Private Krankenversicherung: Millionen Privatversicherte müssen 2023 höhere Beiträge zahlen

Kunden der Privaten Krankenversicherung (PKV) müssen sich im kommenden Jahr auf steigende Preise einstellen. Die Beiträge in der privaten Krankenversicherung steigen 2023 im Schnitt um drei Prozent, teilte der PKV-Verband dem “Handelsblatt” (Freitagsausgabe) mit. In diesem Jahr lag das Plus noch bei 4,1 Prozent, 2021 waren es 8,1 Prozent.

Der Durchschnittsbeitrag von aktuell 535 Euro pro Monat steigt also auf rund 551 Euro. Von einer Anhebung ist etwas mehr als jeder dritte der 8,7 Millionen vollversicherten Kunden betroffen. Grund dafür war weniger die Inflation.

Es wird angenommen, dass diese erst im kommenden Jahr durchschlägt. Vielmehr wirken sich neben den Kosten für neue Arzneien und Behandlungen auch die gesunkenen Kapitalerträge durch die zuletzt niedrigen Zinsen aus. Ein Teil der PKV-Beiträge fließt in Rückstellungen, mit denen Krankheitskosten im Alter finanziert werden.

Deutlich mehr müssen Kunden im kommenden Jahr für die private Pflegeversicherung zahlen. Hier steigen die durchschnittlichen Monatsbeiträge laut Angaben des PKV-Verbands um mehr als 40 Prozent von 74 Euro auf 104 Euro. Die Gründe für die höheren Beiträge liegen vor allem in den gestiegenen Ausgaben durch neue Pflegegesetze.

Allein durch die von der Großen Koalition beschlossenen Zuschüsse beim Eigenanteil für die Kosten bei der Heimbetreuung entstehen der PKV Mehrausgaben von über 150 Millionen Euro. Verbandsdirektor Florian Reuther sagte der Zeitung, die Beiträge zeigten den “generationengerecht kalkulierten, ehrlichen Preis der gesetzlichen Pflegereformen – ohne verdeckte Lasten.” Die stark ausgeweiteten Pflegeleistungen seien “bei uns nachhaltig ausfinanziert, inklusive kapitalgedeckter Vorsorge”.

red

Schwerer Unfall auf B27: Traktor kippt zur Seite

Am Mittwoch ereignete sich gegen 20.55 Uhr auf der B27 zwischen Walheim und Kirchheim ein Verkehrsunfall, bei welchem ein Beteiligter schwer verletzt wurde.

Ein 79-Jähriger war mit seinem Opel von Walheim in Richtung Kirchheim unterwegs, erkannte einen vor ihm fahrenden Traktor eines 62-Jährigen zu spät und konnte trotz eines Ausweichmanövers einen Zusammenstoß nicht verhindern. Durch die Wucht des Aufpralls kippte der Traktor auf die Seite, der Opel schlingerte in einen Graben neben der Fahrbahn. Der Fahrer des Traktors wurde bei dem Sturz schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der Unfallverursacher blieb unverletzt. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge war die Unfallstelle bis 0.15 Uhr gesperrt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 25.000 EUR. Neben der Feuerwehr Walheim, welche mit zwei Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften vor Ort war, war der Rettungsdienst mit zwei Fahrzeugen und je zwei Streifenwagen des Polizeireviers Bietigheim und der Verkehrspolizei im Einsatz.

red

DFB-Pokal: VfB mit neuem Trainer weiter erfolgreich – FC Bayern gewinnt in Augsburg

In der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals hat der FC Bayern München gegen den FC Augsburg mit 5:2 gewonnen und damit nach zwei Fehlversuchen in Folge wieder das Achtelfinale erreicht. Dabei war die Partie lange nicht so klar, wie das Endergebnis es vermuten lässt, Augsburg war gar durch Mads Pedersen in der 9. Minute in Führung gegangen, die Bayern konnten vor der Halbzeit gerade noch durch Eric Maxim Choupo-Moting (27.) ausgleichen. Im zweiten Durchgang sorgte ein Doppelpack der Bayern Joshua Kimmich (53.) und Eric Maxim Choupo-Moting (59.) für drastische Erhöhung, die durch ein Eigentor von Dayot Upamecano (65.) aber wieder etwas relativiert wurde.

