Amtsärzte fordern Rückkehr zur Maskenpflicht in Innenräumen

Die Amtsärzte fordern mit Blick auf die hohen Corona-Inzidenzen eine Rückkehr zur Maskenpflicht in Innenräumen. “Wir brauchen jetzt eine Maskenpflicht in Innenräumen wie Supermärkten, Geschäften und öffentlichen Gebäuden”, sagte der Vorsitzende des Bundesverbands der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Johannes Nießen, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “Die Länder sind am Zug, die Maskenpflicht sofort umzusetzen. Sonst droht eine Überlastung des Gesundheitssystems und eine Überlastung der Bereiche mit patientennahem Kontakt wie Kliniken.” Nießen brachte bei einer steigenden Inzidenz weitere Maßnahmen ins Spiel. “Sobald die Inzidenz über 1.000 klettert, müssen wir auch eine Maskenpflicht für Bars, Gastronomie und Restaurants in Betracht ziehen. Dann haben wir nämlich in Wirklichkeit eine Inzidenz von 3.000”, sagte der Verbandschef, der von einer hohen Dunkelziffer ausgeht. Die Inzidenzen beschreiben die Zahl der nachgewiesenen Infizierten pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen. “Wenn wir die Werte vom Abwassermonitoring aus dem Frühjahr mit dem Jetztwert vergleichen, muss die Dunkelziffer mindestens doppelt so hoch sein. Ich gehe davon aus, dass die Dunkelziffer sogar dreimal so hoch ist.” Denn viele gingen bei einem Corona-Verdacht nicht mehr zum Arzt, um einen PCR-Test zu machen, sondern machten nur noch einen Schnelltest. “Diese fließen aber nicht in die Statistik ein”, ergänzte Nießen.

red

Energiekonzern RWE will unverzüglich Weiterbetrieb von AKW Emsland ermöglichen

Der RWE-Konzern akzeptiert die Entscheidung der Ampel-Koalition zur Atomkraft. “Der Bundeskanzler hat entschieden, die Laufzeit aller drei noch in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke bis zum 15. April 2023 zu verlängern, darunter das Kernkraftwerk Emsland. Dies ist eine politische Entscheidung, die wir in der aktuellen Energiekrise nachvollziehen können”, sagte eine RWE-Sprecherin der “Rheinischen Post” (Mittwochausgabe).

“Wir werden jetzt unverzüglich alle notwendigen Vorbereitungen treffen, um den Leistungsbetrieb des Kraftwerks Emsland bis zum 15.4. zu ermöglichen.” Dazu bedürfe es auch der Anpassung der gesetzlichen Rahmenbedingungen und Vorschriften. RWE begrüßt der Sprecherin zufolge ausdrücklich auch die Entscheidung zum Kohleausstieg: “Wir begrüßen zudem, dass die politische Verständigung zum Kohleausstieg im Rheinischen Revier gesetzgeberisch umgesetzt werden soll und dass die Voraussetzungen für den Zubau neuer wasserstofffähiger Gaskraftwerke geschaffen werden soll. Die heutige Entscheidung schafft Klarheit und Planungssicherheit”, so die Sprecherin. Der Kohle-Deal sieht vor, dass bestimmte Kraftwerke, die eigentlich demnächst abgeschaltet werden sollen, weiterlaufen dürfen, dafür soll der Kohle-Ausstieg insgesamt auf das Jahr 2030 vorgezogen werden.

red

Bundeskanzler Scholz entscheidet: Alle drei AKW dürfen bis 15. April laufen

Im Koalitionsstreit zwischen FDP und Grünen hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) von seiner sogenannten “Richtlinienkompetenz” Gebrauch gemacht. Er habe die Entscheidung getroffen, dass die gesetzliche Grundlage geschaffen werden soll, “um den Leistungsbetrieb der Kernkraftwerke Isar 2, Neckarwestheim 2 sowie Emsland über den 31.12.2022 hinaus bis längstens zu 15.4.2023 zu ermöglichen”, schrieb Scholz am Montag in einem Brief an Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP). Bislang hatte Habeck geplant, nur Isar 2 und Neckarwestheim 2 in einem Reservebetrieb zu halten, das AKW Emsland sollte am 31. Dezember, wie ursprünglich für alle Atomkraftwerke geplant, komplett heruntergefahren werden.

Die FDP forderte dagegen einen längeren Betrieb aller drei AKW.

red

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen aus

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Montagmittag in der Summe vorläufig 854 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt laut dem Landratsamt auf 462,1. Am vergangenen Freitag lag der Wert bei 573,5. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 741. (Stand: 17.10..22 – 12Uhr)

Bundesweite Hospitalisierungsinzidenz bei 12,15

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vergleich zum Vortag gesunken, im Vergleich zur Vorwoche aber weiter gestiegen. Das RKI meldete am Montagmorgen zunächst 12,15 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Sonntag ursprünglich: 12,72, Montag letzter Woche ursprünglich 9,70). Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, weiterhin im Saarland (28,91).

