Gefährliche Körperverletzung in Bietigheim – das geschah ausserdem im Landkreis

Bietigheim-Bissingen: Zeugen zu gefährlicher Körperverletzung gesucht

Zu einer gefährlichen Körperverletzung, die sich am Dienstagmorgen gegen 01:05 Uhr im Bereich der Eberhardstraße in Bietigheim-Bissingen ereignete, sucht das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter Tel. 07142 405-0, noch Zeugen. Ein 33-Jähriger sowie sein 47-jähriger Begleiter liefen zunächst aus Richtung Holzgartenstraße die Treppen zur Eberhardstraße nach oben, als sie von zwei bislang unbekannten Tätern verbal angepöbelt wurden. Nach kurzer Unterhaltung liefen die beiden 33- und 47-Jährigen weiter. Die Täter folgten den Männern und pöbelten sie weiter an. Plötzlich schlug einer der beiden Täter unvermittelt dem 33-Jährigen ins Gesicht und verletzte diesen leicht. Beide Täter versuchten im Anschluss mit Faustschlägen und Tritten weiter auf den Mann einzuschlagen. Der 33-Jährige konnte jedoch den Angriffen ausweichen. Daraufhin rannten die Täter zu einem in der Nähe geparkten Motorroller und flüchteten in Richtung Ellental. Die beiden Täter werden als zirka 20 bis 25 Jahre alte Männer beschrieben. Einer der beiden soll rund 185 cm groß gewesen sein, hatte eine sportliche Figur, blonde Haare und trug einen Schnauz- und Kinnbart. Der zweite Täter soll rund 175 cm groß gewesen sein und von untersetzter Statur. Er soll dunkle Haare gehabt und einen Vollbart getragen haben. Zu dem Roller ist lediglich bekannt, dass dieser weiß gewesen sein soll.

 

Sachsenheim-Großsachsenheim: Versuchter Einbruch in Firma

Bislang unbekannte Täter versuchten im Tatzeitraum zwischen Freitag 17:00 Uhr und Montag 07:30 Uhr in eine Firma in der Konrad-Zuse-Straße in Großsachsenheim einzubrechen. Hierzu beschädigten sie ein Fenster zu den Büroräumlichkeiten der Firma, um in das Gebäude zu gelangen. Mutmaßlich scheiterten die Täter jedoch und traten daraufhin die Flucht an. Eine entstandene Schadenshöhe steht noch nicht fest. Möglicherweise besteht ein Tatzusammenhang zu einem Einbruch von Sonntag auf Montag in ein Firmengebäude in Großsachsenheim. Der Polizeiposten Sachsenheim, Tel. 07147 27406-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

 

Benningen am Neckar: Unfallflucht auf dem Parkplatz der Gemeindehalle

Ein bislang unbekannter Unfallverursacher beschädigte am Montag gegen 21:15 Uhr einen in der Lange Straße, auf dem Parkplatz der Gemeindehalle, in Benningen am Neckar geparkten Opel. Mutmaßlich beim Ausparken verursachte der Unbekannte einen Schaden von rund 2.500 Euro. Ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, machte sich der Unbekannte aus dem Staub. Bei dem flüchtigen Fahrzeug könnte es sich um einen silberfarbenen Mercedes mit Ludwigsburger Zulassung (Kennzeichen LB) handeln. Zeugen die sachdienlichen Hinweise geben können, melden sich beim Polizeirevier Marbach am Neckar unter Tel. 07144 900-0.

 

Kornwestheim: Motorroller in Bodestraße entwendet

Zwischen Samstag 18:00 Uhr und Montag 18:00 Uhr wurde ein Motorroller in der Bodestraße in Kornwestheim entwendet, der am Straßenrand abgestellt und mittels Lenkradschloss gesichert war. Bei dem Motorroller handelt es sich um ein orangefarbenes Kleinkraftrad der Marke Piaggio, im Wert von etwa 1000 Euro. Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, entgegen.

 

Gerlingen: Pedelec gestohlen – Zeugen gesucht

Ein bislang unbekannter Täter entwendete in der Nacht zum Dienstag zwischen 00:00 Uhr und 02:15 Uhr ein auf dem Grundstück eines Hotels in der Weilimdorfer Straße in Gerlingen abgestelltes Pedelec. Das silberne Fahrrad mit blauen sowie orangenen Akzenten war mit einem Faltschloss gesichert und hatte einen Wert von etwa 7.700 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Gerlingen, Tel. 07156 9449-0.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Lufthansa-Piloten wollen erneut streiken

Die Lufthansa-Piloten wollen ab Mittwoch erneut streiken. Das teilte die Gewerkschaft Cockpit mit. Die Fluggesellschaft könne die geplante mehrtägige Arbeitsniederlegung demnach aber noch mit einem “ernstzunehmendes Angebot” abwenden.

