Schlachtindustrie befürchtet Tierschutzprobleme wegen CO2-Mangel

Schlachthof-Betreiber in Deutschland warnen aufgrund eines CO2-Engpasses vor erheblichen Tierschutzproblemen. Das berichtet die “Neue Osnabrücker Zeitung” (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf ein Schreiben des Zentralverbands der Geflügelwirtschaft (ZDG) an das Bundeslandwirtschaftsministerium. Die Betriebe setzen das Industriegas bislang zur Betäubung von Schweinen und Geflügel ein.

Allerdings haben die Unternehmen offenbar Probleme, an Nachschub zu gelangen. Fehlendes CO2 hätte einen Schlachtstopp zur Folge, warnt der Branchenverband. Das werde “ganz besonders im Geflügelbereich eine gravierende Tierschutzproblematik aufgrund des Rückstaus der Tiere in den Ställen nach sich ziehen”.

Der Verband bittet die Bundesregierung darum, “all ihre Möglichkeiten auszuschöpfen”, damit die Versorgung gesichert wird. Auch der Verband der Fleischwirtschaft (VdF) warnt vor den Konsequenzen. Hauptgeschäftsführerin Heike Harstick sagte der NOZ: “Ohne CO2 drohen massive Tierschutzprobleme.”

Die Verfügbarkeit sei derzeit kritisch, “der Preis für CO2 ist teilweise um das Zehnfache gestiegen”. Das Industriegas fällt als Nebenprodukt der Düngermittelherstellung an. Aufgrund steigender Gaspreise haben aber viele Fabriken die Düngerproduktion eingestellt.

Harstick hob hervor: “Niemand weiß derzeit, was in einer, in zwei oder drei Wochen ist. Ich habe den Eindruck, die Bundesregierung und das Bundeslandwirtschaftsministerium haben den Ernst der Lage noch nicht erkannt.”

red

NRW-Familienministerin für Recht aufs Stillen in der Öffentlichkeit

NRW-Familienministerin Josefine Paul (Grüne) wirbt für ein gesetzlich verankertes Recht aufs Stillen in der Öffentlichkeit. “In jedem Fall würde eine gesetzliche Klarstellung Müttern den Rücken stärken und deutlich machen, dass das Stillen von Kindern ein Grundrecht und gesellschaftlich erwünscht ist”, sagte Paul der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgabe). “Wir werben beim Bund dafür, hier entsprechend tätig zu werden.”

Man wolle eine kinder- und familienfreundliche Gesellschaft. “Dazu gehört auch, dass es Müttern möglich sein muss, in der Öffentlichkeit ihre Kinder zu stillen.” Bislang gibt es keine Gesetze, die sich speziell mit dem Stillen von Babys in der Öffentlichkeit befassen.

Auch mangels rechtlicher Regelungen kommt es immer wieder zu Kontroversen um das Thema.

red

Champions League: Haaland schiesst Siegtor gegen Ex-Klub Dortmund

Am zweiten Spieltag der Champions-League-Gruppenphase hat Borussia Dortmund auswärts gegen Manchester City mit 1:2 und RB Leipzig zu Gast bei Real Madrid mit 0:2 verloren. Die Borussia legte gegen die Elf von Pep Guardiola einen disziplinierten Start hin und bot nur wenige Räume an. Eigene offensive Akzente setzte der BVB aber auch nicht viele.

Somit ging es torlos in die Halbzeit, was Schwarz-Gelb als Erfolg verbuchen durfte. In Hälfte zwei hatte Reus in der 52. Minute die große Chance, links am Fünfmeterraum zielte er aber knapp zu weit rechts. Eine Ecke nutzte die Terzic-Elf in der 56. Minute dann aber zur überraschenden Führung, im zweiten Versuch bediente Reus in der Mitte Bellingham und der nickte links ein.

Die Antwort der Citizens misslang in der 66. Minute gerade so, rechts im Sechzehner knallte der Norweger das Leder nur an den Außenpfosten. Der amtierende englische Meister schlug spät aber doch noch zu, Stones zog in der 80. Minute vom Strafraumrand ab und Meyer ließ den Gewaltschuss etwas zögerlich rechts ins Netz passieren. Und in der 84. Minute drehte Ex-Dortmunder Haaland die Partie dann sogar ganz, als er nach Cancelos Flanke artistisch in die rechte Ecke vollstreckte.

