Bundesregierung stellt Rosneft Deutschland unter Treuhandverwaltung

Die Bundesregierung stellt die Rosneft Deutschland GmbH und die RN Refining & Marketing GmbH unter Treuhandverwaltung der Bundesnetzagentur. Das teilte das Wirtschaftsministerium am Freitagmorgen mit. Damit solle die Bundesnetzagentur auch die Kontrolle über den jeweiligen Anteil in den drei Raffinerien PCK Schwedt, MiRo (Karlsruhe) und Bayernoil (Vohburg) übernehmen.

Rosneft Deutschland vereint den Angaben zufolge insgesamt rund zwölf Prozent der deutschen Erdölverarbeitungskapazität auf sich und ist damit eines der größten erdölverarbeitenden Unternehmen in Deutschland. “Mit der Treuhandverwaltung wird der drohenden Gefährdung der Energieversorgungssicherheit begegnet und ein wesentlicher Grundstein für den Erhalt und die Zukunft des Standorts Schwedt gelegt”, hieß es in der Mitteilung aus dem Ministerium. Die Entscheidung werde von einem “umfassenden Zukunftspaket begleitet, das einen Transformationsschub für die Region bringt und die Raffinerie unterstützt, damit die Versorgung mit Öl auf alternativen Lieferwegen sichergestellt wird”.

Bislang ist die PCK Raffinerie von der Belieferung mit russischem Erdöl über die Druschba-Pipeline abhängig. Das sogenannte “Zukunftspaket” wollen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dietmar Woidke (SPD), am Mittag vorstellen.

red

RKI verzeichnet rund 38700 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 38.749 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 7,7 Prozent oder 2.754 Fälle mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 244,4 auf heute 249,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 612.200 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 22.300 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 117 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 628 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 90 Todesfällen pro Tag (Vortag: 90).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 148.845. Insgesamt wurden bislang 32,64 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Europa League: Freiburg besiegt Piräus – Union Berlin mit bitterer Pleite in Braga

Am zweiten Spieltag der Europa-League-Gruppenphase hat der SC Freiburg auswärts gegen Olympiakos Piräus mit 3:0 gewonnen. Die Streich-Elf trat von Beginn an konzentriert auf und sicherte sich die frühe Führung: in der fünften Minute nickte Höfler nach Grifo-Freistoß per Aufsetzer links ein. In der 13. Minute hätte Gregoritsch fast nachgelegt, aus 16 Metern streifte der Österreicher aber nur den rechten Außenpfosten.

Der Stürmer machte es in der 25. Minute besser, von Kyereh per Außenrist bedient vollstreckte er kompromisslos in den linken Knick. Der Bundesligist trat die gesamte erste Hälfte dominant auf und ging entsprechend verdient mit einer Zwei-Tore-Führung in die Kabine. Auch in Durchgang zwei behielten die Breisgauer die Oberhand: in der 53. Minute verlängerte Ginter eine Grifo-Flanke zu Gregoritsch und der schnürte aus wenigen Metern abgeklärt den Doppelpack.

Damit war die Partie gelaufen, Keitel verpasste in der 82. Minute gar das 4:0 nach Günter-Ecke. Die Griechen hatten bis zum Abpfiff keine echte Torchance zu verzeichnen und machten es den Gästen leicht. Mit dem deutlichen Auswärtssieg verteidigt Freiburg die Tabellenführung in Gruppe G, Piräus rutscht punktlos auf Platz vier ab.

Union Berlin kassiert bittere Pleite in Braga

Am zweiten Spieltag der Europa-League-Gruppenphase hat der 1. FC Union Berlin auswärts gegen Sporting Braga mit 0:1 verloren. Die Köpenicker taten sich von Beginn an gegen kämpferische Portugiesen mächtig schwer, auch wenn spielerische Ansätze zu gefallen wussten. In der 15. Minute brachte dann aber ein Standard die beste Chance der Fischer-Elf, Leite köpfte nach Ecke an den linken Pfosten.

