Trump telefoniert am Dienstag mit Putin: Kommt jetzt die große Wende im Ukraine-Krieg?

Donald Trump plant ein Telefonat mit Wladimir Putin – und es könnte um weitreichende Entscheidungen im Ukraine-Krieg gehen. Der US-Präsident deutete an, dass „Land und Kraftwerke“ Teil der Gespräche sein werden. 

Washington (red) – US-Präsident Donald Trump will am Dienstag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sprechen. Man werde sehen, ob man mit Blick auf den Ukraine-Krieg bis Dienstag etwas ankündigen könne, sagte Trump am Sonntagabend vor Journalisten.

“Über das Wochenende wurde viel Arbeit geleistet”, fügte er hinzu. “Wir wollen sehen, ob wir diesen Krieg zu einem Ende bringen können.” Konkret seien Land und Kraftwerke Teil der Gespräche über die Beendigung des Krieges. Trump beschrieb dies als “Aufteilung bestimmter Vermögenswerte”.

Trump und Putin hatten zuletzt Mitte Februar miteinander telefoniert. Im Anschluss hatte der US-Präsident den “unverzüglichen” Beginn von Verhandlungen über ein Ende des Krieges in der Ukraine angekündigt.

Immobilien-Frust in Deutschland: Hohe Baukosten und niedrige Einkommen stoppen viele Kaufpläne

Kaufen oder Bauen? Für die meisten Deutschen bleibt das ein unerreichbarer Traum. Eine neue Umfrage zeigt: Hohe Kosten und geringe Ersparnisse bremsen den Immobilienmarkt – während junge Menschen weiter hoffen.

Berlin (red) – Den meisten Verbrauchern in Deutschland fällt es schwer, sich eine eigene Wohnung oder ein Haus zu leisten.

Nur sechs Prozent der Menschen in Deutschland wollen in diesem Jahr in eine Immobilie investieren, wie aus einer Umfrage von Yougov für die BHW-Bausparkasse hervorgeht, über welche die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben) berichten. Die Mehrheit von 58 Prozent hat demnach keinerlei konkrete Bau- oder Kaufabsichten, vor zwei Jahren sagten dies 54 Prozent.

Am stärksten ist das Kaufinteresse in den jüngeren Generationen ausgeprägt. Unter den 18- bis 28-Jährigen (Generation Z) wollen 13 Prozent in eine Immobilie investieren, in der Generation Y (29 bis 44 Jahre) sind es elf Prozent.

Gleichzeitig wollen nur noch zwölf Prozent der Hausbesitzer die Energieeffizienz ihres Eigenheims verbessern, 16 Prozent wollen in den Komfort und die Ausstattung investieren. Jeder zwanzigste Besitzer will seine Immobilie wiederum barrierefrei umbauen.

Generell haben Immobilien für viele einen hohen Sicherheitswert. Für gut jeden dritten Bürger (36 Prozent) bedeutet Wohneigentum vor allem eine gute Altersversorgung. Bei Menschen, die auf dem Land wohnen, sagen dies sogar 44 Prozent. 31 Prozent sehen in einer eigenen Immobilie eine Sicherheit für sich und ihre Familie. Weitere 30 Prozent finden es wichtig, nie wieder eine Mietwohnung suchen zu müssen.

Die größten Hindernisse sehen die Bau- und Kaufwilligen in der Finanzierung. 46 Prozent haben nach eigenen Angaben zu wenig Erspartes oder finden die Kosten zu hoch. 43 Prozent klagen über ein zu geringes Einkommen. Unter den Optimisten sagen 38 Prozent der Bauwilligen, dass sie genügend Eigenkapital haben, weitere 37 Prozent wollen zudem selber handwerklich tätig werden. Jeder Vierte erwartet, dass er finanziell von Eltern oder Verwandten unterstützt wird.