Der Bundesligist hatte darauf keine passende Antwort mehr und unterlag unglücklich. Parallel bot Leipzig in Madrid ebenfalls von Beginn an eine starke Leistung an. Nkunku hatte bereits in der fünften Minute die erste gute Gelegenheit, seinen Schuss von rechts hielt Courtois aber sauber.

Beide Seiten kamen zu Möglichkeiten, in der 41. Minute schoss Modric aus 18 Metern haarscharf rechts vorbei. Somit gab es auch hier keine Tore nach 45 Minuten. Im zweiten Durchgang erhöhte Real den Druck, die Sachsen hielten lange stand, doch in der 80. Minute schlug die Ancelotti-Truppe zu: Vinicius Junior fand rechts im Sechzehner Valverde, der erst anttäuschte und dann unten links einschob.

In der ersten Minute der Nachspielzeit spielte Kroos eine Ecke in den Rückraum und Asensio schlenzte sehenswert an den rechten Innenpfosten und ins Netz zum Schlusspunkt. Damit rutscht Leipzig in Gruppe F auf Platz vier ab, Dortmund bleibt in Gruppe G Zweiter.

red

Mittelstand kritisiert Arbeitszeiturteil als nicht praktikabel

Das Urteil des Bundesarbeitsgerichts zur Erfassung der Arbeitszeit stößt beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) auf Kritik. “Zurecht befürchten Unternehmen seit Langem durch verschärfte Regelung zur Arbeitszeiterfassung mehr Belastung im betrieblichen Alltag”, sagte Verbandschef Markus Jerger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). “Dass das Urteil gerade in der momentanen Situation rechtskräftig wurde, ist haarsträubend.”

Es scheine noch nicht allerorts angekommen zu sein, wie bedrohlich die Lage in der Wirtschaft sei. Zudem zweifelt der Bundesvorsitzende des Mittelstandsverbandes die Umsetzbarkeit an: “Vom bürokratischen Mehraufwand einmal abgesehen, ist eine lückenlose Arbeitszeiterfassung in vielen Branchen, wie in der Gastronomie, in der Veranstaltungsbranche oder im Baugewerbe ohnehin nicht praktikabel.” Das Urteil belaste nicht nur die Arbeitgeber.

Auch Beschäftigte hätten das Modell der Vertrauensarbeitszeit geschätzt. “Das Argument, dass Beschäftigte vor der Ausbeutung geschützt werden müssen ist zwar richtig, dass sollte aber nicht den Unternehmen aufgebürdet werden. Vielmehr sollte man die Beschäftigten dazu befähigen, sich selbst zu schützen und zu einer gesundheitsfördernden Arbeitsweise animieren”, sagte Jerger.

Das Urteil widersetze sich zudem dem Ziel, flexiblere Arbeitszeitmodelle zu ermöglichen.

red

RKI meldet bundesweit 46514 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt weiter

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 46.514 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 10,6 Prozent oder 4.457 Fälle mehr als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 236,2 auf heute 244,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 606.600 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 31.700 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 230 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 630 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 90 Todesfällen pro Tag (Vortag: 74).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 148.728. Insgesamt wurden bislang 32,6 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Ampel unterstützt strengeres Lieferkettengesetz der EU-Kommission

Die Ampelkoalition hat sich darauf verständigt, die im Vergleich zur deutschen Regelung deutlich strengeren Pläne der EU-Kommission für ein Lieferkettengesetz zu unterstützen. “Wir haben uns in der Bundesregierung darauf geeinigt, ein europäisches Lieferkettengesetz voranzutreiben, das über das deutsche Gesetz hinausgeht”, sagte Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgaben). “Ich freue mich, dass auch die FDP diesen Weg mitgeht, denn die deutsche Position wird zentral sein für einen Erfolg in der EU. Schließlich sind wir mit unserem deutschen Lieferkettengesetz ein Pionier in der EU und weltweit”, fügte sie hinzu.

Im Unterschied zum deutschen Lieferkettengesetz, das in der Zeit der großen Koalition verhandelt wurde und Anfang 2023 in Kraft tritt, sieht der Vorschlag der EU-Kommission unter anderem auch ein Klagerecht von Betroffenen gegen Unternehmen vor, sollte in deren Lieferkette gegen soziale oder Umweltstandards verstoßen werden. “Wenn Unternehmen Kinderarbeit zulassen oder die Umwelt zerstören, müssen sie dafür rechtlich belangt werden können”, verlangte Schulze. Außerdem müssen größere Unternehmen nach den Worten der Ministerin Strategien vorlegen, wie sie ihr Geschäftsmodell in Einklang mit dem 1.5-Grad-Klimaziel bringen.

