Erneut Rekordeinnahmen aus der Hundesteuer

Die Einnahmen durch die Hundesteuer sind auch im zweiten Pandemie-Jahr 2021 weiter gestiegen. Mit rund 401 Millionen Euro wurde erneut ein neuer Rekordwert erreicht, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit. Für die Städte und Gemeinden bedeutete dies ein Plus von 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Im Jahr 2020 hatten die Einnahmen aus der Hundesteuer bei 380 Millionen Euro gelegen, was ebenfalls bereits ein Rekordwert war. Die Einnahmen aus der Hundesteuer sind in den letzten Jahren durchgehend gestiegen: Im Zehn-Jahresvergleich beträgt das Plus sogar 46 Prozent. 2011 hatte die Hundesteuer den Städten und Gemeinden noch 275 Millionen Euro eingebracht.

Bei der Hundesteuer handelt es sich um eine Gemeindesteuer. Höhe und Ausgestaltung der Steuersatzung bestimmt die jeweilige Kommune. Vielerorts hängt der Betrag, den die Hundebesitzer entrichten müssen, auch von der Anzahl der Hunde im Haushalt oder von der Hunderasse ab.

Insofern bedeuten höhere Steuereinnahmen nicht zwangsläufig, dass auch die Anzahl der Hunde gestiegen ist.

red

Verkehrsverbund rechnet mit 69-Euro-Ticket

Der für Tarife zuständige Vorstandschef des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR); Luis Castrillo, geht davon aus, dass sich der Preis für das Nachfolgemodell des Neun-Euro-Tickets am oberen Ende der Preisspanne bewegt. Castrillo sagte der “Rheinischen Post” (Dienstag): “Mit den drei Milliarden Euro von Bund und Ländern lässt sich nach unserer Auffassung ein 69-Euro-Tticket finanzieren. Für 49 Euro wären eher vier Milliarden Euro und mehr notwendig.”

Damit die Entlastung bei den Bürgern ankomme, sei jetzt aber von der Politik Tempo gefordert, da die Umsetzung bundesweit drei bis sechs Monate dauere, so der VRR-Chef.” Wichtig ist, dass wir eine Lösung hinbekommen, bei der alle VRR-Kunden profitieren.” Castrillo kritisierte die zeitliche Befristung auf ein Jahr.

“Die Mobilitätswende erfordert eine langfristige Finanzierung. So schaffen wir die ambitionierten Klimaziele nicht.”

Länder fordern mehr Geld für 49-Euro-Ticket

Aus den Ländern kommt scharfe Kritik an den Plänen der Ampel für die Nachfolge des 9-Euro-Tickets. Grundsätzlich sei die Ankündigung begrüßenswert, “aber es bleibt dabei, dass der Bund das Nachfolgeangebot auch vollständig finanzieren muss”, sagte die Thüringer Ministerin für Infrastruktur, Susanna Karawanskij (Linke), dem “Spiegel”. Ähnlich äußerte sich Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU).

“Wenn der Bund zusätzlich tarifliche Entlastungen möchte, muss er sie auch selbst bezahlen”, sagte Bernreiter dem Nachrichtenmagazin. “So wie der Bund das gerade aufgleist und die Länder unter Druck setzen möchte, wird es nichts mit einer zeitnahen Umsetzung”. Der Bund müsse die Verkehrsunternehmen zunächst bei den explodierenden Energiepreisen unterstützen, forderte Bernreiter.

Sonst drohe eine Verschlechterung des Angebotes. “Was hilft ein günstiges Ticket, wenn gleichzeitig Verbindungen eingestellt werden müssen?” Auch das Kabinett in Brandenburg sieht die Lage so. “Die zugesagten 1,5 Milliarden für einen 9-Euro-Ticket-Nachfolger sind schlicht zu kurz gegriffen”, hieß es laut “Spiegel” aus dem Brandenburger Ministerium für Infrastruktur.