Von der Regierung wünscht sich gut jeder dritte Befragte, dass die Baupolitik entbürokratisiert wird, dass Genehmigungsverfahren beschleunigt und die Bauwilligen steuerlich entlastet werden. 35 Prozent wünschen sich Lockerungen bei den Umwelt- und Klimaschutzauflagen.

Für die Erhebung wurden vom 17. bis 20. Januar 2.000 Personen befragt.

Mehr Geld für Verteidigung und Infrastruktur – aber wer zahlt am Ende die Rechnung?

Der Staat greift tief in die Tasche: Durch gelockerte Schuldenregeln und Sondervermögen stehen plötzlich bis zu 40 Milliarden Euro zusätzlich zur Verfügung. Doch der Bund der Steuerzahler warnt: Das könnte für die Bürger teuer werden.

Berlin (red) – Durch die geplanten Änderungen bei der Schuldenbremse und das Sondervermögen hat die nächste Bundesregierung im Bundeshaushalt jährlich bis zu 40 Milliarden Euro zusätzliche Mittel zur Verfügung.

Zu diesem Ergebnis kommen Berechnungen des Bundes der Steuerzahler (BdSt), über die die “Bild” in ihrer Montagsausgabe berichtet. Union und SPD verschaffen sich mit ihren Plänen “kurzfristig Spielräume für zusätzliche Ausgaben von circa 30 bis 40 Milliarden Euro pro Jahr”, sagte Verbandspräsident Reiner Holznagel der “Bild”. Die Räume entstünden unter anderem durch die Änderung der Schuldenbremse im Verteidigungsetat.

Zugleich wachse aber auch die Verschuldung, die Zinslast und der Reformstau. “Diese neuen Schuldenpakete sind eine Katastrophe für eine solide, nachhaltige und generationengerechte Finanzpolitik”, sagte Holznagel. Der Verbandschef forderte strukturelle Reformen bei den sozialen Sicherungssystemen und im Steuersystem, um Milliardenbeträge einzusparen und damit geplante Mehrausgaben für Bundeswehr und Infrastruktur zu finanzieren.

Heidi Reichinnek bietet Merz Gespräche über Schuldenbremsen-Konsens

Die Linke stellt sich gegen höhere Rüstungsausgaben, zeigt aber Kompromissbereitschaft bei der Schuldenbremse. Fraktionschefin Heidi Reichinnek will nach der Konstituierung des neuen Bundestags mit der CDU verhandeln – aber nur, wenn soziale Themen nicht unter den Tisch fallen.

Berlin (red) – Linken-Gruppenchefin Heidi Reichinnek bietet CDU-Chef Friedrich Merz Gespräche über einen Schuldenbremsen-Konsens nach Konstituierung des neuen Bundestags an.

“Wir sind bereit, eine Reform der Schuldenbremse mitzutragen, damit für alle Bereiche – nicht nur für die Sicherheit – Geld da ist”, sagte Reichinnek dem Nachrichtenmagazin Politico.

Die Linken-Politikerin sagte weiter, es könne nicht sein, dass alle Ausgaben für Verteidigung und Sicherheit über ein Prozent der Wirtschaftskraft von der Schuldenbremse ausgenommen werden: “Ich meine, da knallen noch die Sektkorken bei den Rüstungskonzernen, die können ihre Preise jetzt immer weiter in die Höhe treiben.”

Reichinnek warnte vor Einsparungen zugunsten höherer Rüstungsausgaben. “Meine Fraktion hat die große Sorge, dass jetzt wieder auf dem Rücken der Mehrheit in diesem Land diese Whatever-It-Takes-Politik gemacht wird.”

Es dürfe keinen Blankoscheck für Aufrüstung geben. Und es dürfe nicht zugelassen werden, dass soziale Themen überhaupt keine Rolle spielen: “Deswegen werden wir gegen dieses Paket stimmen.”