Dahinter folgen Thüringen (19,68), Sachsen-Anhalt (18,90), Mecklenburg-Vorpommern (18,06), Bayern (17,71), Brandenburg (17,30), Rheinland-Pfalz (13,86), Sachsen (13,11), Schleswig-Holstein (11,98), Hessen (10,98), Nordrhein-Westfalen (10,62), Baden-Württemberg (9,00), Berlin (7,42), Niedersachsen (6,44), Bremen (6,21) und Hamburg (3,56). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 4,85, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,76, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,93, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 4,76, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 19,44 und bei den Über-80-Jährigen bei 71,91 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Arbeitgeberverband fordert Weiternutzung aller verfügbaren AKW

Im AKW-Streit fordert die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) die Weiternutzung aller verfügbaren Kernkraftwerke. “Wir müssen alles, was Strom produzieren kann, und kein Gas verbraucht, zurück ans Netz nehmen”, sagte BDA-Präsident Rainer Dulger der “Bild” (Dienstagsausgabe). “Dazu gehört jedes betriebsfähige Kohlekraftwerk und auch jedes betriebsfähige Atomkraftwerk.”

Nur so könne man genügend Gas für diejenigen einsparen, die dringend darauf angewiesen seien. Ziel sei es, über den Winter zu kommen und dann im nächsten Sommer neue Entscheidungen zu treffen. Dulger forderte von der Regierung eine rasche Einigung.

“Darauf muss sich die Politik jetzt einigen”, sagte der BDA-Chef.

red

Nachrichtendienst Telegram muss millionenschwere Strafe zahlen

Das Bundesamt für Justiz (BfJ) hat zwei Bußgeldbescheide in Höhe von mehreren Millionen Euro gegen das soziale Netzwerk Telegram erlassen. Hintergrund seien Verstöße gegen Vorgaben des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) in den Jahren 2021 und 2022, teilte die Behörde am Montag mit. Insgesamt wurden demnach Bußgelder in Höhe von 5,125 Millionen Euro verhängt.

Konkret werden Telegram Verstöße gegen die Pflicht zur Vorhaltung gesetzeskonformer Meldewege sowie gegen die Pflicht zur Benennung eines inländischen Zustellungsbevollmächtigten vorgeworfen. Der erste Verstoß wurde mit einem Bußgeld in Höhe von 4,25 Millionen Euro geahndet, beim zweiten gibt es eine Strafe von 875.000 Euro. Das BfJ hatte nach eigenen Angaben seit April 2021 mehrfach versucht, Anhörungsschreiben am Firmensitz von Telegram in Dubai zuzustellen.

Trotz Unterstützung durch die zuständigen Behörden in den Vereinigten Arabischen Emiraten im Wege der internationalen Rechtshilfe sei das nicht gelungen. Im März 2022 veranlasste das Bundesamt deshalb die öffentliche Zustellung beider Anhörungsschreiben im Bundesanzeiger. Eine Stellungnahme habe im Anschluss die Vorwürfe nicht entkräftet.

Die Bußgeldbescheide sind noch nicht rechtskräftig, Telegram kann Einspruch beim BfJ einlegen. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) begrüßte die Maßnahme. “Die Anbieter von Messengerdiensten und Sozialen Netzwerke tragen eine besondere Verantwortung, gegen Hetze und Gewaltaufrufe auf den Plattformen vorzugehen”, sagte er.

“Dazu gehört die Pflicht, Beschwerdesysteme für Meldungen strafbarer Inhalte durch Nutzer einzurichten.”

red

Auffahrunfall auf A81 verursacht 30000 Euro Sachschaden – weitere Meldungen aus der Region

BAB 81/Gerlingen: Verkehrsunfall mit 30.000 Euro Sachschaden

Ein Sachschaden von rund 30.000 Euro entstand bei einem Verkehrsunfall, der sich am Sonntagnachmittag auf der Bundesautobahn 81 zwischen der Anschlussstelle Stuttgart-Feuerbach und dem Autobahnkreuz Leonberg ereignete. Ein 78 Jahre alter Mercedes-Fahrer war gegen 15:15 Uhr auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Stuttgart unterwegs, als er kurz vor dem Engelbergtunnel mutmaßlich aufgrund von nicht angepasster Geschwindigkeit auf ein Stauende auffuhr. Hierbei kollidierte er mit einem langsam vorausfahrenden VW eine 19-Jährigen. Durch die Wucht der Kollision touchierte der VW eine Betonleitwand und wurde auf einen BMW eines 44-Jährigen geschoben. Sowohl der Mercedes als auch der VW waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der 78-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt und vor Ort vom Rettungsdienst versorgt. Für die Unfallaufnahme mussten der linke und der mittlere Fahrstreifen bis etwa 16:50 Uhr gesperrt werden. Die Freiwillige Feuerwehr Ditzingen war mit zwei Fahrzeugen und 16 Wehrleuten im Einsatz.

