Bildungsministerin will Corona-Tests an Schulen nur bei Symptomen

Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) spricht sich gegen regelmäßige Corona-Tests an Schulen aus. “Ich halte ein anlassloses Massentesten nicht für sinnvoll – gerade bei Omikron. Wenn testen, dann gezielt und anlassbezogen – also nur dann, wenn ein Kind die entsprechenden Symptome zeigt”, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Die Ministerin machte deutlich, dass sie Corona-Schutzmasken im Klassenzimmer nicht für erforderlich hält, so lange die Omikron-Variante das Infektionsgeschehen dominiert. “Die Maske ist an das harte Kriterium gebunden, dass der Präsenzunterricht gefährdet wäre. Die Länder sollten mit diesem Instrument daher sehr zurückhaltend sein. Ich erwarte, dass es bei der Omikron-Variante gar nicht zum Tragen kommen muss.” Stark-Watzinger bekräftigte: “Für mich zählen beide Kriterien: Das Virus löst schwerere Krankheitsverläufe aus, und es gefährdet den Präsenzunterricht. Erst dann halte ich die Maske im Klassenzimmer für gerechtfertigt.”

Die Bildungsministerin stellte sich hinter die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko), auch fünf- bis elfjährige Kinder zu impfen. “Ich unterstütze die Empfehlung und setze mich auch für niedrigschwellige Impfangebote an den Schulen ein. Kinder gegen Corona zu impfen, bleibt aber natürlich eine persönliche Entscheidung”, sagte sie.

red

Ukrainisch- und russischsprachige Bewerber sind gefragt

Immer mehr Stellenanzeigen richten sich an ukrainisch- und russischsprachige Bewerber. Das ist das Ergebnis einer Stellenmarkt-Auswertung des Berliner Marktforschungsunternehmens Index Research, über die die “Welt am Sonntag” berichtet. Im Zeitraum Anfang Januar bis Ende August haben 10.213 Firmen diese Zielgruppe mit insgesamt 57.938 Stellenanzeigen explizit angesprochen.

Insbesondere in den Monaten seit Kriegsbeginn im Frühjahr ist ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. Suchten im Februar noch 1.566 Firmen in 4.258 Anzeigen nach ukrainisch- und russischsprachigen Bewerbern, waren es im März bereits 1.699 Firmen mit 8.880 Anzeigen. Analysiert wurden 203 Printmedien, 272 Online-Jobbörsen, rund 180.000 Firmenwebsites und das Stellenportal der Bundesagentur für Arbeit (BA).

Grundlegend richten sich die von Index ermittelten Stellenanzeigen an zwei verschiedene Zielgruppen. Der größere Teil ist den Muttersprachlern zuzurechnen, also Geflüchteten aus der Ukraine oder auch Russland selbst. Die kleinere Zielgruppe sind Deutsche, die in der Flüchtlingshilfe gesucht werden.

So zum Beispiel in Ämtern, der Kinderbetreuung oder in der Sozialarbeit. Russisch- oder ukrainischsprachige Bewerber werden insbesondere im Gesundheits- und Sozialwesen (9.072 Anzeigen) gesucht. Doch auch im Gastgewerbe (2.482 Anzeigen) ist die Nachfrage hoch.

Viele der geflüchteten Frauen haben im Gesundheitswesen eine Ausbildung oder ein Studium absolviert. Ihre Abschlüsse werden jedoch oft nicht oder erst spät anerkannt.

red

Abhängigkeit von russischem Öl größer als behauptet

Deutschland ist auch wenige Monate vor Inkrafttreten des Ölembargos zum Jahresende noch zu einem erheblichen Teil von russischen Importen abhängig. Das geht aus den Antworten der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Unions-Fraktion im Bundestag hervor, über die die “Welt” berichtet. “Aus Russland eingeführt wurden im Monat Juni insgesamt rund 2,3 Millionen Tonnen an Rohöl und Mineralölprodukten”, heißt es in der Antwort.