Der Bund könne nicht einfach eine Zahl in den Raum stellen und gleichzeitig einen großen Teil der finanziellen Last den Ländern überhelfen.

red

Keine Maskenpflicht mehr in Flugzeugen

Auf Druck der FDP wird die ursprünglich geplante Maskenpflicht im Flugverkehr wieder aus dem Infektionsschutzgesetz gestrichen. Das berichtet das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Dienstagausgaben) unter Berufung auf Koalitionskreise. Stattdessen wurde zwischen SPD, Grünen und FDP vereinbart, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) eine Ermächtigungsgrundlage bekommt, um die Maskenpflicht in Flugzeugen per Verordnung erlassen zu können.

Eine Verordnung benötigt aber die Zustimmung aller Ressorts, also auch der FDP-geführten Ministerien. “Damit ist die Maskenpflicht im Flugverkehr de facto tot”, hieß es. Zudem wurde den Angaben zufolge vereinbart, dass Patienten künftig auch in Arztpraxen FFP2-Masken tragen müssen, nicht nur in Kliniken und Pflegeeinrichtungen.

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 05. September

Bärenwiese
Riesenrad: Sperrung von etwa 70 bis 80 Parkplätzen auf der Parkfläche West bis voraussichtlich Ende September.

Bauhofstraße
Die Bauhofstraße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Es erfolgt eine Umleitung über den Reithausberg bis voraussichtlich Ende September.

Brahmsweg
Die Straße ist wegen Erneuerung der Wasser- und Gasleitungen vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Ende November.

Eugenstraße
Die Eugenstraße ist voraussichtlich bis Ende September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. (Sanierung und Aufstockung der Parkgarage des Landkreises).

Friedrichstraße
Auf Höhe der Friedrichstraße 6 ist der Gehweg für den Fußgängerverkehr gesperrt sowie die Fahrspur teils gesperrt bis voraussichtlich Ende September.

Hoferstraße
Die Straße ist voraussichtlich bis Mitte September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Herstellung von Fernwärme-Hausanschlüssen). Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis Ende Dezember eine halbseitige Sperrung.

K1673
Die Kreisstraße 1673 ist voraussichtlich bis Mitte September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt wegen Neuverlegung der Wasserleitung „Bottwartal2“.

L1133 – Ludwigsburger Straße (Tamm)
Durch den Anbau von Fahrstreifen und Fahrbahndeckensanierungen kommt es hier zu einer Reduzierung der Fahrstreifen. Eine Vollsperrung besteht vom 20. Juli bis 28. September. Die Zusatzumleitung ist ausgeschildert.

L1140
Hier besteht wegen Erkundungsbohrungen voraussichtlich bis Anfang September eine spurweise Sperrung und Fahrbahneinengung sowie eine Sperrung für den Fuß- und Radverkehr.

Marktplatz / Stadtkirchenplatz / Untere Marktstraße / Holzmarkt
Die Untere Marktstraße, der Marktplatz, der Stadtkirchenplatz sowie der Holzmarkt sind aufgrund der Venezianischen Messe bis Mitte September für den Fahrverkehr gesperrt.

Nussackerweg
Der Nussackerweg ist zwischen der Markgröninger Straße und der Teinacher Straße bis voraussichtlich Ende Oktober voll gesperrt.

Oststraße /Fuchshofstraße
Hier besteht voraussichtlich bis Mitte September wegen Belagssanierungen im Kreuzungsbereich eine Vollsperrung für den Fahrverkehr. Die Oststraße ist nur in Richtung Schorndorfer Straße befahrbar. Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert.

Schillerstraße
Wegen Kanal- und Wasseranschlussarbeiten besteht eine Vollsperrung auf Höhe der Schillerstraße 4 bis voraussichtlich Mitte September. Die Umleitung ist ausgeschildert.