Stadt-Boom oder Einwohner-Flucht? So haben sich Baden-Württembergs Städte seit 1975 entwickelt – und so schlägt sich Ludwigsburg

Von Ayhan Güneş

Fast 50 Jahre nach der großen Gemeindereform zeigen sich in Baden-Württemberg deutliche Unterschiede: Während Städte wie Rottenburg, Freiburg und Sinsheim boomen, kämpfen andere mit Bevölkerungsschwund. Eine neue Analyse zeigt, welche Städte am stärksten gewachsen sind – und wer Federn lassen musste.

Ludwigsburg – In den vergangenen fünf Jahrzehnten hat sich Baden-Württemberg stark verändert. Heute leben in dem Bundesland fast 11,4 Millionen Menschen (Stand: 30. Juni 2024) – 1975 waren es noch knapp 9,2 Millionen. Ein bedeutender Einschnitt war die Gemeindereform am 1. Januar 1975, die die Zahl der Kommunen drastisch reduzierte und die Bevölkerungsentwicklung vieler Städte nachhaltig prägte. Während einige Gemeinden boomen und stark gewachsen sind, kämpfen andere mit sinkenden Einwohnerzahlen. Auch die Stadt Ludwigsburg ist in diesem Zeitraum gewachsen.

Das Statistische Landesamt hat nun eine Analyse veröffentlicht, die zeigt, welche Städte die größten Zuwächse verzeichnen konnten – und wo die Einwohnerzahlen rückläufig sind.

Rottenburg wächst, Albstadt schrumpft

Den stärksten Einwohnerzuwachs seit 1975 verzeichnet Rottenburg am Neckar (Landkreis Tübingen) mit einem Plus von 48 Prozent. Auch Sinsheim, Crailsheim und Ostfildern gehören zu den Gewinnern. Hier zeigt sich: Vor allem Städte mit wirtschaftlicher Dynamik, Universitätsnähe oder guter Verkehrsanbindung konnten viele neue Bürger anziehen.

Nicht überall war die Entwicklung positiv: In fünf der 50 größten Städte Baden-Württembergs ist die Bevölkerung gesunken. Besonders betroffen ist Albstadt (Zollernalbkreis), das knapp 9 Prozent seiner Einwohner verloren hat. Selbst die Landeshauptstadt Stuttgart verzeichnete einen leichten Rückgang – allerdings nur um knapp 300 Personen.

Ludwigsburg mit moderatem Wachstum

Auch Ludwigsburg ist in den vergangenen fünf Jahrzehnten kontinuierlich gewachsen. 1975 zählte die Stadt 85.236 Einwohner, Mitte 2024 waren es bereits 92.915. Bis zum Jahresende stieg die Zahl weiter auf 94.452. Damit verzeichnete Ludwigsburg seit der Gemeindereform einen Zuwachs von rund 9 Prozent. Im Vergleich zu den am stärksten wachsenden Städten Baden-Württembergs fällt das Plus moderat aus, dennoch zeigt die Entwicklung, dass die Barockstadt weiterhin ein attraktiver Wohn- und Lebensraum bleibt.


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Verkehrsbericht Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen in dieser Woche rechnen sollten

Ludwigsburg – Ab Montag, den 17. März, tritt der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Alter Oßweiler Weg
Auf Höhe Alter Oßweiler Weg 75 ist die Straße für den Kfz-Verkehr sowie der Fuß- und Radweg vollständig gesperrt (Erschließung Fuchshof) bis voraussichtlich Oktober.

Beethovenstraße
Auf Höhe der Beethovenstraße 64 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr bis voraussichtlich 24. März ( Fernwärme- und Stromanschluss).

Bärenwiese
Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
18.03.2025                     7.30 bis 11.30 Uhr            Teilsperrung West (150 Plätze)
19.03.2025                     7.30 bis 11.30 Uhr            Teilsperrung West (150 Plätze)

Erikaweg / Schlösslesweg
Bis voraussichtlich 23. Mai ist der Erikaweg vollständig für den Fahrverkehr gesperrt und der Schlösslesweg nur eingeschränkt befahrbar (Verlegung neuer Gas-Wasser- und Stromleitungen).

