Drittel der Internetnutzer auf Partnersuche im Netz

Derzeit ist ein Drittel der Internetnutzer ab 16 Jahren in Deutschland auf Partnersuche im Netz. Das entspricht rund 20 Millionen Menschen, teilte der Branchenverband Bitkom am Freitag mit. 84 Prozent derjenigen, die online flirten und daten, nutzen laut einer Erhebung des Verbandes dafür ihr Smartphone.

Unter den Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren sind es sogar 93 Prozent. Die meisten, die online flirten, haben ein Profil in Dating-Apps: 7 von 10 (69 Prozent) wischen auf typischen Dating-Apps wie Tinder, Lovoo oder Bumble nach links und rechts. Etwa genauso viele (68 Prozent) sind auf Online-Singlebörsen oder bei Partnervermittlungen wie Parship, ElitePartner oder eDarling unterwegs.

50 Prozent flirten in sozialen Netzwerken. Alle Altersstufen tummeln sich auf dem Online-Dating-Markt. 34 Prozent der 16- bis 29-jährigen, 39 Prozent der 30- bis 49-Jährigen und 33 Prozent der 50- bis 64-jährigen Internetnutzer suchen online nach Partnerschaften oder Begegnungen.

Bei den Senioren ab 65 Jahren, die das Internet nutzen, sind es noch 16 Prozent. Drei Viertel von ihnen (75 Prozent) halten Online-Dating jedoch oft für oberflächlich – deutlich mehr als in den anderen Altersgruppen. Um One-Night-Stands geht es kaum – angeblich: Insbesondere Dating-Apps wie Tinder wird oft der Vorwurf gemacht, dass sie eine ungute Flirtkultur und Seitensprünge fördern, viele Menschen suchten dort vor allem schnellen Sex, langfristige Beziehungen seien schwer zu finden, so das Klischee.

In einer Bitkom-Befragung Anfang 2022 gaben lediglich 6 Prozent der Nutzer von Online-Dating-Diensten an, es gehe ihnen vor allem um One-Night-Stands – eine Unterscheidung zwischen Männern und Frauen wurde dabei nicht gemacht. 71 Prozent dagegen suchen vor allem eine feste Beziehung. Ein Viertel (25 Prozent) sucht auch lockere Flirts oder gelegentliche Dates.

39 Prozent haben im Internet ihre große Liebe kennengelernt. Deutlich öfter kommt es zu Beziehungen und längerfristigen Partnerschaften, auch wenn es nicht die Liebe fürs Leben ist: 61 Prozent haben so schon einmal einen festen Partner oder eine feste Partnerin gefunden, bei gut der Hälfte war die Beziehung zum Befragungszeitpunkt Anfang 2022 sogar noch aktuell. 56 Prozent sind schon einmal auf ein Fake-Profil hereingefallen.

Frauen (61 Prozent) sind davon häufiger betroffen als Männer (51 Prozent). Fast die Hälfte (48 Prozent) hatte auch schon mal ein Date mit einer Person, die dann ganz anders war als im Online-Profil dargestellt. Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat.

Dabei wurden im Januar 2022 1.005 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren befragt, darunter 856 Internetnutzer.

red

Ukraine will mehr als 300 Milliarden Dollar von Russland Entschädigung

Die Ukraine strebt einen internationalen Vertrag an, um von Russland mehr als 300 Milliarden Dollar Kompensation für Kriegsschäden einzutreiben. “Unser Ziel ist es, auf einer Sondersitzung der UN-Generalversammlung im Oktober eine Resolution zu erreichen, die den Grundstein für einen internationalen Wiedergutmachungsmechanismus legen wird”, sagte der ukrainische Justizminister Denys Maliuska den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). “Wir wollen eine Kompensation für alle Schäden, die Russland in der Ukraine durch seinen Angriffskrieg verursacht hat. Die direkten Schäden etwa durch die Zerstörung von Infrastruktur, Wohngebäude oder Industrie betragen derzeit mehr als 300 Milliarden Dollar”, so Maliuska. “Hinzu kommen Umweltschäden und persönliche Schäden, die den Kriegsopfern zugefügt wurden, die derzeit nicht ermessen werden können. Wir gehen davon aus, dass Hunderttausende Menschen aufgrund des Krieges gestorben sind. Die Angehörigen haben ein Anrecht auf Entschädigung.” Der ukrainische Justizminister fordert hierzu auch den Zugriff auf die Reserven der russischen Zentralbank in Höhe von rund 300 Milliarden Dollar, die bereits in den G7-Staaten eingefroren sind. “Zweitens sollten ausländische Vermögenswerte russischer Staatsunternehmen wie Gazprom oder Rosneft in diesen Fonds fließen.”

