viele Chancen. Wir freuen uns sehr auf einen lebendigen Austausch auf Augenhöhe von Schulen, Hochschulen, Unternehmen, Vereinen und Verwaltung.“

Auch Bürgermeister Giorgio Gori zeigte sich hoch erfreut: „Gerade in schwierigen Zeiten wie diesen ist es für uns sehr wichtig, Teil eines Netzwerks von Nationen und Gemeinschaften zu sein – um freundschaftliche Beziehungen zu knüpfen und eine bessere Zukunft für unsere Städte zu erreichen“, so Bürgermeister Gori. „Ich bedanke mich herzlich bei Matthias (Knecht) für seine Freundschaft, und ich bin mir sicher, dass wir zusammen eine Brücke zwischen unseren Städten errichten werden.“

Zu Bergamo bestehen bereits Verbindungen über die Provinz Bergamo als Partner des Landkreises. Daneben sind nun weitere Kooperationen auf Arbeitsebene zwischen den Städten geplant. Noch in diesem Jahr soll die Partnerschaft weiter mit Leben gefüllt werden. Nächstes Jahr wird dann eine italienische Delegation Ludwigsburg besuchen.

„Jugendbürgerrat“ als erstes gemeinsames Projekt

Ein erstes gemeinsames Projekt gibt es schon: Beim „Jugendbürgerrat“, mit dem sich Ludwigsburg und Bergamo gemeinsam um Projektmittel beworben haben, geht es um die Aufarbeitung der Coronakrise. Im Fokus steht die junge Generation. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und sein italienischer Amtskollege, Staatspräsident Sergio Mattarella, haben dem Projekt 2021 den „Preis der Präsidenten für die kommunale Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Italien“ verliehen.

Die Chancen auf eine erfolgreiche Partnerschaft stehen gut, die beiden Städte haben vieles gemeinsam: Bergamo passt mit 120.000 Einwohnern etwa zur Größe von Ludwigsburg und ist Hauptstadt der Provinz Bergamo, ähnlich wie Ludwigsburg als Kreisstadt im Landkreis. Bergamo liegt in der wirtschaftsstarken Region Lombardei, die als „Motor Italiens“ und wie Baden-Württemberg als einer von vier Motoren Europas gilt.

Perspektiven für Kultur, Bildung, Wirtschaft und Mobilität

Bergamo hat viel zu bieten, einen denkmalgeschützten historischen Stadtkern mit mittelalterlichen Gebäuden und venezianischen Stadtmauern, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehören. Die Geburtsstadt des berühmten Opern-Komponisten Gaetano Donizetti besitzt ein nach ihm benanntes Theater, in den Kirchen und Museen der Stadt sind zudem viele Werke bedeutender italienischer Künstler zu besichtigen.

Für Ludwigsburg, ebenfalls reich an Kulturschätzen, ist Bergamo eine ebenbürtige Partnerstadt mit vielen Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Im Bildungssektor zum Beispiel ist die Universität der Stadt eine der angesehensten des Landes und europaweit hervorragend vernetzt, wodurch ein Mehrwert für die Hochschul- und Wissenschaftsregion und die fünf Ludwigsburger Hochschulen entsteht. An zwei Ludwigsburger Schulen, dem Schiller- und dem Goethe-Gymnasium, wird Italienisch zudem als Fremdsprache angeboten, da würde sich ein Schüleraustausch anbieten.

Mit ehrenamtlichem Engagement und festlichen Anlässen

Die Städtepartnerschaften Ludwigsburgs sind derzeit im Wandel begriffen. Trotz des Austritts von Großbritannien aus der EU verfolgt Ludwigsburg die Partnerschaft mit Caerphilly in Wales unbeirrt weiter, und beide Städte wollen umso deutlicher ihre Zusammenarbeit noch zusätzlich verstärken. Mit den anderen Partnerstädten Nový Jičín in Tschechien, St. Charles in den USA und Montbéliard in Frankreich herrscht ohnehin ein reger Austausch. Die Partnerschaft mit Jevpatorija ist aufgrund der russischen Annexion der Krim und des Angriffskriegs gegen die Ukraine derzeit allerdings weitgehend zum Stillstand gekommen.

Bei der Ausgestaltung der Partnerschaft und der Pflege der Beziehungen soll das in Ludwigsburg vorhandene ehrenamtliche Engagement eine wichtige Rolle spielen: So unterstützt der Verein „Internationale Partnerschaften Ludwigsburg e.V.“ die Stadt dabei und will die Beziehungen mit den Partnerstädten auf allen Gebieten fördern.

red

Streit unter Eheleuten ruft Polizei auf den Plan – das geschah ausserdem im Landkreis

Ditzingen-Hirschlanden: Polizeieinsatz im Max-Reger-Weg

Am Sonntag kam es gegen 10.40 Uhr im Max-Reger-Weg in Hirschlanden zu einem Polizeieinsatz. Ein 38 Jahre alter Mann befand sich vermutlich in einem psychischen Ausnahmezustand, worauf es zunächst zu einem Streit mit seiner 28-jährigen Ehefrau gekommen war, in dessen Verlauf er sie auch schlug. Als die Beamten und Beamtinnen vor Ort eintrafen, befand sich die Ehefrau vor dem Haus, während sich der Ehemann in der Wohnung aufhielt. Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen reagierte der 38-Jährige schließlich auch aggressiv den Einsatzkräften der Polizei gegenüber. Als er die Wohnung verlassen wollte, wurde er zurückgehalten, worauf der Mann begann um sich zu schlagen, zu treten und versuchte die Polizisten und Polizistinnen auch zu beißen. Dies führte dazu, dass er zu Boden gebracht werden musste. Ihm wurden dann Handschließen und Fußfessel angelegt. Während der Maßnahmen schrie er fortwährend und ließ sich nicht beruhigen. Letztlich wurde er durch den Rettungsdienst unter Polizeibegleitung in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.