Für ein paar Minuten war die Stimmung bei den Augsburgern richtig gut und es sah fast nach einem Ausgleichstreffer aus, bis Jamal Musiala (74.) und Alphonso Davies (90. Minute) für den Rekordmeister alles klar machten. Die weiteren Ergebnisse der parallel ausgetragenen Partien: 1. FC Union Berlin – 1. FC Heidenheim 2:0, VfB Stuttgart – Arminia Bielefeld 6:0 und Jahn Regensburg – Fortuna Düsseldorf 0:3

Souveräner VfB-Sieg gegen Bielefeld

Der VfB zieht durch einen 6:0-Heimsieg gegen Arminia Bielefeld ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein. Zwei Profis erzielten dabei ihr erstes Tor im VfB-Trikot, ein Spieler bereitete allein drei Treffer vor.

Der Spielverlauf:
Das VfB-Heimspiel in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen Arminia Bielefeld vor 24.500 Zuschauern in der Mercedes-Benz Arena begann verhalten. Mateo Klimowicz (fünfte Minute) für Bielefeld und Chris Führich (zehnte, 13. Minute) versuchten ihr Glück zunächst aus der Distanz, blieben aber erfolglos.

Den Startschuss des weiß-roten Torreigens an diesem Abend gab Pascal Stenzel in der 20. Minute, der mit einem sehenswerten Schlenzer das 1:0 erzielte (siehe „Die Tore“). In den darauffolgenden neun Minuten ließ der VfB zwei weitere Treffer durch Wataru Endo (24.) und Luca Pfeiffer (29.) folgen. In diesen Minuten stellte die Mannschaft mit dem roten Brustring die Weichen früh auf Sieg – und ließ vor dem Seitenwechsel noch einen Treffer folgen. Silas erzielte ähnlich sehenswert wie seine Teamkollegen zuvor den 4:0-Pausenstand (40.).

Der VfB ruhte sich in der zweiten Hälfte nicht auf dem sicheren Vorsprung aus, sondern spielte weiter druckvoll nach vorne. Nach schöner Vorarbeit von Chris Führich legte Luca Pfeiffer das 5:0 nach (52.). Und der VfB legte auch mit frischem Personal von der Einwechselbank nach. Serhou Guirassy kam in der 62. Minute in die Partie und erzielte fünf Minuten später das 6:0. Mit diesem Stand endete auch ein gelungener weiß-roter Pokalabend.

red

Deutlicher Rückgang von Steuereinnahmen im September

Die Steuereinnahmen in Deutschland sind im September um 9,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken. Das steht im neuen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums, der am Donnerstag veröffentlicht wird. Das Aufkommen der Gemeinschaftsteuern ging demnach um 9,3 Prozent zurück.

Maßgeblich hierfür sei die starke Reduzierung des Lohnsteueraufkommens durch die Auszahlung der Energiepreispauschale im September 2022, so das Ministerium. Die Einnahmen aus den Bundessteuern gingen um 10,6 Prozent zurück. Der sogenannte Tankrabatt von Juni bis August 2022 führt laut BMF zu einer deutlichen Reduzierung des Energiesteueraufkommens in den Monaten August bis Oktober.

Die Einnahmen aus den Ländersteuern verzeichneten im September einen Rückgang um 7,7 Prozent. Das sei maßgeblich bedingt durch Einnahmerückgänge bei der Grunderwerb- und Erbschaftsteuer, hieß es.

red

Schließen der Balkanroute laut Migrationsforscher nicht möglich

Der Migrationsforscher und Mitgründer der Denkfabrik European Stability Initiative, Gerald Knaus, hält Versuche, die zunehmende Einwanderung über die Balkanroute in die EU zu verhindern, für nutzlos. “Das Schließen der Balkanroute hat bisher noch nie funktioniert”, sagte Knaus dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgaben) vor der am Donnerstag stattfindenden Konferenz von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mit Vertretern der Westbalkan-Staaten und der EU-Innenkommissarin Ylva Johansson in Berlin. Viele Menschen kämen derzeit zum Beispiel aus Serbien “über Ungarn in die EU, obwohl es dort einen Grenzzaun und Pushbacks gibt. Will man jetzt Ungarn den Rücken stärken bei seiner Gewalt, die nichts bewirkt?” Knaus fuhr fort: “Der Druck entsteht derzeit nicht durch illegale, sondern durch legale Migration. Neun von zehn Flüchtlingen kommen aus der Ukraine.”

red

RKI meldet rund 116000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt leicht

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 116.806 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 19,6 Prozent oder 28.407 Fälle weniger als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 670,5 auf heute 661,3 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.671.800 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 229.400 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 223 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.005 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 144 Todesfällen pro Tag (Vortag: 137).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 152.100. Insgesamt wurden bislang 35,01 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsrate steigt auf 12,85