Darüber hinaus solle auch das Geld von Auslandskonten russischer Oligarchen und deren Vermögen herangezogen werden. Nach der UN-Sondersetzung sollten Verhandlungen mit Regierungen über die Abfassung und Ratifizierung eines Abkommens stattfinden, sagte Maliuska den Funke-Blättern. “In dem internationalen Vertrag müssten die Gründe zur Aufhebung staatlicher Immunität für die Auslandsvermögen eines Aggressorstaates wie Russland festgelegt werden.”

Danach sollte eine internationale Kommission zur Prüfung von Anträgen auf Schadensersatz an die betroffenen Personen und die Regierung der Ukraine gebildet werden. Auf der Grundlage des internationalen Vertrags sollten Änderungen an der nationalen Gesetzgebung jedes Landes vorgenommen werden, das dem Vertrag beitrete, so Maliuska. “Wir rufen Deutschland auf, in der UN-Vollversammlung dies zu unterstützen und für die Resolution zu Reparationen und Beweissicherung des Schadens zu stimmen”, betonte der Minister.

“Deutschland sollte andere Länder auffordern, seinem Beispiel zu folgen. Andere EU-Länder würden sofort mitmachen – das wäre ein `game-changer`. Bislang kam von der Bundesregierung kein Signal in diese Richtung.”

red

Bericht: Polizei an Wochenenden massiv unterbesetzt

Die Bereitschaftspolizeien der Länder sind an Wochenenden massiv unterbesetzt. Das berichtet die “Bild” (Freitagausgabe) unter Berufung auf eine Verschlusssache der Bundespolizei. Demnach fehlten an Wochenenden von Januar bis Mai 2022 bei den Polizeien der Länder “in der Spitze bis zu 3.068 Polizei-Vollzugsbeamte”.

Im Durchschnitt fehlten circa 1.700 Beamte. Unterdessen verteidigte die Staatssekretärin im Bundesinnenministerin, Rita Schwarzelühr-Sutter, in einem Brief an den CDU-Bundestagsabgeordneten Michael Brand, die geplanten Etatkürzungen bei der Bundespolizei. Bei den geplanten Mitteln handele es sich um eine “auskömmliche Veranschlagung”, mit der die Bundespolizei weiter “ihre Aufgaben wahrnehmen” könne.

Zuvor war bekannt geworden, dass der Etat der Bundespolizei um 9,3 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro zwischen 2023 und 2026 gesenkt wird. Die Bundespolizei steht an Wochenenden regelmäßig als Bereitschafsreserve für die unterbesetzten Länderpolizeien zur Verfügung.

red

Deutsche Bank hält EZB-Leitzinserhöhung für zu gering

Deutsche Bank hält EZB-Leitzinserhöhung für zu gering

   Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Stefan Schneider, Chefvolkswirt für Deutschland der Deutsche Bank Research, hält die Erhöhung des Leitzinses durch die EZB für unzureichend. “Mit demnächst wohl zweistelligen Inflationsraten in der Eurozone wird die EZB bis in das nächste Jahr hinein die Zinsen kräftig anheben müssen”, sagte er der “Bild” (Freitagausgabe). “Daran wird auch eine drohende Rezession wenig ändern.”

Trotz der nun zu erwartenden Erhöhung der Sparzinsen werde sich das Sparen auch weiterhin nicht lohnen, sagte Schneider weiter: “Sparzinsen dürften sich mit dem heutigen Zinsschritt etwas weiter von null wegbewegen. Bei einer Inflationsrate, die in den nächsten Monaten an der 10-Prozent-Marke kratzen könnte, werden Spareinlagen aber weiterhin mit einem erheblichen realen Wertverlust einhergehen.” Andererseits würden die Kosten für Kredite weiter steigen, sagte Schneider der Zeitung.