Ansonsten blieben große Gelegenheiten aber aus, die Eisernen fanden gegen arg defensive Hausherren kaum eine Lücke. Diese hatten in der Nachspielzeit gar die Führung auf dem Fuß, Banza lief nach Vitinha-Pass allein auf Rönnow zu, der Keeper rettete aber mit dem Fuß überragend. Dennoch konnte Union mit dem 0:0 nach 45 Minuten nicht zufrieden sein.

Entsprechend motiviert ging der Bundesligist in den zweiten Durchgang. Die große Gelegenheit für die Berliner hatte in der 48. Minute Ryerson, nach Siebatcheus zögerlichem Abschluss zielte der Norweger aber knapp zu weit links. Im Anschluss schnürte der Gast Sporting erneut hinten ein, doch weitere Torgefahr blieb weitgehend aus.

Stattdessen führte in der 77. Minute völlig aus dem Nichts das Heimteam, als Rönnow einen Fernschuss nur nach vorne abwehren konnte und Vitinha im Nachsetzen eiskalt abstaubte. Die Fischer-Truppe warf nochmal alles nach vorne, doch blieb bis zum Schlusspfiff glücklos. Damit bleibt Union Berlin in der Tabelle von Gruppe D punktlos zwar immerhin Dritter, hat mit sechs Punkten Rückstand auf die beiden vorderen Ränge bereits aber kaum noch eine Chance aufs Weiterkommen.

Parallel siegte der 1. FC Köln in der Conference League zudem daheim gegen den 1. FC Slovacko mit 4:2.

red

Bäcker und Metzger sollen bei Energiekosten entlastet werden

Energieintensive Betriebe des Lebensmittelhandwerks wie etwa Bäckereien, Metzgereien und Brauereien sollen künftig von dem Energiekostendämpfungsprogramm (EKDP) der Bundesregierung profitieren. Eine entsprechende Einigung mit dem Wirtschafts- und Klimaschutzministerium (BMWK) bestätigte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) den Zeitungen der “Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft” (Freitagausgaben). Ihn hätten in den letzten Wochen viele Schreiben unter anderem von Bäckereien, Brauereien oder Fleischereien erreicht, die ihre teils dramatische Lage geschildert haben, sagte Özdemir: “Für viele geht es da um ihre wirtschaftliche Existenz, manche stehen nach jahrzehntelanger Arbeit vor der Betriebsaufgabe.”

Derzeit laufen laut Özdemir entsprechende Gespräche mit den anderen Ressorts, um eine einheitliche Position innerhalb der Bundesregierung zu erzielen. “Wichtig sind jetzt schnelle Hilfen, damit die Betriebe weitermachen können”, sagte der Grünen-Politiker weiter. Es brauche jetzt eine unbürokratische Umsetzung, die die Strukturen gerade auch von Kleinst- und Kleinbetrieben berücksichtigt.

“Ich bin zuversichtlich, dass wir zeitnah eine gute Lösung vorstellen können”, sagte der Minister. Bislang hat das Lebensmittelhandwerk in der Regel nicht vom Energiekostendämpfungsprogramm profitiert, da die meisten Betriebe die Hilfskriterien nicht erfüllen. Beim EKDP, das in die Zuständigkeit des Wirtschaftsministeriums fällt, handelt es sich zwar um ein gezieltes Hilfsprogramm für energieintensive Unternehmen.

Allerdings nur für solche, die im internationalen Wettbewerb stehen und die Anforderungen der sogenannten KUEBLL-Liste der Europäischen Kommission erfüllen. In Deutschland gibt es knapp 10.000 Bäckerei-Betriebe mit insgesamt 241.000 Mitarbeitern und einen Gesamtumsatz von fast 15 Milliarden Euro. Dem Fleischerhandwerk werden fast 11.200 Betriebe mit rund 133.400 Mitarbeitenden zugerechnet, es setzt jährlich 17,57 Milliarden Euro um.