Schillerplatz / Mathildenstraße / Solitudestraße
Hier besteht wegen Erneuerung der Gas-, Wasser- und Fernwärmeleitungen voraussichtlich bis Mitte Dezember eine Vollsperrung zwischen der Myliusstraße und der Solitudestraße. Die Einfahrt aus der Solitudestraße ist nur noch nach rechts in die Mathildenstraße möglich. Die Zufahrt zum Arsenalparkplatz ist ausgeschildert.  Der Fußgänger- und Radverkehr wird weitestgehend aufrechterhalten, hier kann es zu Erschwernissen kommen.

Schlachthofstraße
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt, die Gehwege und Radwege sind ebenfalls gesperrt (Verladen einer Umspannstation mit mobilem Autokran). Zeitraum der Maßnahme voraussichtlich nur am Freitag, 09. September.

Schorndorfer Straße
Die Straße ist wegen Leitungsarbeiten halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt voraussichtlich bis Ende September.

Steinheimer Straße
Bis voraussichtlich Ende September besteht hier eine halbseitige Sperrung.

Stuttgarter Straße/Schlossstraße/Wilhelmstraße
Abdichtungserneuerung der Unterführung Sternkreuzung bis voraussichtlich Mitte Oktober. Einrichtung eines Kreisverkehrs auf der Sternkreuzung. Drei Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) sind eingerichtet.

In der Wilhelmstraße, Stuttgarter Straße und Schorndorfer Straße ist lediglich eine Fahrspur je Richtung nutzbar.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Bundesregierung plant für 2023 Steuersenkung von 27 Milliarden Euro

Die Ampelkoalition will die Steuerzahler im kommenden Jahr um mindestens 27 Milliarden Euro “entlasten”. Das geht aus einer Tabelle mit vorläufigen Zahlen der Bundesregierung hervor, über die das “Handelsblatt” (Dienstagsausgabe) berichtet. Es ist eine erste inoffizielle Schätzung, nachdem sich SPD, Grüne und FDP am Sonntag auf ein drittes “Entlastungspaket” geeinigt hatten.

Den größten Effekt hat demnach der Abbau der kalten Progression. Die Entlastungswirkung wird auf 12,4 Milliarden Euro beziffert. Allerdings werde der Betrag voraussichtlich noch ansteigen, hieß es in Regierungskreisen.

Die Ampelkoalition hatte sich darauf verständigt, die “Entlastung” bei Vorlage des Progressionsberichts im Herbst anzupassen. Da mittlerweile eine höhere Inflation erwartet wird, dürfte sich das Volumen um einen niedrigen Milliardenbetrag erhöhen. Nach dem Abbau der kalten Progression ist die Umsatzsteuerreduzierung auf Gas der zweitgrößte Posten.

Dafür werden 2023 rund 6,5 Milliarden Euro veranschlagt, 2022 sind es zusätzlich zwei Milliarden Euro. Zudem haben SPD, Grüne und FDP vereinbart, dass die Reduzierung der Umsatzsteuer für die Gastronomie bis Ende 2023 verlängert wird. Diese Entlastung wird im kommenden Jahr auf 3,3 Milliarden Euro beziffert.

Ähnlich groß ist der Effekt durch das Vorziehen der Absetzbarkeit von Rentenbeiträgen. Steuerzahler sollen bereits ab dem 1. Januar 2023 ihre Rentenbeiträge voll absetzen können. Dadurch werden sie um 3,25 Milliarden Euro entlastet.

Die Koalition hat auch eine einmalige Inflationsprämie beschlossen. Der Bund will bei zusätzlichen Zahlungen der Unternehmen an ihre Beschäftigten einen Betrag von bis zu 3.000 Euro von der Steuer und den Sozialversicherungsabgaben befreien. Bei geschätzten fünf Millionen Begünstigten würde dies der Übersicht zufolge zu Steuerausfällen von 1,2 Milliarden Euro führen.

Die Homeoffice-Pauschale, die in der Corona-Pandemie eingeführt wurde, soll dauerhaft bleiben. Wirkung im kommenden Jahr: knapp 800 Millionen Euro. Damit summieren sich die steuerlichen “Entlastungen” im Jahr 2023 auf mindestens 27,4 Milliarden Euro.