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist erneut leicht gestiegen. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 12,85 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Mittwoch ursprünglich: 12,61, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 12,23). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiterhin im Saarland (25,45). Dahinter folgen Thüringen (19,77), Mecklenburg-Vorpommern (19,61), Brandenburg (19,58), Sachsen (17,39), Sachsen-Anhalt (17,19), Bayern (17,19), Schleswig-Holstein (14,17), Hessen (12,20), Rheinland-Pfalz (11,64), Nordrhein-Westfalen (11,34), Baden-Württemberg (10,62), Berlin (8,21), Niedersachsen (6,78), Hamburg (6,36) und Bremen (5,77). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 5,08, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,88, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,85, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 4,97, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 20,33 und bei den Über-80-Jährigen bei 77,59 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Grünen-Gesundheitspolitiker fordert vier Milliarden Euro für Krankenhäuser

Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen hat Milliardenhilfen des Bundes und der Länder für die Krankenhäuser gefordert. “Man muss zur Zeit davon ausgehen, dass im Bereich der Krankenhäuser finanzielle Hilfen im Umfang von mindestens vier Milliarden Euro und im Bereich der Pflegeeinrichtungen weitere 650 Millionen Euro für die nächsten Monate erforderlich sind”, sagte Dahmen der “Rheinischen Post” (Donnerstag). “Durch die Energiekrise wird sich insbesondere die wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser, die durch Personalausfälle in der Pandemie und den chronischen Fachkräftemangel bereits stark belastet ist, weiter verschlechtern. Um eine Pleitewelle der Kliniken jetzt abzuwenden und ihre wirtschaftliche Lage zu stabilisieren, braucht es kurzfristig finanzielle Unterstützung vom Bund und den Ländern”, sagte der Gesundheitsexperte. “Unabhängig von kurzfristigen Hilfen müssen jetzt auch umfangreiche Krankenhausreformen auf den Weg gebracht werden. Ziel muss es dabei unter anderem sein, dass Behandlungen, die medizinisch sinnvollerweise auch außerhalb eines Krankenhauses erbracht werden können, auch dorthin verlagert werden”, betonte er.

Dahmen befürwortete zudem wegen der steigenden Corona-Infektionszahlen die Wiedereinführung einer Maskenpflicht in Innenräumen. “Der Bund hat mit der jüngsten Novelle des Infektionsschutzgesetzes den Ländern wirkungsvolle Instrumente wie das Maskentragen im Innenraum an die Hand gegeben. Ziel muss es sein, die Infektionsdynamik weiter auszubremsen und damit den inzwischen wieder deutlich eingeschränkten Versorgungskapazitäten etwa in den Krankenhäusern und im Rettungsdienst zu begegnen”, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion.

Auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plädiert für eine neue Maskenpflicht in Innenräumen.

red

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Frau (86) bei Verkehrsunfall mit Traktor schwer verletzt

Zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Kleinwagen und einem Traktor kam es am Mittwochabend zwischen Vaihingen an der Enz-Ensingen und Kleinglattbach. Ein 86-Jährige Pkw-Fahrerin wurde dabei schwer verletzt.

Was war passiert?

Eine schwer verletzte Person und 41.000 Euro Schaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Mittwochabend gegen 19:38 Uhr zwischen Vaihingen an der Enz-Ensingen und Kleinglattbach. Die 86-jährige Lenkerin einer Mercedes A-Klasse befuhr die Landesstraße L 1106 von Ensingen kommend in Richtung Kleinglattbach. Ihr kam ein 40-Jähriger mit seinem Traktor Massey Ferguson und Anhänger entgegen. In einer langgezogenen Rechtskurve geriet die 86-Jährige aus bislang unbekannter Ursache nach links auf die Gegenfahrspur und streifte den ordnungsgemäß entgegenkommenden landwirtschaftlichen Zug. Die A-Klasse drehte sich nach dem Streifvorgang um die eigene Längsachse und wurde nach rechts in den Grünstreifen abgewiesen. Dort kam der Pkw letztendlich zum Stehen. Die Lenkerin wurde schwer verletzt und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus verlegt werden. Der 40-Jährige und seine 36-jährige Mitfahrerin blieben unverletzt. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Die L 1106 musste zur Unfallaufnahme und anschließender Reinigung voll gesperrt werden. Die Straßenmeisterei Vaihingen/Enz übernahm die Sperrung und Reinigung mit einer Kehrmaschine. Die Sperrung konnte kurz vor 23.30 Uhr aufgehoben werden. Eine örtliche Umleitung war eingerichtet, zu nennenswerten Beeinträchtigungen kam es nicht. Der Rettungsdienst war mit einem Notarzt und einem Rettungswagen vor Ort. Das Polizeipräsidium hatte vier Streifenbesatzungen eingesetzt.

red

Neues Energieeinspargesetz stößt auf Kritik

Die Bundesregierung will mit einem neuen Energieeffizienz-Gesetz Unternehmen, Verbraucher und die öffentliche Hand dazu bringen, mehr Energie zu sparen. Dem Entwurf eines “Gesetzes zur Steigerung der Energieeffizienz” zufolge soll die bisherige jährliche Reduzierung von CO2-Emissionen in der Bundesrepublik bis 2030 fast verdreifacht werden – von heute etwa 15 Millionen auf 36 bis 41 Millionen Tonnen. Die “Welt” berichtet darüber.