red

Kommunale Versorger erwarten Strompreis-Anstieg von 60 Prozent im kommenden Jahr

Berlin  – Deutschlands Stadtwerke rechnen mit erheblich teureren Strompreisen im kommenden Jahr. Die Strompreise seien bislang “geringer” gestiegen als beim Gas, etwa weil die EEG-Umlage weggefallen sei, sagte ein Sprecher des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Freitagausgabe). “Aber auch beim Strom erwarten wir weitere Preissteigerungen. Lagen diese bislang bei eher zehn Prozent, werden für das kommende Jahr tendenziell Preissteigerungen um die 60 Prozent erwartet”, sagte der Verbandssprecher zur NOZ. Beim Gas müssten die Endkunden der Stadtwerke “derzeit häufig zwischen 30 und 60 Prozent” mehr zahlen als vor dem Ukraine-Krieg. Es gebe aber auch Stadtwerke, die ihre Preise “mehr als verdoppeln müssen, teilweise auch mehr”. Und es sei absehbar, dass sich diese Entwicklung ins kommende Jahr fortsetzen “und eventuell auch noch einmal verschärfen könnte”.

Die jüngsten Gaspreissenkungen im Großhandel sind aus Sicht der kommunalen Unternehmen noch kein Grund zur Entwarnung. Zwar zeige sich, dass der Markt den russischen Lieferstopp bereits eingepreist haben könnte. “Ein früher oder strenger Winter könnte aber den Gasverbrauch unerwartet steigen lassen und gegebenenfalls die Preisspirale wieder in Gang setzen.”

Die VKU-Forderung: “Preissteigerungen von mehreren Tausend Euro pro Jahr würden viele überfordern. Wir brauchen ein umfassendes Entlastungsprogramm, nicht nur für die Preiserhöhungen dieses Jahres, sondern auch des nächsten”, sagte der Verbandssprecher der NOZ.

red

Getränkewirtschaft sieht hunderte Betriebe in Existenznot

Die Getränkewirtschaft in Deutschland wendet sich angesichts der hohen Energiepreise und Rohstoffkosten mit einem Hilferuf an die Politik. Brauereien, Mineralbrunnen, Fruchtsafthersteller und Getränkefachgroßhändler warnen gemeinschaftlich vor einer Pleitewelle in der Branche, berichtet die “Welt” (Freitagausgabe) unter Berufung auf eine Erklärung von fünf Branchenverbänden. “Längst haben die Kostensteigerungen für die Unternehmen ein existenzbedrohendes Ausmaß erreicht. Dies betrifft Handwerk und Mittelstand ebenso wie die Industrie”, heißt es darin. “Ob Gas, Strom oder Kraftstoffe, ob Agrarrohstoffe, Verpackungen oder Logistik – exzessive Kostensteigerungen, gepaart mit zunehmenden Störungen der Lieferkette bis hin zu Lieferausfällen, übersteigen bei vielen Unternehmen der Getränkewirtschaft die Grenzen der Belastbarkeit.” Gefordert wird nun schnelle Hilfe vonseiten des Staates.

“Die Bundesregierung darf die Unternehmen in dieser Situation nicht alleine lassen”, schreiben die Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen (VDM), des Deutschen Brauer-Bundes (DBB), des Verbands Private Brauereien Deutschland, des Verbands der deutschen Fruchtsaftindustrie (VdF) und des Bundesverbands des Deutschen Getränkefachgroßhandels. “Ohne ein schnelles Eingreifen des Staates und ohne wirksame Hilfen werden allein in der deutschen Getränkewirtschaft hunderte Betriebe und tausende Mitarbeiter ihre Existenz verlieren.” Zumal die Hersteller noch angeschlagen sind.

“Durch die Folgen der Coronakrise ist die Kapitaldecke bei vielen Unternehmen der Getränkewirtschaft sehr dünn geworden”, heißt es in der Verbände-Erklärung mit Verweis auf die monatelange Schließung der Gastronomie und die Absagen von vielen Tausend Veranstaltungen. Das habe zu massiven Einbußen geführt und lediglich ein geringer Teil der Betriebe habe Überbrückungshilfen des Staates in Anspruch nehmen können. Nun schließe sich die nächste Notlage sofort an.