Ein neuer Verhandlungstermin soll am Dienstag stattfinden. Laut Vereinigung Cockpit wollen die Piloten der Lufthansa am Mittwoch und Donnerstag die Arbeit niederlegen. Die Lufthansa Cargo soll von Mittwoch bis einschließlich Freitag bestreikt werden.

Die Gewerkschaft fordert in den Tarifverhandlungen einen “Ausgleich des Reallohnverlustes” sowie eine neue Vergütungsstruktur. Zuletzt hatte am vergangenen Freitag ein Streik der Lufthansa-Piloten stattgefunden.

red

RKI meldet rund 50 000 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 49.709 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 8,8 Prozent oder 4.795 Fälle weniger als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg trotzdem laut RKI-Angaben von gestern 215,2 auf heute 219,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Dass die Zahl der neuen Fälle gegenüber der Vorwoche sank, der Inzidenzwert aber stieg, ist nur möglich, weil das RKI letzte Woche zahlreiche Nachmeldungen aus früheren Zeiträumen hatte, die aber in die Inzidenzwertberechnung nicht eingehen. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 641.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 103.000 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 99 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 638 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 91 Todesfällen pro Tag (Vortag: 94). Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 147.861. Insgesamt wurden bislang 32,3 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsinzidenz sinkt auf 3,12

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 3,12 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 3,22, Dienstag letzter Woche ursprünglich 3,64). Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Saarland (5,89).

Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (5,59), Thüringen (4,29), Bayern (4,21), Nordrhein-Westfalen (4,12), Schleswig-Holstein (3,78), Brandenburg (3,63), Sachsen-Anhalt (3,12), Hessen (2,72), Rheinland-Pfalz (2,49), Sachsen (2,32), Hamburg (2,11), Niedersachsen (1,92), Berlin (1,64), Baden-Württemberg (1,48) und Bremen (1,32). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,54, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,48, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,24, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,48, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 4,80 und bei den Über-80-Jährigen bei 15,60 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Kinderreiche Familien beklagen Ungleichbehandlung

Die Vorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland, Elisabeth Müller, hat die vom Koalitionsausschuss beschlossene Kindergeld-Erhöhung um 18 Euro nur für je das erste und zweite Kind scharf kritisiert. “Diese Ankündigung löst bei kinderreichen Familien große Verwunderung und noch größeres Unverständnis aus”, sagte Müller der “Welt” (Dienstagausgabe). “Die Begründung, warum die Regierung sich zu dieser eindeutigen Ungleichbehandlung entschlossen hat, würde uns auch interessieren.”

Dass diese Sätze nur für erste und zweite Kinder an die Inflation angepasst würden, sei “absolut unverständlich”, so Müller. “Kinderreiche Familien sind durch die dramatisch steigenden Lebenshaltungskosten besonders hart getroffen, etwa durch die Preisexplosion bei den Lebensmittel- und Energiekosten. Die hören doch nicht plötzlich beim dritten Kind auf.”

Schon bislang decke das Kindergeld allenfalls ein 33 bis 40 Prozent des Bedarfs, in Großstädten mit hohen Wohnkosten nicht einmal das. Aus dem Familienministerium war zunächst keine Begründung für die Vorgehensweise zu bekommen. Das dritte Entlastungspaket sei sozial ausgewogen, sagte ein Sprecher.

“Besonders wichtig ist das Signal, dass die Bundesregierung Familien mit niedrigem Einkommen und Kinder in dieser schwierigen Situation nicht alleine lässt.” Die genaue Umsetzung der beschlossenen Entlastungsmaßnahmen und die Kindergelderhöhung würden nun “im weiteren Verfahren besprochen”. Müller kritisierte hingegen, Familien mit drei und mehr Kindern im Haushalt würden oft nicht mitgedacht.

“Offenbar ist es gerade in der Politik für viele immer noch nicht zu verstehen, dass größere Familien andere Bedürfnisse und Herausforderungen haben. Und vor allem auch andere Kostenstrukturen: Es leben einfach mehr Personen von einem einzigen Haushaltsbudget.” Bei der Beratungshotline des Vereins meldeten sich derzeit “immer mehr kinderreiche Familien der Mittelschicht mit vergleichsweise gutem Einkommen”, die große Zukunftsangst hätten, so Müller.