Fuchshofstraße (östlicher und westlicher Fußweg)
Wegen der Erschließung Fuchshof (Tiefbau, Straßenbau, Kanalarbeiten) sind hier der Fuß- und Radweg gesperrt bis voraussichtlich Oktober. Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert, sie erfolgt über: Alter Oßweiler Weg – Neckarstraße – Beethovenstraße – Brahmsweg – Lortzingstraße – Schumannstraße – Beethovenstraße – Walter-Flex-Straße – Murrhardter Straße – Friesenstraße – Niedersachsenstraße.

Hahnenstraße
Auf Höhe der Hahnenstraße 19 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr und eine Sperrung des Gehwegs (Kran-/Gerüststellung) bis voraussichtlich 4. April.

Hirschbergstraße
Im Bereich der Hirschbergstraße 49 bis 53  ist die Straße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich 28. März (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser).

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 12 bis 14 ist die Straße nur eingeschränkt befahrbar, der Gehweg ist gesperrt (private Maßnahme, Abbrucharbeiten) voraussichtlich bis 23. Mai.

Hörnleshalde
Die Straße ist voraussichtlich bis 25. April auf Höhe der Hörnleshalde 16 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Kranstellung, Materiallagerung).

Karlsruher Allee
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummer 2 halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich  4. April (Verlegung Stromkabel). Vor Ort ist eine Umleitung ausgeschildert.

Körnerstraße
Auf Höhe der Körnerstraße 8 sind die Straße und der Radweg vollständig sowie der  Gehweg einseitig gesperrt bis voraussichtlich 19. März (Rückbauarbeiten / Gebäudeabriss).

Krämerstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummer 15 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Rohbauarbeiten, Kranstellung) bis voraussichtlich Ende März.

Netzestraße
Die Netzestraße ist voraussichtlich bis Ende Oktober zwischen der Moldaustraße und der Eichendorffstraße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Der Gehweg ist gesperrt, es wird auf gegenüberliegende Gehwege verwiesen. (Umgestaltung Netzestraße, Erneuerung Versorgungsleitungen Gas und Wasser).

Obere Gasse
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich bis 21. März (Herstellung neuer Versorgungsleitungen, Erneuerung Kanäle und Straßenbeläge).

Oststraße
Die Oststraße ist zwischen der Friedrichstraße und der Sudetenstraße halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Mitte April (Erneuerung Gas- und Wasserleitungen). Eine Umleitungsstrecke ist eingerichtet: Oststraße – Friedrichstraße – Danziger Straße.

Pflugfelder Straße
Auf Höhe der Pflugfelder Straße 18 bis 20 besteht bis voraussichtlich 25. April eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser). Es besteht eine Umleitung wie folgt: Pflugfelder Straße – Wilhelm-Bleyle-Straße – Martin-Luther-Straße – Brenzstraße.

Steinbeisstraße / Schwieberdinger Straße
Die Steinbeisstraße ist voraussichtlich bis 6. April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt, ebenso ist der Gehweg gesperrt (Belagssanierung). Die Schwieberdinger Straße ist stadteinwärts einspurig gesperrt.

Thorner Straße
Die Thorner Straße ist voraussichtlich bis 4. April zwischen der Königsberger Straße und der Eugen-Nägele-Straße halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt (Tiefbauarbeiten Erneuerung der Gas- und Wasserleitung mit Hausanschlüssen).

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 15 ist der Geh- und Radweg bis voraussichtlich Ende März gesperrt (Tiefbau für Stromkabelverlegung), für beide ist eine Umleitungsstrecke eingerichtet.

Wilhelm-Nagel-Straße
Auf Höhe der Wilhelm-Nagel-Straße 5 ist die Straße bis voraussichtlich Ende April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Tiefbauarbeiten, Gas- und Wasserleitungen).