 

Benningen am Neckar: Jugendliche stehlen Motorroller – Zeugen gesucht

Mehrere bislang unbekannte Jugendliche entwendeten am Sonntag gegen 14:00 Uhr einen weißen Motorroller, der auf einem Privatstellplatz in der Schulstraße in Benningen am Neckar abgestellt war. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge fuhren die Jugendlichen anschließend durch den Ort und einen Fußweg am Neckar entlang in Richtung Ludwigsburg. Mehrere Zeugen, deren Personalien bislang nicht bekannt sind, konnten dies beobachten. Bei den Jugendlichen soll es sich um drei bis vier Jungen im Alter von elf bis 14 Jahre gehandelt haben. Zeugen, die die Jugendlichen am Sonntag beobachteten oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, in Verbindung zu setzen.

 

Besigheim-Ottmarsheim: Container gestohlen

Bereits vergangene Woche trieben noch unbekannte Täter zwischen Mittwochnachmittag und Donnerstagmorgen auf dem Gelände eines Logistikunternehmens in der Ferdinand-Porsche-Straße in Ottmarsheim ihr Unwesen. Die Diebe stahlen einen 40 Kubikmeter fassenden sogenannten Abrollcontainer, der mit Alt- bzw. Abfallholz gefüllt war. Der Container hat einen Wert von mehreren Tausend Euro. Hinweise nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, entgegen.

 

Korntal-Münchingen: Schulschwimmhalle beschädigt

Am vergangenen Wochenende suchten noch unbekannte Täter die Schwimmhalle einer Schule in der Zuffenhauser Straße in Korntal heim und beschädigten das Gebäude. Die bislang Unbekannten kletterten auf das Dach und schlugen oder traten das Glas zweier Lichtkuppeln ein. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Korntal-Münchingen, Tel. 0711 839902-0, in Verbindung zu setzen.

 

Gerlingen: Unbekannte schlagen Scheibe von PKW ein

Das Polizeirevier Ditzingen sucht Zeugen einer Sachbeschädigung, die sich in der Nacht zum Samstag in der Panoramastraße in Gerlingen ereignete. Bislang unbekannte Täter schlugen die Seitenscheibe der Beifahrertür eines geparkten Honda ein und verursachten hierdurch einen Sachschaden in Höhe von mindestens 300 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07156 4352-0 mit dem Polizeirevier Ditzingen in Verbindung zu setzen.

 

Ludwigsburg: Unbekannte sprühen Graffiti auf Spielplatz

Bislang unbekannte Täter sprühten in der Nacht zum Sonntag blaue Graffiti auf Spielgeräte eines Spielplatzes in der Straße “Am Wasserfall” in Ludwigsburg. Auch eine Garagenwand sowie einer Gartenhütte wurden durch die Sprühfarbe beschädigt. Insgesamt konnten 16 Graffiti-Bilder gezählt werden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann derzeit noch nicht genau beziffert werden. Zeugenhinweise werden unter der Tel. 07141 18-5353 beim Polizeirevier Ludwigsburg entgegengenommen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Trumps-Plattform “Truth Social” kämpft mit schwindender Nutzerschaft

Das von Ex-US-Präsident Donald Trump unterstütze Soziale Netzwerk “Truth Social” erreicht offenbar deutlich weniger Nutzer als zu seinen Hochzeiten. Das ergab eine Datenauswertung der Plattform “Data.ai” für das “Handelsblatt”. Laut der Analyse kam das Portal im April auf rund eine halbe Million monatlich aktive Nutzer.

Im Mai stieg die Zahl auf 725.000 an. Im Monat darauf fiel sie jedoch stark auf 261.000. Zum Vergleich: Twitter hatte zwischen April und Juni laut den Daten von “Data.ai” konstant mehr als 30 Millionen Nutzer. Für die Monate danach liegen noch keine validierten Zahlen vor.

Dafür gibt es aber Daten über die App-Downloads. Danach kam “Truth Social” im September – wenige Wochen vor den wichtigen Zwischenwahlen – nur noch auf 95.000 Downloads. Im April waren es noch 1,1 Millionen.

“Truth Social” veröffentlicht selbst keine aktuellen Nutzer-Zahlen.

red

Schulschließung während Pandemie führt zu Leistungsrückgängen bei Grundschülern

Die Kompetenzen von Viertklässlern in den Fächern Deutsch und Mathematik sind bundesweit zuletzt deutlich zurückgegangen. Das geht aus dem neuen “IQB-Bildungstrend 2021” des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) hervor, der am Montag veröffentlicht wurde. Demnach gingen die Kompetenzen sowohl gegenüber den Ergebnissen aus dem Jahr 2011 als auch dem Jahr 2016 zurück.