“Es geht schon lange nicht mehr darum, in welchen Bereichen man wie noch etwas einsparen könnte. Es geht ans Eingemachte. Die betroffenen Eltern fragen sich, wie sie ihre Rechnungen noch bezahlen sollen. Alles wird teurer, nur das Gehalt bleibt das Gleiche.”

red

WG-Mieten in Berlin und Köln besonders kräftig gestiegen

Auch die Mieten für Wohngemeinschaften ziehen kräftig an. Von 2017 bis 2022 kletterten sie in Berlin und Köln mit einem Plus von jeweils 22 Prozent besonders stark, so eine Auswertung des Analysehauses Empirica, die am Montag veröffentlicht wurde. In Erfurt (+5 Prozent) und Magdeburg (+8 Prozent) war das Plus dagegen vergleichsweise bescheiden.

An den Hochschulstandorten insgesamt liegt der aktuelle WG-Standardpreis zum aktuellen Semester bei 419 Euro und damit 16 Prozent über dem Niveau aus dem Wintersemester 2017. Gegenüber dem Wintersemester 2021 beträgt das Plus 17 Euro oder 4,2 Prozent. Bei den absoluten Preisen gibt es aber nach wie vor kräftige Unterschiede zwischen den verschiedenen Uni-Städten: Zu Beginn des Wintersemesters 2022 ist der Standardpreis für ein unmöbliertes WG-Zimmer mit 650 Euro in München am höchsten, gefolgt von Frankfurt am Main (538 Euro) und Hamburg (519 Euro). Die günstigsten Angebote gibt es derzeit in Halle (Saale) (254 Euro) sowie in Magdeburg (270 Euro) und Erfurt (290 Euro), so die Empirica-Analyse.

red

Strompreisbremse überfordert Stadtwerke

Die von der Bundesregierung geplante Strompreisbremse ist in den Aufgaben von denjenigen, die sie umsetzen sollen, offenbar kaum umsetzbar. Vor allem die Stadtwerke sehen sich nicht gerüstet, berichtet die “Frankfurter Allgemeine Zeitung”. Der Hauptgeschäftsführer des Verbands Kommunaler Unternehmen (VKU), Ingbert Liebing, gab in der FAZ die “dringende Warnung” aus, “jetzt keine Schnellschüsse zu fabrizieren, die sich anschließend nicht verwirklichen lassen”.

So hätten die Stadtwerke, die der VKU vertritt, weder die Computerprogramme noch die Daten, um die Basisversorgung der Kunden oder die abzuschöpfenden “Zufallsgewinne” der Unternehmen zu berechnen. Der Verbandschef stellte zur Umsetzung zudem klar: Wenn eine Preisbremse mit Grundbudget auch noch einkommensabhängig gestaltet werden sollte, seien die Versorger nicht in der Lage, das umzusetzen. Die Unternehmen hätten keine Kenntnis über die Größe der Haushalte und schon gar nicht über deren finanzielle Lage.

Es fehlten die notwendigen Daten und Programme. Innerhalb von vier Wochen sei das nicht zu schaffen. Die Stadtwerke selbst befürchteten Zahlungsausfälle ihrer Kunden.

Sieben bis acht Prozent seien bereits eingepreist, in einzelnen Kommunen seien 25 Prozent möglich. Die Chefin des Energieverbands BDEW, Kerstin Andreae mahnte in der FAZ, die Regierung müsse die Maßnahmen “zügig” konkretisieren. “Insbesondere die geplanten Eingriffe in den hochkomplexen Markt sind extrem sensibel und bedürfen einer fundierten fachlichen Folgenabschätzung”, so Andreae.

Die Energiebranche müsse “eng eingebunden” werden und ausreichend Zeit erhalten: “Grundsätzlich sind in einem Massenmarkt aufwendige und kundenspezifische Änderungen nicht schnell und ohne hohen Aufwand abbildbar.” Es brauche Lösungen, die einfach in der Berechnung und unkompliziert in der Umsetzung seien: “Nur wenn administrativer Aufwand auf ein Minimum reduziert wird, ist eine zeitnahe Umsetzung überhaupt möglich.” Andreae und Liebing bezogen sich auf den Plan der Ampelkoalition, Bürger und Wirtschaft um 65 Milliarden Euro zu entlasten, wovon ein Großteil im Energiebereich bereitgestellt werden soll.