“Die Unternehmen sind deswegen nicht in der Lage, die wesentlich bedrohlichere akute Situation zusätzlich noch zu bewältigen.”

red

Azubis nehmen Klimaverhalten der Stadtverwaltung Kornwestheim unter die Lupe

Kornwestheim. Im Rahmen des Projekts “Kommunale Klimascouts” haben drei Auszubildende der Stadtverwaltung die “KlimaChallange – Wir checken’s ab und treiben’s voran” ins Leben gerufen. Emily Harm, Sophie Lang und Anne Bergold haben dafür gemeinsam mit Klimamanager Jannis Körner einen Fragebogen entwickelt, der innerhalb der Stadtverwaltung das Klimaverhalten unter die Lupe genommen hat.

Ziel war es, dass sich die Teilnehmer/-innen über ihr eigenes Klimaverhalten bewusst werden und dieses gegebenenfalls anpassen. Fragen wurden in den Kategorien Energie, Arbeit, Konsum, Ernährung und Mobilität gestellt. In jedem Bereich konnten Punkte gesammelt werden, die dann anschließend mit den Punkten der Kollegen/-innen in den Fachbereichen und Stabsstellen addiert wurden. Zwei Wochen lang war der Fragebogen online verfügbar. Anschließend haben die drei Auszubildenden die Ergebnisse ausgewertet.

“Es ist wichtig, sein eigenes Verhalten zu reflektieren und sich bewusst zu machen, was man selbst tun kann, um dem Klimawandel entgegenzuwirken”, sagt Oberbürgermeisterin Ursula Keck. Sie selbst habe auch an der Umfrage teilgenommen. “Ich achte zum Beispiel darauf, Strecken innerhalb von Kornwestheim zu Fuß zurückzulegen”, erklärt sie. Diese Maßnahme sei den Auszubildenden bei der Auswertung der Umfrage besonders oft aufgefallen. “Viele Teilnehmer/-innen gaben an, entweder zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit zu kommen”, sagt Emily Harm.

Neben dem Fragebogen haben die Auszubildenden auch noch einen Maßnahmenkatalog und eine Checkliste fürs Klima erarbeitet. “Der Maßnahmenkatalog soll als Inspiration dienen, wie das eigene Klimaverhalten vielleicht überdacht werden kann und anhand der Checkliste kann überprüft werden, welche Fortschritte man in welchen Bereichen gemacht hat”, erklärt Bergold.

Die Fachbereiche und Stabsstellen sind durch die Teilnahme an dem Fragebogen gegeneinander angetreten. Die meisten Punkte hat die Stabsstelle Soziales und Teilhabe gesammelt. Als Preis für die Sieger/-innen haben sich die Auszubildenden etwas Besonderes überlegt. “Wir haben einen Preis gesucht, der der Umfrage gerecht wird und etwas Gutes für die Umwelt und das Klima tut. So sind wir auf die Baumpatenschaft beim Forstamt in Hanau bei Hessen gestoßen”, sagt Lang. Im Namen der Stabsstelle wurden dort bereits drei Bäume gepflanzt. Die Sieger/-innen haben ein Zertifikat für die Patenschaft erhalten. Darüber hinaus gibt es auch noch Gutscheine für den Weltladen Karibu in Kornwestheim.

red

Lauterbach: Verweigerung des Pflegebonus “ist Betrug”

