Veranstaltungstipps: Das ist am Wochenende in Ludwigsburg los

Großes Programm am Wochenende: Viel geboten wird an diesem Samstag und Sonntag in Ludwigsburg. Ob Pferde, Kürbisse, Antiquitäten oder lieber Autos. Das facettenreiche Wochenende in der Barockstadt hat einiges zu bieten, für jedermann ist etwas dabei. Auch das Riesenrad an der Bärenwiese dreht in diesen Tagen seine letzten Runden.

Ludwigsburger Antikmeile

Das Sammlerherz macht ein paar Sprünge, wenn am Samstag und Sonntag über die Ludwigsburger Antikmeile geschlendert wird. Historische Möbelstücke, nostalgische Technik, Spielzeug aus Großvaters und Geschirr aus Großmutters Zeiten, Jugendstil-Leuchter, Biedermeier-Rahmen, Bücher, Gemälde, Schmuck, Porzellan, … Man kann kaum alles aufzählen! Aber all das und noch vieles mehr findet ihr bei den über 170 Aussteller aus dem gesamten Bundesgebiet, die auf dem barocken Marktplatz ihre Stände aufbauen. Stöbern und handeln ausdrücklich erlaubt!

Weltgrößte Kürbisausstellung im Blühenden Barock

Traditionell am letzten September Wochenende kochen die Kürbisköche der Kürbisgastronomie wieder „Deutschlands größte Kürbissuppe“. Damit wird am Samstag und Sonntag, 24. Und 25. September, jeweils von 11 bis 17 Uhr, auf der Kürbisausstellung im Blühenden Barock Ludwigsburg erneut Gutes getan: Bis zu einem Euro je verkauftem Teller der Rekordsuppe kommen der Aktion Helferherz im Kreis Ludwigsburg zugute!

Ein Reitturnier vor historischer Kulisse

Das zweite Internationale Ludwigsburger Dressurfestival kehrt vom 22. – 25. September auf das Gelände des Schloss Monrepos in Ludwigsburg zurück. Besucher können sich auf internationalen Dressursport und eine kleine, aber feine Lifestyle-Ausstellung vor der grandiosen Kulisse des historischen Seeschlosses freuen.

Weitere Highlights: 

An diesem Wochenende dreht das weltgrößte Riesenrad seine letzten Runden auf der Bärenwiese. Wer Ludwigsburg aus luftiger Höhe noch erleben möchte, hat hierzu nur noch bis Sonntag die Gelegenheit.

Hinzu kommt die Autoausstellung am Samstag und Sonntag vor der wunderschönen Kulisse des Residenzschlosses. Und für Heiratswillige bietet die Hochzeitsmesse, die auch am Samstag und Sonntag, im Forum am Schlosspark veranstaltet wird, ein vielseitiges Programm.

red

SPD-Chefin hält Gaspreisdeckel für “immer wahrscheinlicher”

Angesichts der explodierenden Energiepreise hat sich die Bundesvorsitzende der SPD, Saskia Esken, für weiteren Hilfen ausgesprochen. Sie müssten von den Unternehmen kommen. Der “Welt am Sonntag” sagte Esken: “Im Rahmen der Konzertierten Aktion mit Tarifpartnern sollen die Arbeitgeber dazu motiviert werden, eine bis zu 3.000 Euro umfassende Inflationsprämie auszuzahlen, die wir frei von Steuern und Abgaben stellen.”

Darüber hinaus hält Esken die Einführung eines Gaspreisdeckels für wahrscheinlich. Esken sagte der “Welt am Sonntag”: “Wir haben mit der Novelle des Energiesicherungsgesetzes zwei Wege aufgemacht, um diese zu schließen: entweder durch eine Gasumlage oder durch die Stützung des Gaspreises durch Steuermittel. Mit der vollständigen Übernahme von Uniper wird der zweite Weg immer wahrscheinlicher.”