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Mit voller Rückendeckung in den Landtagswahlkampf: Silke Gericke erneut als Grünen-Kandidatin für Ludwigsburg nominiert

Ludwigsburg – Die Grünen im Wahlkreis Ludwigsburg haben Silke Gericke erneut als ihre Kandidatin für die Landtagswahl 2026 aufgestellt. Am Freitagabend (14. März) erhielt die amtierende Landtagsabgeordnete bei der parteiinternen Wahl 37 von 37 Stimmen und geht damit mit voller Unterstützung ihrer Partei in den Wahlkampf. Als Zweitkandidat wurde der Ludwigsburger Grünen-Stadtrat Florian Sorg nominiert.

„Ich freue mich, mit solch einem starken Votum in den Landtagswahlkampf zu gehen“, sagte Gericke im Gespräch mit unserem Nachrichtenportal nach ihrer Nominierung.

Verkehrspolitik und Klimaschutz im Fokus

Gericke, die seit 2021 im Landtag von Baden-Württemberg sitzt, betonte in ihrer Bewerbungsrede die Erfolge der vergangenen Jahre. Als verkehrspolitische Sprecherin der Grünen hat sie von Seiten der Grünen Landtagsfraktion das Landesmobilitätsgesetz vorangetrieben, das Kommunen eine nachhaltigere Verkehrsplanung ermöglicht. Dazu gehört auch der Mobilitätspass, der finanzielle Anreize für klimafreundliche Mobilität schaffen soll. Ein weiteres Thema, das Gericke hervorhob, war die Förderung des Radverkehrs, unter anderem durch die Einführung von Radkoordinatoren in Stadt- und Landkreisen.

Starke lokale Verankerung

Gericke unterstrich ihre enge Verbindung zur Region, die sie seit 24 Jahren ihre Heimat nennt. Sie vertritt die Städte Asperg, Kornwestheim, Ludwigsburg, Möglingen, Remseck am Neckar und Tamm im Landtag und setzt sich eigenen Angaben zufolge intensiv für die Anliegen der Kommunen ein. Ein Beispiel sei die Unterstützung bei der Verleihung des Stadtrechts an Tamm im Jahr 2022, die sie bereits während des letzten Wahlkampfs forciert habe.

Neben ihrer parlamentarischen Arbeit betont Gericke die enge Zusammenarbeit mit lokalen Initiativen, Unternehmen und Bürgerinnen und Bürgern. Sie verweist auf regelmäßige Tagespraktika in verschiedenen Einrichtungen, darunter Krankenhäuser, Müllentsorgung oder der kommunale Ordnungsdienst, um ein besseres Verständnis für die Herausforderungen vor Ort zu gewinnen.

Schwerpunkte für die kommende Legislaturperiode

Gericke sieht große Herausforderungen in den kommenden Jahren, darunter den Klimawandel, soziale Ungleichheit und die Stärkung der Demokratie. Sie betonte die Notwendigkeit, Kommunen stärker finanziell zu unterstützen und innovative Finanzierungsmodelle wie den Mobilitätspass auszubauen. Auch die Ladeinfrastruktur für Elektromobilität, erneuerbare Energien und bezahlbarer Wohnraum gehören zu ihren zentralen politischen Anliegen.

Unterstützung durch Stadtrat Florian Sorg

Im Wahlkampf wird Gericke von Florian Sorg als Zweitkandidat unterstützt. Der Geoökologe und Grünen-Stadtrat in Ludwigsburg setzt sich für Klimaschutzmaßnahmen ein und ist überzeugt, dass eine umweltfreundliche Politik langfristig wirtschaftliche Vorteile bringt.

Vorbereitung auf einen anspruchsvollen Wahlkampf

Gericke sieht der Landtagswahl 2026 mit Zuversicht entgegen, verweist aber auch auf die Herausforderungen, die das neue Wahlrecht und gesellschaftliche Umbrüche mit sich bringen. „Ich kämpfe mit euch um das Direktmandat – aber auch um einen ambitionierten Listenplatz“, so Gericke.