 

Gerlingen: Opel-Fahrer fährt auf Polizeibeamten zu

Mutmaßlich um einer polizeilichen Kontrolle zu entgehen, fuhr ein noch unbekannter Lenker eines Opel am frühen Montagmorgen auf einen 19 Jahre alten Polizeibeamten zu. Im Zuge einer eingerichteten Kontrollstelle, die sich parallel der Landesstraße 1141 auf Höhe Gerlingen, nahe der Bushaltestelle “Ramtel-Gerlingen” befand, sollte der PKW von dem Polizisten angehalten werden. Doch anstatt den Zeichen des Beamten Folge zu leisten, blendete der unbekannte Fahrer einmal das Fernlicht auf und fuhr dann auf den Polizisten zu. Dieser wich zunächst auf die Gegenspur aus und musste sich dann jedoch auf die Busspur der Haltestelle retten, da der Opel immer weiter auf ihn zukam. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen, an denen mehrere Streifenwagenbesatzungen und ein Polizeihubschrauber beteiligt waren, führten zum Auffinden des Opel. Dieser stand verlassen in der Füllerstraße auf Höhe “Sommerrain”. Personen, die mit dem PKW in Verbindung gebracht hätten werden können, konnten keine festgestellt werden. Das Fahrzeug wurde im weiteren Verlauf beschlagnahmt und abgeschleppt. Die Ermittlungen wegen Straßenverkehrsgefährdung dauern an. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0, bittet Zeugen, die Hinweise geben können, sich zu melden.

 

Vaihingen an der Enz: Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung am alten Bahnhof

Am Sonntagmorgen gegen 10:40 Uhr wurde der Polizei eine Rauchentwicklung aus einem Toilettenhaus auf der Baustelle des alten Bahnhofs in der Hans-Krieg-Straße in Vaihingen an der Enz mitgeteilt. Von einer Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Vaihingen an der Enz wurde festgestellt, dass Papierhandtücher auf dem Boden eines Toilettenhauses angezündet worden waren. Außerdem war ein Kanister mit Motoröl ausgeleert und brennende Papierhandtücher in den Kanister gesteckt worden. Die freiwillige Feuerwehr Vaihingen an der Enz war mit einem Fahrzeug und neun Einsatzkräften vor Ort, konnte das Feuer rasch löschen und das ausgeschüttete Öl abstreuen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt. Auf der Baustelle hielten sich drei Kinder im Alter von einmal neun und zweimal zehn Jahren versteckt, die von der Polizei entdeckt wurden. In wie weit sie möglicherweise im Zusammenhang mit der Sachbeschädigung stehen, ist Gegenstand der Ermittlungen des Polizeireviers Vaihingen an der Enz.

 

Vaihingen an der Enz: Sachbeschädigungen und Diebstähle im Bereich Horrheim und Gündelbach

Noch unbekannte Täter trieben am Wochenende in den Vaihinger Stadtteilen Horrheim und Gündelbach ihr Unwesen. In Horrheim wurde am Ortsausgang in Richtung Sersheim das Ortsschild mit Farbe besprüht und anschließend samt Betonsockel aus dem Erdreich gerissen. Zudem wurden entlang der Landesstraße 1131 von Horrheim nach Sersheim auf einer Strecke von rund 350 Meter alle Leitpfosten auf beiden Seiten der Straße umgetreten. Im Bereich der Steinbachhofstraße in Gündelbach wurden ein Ortsschild und ein Verkehrsschild “Landwirtschaftlicher Verkehr frei” entwendet sowie ein Schildermast umgeknickt. Die Sachbeschädigungen und Diebstähle wurden am Sonntag gegen 09:00 Uhr festgestellt und der Polizei gemeldet, der genaue Tatzeitraum sowie die Höhe des entstandenen Sachschadens sind noch nicht bekannt.

 

Korntal-Münchingen: Verkehrsunfall mit 18.000 Euro Sachschaden

Eine 88-jährige VW-Fahrerin war am Samstag gegen 12:30 Uhr in der Roßbühlstraße in Korntal in einen Verkehrsunfall verwickelt. Mutmaßlich aufgrund eines Fahrfehlers touchierte die 88-Jährige einen Opel Corsa und einen Opel Zafira, die am Straßenrand geparkt waren. Durch die Wucht des Unfalls wurde der Opel Zafira auf einen davor parkenden Mercedes Sprinter geschoben. An den insgesamt vier Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von etwa 18.000 Euro.

 

Ludwigsburg: Einbruch in Wohnung

Eine Bewohnerin einer Wohnung in der Schenkendorfstraße in Ludwigsburg wurde am Freitagabend, gegen 21.40 Uhr, auf ungewöhnliche Geräusche im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses aufmerksam. Als sie hierauf nachsah, musste sie feststellen, dass vermutlich Einbrecher diese Geräusche erzeugt hatte, als sie die Terrassentür der Erdgeschosswohnung aufgebrochen hatten. Möglicherweise war den unbekannte Tatverdächtigen jedoch klar geworden, dass ihre Tat nicht unbemerkt geblieben war, so dass sie sich ohne Beute wieder davon gemacht hatten. Die alarmierte Polizei konnte keine Tatverdächtigen mehr feststellen. Der hinterlassene Sachschaden dürfte sich auf mehrere Hundert Euro belaufen. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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