“Da die EZB beabsichtigt, auch bei den nächsten Sitzungen die Leitzinsen kräftig anzuheben, dürften die Finanzierungskosten im Wohnungsbau weiter anziehen.”

red

Die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Donnerstagnachmittag in der Summe vorläufig 194 (Vortag: 208) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt laut dem Landratsamt bei 163,9 (Vortag: 153,8). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 731 (+1). (Stand: 08.09..22 – 16Uhr)

Der Hospitalisierungswert im Landkreis lag am Mittwochnachmittag bei 1,5. Am vergangenen Donnerstag lag der Wert bei 1,8. Die Zahl der Intensivpatienten lag laut dem Gesundheitsamt unverändert bei 79. (Stand: 07.09.2022.)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 1.782 | 0 )
Asperg ( 4.971 | 3 )
Benningen am Neckar ( 2.240 | 0 )
Besigheim ( 5.020 | 4 )
Bietigheim-Bissingen ( 17.165 | 22 )
Bönnigheim ( 3.288 | 1 )
Ditzingen ( 9.377 | 9 )
Eberdingen ( 2.368 | 2 )
Erdmannhausen ( 1.869 | 1 )
Erligheim ( 1.013 | 1 )
Freiberg am Neckar ( 5.591 | -8 )
Freudental ( 1.005 | 2 )
Gemmrigheim ( 1.929 | 2 )
Gerlingen ( 6.602 | 4 )
Großbottwar ( 3.135 | 3 )
Hemmingen ( 3.081 | 3 )
Hessigheim ( 963 | 0 )
Ingersheim ( 2.321 | 4 )
Kirchheim am Neckar ( 2.634 | 2 )
Korntal-Münchingen ( 7.412 | 4 )
Kornwestheim ( 13.067 | 8 )
Löchgau ( 2.089 | 0 )
Ludwigsburg ( 34.510 | 33 )
Marbach am Neckar ( 5.984 | -23 )
Markgröningen ( 4.947 | 9 )
Möglingen ( 4.240 | 5 )
Mundelsheim ( 1.238 | 1 )
Murr ( 2.412 | 3 )
Oberriexingen ( 1.043 | 1 )
Oberstenfeld ( 2.818 | 3 )
Pleidelsheim ( 2.350 | 0 )
Remseck am Neckar ( 10.127 | -8 )
Sachsenheim ( 6.363 | 13 )
Schwieberdingen ( 4.686 | 6 )
Sersheim ( 1.758 | 1 )
Steinheim an der Murr ( 4.455 | -5 )
Tamm ( 4.226 | 12 )
Vaihingen an der Enz ( 10.941 | 8 )
Walheim ( 1.217 | 0 )

red

Queen Elizabeth ist tot

Die Queen ist tot. Die Königin des Vereinigten Königreichs starb am Donnerstag im Alter von 96 Jahren, wie der Buckingham Palast mitteilte. “The Queen died peacefully at Balmoral this afternoon. The King and The Queen Consort will remain at Balmoral this evening and will return to London tomorrow”, hieß es. Königin Elizabeth befand sich zuletzt auf Balmoral Castle, ihrem schottischen Landsitz, auf dem sie sich traditionell jedes Jahr von Mitte Juli bis Mitte September aufhielt. Mit einer Herrschaftszeit von 70 Jahren und 213 Tagen hatte Elizabeth den Thron länger inne als jeder britische Monarch vor ihr und sie war zuletzt auch das derzeit am längsten amtierende Staatsoberhaupt der Welt.

Seit ihrer Thronbesteigung im Jahr 1952 hatte die Queen mit 15 britischen Premierministern zu tun, erst am Dienstag ernannte sie Liz Truss in diesem Amt. Bedeutende politische Prozesse während Elizabeths Herrschaft waren die Entkolonialisierung des Britischen Weltreiches, der Kalte Krieg, der Nordirlandkonflikt und sowohl der Beitritt Großbritanniens zur Europäischen Union und der Brexit. Sie hinterlässt vier Kinder, von denen der Älteste, Prinz Charles, in Kürze den Thron besteigen könnte, außerdem acht Enkel und zwölf Urenkel.