Mit ihrem Wahlkreisbüro, dem „Grünen Haus“ in Ludwigsburg, habe sie bereits einen festen Anlaufpunkt für Bürgerinnen und Bürger geschaffen, der über die Parteiarbeit hinaus als Ort für Kultur, Veranstaltungen und Vernetzung dient.

red

Orgelpfeifenpaten für Friedenskirche in Ludwigsburg gesucht

Ludwigsburg – Die spätromantische Walckerorgel in der Friedenskirche hat 2804 Orgelpfeifen – doch erst für 210 davon gibt es eine Patenschaft. Um weitere Unterstützerinnen und Unterstützer zu gewinnen, startet der Förderverein Walcker-Orgel-bewahren e.V. eine neue Kampagne. Der Auftakt findet am Sonntag, 16. März 2025, um 11:00 Uhr mit einer Benefizmatinee in der Friedenskirche statt.

Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein besonderes Konzerterlebnis. Das Liedduo Sandra Bildmann (Sopran) und Philipp Kaufmann (Klavier) bringt Werke von Georges Bizet, Henri Duparc, Jules Massenet und Jean Sibelius zu Gehör. Ergänzt wird das Programm durch Klavierwerke von Maurice Ravel. Parallel zur Matinee beginnt die neue Spendenaktion des Fördervereins, mit der möglichst viele der noch über 2500 unbesetzten Orgelpfeifen-Patenschaften vergeben werden sollen.

Zu den bisherigen Patinnen und Paten zählen auch bekannte Persönlichkeiten. Der frühere Oberbürgermeister Hans-Jochen Henke sagt: „Eine Orgel ist das Instrument schlechthin“ und betont, dass er sich immer gerne für Ludwigsburg einsetzt. Die heutige Erste Bürgermeisterin Renate Schmetz hebt hervor: „Unser historisches Erbe und seinen wunderbaren Klang bewahren möchte.“ Die 92-jährige Adelheid Paret erklärt: „Mich Orgelmusik schon mein ganzes Leben begleitet.“ Der junge Organist Johannes Oechsle betont: „Auch zukünftige Generationen die Möglichkeit haben sollten, sich am Klang dieses besonderen Instruments begeistern zu können.“

Die bisherigen 210 Orgelpfeifenpatenschaften haben bereits 36.000 Euro eingebracht. Insgesamt benötigt der Förderverein jedoch 820.000 Euro, um die überfällige Generalsanierung der Walckerorgel rechtzeitig vor ihrem 125-jährigen Jubiläum im Jahr 2028 zu finanzieren. Mehr als 600.000 Euro wurden bereits durch Stiftungen, Zuschüsse sowie viele kleine und große Spenden gesammelt.

Fördervereinsvorsitzender Konrad Seigfried wirbt für die Aktion: „Mit der neuen Kampagne wollen wir noch viel mehr Patenschaften abschließen. Mit Beträgen zwischen 25 und 500 Euro je Patenschaft ist für fast jeden Geldbeutel etwas dabei. Damit können ganz viele Menschen aus Ludwigsburg und Umgebung einen kleinen oder größeren Beitrag leisten, um die Sanierung dieser einzigartigen Orgel zu ermöglichen.“

Die Walckerorgel in der Friedenskirche gilt als handwerkliches Meisterwerk aus Ludwigsburg. Sie ist die einzige noch komplett erhaltene spätromantische Walckerorgel südlich des Mains und befindet sich bis heute weitgehend im Originalzustand von 1903. Doch nach 122 Jahren ist ihr Klang nicht mehr so brillant wie damals. Der Förderverein betont, dass es nun an der Zeit sei, die längst überfällige Generalsanierung auf den Weg zu bringen.