Nach dem Vorwurf des Bundesrechnungshofs (BRH), Pflegekräften würde ihr Bonus verwehrt, hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf deren Auszahlung gepocht. “Pflegekräften Ihren rechtmäßigen Bonus zu verwehren, ist Betrug”, sagte er am Donnerstagnachmittag. “Die Pflegekassen müssen deshalb die Abrechnungen schärfer überprüfen. Wer Boni beantragt hat, muss sie auch auszahlen”, verlangte der Minister. Mit dem Pflegebonus wolle der Gesetzgeber gegenüber den Pflegekräften seinen Dank und seine Wertschätzung für die geleistete Arbeit während der Pandemie zum Ausdruck bringen. “Es ist nicht nachvollziehbar, wenn Arbeitgeber dieses Anliegen torpedieren, indem sie keinen Antrag auf Zahlung eines Pflegebonus für ihre Beschäftigten stellen oder gar die Boni zu Unrecht selbst einstreichen. Wenn, wie bei einigen wenigen Einrichtungen geschehen, am eigenen Arbeitsplatz den Beschäftigten nicht ausreichend Wertschätzung entgegengebracht wird, konterkariert dieses Verhalten auch Bemühungen vieler Beteiligter die Attraktivität des Pflegeberufes zu steigern”, kritisierte der SPD-Politiker. “Süddeutsche Zeitung”, WDR und NDR hatten zuvor über einen Prüfbericht des BRH berichtet, wonach das Verfahren zur Auszahlung der Prämien “fehler- und missbrauchsanfällig” gewesen sei. Zahlreiche Einrichtungen hätten “keine Auszahlung der Bundesmittel” beantragt.

Andererseits hätten manche Firmeninhaber die staatliche Prämie nicht nur für ihre Beschäftigten, sondern “zu Unrecht” auch für sich selbst geltend gemacht, heißt es in dem Papier.

red

Tennis-Superstar Roger Federer verkündet Karriereende

Der Schweizer Tennis-Superstar Roger Federer beendet seine aktive Karriere. “Der Laver Cup nächste Woche in London wird mein letztes ATP-Event sein”, sagte er am Donnerstag. “Ich werde natürlich auch künftig Tennis spielen, aber nicht bei Grand Slams oder auf Tour”, so der 41-Jährige.

Die letzten drei Jahre hätten in mit Verletzungen und Operationen stark herausgefordert. “Ich habe hart gearbeitet, um wieder in Wettkampfform zu kommen”, so Federer. Aber er könne die Signale seines Körpers lesen.

“Ich bin 41 Jahre alt. Ich habe mehr als 1.500 Matches in über 24 Jahren absolviert. Tennis hat mich großzügiger behandelt, als ich je zu träumen gewagt hätte und nun muss ich erkennen, wenn es Zeit ist meine kompetitive Karriere zu beenden”, sagte der Tennisstar.

In seiner Karriere gelangen dem Routinier 20 Grand-Slam-Titel, mit acht Wimbledon-Siegen im Einzel ist er alleiniger Rekordhalter.

red

Bundesnetzagentur-Präsident warnt vor bundesweiten Gasmangel

Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller geht im Fall eines kalten Winters von wiederkehrenden Gasmangel-Lagen aus. “Ich rechne mit Wellenbewegungen: Es kommen Gasmangel-Lagen, sie gehen, sie kommen wieder, sie treten mal hier, mal dort auf, womöglich auch deutschlandweit”, sagte Müller dem “Handelsblatt”. Vorhersagen darüber, in welchen Regionen Deutschlands ein Gasmangel zuerst auftreten könnte, machte er nicht.

“Eine seriöse Prognose, wo die Gefahr eines Mangels am größten ist, kann ich nicht geben”, sagte er. “Wenn wir einen sehr kalten Winter bekommen, haben wir ein Problem.” Mit Blick auf die Abschaltung einzelner Abnehmer aus der Industrie sagte Müller, man werde die Versorgung dort reduzieren, “wo es notwendig ist, die Entlastungswirkungen groß und Schäden durch die Reduktion am geringsten sind”.

Allerdings könne man jetzt noch keine Festlegungen treffen, sondern müssen situationsbedingt entscheiden. “Es wird immer zu schwierigen Entscheidungen kommen und wir können in einer Mangellage keine guten Entscheidungen treffen”, sagte Müller. Kritisch bewertet er die bisherigen Einsparbemühungen der privaten Verbraucher.

Es habe zuletzt bereits mehr Gasabflüsse privater Verbraucher gegeben als erhofft. Angesichts hoher Temperaturen und der extrem hohen Gaspreise habe ihn das verwundert. “Das muss sich ändern.”

Viele Heizungen seien offenbar noch so eingestellt wie zu Vor-Krisen-Zeiten. “Das ist ein Warnsignal, da muss dringend etwas passieren”, sagte der Behördenchef.

red

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