Der Bund trägt davon 12,6 Milliarden Euro. Die restlichen Steuerausfälle betreffen Länder und Kommunen.

red

Mann greift Besucher auf Bietigheimer Pferdemarkt an – das geschah ausserdem im Landkreis

Am Sonntagabend attackierte ein 22 Jahre alter Mann, der sich mutmaßlich in einem psychischen Ausnahmezustand sowie unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln befand, mehrere Besucher, die den Krämermarkt des Pferdemarkes in Bietigheim-Bissingen besuchten. Der junge Mann soll zunächst gegen 19:15 Uhr mit einer Schere in der Hand über den Krämermarkt gelaufen sein. Kurz darauf bewarf er mehrere Marktbesucher mit Steinen, wodurch mindestens eine Person leicht verletzt wurde. Eine weitere Person wurde durch einen Faustschlag ins Gesicht verletzt. Nachdem er die zwischenzeitlich eingetroffenen Polizeikräfte entdeckte, flüchtete der 22-Jährige in Richtung der Hauptstraße in der Innenstadt, wo er in der Kronenbergstraße eine Glasscheibe beschädigte. Der junge Mann konnte schließlich in einem Hinterhof in der Fräuleinstraße festgestellt und vorläufig festgenommen werden. Hierbei leistete er erheblichen Widerstand, bei welchem ein Polizeibeamter leicht verletzt wurde, und beleidigte und bedrohte die Polizeikräfte. Dieses Verhalten setzte sich auch bei der Einlieferung in eine psychiatrische Klinik fort, wo der 22-Jährige einen Krankenpfleger bespuckte und bedrohte. Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den Mann und bitte Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sowie etwaige Geschädigte, sich unter der Tel. 07142 405-0 mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen in Verbindung zu setzen. Die Fahndungsmaßnahmen wurden zeitweise von dem Polizeihubschrauber unterstützt.

 

Bietigheim-Bissingen: 50-Jähriger mit zwei Promille in Unfall verwickelt

Eine leicht verletzte und eine schwer verletzte Person sowie ein Sachschaden von rund 16.000 Euro sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Sonntag in Bietigheim-Bissingen ereignete. Ein 50 Jahre alter Mercedes-Fahrer war gegen 17:10 Uhr auf der Kreisstraße 1636 von Bissingen kommend in Richtung Ellental unterwegs. An der Einmündung zur Schwarzwaldstraße warteten ein 51 Jahre alter Audi- und ein 71 Jahre alter Opel-Fahrer verkehrsbedingt an einer roten Ampel in Richtung Großsachsenheimer Straße. Mutmaßlich, da er unter Alkoholeinfluss stand, fuhr der 50-Jährige auf den Opel auf, welcher durch die Wucht der Kollision auf den davor stehenden Audi geschoben wurde. Eine 66 Jahre alte Beifahrerin im Opel wurde hierbei leicht verletzt. Der Mercedes-Fahrer wurde schwer verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Bei der Unfallaufnahme erhärtete sich der Verdacht, dass der 50-Jähriger unter Alkoholeinfluss stehen könnte. Dies bestätigte ein Atemalkoholtest mit einem Wert von rund zwei Promille. Daraufhin musste sich der Mann einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Sowohl der Mercedes als auch der Audi waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

 

Bietigheim-Bissingen: 61-Jährige wird Opfer des Enkeltricks 2.0

Bislang unbekannte Täter gaben sich am Freitag als Sohn einer 61 Jahre alten Bietigheimerin aus, als sie diese per Kurznachricht über einen Messenger-Dienst kontaktierten. Der angebliche Sohn bat um finanzielle Unterstützung, da er ein neues Mobiltelefon habe, auf welchem noch keine Bankgeschäfte möglich seien. Die 61-Jährige überwies daraufhin 3.400 Euro auf ein von den Tätern angebendes Konto. Als sie am Folgetag mit ihrem echten Sohn Kontakt hatte, fiel der Betrug auf und sie erstattete Anzeige bei der Polizei.