Die Regierung will “Zufallsgewinne” von Versorgern abschöpfen, die von den hohen, am Gaspreis hängenden Strompreisen profitieren. Dieses Geld soll Privathaushalten sowie kleinen und mittleren Unternehmen einen günstigeren Basisverbrauch ermöglichen.

red

Erneut Rekordeinnahmen aus der Hundesteuer

Die Einnahmen durch die Hundesteuer sind auch im zweiten Pandemie-Jahr 2021 weiter gestiegen. Mit rund 401 Millionen Euro wurde erneut ein neuer Rekordwert erreicht, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit. Für die Städte und Gemeinden bedeutete dies ein Plus von 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Im Jahr 2020 hatten die Einnahmen aus der Hundesteuer bei 380 Millionen Euro gelegen, was ebenfalls bereits ein Rekordwert war. Die Einnahmen aus der Hundesteuer sind in den letzten Jahren durchgehend gestiegen: Im Zehn-Jahresvergleich beträgt das Plus sogar 46 Prozent. 2011 hatte die Hundesteuer den Städten und Gemeinden noch 275 Millionen Euro eingebracht.

Bei der Hundesteuer handelt es sich um eine Gemeindesteuer. Höhe und Ausgestaltung der Steuersatzung bestimmt die jeweilige Kommune. Vielerorts hängt der Betrag, den die Hundebesitzer entrichten müssen, auch von der Anzahl der Hunde im Haushalt oder von der Hunderasse ab.

Insofern bedeuten höhere Steuereinnahmen nicht zwangsläufig, dass auch die Anzahl der Hunde gestiegen ist.

red

Verkehrsverbund rechnet mit 69-Euro-Ticket

Der für Tarife zuständige Vorstandschef des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR); Luis Castrillo, geht davon aus, dass sich der Preis für das Nachfolgemodell des Neun-Euro-Tickets am oberen Ende der Preisspanne bewegt. Castrillo sagte der “Rheinischen Post” (Dienstag): “Mit den drei Milliarden Euro von Bund und Ländern lässt sich nach unserer Auffassung ein 69-Euro-Tticket finanzieren. Für 49 Euro wären eher vier Milliarden Euro und mehr notwendig.”

Damit die Entlastung bei den Bürgern ankomme, sei jetzt aber von der Politik Tempo gefordert, da die Umsetzung bundesweit drei bis sechs Monate dauere, so der VRR-Chef.” Wichtig ist, dass wir eine Lösung hinbekommen, bei der alle VRR-Kunden profitieren.” Castrillo kritisierte die zeitliche Befristung auf ein Jahr.

“Die Mobilitätswende erfordert eine langfristige Finanzierung. So schaffen wir die ambitionierten Klimaziele nicht.”

Länder fordern mehr Geld für 49-Euro-Ticket

Aus den Ländern kommt scharfe Kritik an den Plänen der Ampel für die Nachfolge des 9-Euro-Tickets. Grundsätzlich sei die Ankündigung begrüßenswert, “aber es bleibt dabei, dass der Bund das Nachfolgeangebot auch vollständig finanzieren muss”, sagte die Thüringer Ministerin für Infrastruktur, Susanna Karawanskij (Linke), dem “Spiegel”. Ähnlich äußerte sich Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU).

“Wenn der Bund zusätzlich tarifliche Entlastungen möchte, muss er sie auch selbst bezahlen”, sagte Bernreiter dem Nachrichtenmagazin. “So wie der Bund das gerade aufgleist und die Länder unter Druck setzen möchte, wird es nichts mit einer zeitnahen Umsetzung”. Der Bund müsse die Verkehrsunternehmen zunächst bei den explodierenden Energiepreisen unterstützen, forderte Bernreiter.

Sonst drohe eine Verschlechterung des Angebotes. “Was hilft ein günstiges Ticket, wenn gleichzeitig Verbindungen eingestellt werden müssen?” Auch das Kabinett in Brandenburg sieht die Lage so. “Die zugesagten 1,5 Milliarden für einen 9-Euro-Ticket-Nachfolger sind schlicht zu kurz gegriffen”, hieß es laut “Spiegel” aus dem Brandenburger Ministerium für Infrastruktur.

Der Bund könne nicht einfach eine Zahl in den Raum stellen und gleichzeitig einen großen Teil der finanziellen Last den Ländern überhelfen.

red

Keine Maskenpflicht mehr in Flugzeugen

Auf Druck der FDP wird die ursprünglich geplante Maskenpflicht im Flugverkehr wieder aus dem Infektionsschutzgesetz gestrichen. Das berichtet das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Dienstagausgaben) unter Berufung auf Koalitionskreise. Stattdessen wurde zwischen SPD, Grünen und FDP vereinbart, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) eine Ermächtigungsgrundlage bekommt, um die Maskenpflicht in Flugzeugen per Verordnung erlassen zu können.