“Damit lag der Anteil Russlands am deutschen Ölverbrauch im Monat Juni bei rund 30 Prozent.” Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte im April gesagt, Deutschland könne kurzfristig alle russischen Ölimporte bis auf die in der Raffinerie Schwedt verarbeiteten Mengen ersetzen, die Importquote könne auf zwölf Prozent gesenkt werden. Am Freitag stellte die Bundesregierung die PCK-Raffinerie in Schwedt unter Treuhänderschaft der Bundesnetzagentur, als Reaktion wird mit einem möglichen Ende russischer Öllieferungen gerechnet.

Unions-Fraktionsvize Jens Spahn kritisiert, dass noch immer ein “nachvollziehbarer Plan der Ampel-Regierung” fehle, wie es ohne russische Ölimporte weitergehen soll. “Ja, wir wollen und müssen von russischem Öl unabhängig werden”, sagte Spahn der “Welt”. Aber: “Die Abhängigkeit von russischem Öl ist in Wahrheit immer noch viel höher als von Habeck behauptet.”

red

Pharmaunternehmen verdienen durch Corona-Impfstoff noch über Jahre Milliarden

Mainz – Die deutsche Pharmaindustrie wird über Jahre hinweg von Impfstoffen gegen das Coronavirus profitieren. Das berichtet der “Spiegel” in seiner neuen Ausgabe. Bis 2030 dürfte sich der finanzielle Effekt auf rund 16 Milliarden Euro belaufen, so das Fazit einer bisher unveröffentlichten Studie im Auftrag des Verbandes forschender Arzneimittelhersteller (VfA).

Schätzungsweise “57.000 Beschäftigungsjahre” dürften in den nächsten acht Jahren durch die Impfstoffproduktion in Deutschland entstehen. Auch sonst erwies sich die Pharmaindustrie in Deutschland laut der Lobbystudie als krisenfest. Durch den vom Mainzer Unternehmen Biontech maßgeblich mitentwickelten Impfstoff Comirnaty flossen allein aus Lizenzeinnahmen Gelder im oberen zweistelligen Milliardenbereich in den hiesigen Standort und sorgten für Wirtschaftswachstum.

2021 generierte die Pharmaindustrie in Deutschland direkt und indirekt eine Bruttowertschöpfung von rund 33,6 Milliarden Euro, gab gut 278.000 Menschen Arbeit und sorgte für 11,7 Milliarden Euro Steuereinnahmen, so die Studie. Trotz dieser Jubelzahlen ist die deutsche Pharmaindustrie längst nicht mehr so relevant wie früher. Einst bedeutende Unternehmen sind in Fusionen aufgegangen oder verschwunden, und die Rolle der einstigen “Apotheke der Welt” übernehmen zumeist andere Länder.

Beim Lobbyverband sieht man durch die mRNA-Technologie, auf der auch der Covid-19-Impfstoff von Biontech beruht, große Hoffnung für die Zukunft. Sowohl in der Entwicklung darauf basierender Medikamente, etwa in der Onkologie, als auch in der Herstellung steckten “enorme volkswirtschaftliche Wachstumspotentiale”, hieß es.

red

Bönnigheim: Unbekannte rauben mit vorgehaltener Schusswaffe Tankstelle aus – weitere Meldungen aus der Region