Ihr Ehemann Prinz Philip war im April 2021 im Alter von 99 Jahren gestorben, mit ihm war sie über 73 Jahre lang verheiratet.

red

Verkehrsunfälle und weitere Vorfälle – das war los im Landkreis Ludwigsburg

Hemmingen: 50-jähriger Motorradfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Ein 50 Jahre alter Motorradfahrer wurde am Mittwochabend mit schweren Verletzungen vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, nachdem er gegen 17:30 Uhr auf der Landesstraße 1136 bei Hemmingen in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Der 50-Jährige war in Richtung Hochdorf unterwegs, als er einen vorausfahrenden Pkw überholte. Mutmaßlich aufgrund von nicht angepasster Geschwindigkeit bei regennasser Fahrbahn geriet das Motorrad hierbei ins Rutschen und der 50-Jährige kam nach links von der Fahrbahn ab. Das Motorrad war anschließend nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 6.000 Euro.

 

Sachsenheim: 23-Jähriger in psychischem Ausnahmezustand

Am Mittwochmorgen kam es in einer Sammelunterkunft in der Rudolf-Diesel-Straße in Großsachsenheim zu einem Polizeieinsatz, nachdem gegen 07:45 Uhr über den Polizeinotruf eine Bedrohung gemeldet worden war. Ein 23 Jahre alter Bewohner der Unterkunft soll seinen gleichaltrigen Mitbewohner mit einem Messer bedroht habe. Der Mitbewohner rettete sich ins Freie und verständigte die Polizei. Die Polizeibeamten konnten den 23-Jährigen in seinem Zimmer antreffen und ihn nach einer gewaltsamen Türöffnung widerstandslos festnehmen. Für weitere Maßnahmen wurde der junge Mann zum Polizeiposten Sachsenheim gebracht, wo er plötzlich mehrere Polizeibeamten mit Schlägen, Fußtritten, Kopfstößen und Bissen angriff. Zudem beleidigte und bedrohte er die Einsatzkräfte fortwährend. Der 23-Jährige wurde schließlich unter polizeilicher Begleitung in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Ein 35-jähriger Polizeibeamter wurde leicht verletzt im Krankenhaus behandelt.

 

Bietigheim-Bissingen: 33-Jährige wehrt sich in Spielhalle gegen Personalienfeststellung

Am Mittwochmorgen führte der Arbeitsbereich Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums Ludwigsburg in einer Spielhalle in Bietigheim-Bissingen eine Kontrolle durch, in dessen Verlauf es zu einem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte kam. Die Überprüfung hinsichtlich möglicher Verstöße fand gegen 10.20 Uhr statt und förderte den Verdacht zutage, dass die 60 Jahre alte Frau, die als Spielhallenaufsicht tätig war, die notwendige Einlasskontrolle nicht regelmäßig durchführt. Aufgrund dessen wurde eine 33 Jahre alte Frau, die in dem Spielcasino zu Gast war, aufgefordert sich auszuweisen. Die 33-Jährige, die als Zeugin fungierte, weigerte sich jedoch. Bestehende Verständigungsprobleme wurden mittels Smartphone und eines Übersetzungsprogramms versucht auszuräumen, doch die Frau ignorierte die Aufforderungen weiterhin und versuchte die Flucht zu ergreifen. Gegen das Festhalten durch die Beamtin wehrte sich die Frau, indem sie ihren Oberkörper wand, ihren Arm wegzog und währenddessen in Richtung der Ausgangstür drängte. Selbst als Polizeibeamte in Uniform hinzugezogen worden waren, war sie nicht bereit den Aufforderungen Folge zu leisten und sich auszuweisen. Hierauf musste sie zum Polizeirevier Bietigheim-Bissingen gebracht werden, wo sie durchsucht wurde und es letztlich möglich war, ihre Identität festzustellen. Im Anschluss wurde die 33 Jährige, die nun wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte anzeigt wird, auf freien Fuß gesetzt. Gegen die 60 Jahre alte Angestellte wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

 