Geplant sind dem Bericht zufolge eine Reihe neuer Verordnungen, die sämtliche Wirtschaftssektoren beträfen. So müssten Unternehmen neue Energieverbrauchskontrollen einführen, Behörden in erneuerbare Energien investieren, die Wohnungswirtschaft soll Gebäude dämmen oder auf anderem Wege effizienter machen. Die Verfasser des Entwurfs aus dem Bundeswirtschaftsministerium rechnen mit jährlichen Kosten von mindestens 982 Millionen Euro für die deutsche Wirtschaft sowie dreistelligen Millionenausgaben für die öffentliche Hand jedes Jahr.

Mit dem Gesetzesvorhaben bereitet die Bundesregierung die Umsetzung einer Richtlinie der Europäischen Union vor. Der “Green Deal” aus Brüssel sieht unter anderem Einsparungen beim Primärenergieverbrauch von 36 bis 39 Prozent bis 2030 vor. Die EU-Kommission hatte einen Entwurf der Energie-Effizienz-Richtlinie am 14. Juli des vergangenen Jahres vorgelegt.

Inzwischen wurden die Ziele nach oben geschraubt, die Verhandlungen dazu haben in Brüssel im Oktober begonnen. In Berlin sperren sich die Koalitionspartner gegen den Entwurf aus dem Wirtschaftsministerium. In einer Kabinettssitzung am Mittwoch legten Bau- und Finanzministerium ein Veto ein, wie die “Welt” aus Regierungskreisen erfuhr.

Auch in der deutschen Industrie gibt es Kritik. “Statt wie bisher Energieeinsparungen der Betriebe zu unterstützen, will die Politik zukünftig Unternehmen ein bürokratisches Energiemanagement und Auditpflichten auferlegen”, sagte Achim Dercks, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), der “Welt”. “Dabei haben gerade freiwillige Effizienzmaßnahmen in der Vergangenheit enorme Erfolge erzielt, wie die Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke zeigt”, so Dercks.

Energieeffizienz solle technologieoffen und unbürokratisch entwickelt werden.

red

Wegen Corona: Rettungsverband warnt vor Überlastung

Durch die in den letzten Wochen steigenden Covid-Infektionszahlen drohen die Rettungsdienste in Deutschland erneut ans Limit zu geraten. “Derzeit sind weniger Rettungswagen auf der Straße, weil es durch die steigenden Covid-Zahlen zu immer mehr Personalausfällen kommt. Und wir sind erst am Beginn der Welle”, sagte Marco König, Erster Vorsitzender des Deutschen Berufsverbands Rettungsdienst, der “Welt”.

Damit die Rettungsdienste durch künftige Corona-Wellen nicht wieder an ihre Kapazitätsgrenzen oder darüber hinaus gelangen, fordert König einschneidende Reformen bei Rettungsdiensten und Leitstellen ein. “Es werden zu viele Krankenwagen und Notarztwagen ausgeschickt, auch wenn dies überhaupt nicht notwendig ist. Lediglich zehn bis fünfzehn Prozent der Notarzt-Einsätze sind wirklich gerechtfertigt”, sagte König in der “Welt”.

Ein wesentliches Problem sieht König in den Vorgaben für Leitstellen, in denen die Notrufe eingehen. “Das Computerprogramm bestimmt, wann ein Rettungswagen ausgeschickt wird. Selbst wenn ein Mitarbeiter der Überzeugung ist, dass dies überhaupt nicht notwendig ist, wird der Wagen ausgeschickt und die Verantwortung an das Programm abgeschoben”, sagte König.

Zugleich macht König deutlich, dass es auch falsche Entscheidungen geben würde, wenn Leitstellenmitarbeiter sich über Anweisungen der Programme hinwegsetzen könnten. Doch das sei nicht zu vermeiden. “Die vorherrschende Vollkasko-Mentalität können wir uns nicht mehr erlauben”, so König in der “Welt”.

red

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