 

Ludwigsburg-Oßweil: drei beschädigte Roller aufgefunden

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurden rund um die Merzweckhalle Oßweil insgesamt drei Roller gestohlen. Die Roller wurden beschädigt im Bereich der Jugendfarm, auf dem Parkplatz der Mehrzweckhalle und im Bereich des Sportplatzes aufgefunden. Der Zustand deutet daraufhin, dass die bislang unbekannten Täter zumindest versuchten, die Roller kurzzuschließen. Möglicherweise gelang dies nicht, so dass sie sie aufgrund dessen beschädigt zurückließen. Die eigentlichen Besitzer konnten ausfindig gemacht werden. Sie hatten ihre Zweiräder jeweils nahe ihrer Wohnorte am Straßenrand, unweit der Auffindeorte, abgestellt. Wie hoch der entstandene Gesamtsachschaden ist, steht abschließend noch nicht fest. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07141 29920-0 mit dem Polizeiposten Oststadt in Verbindung zu setzen.

 

Remseck am Neckar – Aldingen: Zeugen nach Rotlichtunfall mit Verletzten gesucht

Am Freitag vergangene Woche kam es gegen 09:55 Uhr im Einmündungsbereich der Landesstraße 1100 (L 1100 / Neckartalstraße) und der Landesstraße 1140 (L 1140) zu einem Rotlichtunfall. Ein 62-jähriger Toyota-Lenker befuhr die L 1100 aus Richtung Stuttgart kommend in Fahrtrichtung Aldingen und bog im Einmündungsbereich zur L 1140 nach links auf diese ab. Eine ihm auf der L 1100 in Fahrtrichtung Stuttgart entgegenkommende 35-jährige VW-Lenkerin fuhr zeitgleich in den Einmündungsbereich ein. In der Folge kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge, wodurch eine 64-jährige Mitfahrerin des Toyota-Lenkers leicht verletzt und mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die 35-jährige VW-Lenkerin zog sich ebenfalls leichte Verletzungen zu. Ihre beiden mitfahrenden Kinder, im Alter von einem Jahr und vier Jahren, sowie der 62-Jährige Toyota-Fahrer blieben unverletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von rund 15.000 Euro. Derzeit ist noch unklar, wessen Lichtzeichenanlage beim Einfahren in den Einmündungsbereich Grün und welche Rot zeigte. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden daher gebeten, sich beim Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, zu melden.

 

K1600 Gem. Freiberg am Neckar: Zeugenaufruf – Unfall zwischen Krankentransportwagen und Motorrad

Am Samstagabend ereignete sich kurz vor 18 Uhr auf der Kreisstraße 1600 zwischen Bietigheim-Bissingen und Freiberg ein Verkehrsunfall. Ein Krankentransportwagen des Rettungsdienstes fuhr unter Nutzung von Sonder- und Wegerechten einsatzbedingt in Richtung Freiberg a. Neckar. Eine entgegenkommende 48-jährige Motorradlenkerin kam aus bislang ungeklärter Ursache zu Fall. Sie wurde leicht verletzt mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert. Das Motorrad musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg unter 0711/6869230 zu melden.

 

Großbottwar: versuchter Einbruch in Penny-Markt

Am frühen Freitagabend gegen 19:00 Uhr, beobachteten Passanten in der Sonnenbergstraße zwei bislang unbekannte Täter bei dem Versuch, in den dortigen Penny Markt einzusteigen. Hierfür entfernten sie das mit einem Verschlusshebel gesicherte Schutzgitter und griffen in den Markt, wonach sie durch Zeugen gestört wurden und mittels eines bereitgestellten Fahrzeugs flüchteten. Da die Täter bei der Tatausführung gestört wurden, entstand weder ein Sachschaden noch wurde etwas entwendet. Ermittlungen zum Pkw sowie den Insassen dauern an.