Ludwigsburg: Vergessene Kerze löst kleinen Zimmerbrand in Wohnheim aus

Eine vergessene brennende Kerze hatte am Mittwoch gegen 15:10 Uhr in der Eduard-Spranger-Straße in Ludwigsburg zu einem Feuerwehreinsatz geführt. Ein Bewohner eines Wohnheims hatte sein Zimmer verlassen und dabei vergessen eine brennende Kerze auszumachen. Diese entzünde in seiner Abwesenheit mutmaßlich zunächst ein Buch und einen Apfel. Hierdurch wurde in seinem Zimmer der Feuermelder ausgelöst. Ein Mitarbeiter der Hausverwaltung wurde darauf aufmerksam, öffnete mit einem Generalschlüssel das Zimmer und konnte den Brand löschen. Die Feuerwehr Ludwigsburg rückte mit sechs Fahrzeugen und 38 Einsatzkräften aus. Es entstand ein Schaden von rund 200 Euro, verletzt wurde niemand.

 

Vaihingen an der Enz Ditzingen: Whatsapp-Betrüger erneut erfolgreich

In zwei weiteren Fällen ergaunerten unbekannte Täter zwischen vergangenem Donnerstag und Mittwoch Geldbeträge zwischen 1.672 Euro und 1.761 Euro mit der bekannten Betrugsmasche “Enkeltrick 2.0”. Die beiden Frauen im Alter von 63 und 59 Jahren erhielten jeweils Nachrichten über den Messenger-Dienst Whatsapp. Hier gaben sich die unbekannten Täter als die Töchter der Opfer aus und teilten mit, dass sie neue Handynummern besäßen. Weil die vermeintlichen Töchter dringende Überweisungen tätigen müssten, baten sie jeweils die Opfer dies zu übernehmen. Im Glauben, dass es sich bei den Verfassern der Nachrichten tatsächlich um die ihre jeweilige Tochter handeln würde, überwiesen die Frauen die geforderten Geldbeträge auf die mitgeteilten Konten. Bei dem Fall in Vaihingen an der Enz wurde auch noch ein zweiter Betrag gefordert, der jedoch nicht überwiesen wurde. Beide Opfer stellten den Betrug fest, als sie im Nachgang Kontakt zu ihren richtigen Töchtern hatten.

 

Steinheim an der Murr: Unfallflucht in der Marktstraße

Am Mittwoch kam es gegen 14 Uhr in der Marktstraße in Steinheim an der Murr, auf Höhe eines Friseursalons, zu einer Verkehrsunfallflucht. Zeugenangaben zufolge streifte ein bislang unbekannter Lenker einer grau-weißen Sattelzugmaschine einen am rechten Fahrbahnrand geparkten blauen Opel Zafira. Anschließend setzte er seine Fahrt fort, ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von rund 4.000 Euro zu kümmern. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Europäische Zentralbank erhöht Leitzins deutlich

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat eine weitere Zinserhöhung angekündigt. Bei ihrer Ratssitzung am Donnerstag beschloss die Notenbank, ihre drei Leitzinssätze um 75 Basispunkte anzuheben. Dementsprechend werden der Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität mit Wirkung zum 14. September auf 1,25 Prozent, 1,50 Prozent bzw. 0,75 Prozent erhöht.

Erst im Juli hatte die EZB erstmals seit 2011 ihr Leitzinssätze angehoben. “Nach der Anhebung des Zinssatzes für die Einlagefazilität auf einen Wert über null ist das zweistufige System für die Verzinsung von Überschussreserven nicht mehr erforderlich”, schreibt die EZB zu ihrem Beschluss. “Der EZB-Rat hat daher heute beschlossen, das zweistufige System auszusetzen, indem der Multiplikator auf null gesetzt wird”, hieß es.