Sie selbst würde die schnelle Einführung eines Gaspreisdeckels begrüßen.

red

Sachsen Ministerpräsident Kretschmer hält russisches Gas für unverzichtbar

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat die Sanktionen gegen Russland kritisiert und sich dafür ausgesprochen, nach Kriegsende wieder russisches Gas zu beziehen. “Wir erleben gerade, dass wir auf russisches Gas nicht verzichten können”, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). “Unsere Sanktionen haben diese Mangelsituation auch mit verursacht.”

Kretschmer betonte: “Wir müssen uns in dieser extremen Energienotlage gemeinsam aufmachen, um wieder zu einem niedrigeren Gaspreis zu kommen. Dafür müssen wir alle Maßnahmen ergreifen. Da geht es um Gas aus Katar, die Erschließung von Gasquellen in Deutschland und zu gegebener Zeit auch wieder russisches Gas.”

Und weiter: “Es muss unser Ziel sein, nach dem Ende des Angriffs auf die Ukraine wieder Gas aus Russland zu beziehen.” Ein Preis von 150 Euro je Megawattstunde Gas ruiniere die deutsche Industrie. Aktuell liegt er noch höher.

Auf die Nachfrage, ob er sich für die Öffnung der Pipeline Nord Stream 2 ausspreche, sagte Kretschmer: “Wir müssen mit ganzer Kraft versuchen, diesen Konflikt zu einem Ende zu bringen, um dann wieder in wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland zu kommen. Die Waffen müssen schweigen. Die Weltgemeinschaft muss sich dafür engagieren, diesen Konflikt auf diplomatische Weise zu lösen. Russland und die Ukraine müssen an den Verhandlungstisch zurückkehren.” Der Ministerpräsident fügte hinzu: “Kriege werden immer durch Verhandlungen beendet. Und dieser Krieg wird immer gefährlicher. Wir haben die Warnungen des US-Präsidenten vor dem Einsatz taktischer Atomwaffen gehört.”

red

Hospitalisierungs-Inzidenz steigt weiter

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gestiegen. Das RKI meldete am Samstagmorgen zunächst 4,99 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Freitag ursprünglich: 4,50, Samstag letzter Woche ursprünglich 3,72). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten im Saarland (13,44). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (7,76), Sachsen-Anhalt (7,42), Bayern (7,08), Thüringen (6,59), Rheinland-Pfalz (6,28), Brandenburg (6,19), Sachsen (6,13), Schleswig-Holstein (4,96), Nordrhein-Westfalen (4,90), Hessen (4,69), Berlin (3,78), Baden-Württemberg (2,87), Niedersachsen (2,35), Hamburg (1,40), Bremen (1,18). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,89, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,67, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,67, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,09, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 7,83 und bei den Über-80-Jährigen bei 26,85 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohnerred

Ex-Schachweltmeister Chodorkowski hält Scholz für schlecht auf Krieg vorbereitet

Der russische Regimekritiker und ehemalige Öl-Tycoon Michail Borissowitsch Chodorkowski hat den deutschen Bundeskanzler für seine Ukraine-Politik scharf kritisiert. “Scholz ist noch immer nicht auf den Krieg vorbereitet”, sagte Chodorkowski der “Welt am Sonntag”. “Ich beobachte Kanzler Scholz als ein Außenstehender. Und sehe einen in der Wolle gefärbten europäischen Bürokraten, der die Führung eines ziemlich stabilen und wohlhabenden Landes übernahm. Der auf einen Krieg völlig unvorbereitet war”, sagte der 59-Jährige, der im Exil in London lebt. Der Kanzler habe zwar eine “Zeitenwende-Rede” gehalten, aber “im Nachhinein Angst vor seinen eigenen Worten bekommen”.