In der deutschen Regelung spielt der Klimaaspekt hingegen nur eine untergeordnete Rolle. “Ein schlagkräftiges Lieferkettengesetz im zweitgrößten Wirtschaftsraum der Welt wird international eine enorme Sogwirkung entfalten”, zeigte sich Schulze optimistisch.

red

Bundesrechnungshof: Viele Pfleger haben Corona-Bonus nicht bekommen

Viele Pflegekräfte haben den 2020 versprochenen, staatlich finanzierten Corona-Bonus offenbar nicht erhalten. Das berichten die “Süddeutsche Zeitung” (Donnerstagausgabe), WDR und NDR unter Berufung auf einen bisher unveröffentlichten Prüfbericht des Bundesrechnungshofes (BRH). Dieser kommt zu dem Ergebnis, das Verfahren zur Auszahlung der Prämien sei “fehler- und missbrauchsanfällig” gewesen.

Zahlreiche Einrichtungen hätten “keine Auszahlung der Bundesmittel” beantragt. Andererseits hätten manche Firmeninhaber die staatliche Prämie nicht nur für ihre Beschäftigten, sondern “zu Unrecht” auch für sich selbst geltend gemacht, heißt es in dem Papier. Der Bundesrechnungshof fürchtet, dass sich die Unregelmäßigkeiten bei der Corona-Prämie in diesem Jahr wiederholten.

Die Auszahlungen der Prämie für 2022 an die 1,2 Millionen Beschäftigten solle nach dem gleichen Muster erfolgen wie beim ersten Corona-Bonus. Es sei zu erwarten, “dass sich damit die Anfälligkeit des bisherigen Verfahrens für Fehler und Missbrauch” beim Pflegebonus fortsetzt, zitiert die SZ aus dem Prüfbericht. Der BRH zieht generell ein düsteres Fazit bei Corona-Hilfsmaßnahmen des Staates für Krankenhäuser, für Pflegekräfte und den kostenlosen Schnelltests für die Bürger.

“In weiten Teilen wurde und wird absehbarem Missbrauch bei der Mittelverwendung nicht durch Verfahrensregelungen effektiv gegengesteuert.” Der Bericht der Kontrollbehörde für die Staatsfinanzen soll im November im zuständigen Haushalts- beziehungsweise Rechnungsprüfungsausschuss des Bundestags beraten und erst dann veröffentlicht werden.

red

Ranghöchster Bundeswehroffizier bewertet Kiews Erfolge mit Vorsicht

Bundeswehr-Generalinspekteur Eberhard Zorn kann bislang keine echte Gegenoffensive der Ukrainer erkennen. “Ich bin mit den Begriffen vorsichtig”, sagte er dem Nachrichtenmagazin Focus. Er sehe allenfalls “Gegenstöße, mit denen man Orte oder einzelne Frontabschnitte zurückgewinnen, aber nicht Russland auf breiter Front zurückdrängen kann”.

Auch der herannahende Winter werde “das Leid nicht mindern – im Gegenteil”. Die ukrainische Armee agiere zwar “klug, bietet selten eine Breitseite und führt souverän und sehr beweglich die Operationen”. Und “noch vor zwei Wochen hätte ich gesagt, dass der gesamte Donbass in sechs Monaten in russischer Hand ist”.

Heute sage er: “Das werden sie nicht schaffen.” Aber ob die Ukrainer wirklich die Kraft für eine Gegenoffensive hätten, bezweifelt Zorn, der ranghöchste Soldat der Bundeswehr: “Sie bräuchten eine Überlegenheit von mindestens 3 zu 1.” Zorn verteidigte zugleich die bisherigen deutschen Waffenlieferungen: “Die Liste ist beachtlich, quantitativ wie qualitativ. Wir haben mit den Niederländern zusammen ein ganzes ukrainisches Bataillon mit der Panzerhaubitze 2000 ausgestattet, hinzu kommt der MLRS Mehrfachraketenwerfer. Beides kam aus eigenen Beständen. Die letzten der 30 Geparden wurden gerade an die Ukrainer übergeben. Darüber hinaus haben wir unzählige Fahrzeuge, Munition und Ausrüstung geliefert. Mit IRIS-T schicken wir ein Raketenabwehrsystem, das wir selbst gerne hätten. Wir werden die Ukraine so lange unterstützen wie nötig.”