Bönnigheim: Tankstellenräuber erbeuten dreistelligen Betrag

Zwei noch unbekannte Täter raubten am Donnerstag gegen 19.45 Uhr eine Tankstelle in der Erligheimer Straße in Bönnigheim aus. Die Männer, die ihre Gesichter mit Kleidung bedeckt hatten und jeweils mit Schusswaffen bewaffnet waren, betraten gemeinsam den Verkaufsraum der Tankstelle. Während einer der beiden unter Vorhalt der Waffe vom 58 Jahre alten Kassierer und der 19-jährigen Auszubildenden Geld forderte, schien der zweite Täter Schmiere zu stehen. Der 58-Jährige übergab einen dreistelligen Bargeldbetrag, den der Täter in eine mitgeführte Baumwolltasche mit langen Henkeln steckte. Anschließend ergriff er gemeinsam mit seinem Komplizen zu Fuß die Flucht über einen angrenzenden Fußweg in Richtung der Ulrich-Hahn-Straße. Die beiden Unbekannten trugen Handschuhe, vermutlich dunkle Jeans und Kapuzenpullover. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 0800 1100225, ermittelt werden schweren Raubes und sucht Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben.

 

Ludwigsburg: Seniorin wird Opfer von Schockanruf-Betrügern

Ein noch unbekannter Täter meldete sich am Donnerstagmittag telefonisch bei einer 88-jährigen Frau aus Ludwigsburg und machte ihr durch geschickte Gesprächsführung glaubhaft, ihre Tochter habe in Kroatien einen schweren Autounfall verursacht. Die Tochter müsse deswegen nun in Haft, wenn nicht rechtzeitig eine Kaution gestellt werden könne. Gutgläubig und unter dem Eindruck des dargestellten Sachverhalts übergab die 88-Jährige in der Folge Bargeld in fünfstelliger Höhe an einen noch unbekannten jungen Mann, der das Geld an ihrer Wohnanschrift abholte.

 

Markgröningen: Zeugen nach Unfall auf Supermarktparkplatz gesucht

Einen Sachschaden von rund 3.000,- Euro verursachte ein noch unbekannter Fahrzeuglenker, der am Donnerstag zwischen 17:30 und 18:00 Uhr auf dem Parkplatz eines Supermarkts in der Bahnhofstraße in Markgröningen einen dort geparkten Nissan beschädigte und sich anschließend aus dem Staub machte, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Vaihingen an der Enz unter Tel. 07042 941-1200 entgegen.

 

Bietigheim-Bissingen: Verdächtige nach Einbruch in Schule ermittelt

Ende August brachen unbekannte Täter mehrfach in ein Schulgebäude in der Straße “Im Aurain” in Bietigheim-Bissingen ein und entwendeten Gegenstände im Wert von etwa 5.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen führten auf die Spur von drei Brüdern im Alter von 14, 15 und 17 Jahren. Mit Beschluss der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurden am 09.09.2022 die Wohnräume der drei Tatverdächtigen durchsucht. Dies führte unter anderem zum Auffinden von Diebesgut, welches mutmaßlich aus den o.g. Einbrüchen stammt. Die drei Brüder müssen nun mit einer Strafanzeige wegen besonders schwerem Fall des Diebstahls rechnen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Am 17. September ist die Fahrt mit Bus und Bahn im Nahverkehr Stuttgart kostenlos

Wer an dem Wochenende in der Zone 1 – dazu gehört neben Stuttgart auch Fellbach und Korntal-Münchingen – unterwegs ist, braucht in Regionalbahn, S-Bahn, Stadtbahn, Zacke, Standseilbahn und Busse nichts zu bezahlen: Am Samstag, 17. September, ist die Fahrt im Nahverkehr in Stuttgart kostenlos. Das gilt auch in der gesamten Stadtbahn-Linie U6 von Gerlingen bis zum Flughafen, die mitten in der Hochphase der Corona-Pandemie in Betrieb gegangen ist und daher nicht wie andere Neubaustrecken ordentlich gefeiert werden konnte.

Auch alle, die aus der Region zum Beispiel zum Shoppen in die Stuttgarter Innenstadt kommen, zahlen weniger. Wer normalerweise zum Beispiel ein EinzelTicket für zwei Zonen braucht, um nach Stuttgart zu kommen (z. B. von Esslingen, Ludwigsburg oder Waiblingen), dem reicht am 17. September 2022 ein Ticket für eine Zone.