Anträge für Orgelpfeifen-Patenschaften gibt es auf der Homepage des Vereins unter www.walcker-orgel-bewahren.de, in der Friedenskirche oder über die Postadresse des Vereins.

red

Weniger Exporte, mehr Investitionen: Deutschlands Leistungsbilanz auf Talfahrt

Deutschlands Leistungsbilanzüberschuss ist im Januar drastisch gesunken. Laut Bundesbank fiel er um 9,1 Milliarden Euro im Vergleich zum Vormonat. Sinkende Exporte, steigende Investitionen und Kapitalbewegungen prägen die Entwicklung.

Frankfurt/Main (red) – Deutschland hat seinen traditionell starken Leistungsbilanzüberschuss angesichts der schwelenden Wirtschaftskrise deutlich reduziert. Wie die Deutsche Bundesbank am Freitag mitteilte, verzeichnete die Leistungsbilanz im Januar noch einen Überschuss von 11,8 Milliarden Euro, das waren 9,1 Milliarden weniger als im Vormonat.

Im Warenhandel ging der positive Saldo im Berichtsmonat um 1,3 Milliarden Euro auf 9,2 Milliarden Euro zurück, weil die Aufwendungen stärker zunahmen als die Einkünfte. Bei den sogenannten “unsichtbaren” Leistungstransaktionen, also dem Transfer von immateriellen Gütern, gab der Überschuss um 7,9 Milliarden Euro auf 2,6 Milliarden Euro nach. Die Nettoeinkünfte bei den Primäreinkommen sanken um 5,5 Milliarden Euro auf 14,1 Milliarden Euro. Maßgeblich dafür sei auf der Einnahmenseite die Gegenbewegung zu den im Dezember 2024 an Deutschland ausgezahlten EU-Agrarsubventionen, so die Bundesbank.

Hinzu kam demnach bei den Vermögenseinkommen ein stärkerer Rückgang bei den Einkünften als bei den Aufwendungen. Darüber hinaus weitete sich das Defizit bei den Dienstleistungen um 5,5 Milliarden Euro auf 6,0 Milliarden Euro aus. Die Einnahmen sanken in diesem Bereich insgesamt stärker als die Ausgaben, vor allem im Bereich EDV-Dienstleistungen und “sonstige unternehmensbezogene Dienste”. Außerdem stiegen die Nettoaufwendungen im Reiseverkehr.

Dem stand eine Verminderung des Defizits bei den Sekundäreinkommen um lediglich 3,1 Milliarden Euro auf 5,5 Milliarden Euro entgegen. Dabei spielten insbesondere geringere staatliche Zahlungen für laufende Übertragungen im Rahmen von internationaler Zusammenarbeit eine Rolle sowie gesunkene Zahlungen an den EU-Haushalt, die in Verbindung mit auf das Bruttonationaleinkommen bezogenen Finanzierungsleistungen stehen, hieß es von der Bundesbank.

Im Einklang mit dem gesunkenen Leistungsbilanzüberschuss fielen auch die deutschen Netto-Kapitalexporte im Januar niedriger aus als im Vormonat: Es waren 14,6 Milliarden Euro, nach 44,5 Milliarden Euro im Dezember 2024. Bei den Direktinvestitionen ergaben sich im Januar Netto-Kapitalimporte von 3,6 Milliarden Euro, nach Netto-Kapitalexporten von 18,8 Milliarden Euro im Dezember 2024.

Ausländische Unternehmen führten verbundenen Unternehmen in Deutschland zusätzliche Direktinvestitionsmittel von 16,4 Milliarden Euro zu. Sie vergaben konzernintern zusätzliche Kredite für 12,9 Milliarden Euro und erhöhten ihr Beteiligungskapital um 3,5 Milliarden Euro. Deutsche Unternehmen vermehrten ihre Direktinvestitionen im Ausland um 12,8 Milliarden Euro. Sie stockten das Beteiligungskapital um 9,0 Milliarden Euro auf und erhöhten das Kreditvolumen an verbundene Unternehmen um 3,8 Milliarden Euro.