 

Einbruch in ein Lottogeschäft in Bietigheim-Bissingen

Am Sonntagmorgen brachen gegen 03.00 Uhr mehrere Täter in ein Lottogeschäft in der Kreuzstraße ein. Die Täter konnten durch Zeugen dabei beobachtet werden, wie sie den Geldschrank aus dem Laden geschafft haben. Anschließend flüchteten die Täter mit bislang unbekanntem Diebesgut, der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Streifen des Polizeirevier Bietigheim blieben erfolglos.

 

Steinheim an der Murr: Pkw zerkratzt

Am Samstag zwischen 19:50 Uhr und 20:45 Uhr wurde in der Humboldtstraße in Steinheim an der Murr ein weißer Opel Astra durch eine bislang unbekannte Person beschädigt. Der Pkw wies Kratzer im Bereich des vorderen rechten Kotflügels auf. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 1.500 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Studie: Wie die Deutschen googeln

Etwas mehr als ein Drittel der Deutschen nimmt Hilfe aus dem Internet mindestens einmal täglich in Anspruch. Welche teils persönlichen und intimen Fragen dabei geteilt werden und welchen Stellenwert das Thema Datenschutz in diesem Zusammenhang einnimmt, zeigt eine internationale Studie von OnePoll im Auftrag von ExpressVPN, Dienstleister für Datensicherheit und Privatsphäre.

Beim Suchen im Netz spielen vielfach Themen eine rolle, die persönlich und intim sind. So googeln zum Beispiel 16 Prozent der Befragten nach Informationen zu physischen und 11 Prozent zu psychischen Erkrankungen. 14 Prozent suchen nach Heilmitteln und Kuren bei körperlichen Beschwerden. 20 Prozent suchen nach Antworten rund um das Thema Sex, während sich elf beziehungsweise neun Prozent Tipps zu Dating- und Beziehungsfragen erhoffen.

Sollten andere Personen Einblicke in ihre Suchläufe bekommen, wäre ein Viertel zunächst verärgert (24 Prozent), für 21 Prozent wäre es schlicht unangenehm, 17 Prozent wären beschämt beziehungsweise peinlich berührt (sechs Prozent) und zehn Prozent sogar verängstigt. Ein kleiner Teil der Befragten (vier Prozent) wäre aber erleichtert, dass ihr Geheimnis endlich gelüftet wurde.

Trotz persönlicher Details und teils intimer Fragen nutzen nur 16 Prozent der Befragten täglich einen Inkognito-Browser für ihre Online-Suchen, ein Drittel (34 Prozent) greift nie auf diese Option zurück. Ähnlich verhält es sich mit der Nutzung virtueller privater Netzwerke (VPN) zur Verbesserung der Privatsphäre im Internet – knapp die Hälfte der Deutschen (48 Prozent) nutzt kein VPN.

“Unsere Studie hat gezeigt, dass die Deutschen online viel offener mit ihren intimsten Fragen und Sorgen umgehen als mit Freunden und Familie”, sagt Harold Li, Vice President bei ExpressVPN. “Sie sind sich zwar des Risikos bewusst und besorgt, dass Unternehmen und Plattformen ihre privatesten Informationen einsehen können – aber sie tun wenig dagegen. Dabei könnten sie die Kontrolle darüber haben, was sie Dritten über ihr Online-Verhalten und ihren Suchverlauf zeigen.”

Harold Li zeigt auf, dass die Verwendung eines VPNs ein nützliches Instrument sein kann, um sicherzustellen, dass Unternehmen Online-Aktivitäten, wie besuchte Webseiten oder benutzte Apps, weder sehen noch protokollieren können und diese Aufzeichnungen auch nicht verkaufen können. Indem die Nutzer die Kontrolle darüber übernähmen, was sie anderen über ihr Online-Verhalten zeigen, nähmen sie die Macht zurück in ihre eigenen Hände – schnell und effektiv.

wid/asg

Immer mehr Bioabfälle in Deutschland

In Deutschland fallen immer mehr Bioabfälle an. Das Gesamtaufkommen an Bioabfällen aus dem Siedlungsbereich belief sich im Jahr 2020 auf 14,4 Millionen Tonnen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Die Menge dieser Abfälle ist seit 2010 um knapp ein Viertel (+23,7 Prozent) gestiegen.