Zwar versteht Chodorkowski Deutschlands Position “als eine Volkswirtschaft, die 20 Jahre lang weitgehend auf billige russische Energie baute” und geht davon aus, dass die Deutschen “zu diesen fetten Jahren zurückkehren möchten”; aber in einem Krieg müsse man die eigenen Fehler schneller anerkennen. Konkret meint Chodorkowski, dass Deutschland keinen “Plan B” für seine Energieversorgung hatte und noch dazu überstürzt den Ausstieg aus der Atomkraft beschloss. Die von Putin ausgerufene Teilmobilmachung sieht Chodorkowski als Zeichen der Schwäche, aus einem sehr weitreichenden Grund: “Eine Generalmobilmachung wagt Putin bisher nicht. Denn sie bedeutet, den normalen Bürgern Waffen zu geben. Das hat in der russischen Geschichte mehrfach zu einem Regimewechsel geführt”, sagt er. So habe auch der weißrussische Machthaber Alexander Lukaschenko eine Generalmobilmachung angekündigt, diese aber nie umgesetzt.

red

Nationalmannschaft verliert unter Trainer Flick erstes Spiel

 Leipzig – Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat in der Nations League das Spiel gegen Ungarn am Freitagabend in Leipzig mit 0:1 verloren. Ungarns Ádám Szalai erzielte den Entscheidungstreffer in seinem vorletzten Länderspiel nach einer Ecke mit der Hacke. In der Gruppe 3 ist Ungarn damit auf Platz eins der Tabelle, Italien auf zwei, Deutschland auf drei und England Letzter.

Am Montag trifft Deutschland noch in London auf die Engländer, dann tragen Ungarn und Italien ihre letzte Partie aus.

red

Immobilienverband verzeichnet Rekord-Preissprünge

Die Immobilienpreise in Deutschland ziehen trotz hoher Bauzinsen, teurer Baumaterialien und hoher Energiekosten im Rekordtempo an. Das geht aus einer Marktuntersuchung des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) unter 450 Städten und Gemeinden hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) berichten. Laut des IVD-Wohn-Preisspiegels hätten Einfamilienhäuser mit mittlerem Wohnwert im Betrachtungszeitraum vom zweiten Quartal 2021 bis Ende des zweiten Quartals 2022 im bundesweiten Durchschnitt um 9,7 Prozent zugelegt – so viel wie noch nie seit Beginn des Betrachtungszeitraums seit dem Jahr 2000.

Ein durchschnittliches Einfamilienhaus kostet demnach mittlerweile rund 500.000 Euro. Reihenhäuser mit mittlerem Wohnwert legten um 9,5 Prozent zu, in guten Wohnlagen sogar um 10,4 Prozent. Auch Eigentumswohnungen erzielten hohe Preissprünge.

Sie wurden im Schnitt 12,1 Prozent teurer als noch vor einem Jahr verkauft. Spitzenreiter bei den höchsten Quadratmeterpreisen bleibt München. Im Bestand kostet der Quadratmeter demnach im Schnitt 9.750 Euro, im Neubau sogar 11.700 Euro.

Die Preise für Baugrundstücke für Einfamilienhäuser legten laut des Reports auf Jahressicht um 10,2 Prozent zu. Die Neuvertragsmieten stiegen in mittleren Wohnlagen um 3,6 Prozent, in Lagen mit gutem Wohnwert um 3,3 Prozent. Im Neubau wurde der Quadratmeter im Schnitt um 3,4 Prozent teurer vermietet als noch vor einem Jahr.

“Der Immobilienmarkt hatte bereits die Corona-Pandemie gut überstanden. Dass es ein Jahr später aber erneut zu solchen Preissteigerungen kommt, hat viele Marktbeobachter erstaunt”, sagte IVD-Präsident Jürgen Michael Schick den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Er geht davon aus, dass die Mietpreise künftig wieder stärker steigen könnten.

“Wer aufgrund der hohen Kosten nun den Sprung in die eigenen vier Wände nicht schafft, ist weiterhin auf Mietwohnungen angewiesen. Die Mietpreissteigerungen könnten sich also wieder beschleunigen”, sagte Schick. Das Ziel der Ampel-Koalition, 400.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen zu wollen, bezeichnete Schick als “völlig unrealistisch.”

red

 

Bundesländer befürchten Defizit von 30 Milliarden Euro beim Nahverkehr

Die Bundesländer gehen von noch größeren Finanzproblemen im Nahverkehr aus, als bislang bekannt. “Bis 2031 baut sich in der derzeitigen Finanzplanung der Länder ein Gesamtdefizit von über 30 Milliarden Euro auf”, heißt es in einer Auswertung einer Arbeitsgruppe der Länder vom 5. September, über die die “Süddeutsche Zeitung” berichtet. Bislang hatten die Länder Ausfälle durch höhere Kosten für dieses und das nächste Jahr auf jeweils gut drei Milliarden Euro beziffert und Ausgleichszahlungen in dieser Höhe vom Bund gefordert.