Er warnt aber vor weiteren Waffenlieferungen: “Mein Rat ist wirklich, unsere Zahlen anzuerkennen: Alles, was wir abgeben, brauchen wir zurück.” Putin verstehe nur eine Sprache, “das ist die der Macht”. Für eine wirkungsvolle Abschreckung brauche man die entsprechenden Kräfte.

“Unsere Partner zählen auf uns.” Im Focus bekräftigte Zorn seine Befürchtung, dass Russland eine zweite Front aufmachen könnte und nannte mögliche Angriffsorte: “Kaliningrad, die Ostsee, die finnische Grenze, Georgien, Moldau – es gibt viele Möglichkeiten.” Die Fähigkeiten habe Putin.

“Auch wenn etwa 60 Prozent seiner Landstreitkräfte im Ukraine-Krieg gebunden sind, verfügen die Landstreitkräfte sowie vor allem die russische Marine und Luftwaffe noch über ungebundene Kapazitäten. Würde Putin eine Generalmobilmachung anordnen, hätte er auch keine Personalprobleme.” Am Donnerstag und Freitag findet in Berlin eine große Bundeswehrtagung statt, bei der neben Zorn auch Verteidigungsministerin Lambrecht und Kanzler Scholz Reden halten werden.

red

Versuchter Raub in Ludwigsburg: Unbekannter würgt plötzlich Taxifahrer – was sonst noch im Landkreis geschah

Ludwigsburg: Polizei sucht Zeugen nach versuchtem Raub

Nach einem versuchten Raub, der sich am Dienstagabend gegen 23:15 Uhr in der Richard-Wagner-Straße in Ludwigsburg ereignete, sucht die Kriminalpolizei noch Zeugen. Ein bislang unbekannter Täter stieg gegen 23:00 Uhr am Bahnhof in Ludwigsburg in das Taxi eines 64-Jährigen ein und ließ sich zu einer Tankstelle in der Stuttgarter Straße fahren. Nachdem er dort kurz ausgestiegen und in den Verkaufsraum gegangen war, kehrte er zu dem Taxi zurück, stieg wieder ein und wollte sich zurück zum Bahnhof fahren lassen. In der Richard-Wagner-Straße würgte der Unbekannte den Taxifahrer plötzlich von hinten, während er die Herausgabe von Geld forderte. Der 64-Jährige konnte den Alarm des Fahrzeugs auslösen und die Fahrertür, des nur noch langsam fahrenden Mercedes öffnen. Anschließend soll der Täter nach vorn geklettert sein und den Taxifahrer aus dem Fahrzeug gestoßen haben. Während der PKW langsam weiter rollte und an der Kreuzung zur Hohenzollern Straße an einem Baum zum Stehen kam, flüchtete der Unbekannte ohne Raubgut zu Fuß in Richtung Friedrichstraße. Der 64-Jährige wurde leicht verletzt. Der Sachschaden an dem Fahrzeug konnten bislang noch nicht genau beziffert werden.

Bei dem Täter soll es sich um einen schlanken Mann zwischen 20 und 30 Jahren gehandelt haben. Er hatte schwarze Haare und trug eine schwarze Basecap sowie ein schwarz-weiß kariertes Halstuch, welches er über das Gesicht gezogen hatte. Bekleidet war er mit einem schwarzen Kapuzenpullover mit weißen Streifen an den Ärmeln, einer schwarzen Outdoorhose sowie grauen Sneakers. Die sofort eingeleiteten polizeilichen Fahndungsmaßnahmen verliefen ohne Ergebnis.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Tel. 0800 1100225 zu melden.

 

Besigheim: Pedelec-Fahrerin bei Unfall schwer verletzt

Zu einem Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Pedelec-Fahrerin kam es am Dienstag gegen 14:40 Uhr in der Löchgauer Straße in Besigheim. Eine 50-jährige Seat-Lenkerin befuhr die Schäuberstraße in Fahrtrichtung Löchgauer Straße. Im Einmündungsbereich zur Löchgauer Straße wollte sie nach rechts abbiegen. Hierbei übersah sie mutmaßlich die auf dem Gehweg der Löchgauer Straße in Richtung Löchgau fahrende und vorfahrtsberechtigte 79-jährige Pedelec-Lenkerin. Durch die Kollision stürzte die 79-Jährige von ihrem Zweirad und erlitt schwere Verletzungen. Sie wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von rund 550 Euro. Im Rahmen der Unfallaufnahme kam es zu keinen nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen.