Mit dieser Aktion sollen die Menschen dazu angeregt werden, Bus und Bahn in die Innenstadt zum Beispiel zum Einkaufen und Bummeln zu fahren, teilt der Verkehrsverbund Stuttgart (VVS) mit. Die Mindereinnahmen in Höhe von 250.000 Euro werden von der Stadt Stuttgart übernommen. Der Gemeinderat hat insgesamt vier kostenlosen ÖPNV-Samstagen zugestimmt. Die letzte Freifahrt in diesem Jahr ist in Stuttgart am 5. November anlässlich der langen Einkaufsnacht.

red

Fußball-EM 2024 in Deutschland: Bund sichert Großveranstaltung mit vielen Garantien ab

Für die Ausrichtung der Fußballeuropameisterschaft 2024 in Deutschland hat die Bundesregierung der UEFA umfangreiche, zum Teil kostspielige Regierungsgarantien gegeben. Das berichtet die “Rheinische Post” (Freitagausgabe) unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion. Demnach wurden unter anderem Zusagen bei Abgaben und Steuern, bei Arbeitserlaubnissen und Visaverfahren sowie beim Schutz des geistigen Eigentums der UEFA gemacht.

Ebenso für “Start- und Landezeitnischen” auf deutschen Flughäfen während des Turniers. Man habe keine Verträge mit der UEFA, dem DFB oder der EuroO 2024 GmbH geschlossen, heißt es in der Antwort. Aber durch die Bundesregierung seien “Regierungsgarantien und Unterstützungsschreiben hinsichtlich der Vorbereitung und Durchführung des Turniers abgegeben”, worden.

Demnach in 18 Bereichen. Die Höhe der Steuermindereinnahmen durch die Garantien lasse sich nicht berechnen, so die Regierung. “Die fehlende Transparenz, wenn es um den Einsatz von Steuergeldern geht, spricht für sich”, kritisierte der sportpolitische Sprecher der Linksfraktion, André Hahn.

Gerade hinsichtlich “der gewährten, oft millionenschweren Steuererleichterungen für die Veranstalter” verstecke die Regierung sich hinter dem Steuergeheimnis. Auch andere Kosten für das Turnier würden verschwiegen. Völlig offen sei, “was im Jahr der EM in 2024 noch aus dem Bundeshaushalt bereitgestellt werden soll”, sagte Hahn.

red

Bundesregierung stellt Rosneft Deutschland unter Treuhandverwaltung

Die Bundesregierung stellt die Rosneft Deutschland GmbH und die RN Refining & Marketing GmbH unter Treuhandverwaltung der Bundesnetzagentur. Das teilte das Wirtschaftsministerium am Freitagmorgen mit. Damit solle die Bundesnetzagentur auch die Kontrolle über den jeweiligen Anteil in den drei Raffinerien PCK Schwedt, MiRo (Karlsruhe) und Bayernoil (Vohburg) übernehmen.

Rosneft Deutschland vereint den Angaben zufolge insgesamt rund zwölf Prozent der deutschen Erdölverarbeitungskapazität auf sich und ist damit eines der größten erdölverarbeitenden Unternehmen in Deutschland. “Mit der Treuhandverwaltung wird der drohenden Gefährdung der Energieversorgungssicherheit begegnet und ein wesentlicher Grundstein für den Erhalt und die Zukunft des Standorts Schwedt gelegt”, hieß es in der Mitteilung aus dem Ministerium. Die Entscheidung werde von einem “umfassenden Zukunftspaket begleitet, das einen Transformationsschub für die Region bringt und die Raffinerie unterstützt, damit die Versorgung mit Öl auf alternativen Lieferwegen sichergestellt wird”.