Dieser “große Schritt” sorge für einen “früheren Übergang von dem derzeitigen, stark akkommodierenden Leitzinsniveau auf ein Niveau, das eine zeitnahe Rückkehr der Inflation auf das mittelfristige Zwei-Prozent-Ziel der EZB gewährleistet”. Der EZB-Rat gehe auf Grundlage seiner aktuellen Einschätzung davon aus, dass er die Zinsen in den nächsten Sitzungen weiter erhöht, um die Nachfrage zu dämpfen und dem Risiko einer andauernden Aufwärtsverschiebung der Inflationserwartungen vorzubeugen, hieß es. “Der EZB-Rat wird seinen geldpolitischen Kurs regelmäßig neu bewerten und dabei aktuelle Daten sowie die Entwicklung der Inflationsaussichten berücksichtigen. Die Leitzinsbeschlüsse des EZB-Rats werden auch in Zukunft von der Datenlage abhängen und werden von Sitzung zu Sitzung festgelegt.”

red

Bietigheimer Pferdemarkt 2022: So sieht die Bilanz der Polizei aus

Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause fand vom 02.09. – 06.09.2022 der Bietigheimer Pferdemarkt statt. Zehntausende Zuschauer lockte der traditionelle Vergnügungspark in diesem Jahr an und erfreute damit die Veranstalter. Auch die Polizei zog ein Fazit.

Insgesamt 33 Straftaten registrierte die Sonderwache des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen, die regelmäßig während des Pferdemarkt eingerichtet wird, in den vergangenen fünf Festtagen. Nachdem in den vergangenen beiden Jahren der Pferdemarkt coronabedingt ausgefallen war, verzeichnete die Polizei damit eine Steigerung von sieben Fällen verglichen mit den Zahlen aus dem Jahr 2019. Eine einzige Person, ein 22 Jahre alter Mann, der am Sonntagabend vermutlich unter dem Eindruck einer psychischen Ausnahmesituation mit einer Schere in der Hand über den Krämermarkt gelaufen sei und anschließend mehrere Marktbesucher mit Steinen bewarf, dürfte nach derzeitigem Ermittlungsstand allein für vier der registrierten Straftaten verantwortlich sein. Er wird wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, gefährlicher Körperverletzung, Körperverletzung und Beleidigung angezeigt. Insbesondere dieser Fall macht deutlich, dass unser Sicherheitskonzept greift. Nur wenige Minuten nach dem ersten Notruf hatten die Einsatzkräfte den Tatverdächtigen bereits lokalisiert, so dass er im Anschluss vorläufig festgenommen werden konnte”, betonte der Leiter des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen, Volker Kehl. Gleichzeitig lobte er die gute Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt der Stadt Bietigheim-Bissingen sowie dem Technischen Hilfswerk, der Freiwilligen Feuerwehr Bietigheim-Bissingen, dem Deutschen Roten Kreuz und den eingesetzten Sicherheitsdiensten.

Abseits des aufsehenerregenden Vorfalls kam es zu 10 (8) Körperverletzungsdelikten, 1 (0) Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, 1 (1) Beleidigung von Polizeibeamten und 1 (2) Straftat mit sexuellem Bezug. Die Beamten nahmen außerdem 7 (2) Diebstahlsanzeigen auf und ermitteln wegen 5 (5) Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, 1 (1) Verstoß gegen das Waffengesetz und in 3 (1) Fällen wegen Sachbeschädigung. Durchschnittlich mussten pro Tag durch Polizei und Polizeibehörde 14 Fahrzeuge wegen Parkverstößen abgeschleppt werden.

red

Wirtschaftsminister kündigt größeren Schutzschirm für Herbst und Winter an

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat neue Hilfsprogramme und einen deutlich größeren Unternehmens-Schutzschirm angekündigt, um die deutsche Wirtschaft sicher durch Herbst und Winter zu bringen. “Ich bin in Sorge, was die wirtschaftliche Entwicklung anbetrifft”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgaben). “Die hohen Energiepreise, die Weizenpreise, gestörte Lieferketten setzen viele Betriebe enorm unter Druck.”

Gerade für kleine und mittlere Betriebe sei das ein ernstes Problem. “Es gibt die Gefahr von Betriebsaufgaben und der müssen wir begegnen. Deshalb werden wir die Hilfsprogramme erweitern”, kündigte der Vizekanzler an.

“Es gibt bereits einen Schutzschirm, unter den auch kleine und mittlere Unternehmen schon schlüpfen können. Aber es ist klar: Für den Herbst und Winter müssen wir den Schutzschirm größer aufspannen”, sagte Habeck weiter. “Daran arbeiten wir mit Hochdruck und Konzentration, damit wir zielgenau und wirksam unterstützten”, so der Grünen-Politiker.

“Wir eichen die Programme und erweitern sie.”

red

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