Die privaten Haushalte kompostierten vor zwei Jahren etwa 2,6 Millionen Tonnen Bioabfälle. Das waren durchschnittlich rund 31 Kilogramm selbst kompostierte Abfälle pro Kopf, wie eine erstmals durchgeführte Schätzung ergab. Neben den selbst kompostierten Haushaltsabfällen wurden weitere 11,8 Millionen Tonnen Bioabfälle von den Entsorgungsunternehmen eingesammelt.

Dazu gehören Abfälle aus der Biotonne, Garten- und Parkabfälle, Küchen- und Kantinenabfälle, Speiseöle und -fette sowie Marktabfälle. Im Corona-Jahr 2020 nahm vor allem das Aufkommen an Abfällen aus der Biotonne im Vorjahresvergleich zu, während die Menge anderer Bioabfälle teils deutlich zurückging. Insgesamt 97 Prozent aller an Abfallentsorgungsanlagen angenommenen biologischen Abfälle wurden im Jahr 2020 stofflich verwertet, also recycelt.

Bei den von den Haushalten selbst kompostierten Abfällen ist von einer vollständigen stofflichen Verwertung (Recycling) in Gärten und Pflanztöpfen auszugehen.

red

IW hält Besteuerung von “Zufallsgewinnen” für fragwürdig

Der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, kritisiert die von der Ampel geplante Besteuerung sogeannter “Zufallsgewinne” von Stromerzeugern. “Der Begriff der Zufallsgewinne ändert nichts an der ordnungspolitischen Fragwürdigkeit. Denn das Marktdesign für den europäischen Strommarkt hat ja gute Gründe, die darauf zielen, die Investitionen in erneuerbare Energie anzutreiben”, sagte Hüther der “Rheinischen Post” (Montagausgabe).

“Die Besteuerung der Zufallsgewinne bleibt ebenso unkalkulierbar wie die daraus folgende Entlastung der Stromkunden. Alles in allem: vage Lösung, deren Volumen und Wirkung unklar bleibt.” Mit der Maßnahme will die Bundesregierung verhindern, dass der hohe Gaspreis auf den Strompreis durchschlägt.

Manche Experten sind allerdings ohnehin der Meinung, dass eher der hohe Strompreis den Gaspreis befeuert, da er die Gasverstromung weiter profitabel macht. Hüther schließt sich dieser Ansicht nicht explizit an, hält aber die Absicht der Ampel-Koalition trotzdem für verfehlt: Besser als eine Besteuerung sei es, mehr Kohle- und Atomkraftwerke einzusetzen. “Der Gaspreis ist deshalb so nachhaltig auf den Strompreis wirksam, weil günstiger herstellbarer Strom fehlt (Atomkraft aus Frankreich, Wasserkraft). Das dürfte sich im Herbst wieder ändern. Wichtig wäre es, die Gaskraftwerke beschleunigt aus der Verstromung und günstigere Kohlekraftwerke ans Netz zu nehmen, für die AKW den Streckbetrieb anzugehen”, so der IW-Chef weiter.

red

Zehn Tote bei Anschlagsserie in kanadischer Provinz

In der kanadischen Provinz Saskatchewan sind am Sonntag mindestens zehn Menschen getötet und 15 verletzt worden. In Medienberichten war von zwei Verdächtigen die Rede, die an mindestens 13 verschiedenen Tatorten in teils abgelegenen Orten auf ihre Opfer eingestochen haben sollen und auf der Flucht waren. Die Hintergründe waren zunächst unklar.

Kanadas Premierminister Justin Trudeau sagte am Sonntag: “The attacks in Saskatchewan today are horrific and heartbreaking. I`m thinking of those who have lost a loved one and of those who were injured.”

red

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