Bislang ist die PCK Raffinerie von der Belieferung mit russischem Erdöl über die Druschba-Pipeline abhängig. Das sogenannte “Zukunftspaket” wollen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dietmar Woidke (SPD), am Mittag vorstellen.

red

RKI verzeichnet rund 38700 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 38.749 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 7,7 Prozent oder 2.754 Fälle mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 244,4 auf heute 249,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 612.200 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 22.300 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 117 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 628 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 90 Todesfällen pro Tag (Vortag: 90).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 148.845. Insgesamt wurden bislang 32,64 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Europa League: Freiburg besiegt Piräus – Union Berlin mit bitterer Pleite in Braga

Am zweiten Spieltag der Europa-League-Gruppenphase hat der SC Freiburg auswärts gegen Olympiakos Piräus mit 3:0 gewonnen. Die Streich-Elf trat von Beginn an konzentriert auf und sicherte sich die frühe Führung: in der fünften Minute nickte Höfler nach Grifo-Freistoß per Aufsetzer links ein. In der 13. Minute hätte Gregoritsch fast nachgelegt, aus 16 Metern streifte der Österreicher aber nur den rechten Außenpfosten.

Der Stürmer machte es in der 25. Minute besser, von Kyereh per Außenrist bedient vollstreckte er kompromisslos in den linken Knick. Der Bundesligist trat die gesamte erste Hälfte dominant auf und ging entsprechend verdient mit einer Zwei-Tore-Führung in die Kabine. Auch in Durchgang zwei behielten die Breisgauer die Oberhand: in der 53. Minute verlängerte Ginter eine Grifo-Flanke zu Gregoritsch und der schnürte aus wenigen Metern abgeklärt den Doppelpack.

Damit war die Partie gelaufen, Keitel verpasste in der 82. Minute gar das 4:0 nach Günter-Ecke. Die Griechen hatten bis zum Abpfiff keine echte Torchance zu verzeichnen und machten es den Gästen leicht. Mit dem deutlichen Auswärtssieg verteidigt Freiburg die Tabellenführung in Gruppe G, Piräus rutscht punktlos auf Platz vier ab.

Union Berlin kassiert bittere Pleite in Braga

Am zweiten Spieltag der Europa-League-Gruppenphase hat der 1. FC Union Berlin auswärts gegen Sporting Braga mit 0:1 verloren. Die Köpenicker taten sich von Beginn an gegen kämpferische Portugiesen mächtig schwer, auch wenn spielerische Ansätze zu gefallen wussten. In der 15. Minute brachte dann aber ein Standard die beste Chance der Fischer-Elf, Leite köpfte nach Ecke an den linken Pfosten.

Ansonsten blieben große Gelegenheiten aber aus, die Eisernen fanden gegen arg defensive Hausherren kaum eine Lücke. Diese hatten in der Nachspielzeit gar die Führung auf dem Fuß, Banza lief nach Vitinha-Pass allein auf Rönnow zu, der Keeper rettete aber mit dem Fuß überragend. Dennoch konnte Union mit dem 0:0 nach 45 Minuten nicht zufrieden sein.

Entsprechend motiviert ging der Bundesligist in den zweiten Durchgang. Die große Gelegenheit für die Berliner hatte in der 48. Minute Ryerson, nach Siebatcheus zögerlichem Abschluss zielte der Norweger aber knapp zu weit links. Im Anschluss schnürte der Gast Sporting erneut hinten ein, doch weitere Torgefahr blieb weitgehend aus.

Stattdessen führte in der 77. Minute völlig aus dem Nichts das Heimteam, als Rönnow einen Fernschuss nur nach vorne abwehren konnte und Vitinha im Nachsetzen eiskalt abstaubte. Die Fischer-Truppe warf nochmal alles nach vorne, doch blieb bis zum Schlusspfiff glücklos. Damit bleibt Union Berlin in der Tabelle von Gruppe D punktlos zwar immerhin Dritter, hat mit sechs Punkten Rückstand auf die beiden vorderen Ränge bereits aber kaum noch eine Chance aufs Weiterkommen.

Parallel siegte der 1. FC Köln in der Conference League zudem daheim gegen den 1. FC Slovacko mit 4:2.

red

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