Die neuen Berechnungen machen klar, dass die Länder massive Lücken nicht nur über zwei, sondern über zehn Jahre schließen müssen. Das langfristige Defizit sei Folge der stark steigenden Kosten bei “Energie, Personal und Material”, heißt es in dem Papier weiter. Die Länder warnen eindringlich vor den Folgen auch für Passagiere, wenn der Bund seine Mittel nicht erhöht.

“Die bisher im Regionalisierungsgesetz zur Verfügung gestellten Mittel reichen nicht aus, um den Status quo der Bestandsverkehre zu finanzieren.” Damit drohen im schlimmsten Fall in den nächsten Jahren Einschnitte bei Takten oder Linien im Nahverkehr, obwohl der Bund für das Erreichen der gesetzlichen Klimaziele die Passagierzahlen im Nahverkehr bis 2030 eigentlich verdoppeln will. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe seien ein Zwischenfazit, heißt es in den Ländern.

Doch die endgültigen Defizite dürften eher größer als kleiner ausfallen. Denn in ihren Zulieferungen hätten noch nicht alle Länder die stark steigenden Kosten berücksichtigt. Die neuen Zahlen gelten auch als Rückschlag für eine schnelle Einigung von Bund und Ländern bei der Finanzierung des Nahverkehrs und einem Nachfolgeangebot für das Neun-Euro-Ticket.

Am Mittwoch wollen die Ministerpräsidenten mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) über die Verteilung der Lasten beim milliardenschweren Entlastungspaket verhandeln.

red

Russische Deserteure können laut Migrationsministerium Schutz bekommen

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geht davon aus, dass russische Deserteure in Deutschland Schutz bekommen könnten und die Entscheidungspraxis entsprechend bereits verändert worden sei. “Deserteure, die von schweren Repressionen bedroht sind, erhalten in der Regel internationalen Schutz in Deutschland”, sagte ein Vertreter der Behörde dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. Das gelte auch für Russland.

“Die Entscheidungspraxis des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge wurde dahingehend bereits angepasst.” Selbstverständlich bleibe jedoch die Erteilung von Asyl eine Einzelfallentscheidung, in deren Rahmen auch eine Sicherheitsüberprüfung erfolge. Bewertet werde immer die individuell vorgetragene Fluchtgeschichte.

Die Herkunft aus einem bestimmten Land oder ein bestimmter Fluchtgrund wie beispielsweise eine Kriegsdienstverweigerung oder eine Desertion führten nicht automatisch zu einem Schutzstatus. Nach Angaben des BAMF haben vom 1. Januar bis zum 31. August dieses Jahres 1.241 russische Staatsangehörige Erstanträge auf Asyl gestellt. Die Gesamtzahl der Anträge lag bei 115.402. Auf Russland entfallen also gerade mal ein Prozent.

red

Tragischer Unfall in Bietigheim-Bissingen: 23-Jähriger Elektrorollstuhlfahrer tot aufgefunden

Noch ungeklärt sind die Umstände, die am Freitagnachmittag im Bereich der Straße “Mühläcker” in Bietigheim-Bissingen zum Tod eines 23 Jahre alten Mannes führten.

Der 23-Jährige, der krankheitsbedingt auf einen Elektrorollstuhl angewiesen war, wurde gegen 13.50 Uhr von einer Zeugin in einer Art Regenablaufrinne parallel einer abschüssig verlaufenden Anliegerstraße liegend aufgefunden. Vermutlich war der Hund, der ihn begleitete, hinunter in die Rinne gesprungen. Möglicherweise fuhr der junge Mann mit seinem Rollstuhl zu nah an den Graben heran und der Rollstuhl kippte schließlich um. Der junge Mann konnte nur noch tot geborgen werden. Der Hund wurde an die Eltern übergeben.

Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0, hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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