Im grenzüberschreitenden Wertpapierverkehr Deutschlands ergaben sich im Januar Netto-Kapitalexporte von 15,7 Milliarden Euro (nach 30,6 Milliarden Euro im Dezember 2024). Hiesige Anleger nahmen im Ergebnis ausländische Wertpapiere für 51,3 Milliarden Euro in ihre Portfolios auf. Dabei kauften sie ausländische Anleihen (25,1 Milliarden Euro), Investmentzertifikate (20,3 Milliarden Euro) und Aktien (6,2 Milliarden Euro). Sie veräußerten hingegen Geldmarktpapiere (0,4 Milliarden Euro).

Ausländische Anleger erwarben per saldo deutsche Wertpapiere für 35,5 Milliarden Euro. Sie kauften insbesondere Anleihen (41,3 Milliarden Euro) und in geringem Umfang auch Aktien (0,9 Milliarden Euro) und Investmentzertifikate (0,1 Milliarden Euro). Hingegen trennten sie sich von Geldmarktpapieren (6,8 Milliarden Euro). Die Transaktionen mit Finanzderivaten führten im Januar per saldo zu Mittelabflüssen von 3,8 Milliarden Euro (nach Mittelzuflüssen von 0,8 Milliarden Euro im Dezember 2024).

Im übrigen statistisch erfassten Kapitalverkehr, der Finanz- und Handelskredite (soweit diese nicht zu den Direktinvestitionen zählen), Bankguthaben und sonstige Anlagen umfasst, ergaben sich im Januar Netto-Kapitalimporte von 2,5 Milliarden Euro (nach 2,1 Milliarden Euro im Dezember 2024).

Aus Transaktionen über die Konten der Bundesbank ergaben sich Netto-Kapitalexporte von 61,5 Milliarden Euro. Dabei stiegen die sogenannten “Target-Forderungen” der Bundesbank gegenüber der EZB um 21,7 Milliarden Euro, während die Auslandsverbindlichkeiten der Bundesbank in Form von Bargeld und Einlagen – wie oft zum Jahresbeginn – deutlich zurückgingen.

Aus den grenzüberschreitenden Transaktionen der übrigen Monetären Finanzinstitute ergaben sich im übrigen Kapitalverkehr hingegen Netto-Kapitalimporte von 85,5 Milliarden Euro. Darüber hinaus waren auch für den Staat Netto-Kapitalimporte zu verzeichnen (0,8 Milliarden Euro). Transaktionen von Unternehmen und Privatpersonen führten zu Netto-Kapitalexporten (22,2 Milliarden Euro).

Die Währungsreserven der Bundesbank stiegen im Januar – zu Transaktionswerten gerechnet – um 1,2 Milliarden Euro, wie die Bundesbank abschließend mitteilte.

red

Fuß- und Radweg am Grünen Ring in Ludwigsburg wird fertiggestellt – Fünfwöchige Sperrung ab 17. März

Ludwigsburg – Der provisorische Fuß- und Radweg zwischen dem Kreisverkehr Schorndorfer Straße und der Fuchshofstraße wird ab Montag, 17. März, endgültig fertiggestellt. Die Bauarbeiten sollen rund fünf Wochen dauern, in dieser Zeit ist der Weg nicht nutzbar. teilt die Ludwigsburger Stadtverwaltung mit.

Die Stadt Ludwigsburg bittet Fußgängerinnen, Fußgänger und Radfahrende, die Umleitungsbeschilderung zu beachten. Vorgesehen sind alternative Routen über die Holsteiner Straße und die Keltenstraße, die bereits vor der temporären Öffnung des Weges als Nord-Süd-Verbindungen genutzt wurden.

Mit Abschluss der Arbeiten soll die Wegeverbindung dauerhaft zur Verfügung stehen.

red

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