Der negative Trend hat sich dabei in den vergangenen fünf Jahren sogar verstärkt. Der Anteil der leistungsstarken Schüler, die den Regelstandard erreichen oder übertreffen, hat in beiden Fächern abgenommen. Zugleich hat der Anteil der Schüler, die den Mindeststandard nicht erreichen und damit ein hohes Risiko für einen weniger erfolgreichen Bildungsweg aufweisen, in allen Kompetenzbereichen teils deutlich zugenommen.

Die geschlechtsbezogenen Unterschiede sind im Fach Deutsch stabil geblieben, haben jedoch im Fach Mathematik zulasten der Mädchen geringfügig zugenommen. Zwischen sozialem Hintergrund der Kinder und erreichtem Kompetenzniveau wurde unterdessen eine Verstärkung des Zusammenhangs festgestellt. “Die Ergebnisse sind ernüchternd”, sagte die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU), zu den Ergebnissen.

Man sei zwar bis 2016 in einzelnen Ländern auf einem “guten Weg” gewesen, die Bildungschancen der Viertklässler zu verbessern, “jetzt aber sind wir deutlich zurückgefallen”. Die Leistungen hätten sich durchweg – auch wenn es für einzelne Länder unterschiedlich starke Entwicklungen gebe – im Trend verschlechtert. “Dafür gibt es unterschiedliche Gründe”, so Prien.

Sie nannte unter anderem die Corona-Pandemie mit langen Schulschließungen, mit Wechselunterricht und Distanzlernen. Außerdem habe sich gezeigt, dass man zu spät im Bildungsverlauf mit systematischer Diagnostik und differenzierter Förderung beginne. “Wir investieren in Deutschland zu wenig in den Elementarbereich”, sagte die CDU-Politikerin.

“Bereits in der Kita müssen wir insbesondere den Erwerb und die Förderung von Deutsch als Bildungssprache und Vorläuferfähigkeiten im Bereich Mathematik in den Blick genehmen.” Außerdem habe sich die Zusammensetzung der Schülerschaft seit 2016 deutlich verändert. “Entsprechend der gesellschaftlichen Erwartung an Schule ist sie inklusiver geworden.”

Das habe Auswirkungen auf die “Heterogenität” und die damit verbundenen Herausforderungen für Lehrkräfte.

red

Umfrage: Mehrheit der Berufstätigen geht trotz Krankheit zur Arbeit

Die Mehrheit aller Berufstätigen in Deutschland geht trotz Krankheit zur Arbeit. Jeder zehnte Corona-Erkrankte erscheint sogar bei einem milden Verlauf und trotz positiven Tests im Büro oder im Betrieb, so eine Studie der Betriebskrankenkasse Pronova BKK, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben) berichten. Weitere gut 20 Prozent kommen mit ansteckenden Infekten in den Job.

Nur 28 Prozent der Deutschen bleiben bei Krankheit konsequent zu Hause und arbeiten nicht. Am häufigsten gehen Mitarbeiter trotz Rückenschmerzen in die Firma (49 Prozent), 38 Prozent trotz Allergien. Auch ein Drittel der Beschäftigten mit psychosomatischen oder psychischen Beschwerden erscheinen im Job.

Arbeiten trotz Krankheit ist aus Sicht von Medizinern insbesondere bei ansteckenden Infektionen fragwürdig. “Wer sich nicht in Ruhe auskuriert, riskiert, dass Viruserkrankungen auch Herz oder andere Organe angreifen oder sich durch Medikamente unterdrückte Symptome verschlimmern”, sagte Gerd Herold, Beratungsarzt bei der Pronova BKK. “Noch dazu können Mitarbeitende angesteckt werden.” So sei die Präsenz im Büro trotz positivem Corona-Test “eine unzumutbare Gefahr”.

Bei Corona-Erkrankungen erscheinen laut Umfrage neun Prozent der Erkrankten im Betrieb. 17 Prozent arbeiten von zu Hause aus, weitere 17 bleiben ein paar Tage zu Hause, bis die schlimmsten Symptome vorüber sind. 8 Prozent entscheiden danach, was auf der Arbeit los ist.

33 Prozent der Befragten bleiben bei einem leichten Corona-Verlauf so lange zu Hause, bis sie wieder gesund sind. 16 Prozent der Befragten waren noch nicht an Corona erkrankt. Die Erfahrungen mit dem Infektionsschutz während der Corona-Pandemie hätten nichts an der Gewohnheit geändert, auch krank im Job zu erscheinen, sagte Herold.

Manche hätten Sorge, als faul zu gelten oder den Kollegen die Vertretung zuzumuten.

red

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