 

Asperg: Unfall mit leicht verletztem Motorradfahrer

Am Dienstag gegen 18:20 Uhr kam es in der Eckstraße in Asperg zu einem Verkehrsunfall mit einem leichtverletzten Motorradfahrer und einem Sachschaden von rund 2.500 Euro. Eine 18-jährige Opel-Lenkerin befuhr die Eckstraße und wollte an der Einmündung “Zur Eckstraße” nach links abbiegen. Hierbei übersah sie mutmaßlich einen vorfahrtsberechtigten 21-jährigen Motorradfahrer der auf der Straße “Zur Eckstraße”, aus Richtung Johannisstraße kam und nach links in die Eckstraße einbiegen wollte. Durch die Kollision im Einmündungsbereich stürzte der Motorradfahrer und wurde nach links in den angrenzenden Acker abgewiesen. Er erlitt leichte Verletzungen.

 

Ludwigsburg: Kleinkraftrad gestohlen

Bislang unbekannte Täter entwendeten am Dienstag zwischen 16:30 Uhr und 19:05 Uhr ein im Ludwigsburger Stadtteil Eglosheim abgestelltes Kleinkraftrad des Herstellers Piaggio. Noch am Dienstagabend fand eine 26-Jährige das Kleinkraftrad stark beschädigt in einem Gebüsch nahe des Verkehrsübungsplatzes in Asperg auf und verständigte die Polizei. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen in diesem Zusammenhang machten oder denen beispielsweise Personen aufgefallen sind, die am Dienstag ein Kleinkraftrad in Eglosheim oder Asperg schoben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, in Verbindung zu setzen.

 

Ludwigsburg: Diebstahl aus Pkw

Bislang unbekannte Täter schlugen zwischen Montag, 09:50 Uhr, und Dienstag, 18:30 Uhr, die Fensterscheibe der vorderen Beifahrertür eines in der Königinallee im Ludwigsburger Süden geparkten VW ein. Aus dem Fahrzeuginneren wurden mehrere Gegenstände im Wert von insgesamt mindestens 450 Euro entwendet. Der entstandene Sachschaden konnte bislang noch nicht genau beziffert werden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Ludwigsburg-Oststadt, Tel. 07141 29920-0, in Verbindung zu setzen.

 

Marbach am Neckar: Zeugen zu Verkehrsunfall gesucht

Zu einem Verkehrsunfall mit einem leicht verletzten Motorradfahrer in der Güntterstraße in Marbach am Neckar sucht die Polizei noch Zeugen. Ein 67-jähriger Motorradlenker befuhr die Güntterstraße in Richtung Rielingshäusser Straße. An einem Fußgängerüberweg bremste ein vor ihm fahrendes Fahrzeug ab, um zwei Fußgänger queren zu lassen. Aus diesem Grund bremste auch der 67-Jährige mit seinem Zweirad. Vermutlich rutschte hierbei sein Vorderrad nach links weg und der Fahrer stürzte mit seinem Gefährt zu Boden. Durch den Sturz erlitt der Motorradfahrer leichte Verletzungen. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von rund 2.500 Euro. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfallhergang machen können. Insbesondere wird der bislang unbekannte Fahrzeuglenker, der zum Unfallzeitpunkt vor dem Motorrad fuhr, gebeten sich zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Hartz IV wird abgelöst: Kabinett gibt grünes Licht für Bürgergeld

Die Bundesregierung hat das sogenannte Bürgergeld auf den Weg gebracht. Das Kabinett gab am Mittwoch grünes Licht für den entsprechenden Gesetzentwurf von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD). Die Ampelkoalition hatte sich bereits im Koalitionsvertrag darauf geeinigt, anstelle der bisherigen Grundsicherung (Hartz IV) ein Bürgergeld einzuführen.

Das Vorhaben gilt als zentrale Sozialreform der Bundesregierung. Es soll für weniger Bürokratie sorgen und ab dem 1. Januar 2023 gelten. Dann sollen unter anderem die Regelsätze um rund 50 Euro im Vergleich zu heute auf 502 Euro steigen.

Beim Thema Sanktionen hatte es lange Streit in der Koalition gegeben. Künftig sollen diese vor allem in den ersten sechs Monaten beim Versäumen von Termine oder Fristen eine Ausnahme bleiben. Heil wollte eigentlich weitgehend auf Sanktionen verzichten, die FDP hatte dagegen aber Widerstand geleistet.

Die Bürgergeld-Pläne des Ministers sehen künftig auch mehr Anreize für Bezieher vor – unter anderem ist eine Weiterbildungsprämie geplant. Auch soll künftig mehr Vermögen unangetastet bleiben, vor allem in den ersten Jahren des Bezugs.

red

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