Eine Verordnung benötigt aber die Zustimmung aller Ressorts, also auch der FDP-geführten Ministerien. “Damit ist die Maskenpflicht im Flugverkehr de facto tot”, hieß es. Zudem wurde den Angaben zufolge vereinbart, dass Patienten künftig auch in Arztpraxen FFP2-Masken tragen müssen, nicht nur in Kliniken und Pflegeeinrichtungen.

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 05. September

Bärenwiese
Riesenrad: Sperrung von etwa 70 bis 80 Parkplätzen auf der Parkfläche West bis voraussichtlich Ende September.

Bauhofstraße
Die Bauhofstraße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Es erfolgt eine Umleitung über den Reithausberg bis voraussichtlich Ende September.

Brahmsweg
Die Straße ist wegen Erneuerung der Wasser- und Gasleitungen vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Ende November.

Eugenstraße
Die Eugenstraße ist voraussichtlich bis Ende September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. (Sanierung und Aufstockung der Parkgarage des Landkreises).

Friedrichstraße
Auf Höhe der Friedrichstraße 6 ist der Gehweg für den Fußgängerverkehr gesperrt sowie die Fahrspur teils gesperrt bis voraussichtlich Ende September.

Hoferstraße
Die Straße ist voraussichtlich bis Mitte September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Herstellung von Fernwärme-Hausanschlüssen). Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis Ende Dezember eine halbseitige Sperrung.

K1673
Die Kreisstraße 1673 ist voraussichtlich bis Mitte September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt wegen Neuverlegung der Wasserleitung „Bottwartal2“.

L1133 – Ludwigsburger Straße (Tamm)
Durch den Anbau von Fahrstreifen und Fahrbahndeckensanierungen kommt es hier zu einer Reduzierung der Fahrstreifen. Eine Vollsperrung besteht vom 20. Juli bis 28. September. Die Zusatzumleitung ist ausgeschildert.

L1140
Hier besteht wegen Erkundungsbohrungen voraussichtlich bis Anfang September eine spurweise Sperrung und Fahrbahneinengung sowie eine Sperrung für den Fuß- und Radverkehr.

Marktplatz / Stadtkirchenplatz / Untere Marktstraße / Holzmarkt
Die Untere Marktstraße, der Marktplatz, der Stadtkirchenplatz sowie der Holzmarkt sind aufgrund der Venezianischen Messe bis Mitte September für den Fahrverkehr gesperrt.

Nussackerweg
Der Nussackerweg ist zwischen der Markgröninger Straße und der Teinacher Straße bis voraussichtlich Ende Oktober voll gesperrt.

Oststraße /Fuchshofstraße
Hier besteht voraussichtlich bis Mitte September wegen Belagssanierungen im Kreuzungsbereich eine Vollsperrung für den Fahrverkehr. Die Oststraße ist nur in Richtung Schorndorfer Straße befahrbar. Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert.

Schillerstraße
Wegen Kanal- und Wasseranschlussarbeiten besteht eine Vollsperrung auf Höhe der Schillerstraße 4 bis voraussichtlich Mitte September. Die Umleitung ist ausgeschildert.

Schillerplatz / Mathildenstraße / Solitudestraße
Hier besteht wegen Erneuerung der Gas-, Wasser- und Fernwärmeleitungen voraussichtlich bis Mitte Dezember eine Vollsperrung zwischen der Myliusstraße und der Solitudestraße. Die Einfahrt aus der Solitudestraße ist nur noch nach rechts in die Mathildenstraße möglich. Die Zufahrt zum Arsenalparkplatz ist ausgeschildert.  Der Fußgänger- und Radverkehr wird weitestgehend aufrechterhalten, hier kann es zu Erschwernissen kommen.

Schlachthofstraße
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt, die Gehwege und Radwege sind ebenfalls gesperrt (Verladen einer Umspannstation mit mobilem Autokran). Zeitraum der Maßnahme voraussichtlich nur am Freitag, 09. September.

Schorndorfer Straße
Die Straße ist wegen Leitungsarbeiten halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt voraussichtlich bis Ende September.

Steinheimer Straße
Bis voraussichtlich Ende September besteht hier eine halbseitige Sperrung.

Stuttgarter Straße/Schlossstraße/Wilhelmstraße
Abdichtungserneuerung der Unterführung Sternkreuzung bis voraussichtlich Mitte Oktober. Einrichtung eines Kreisverkehrs auf der Sternkreuzung. Drei Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) sind eingerichtet.

In der Wilhelmstraße, Stuttgarter Straße und Schorndorfer Straße ist lediglich eine Fahrspur je Richtung nutzbar.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

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