CDU-Chef Merz lobt Einigung mit Grünen auf Schuldenpaket

CDU-Chef Friedrich Merz begrüßt die Einigung auf das Schuldenpaket – trotz harter Verhandlungen mit den Grünen. Das Paket umfasst Verteidigungsausgaben, flexible Kredite für Länder und ein Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz. Besonders strittig: Die Investitionsvorgaben für das 100-Milliarden-Programm.

Berlin (red) – CDU-Chef Friedrich Merz hat die Einigung von Union, SPD und Grünen auf ein gemeinsames Schuldenpaket gelobt.

Es seien “anspruchsvolle Diskussionen”, sagte Merz am Freitag in Berlin. Die Gespräche seien aber immer “gut, verlässlich und vertrauensvoll” gewesen, fügte der CDU-Chef hinzu.

Das Schuldenpaket umfasse drei Säulen: Erstens wolle man, wie bereits angekündigt, die Verteidigungsausgaben über einem Prozent des Bruttoinlandsprodukts von der Schuldenbremse ausnehmen. Zweitens wolle man den Ländern bei der Kreditaufnahme mehr Flexibilität einräumen. Beim dritten Punkt, dem Sondervermögen für die Infrastruktur, hatte es die größten Unstimmigkeiten mit den Grünen gegeben.

Merz bestätigte nun Berichte, wonach das Sondervermögen nur als “zusätzliche Investitionen” genutzt werden darf. Demnach darf der Topf nur angezapft werden, wenn bereits zehn Prozent des Bundeshaushalts für Investitionen aufgewendet werden. Außerdem sollen Investitionen zur Erreichung der Klimaneutralität ermöglicht werden.

Die Länder bekommen 100 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen. Mit dem Geld sollen sie allerdings auch die kommunale Wärmeplanung finanzieren, so Merz weiter. Ebenfalls 100 Milliarden Euro erhält der Einigung zufolge der Klima- und Transformationsfonds (KTF). Der KTF bleibt allerdings prinzipiell weiter Teil des regulären Haushalts.

Einigung im Schuldenstreit: Union, SPD und Grüne finden Kompromiss

Nach zähen Verhandlungen haben sich Union, SPD und Grüne auf ein Schuldenpaket geeinigt. Zentrale Punkte: 100 Milliarden Euro für den Klima- und Transformationsfonds und eine klare Trennung von Investitionen und konsumtiven Ausgaben. Die finale Entscheidung fällt am Dienstag – unter Zeitdruck und mit Blick auf mögliche rechtliche Hürden.

 Berlin (red) – In den Verhandlungen von Union, SPD und Grünen über das Schuldenpaket haben sich die drei Fraktionen dem Vernehmen nach auf einen Kompromiss verständigt.

“Wir werden heute mit einer Einigung kommen”, zitiert das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” aus Verhandlungskreisen. Demnach enthält der Kompromiss die Vereinbarung, dass das Sondervermögen für die Infrastruktur der Zusätzlichkeit unterliegt. Es sollen also keine bislang laufenden Projekte oder konsumtive Staatsausgaben daraus finanziert werden können. Darauf hatten die Grünen bestanden.

Zudem sollen 100 Milliarden Euro des Sondervermögens in den Klima- und Transformationsfonds fließen. Die Spitzen aller drei Fraktionen haben nach RND-Informationen bis in die frühen Morgenstunden verhandelt und ihre Gespräche am Vormittag fortgesetzt. In den Kreisen wird darauf verwiesen, dass die Zeit dränge.

Am späten Nachmittag soll der Haushaltsausschuss des Bundestages zusammenkommen, um über eine womöglich geänderte Vorlage für die Schlussabstimmung am Dienstag zu beraten. So soll auch vermieden werden, dass das Bundesverfassungsgericht eine Entscheidung wegen zu geringer Beratungszeit anficht.

Marbach: Unbekannte brechen drei Snackautomaten in einer Nacht auf

Marbach am Neckar – Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Donnerstag (13.03.2025) in mindestens drei Fällen Snackautomaten im Raum Marbach am Neckar gewaltsam aufgebrochen. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um dieselben Täter handelt.

In der Affalterbacher Straße öffneten die Unbekannten zwischen 02:20 Uhr und 02:50 Uhr einen Snackautomaten vermutlich mit einem Brecheisen. Dabei richteten sie einen Sachschaden von mindestens 2.000 Euro an. Ob und wie viel Bargeld gestohlen wurde, ist derzeit noch unklar. Gegen 03:30 Uhr wurde in der Zeppelinstraße in Rielingshausen ebenfalls ein Snackautomat aufgebrochen. Auch hier gingen die Täter brachial vor und entwendeten das darin befindliche Bargeld. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 2.000 Euro geschätzt. Etwa 20 Minuten später wurde ein weiterer Automat in der Rielingshäuser Straße aufgebrochen. In diesem Fall entwendeten die Täter sowohl das Wechselgeld in noch unbekannter Höhe als auch Waren im Wert von rund 200 Euro. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

red

Tayfun Tok geht ins Rennen: Grüne nominieren 37-Jährigen erneut für Landtagswahl 2026

Bietigheim-Bissingen – Die Grünen im Wahlkreis Bietigheim-Bissingen haben sich festgelegt: Amtsinhaber Tayfun Tok soll die Partei auch bei der Landtagswahl 2026 vertreten. Mit 24 von 25 Stimmen erhielt der 37-jährige Betriebswirt am Donnerstag (13. März) ein starkes Votum für eine zweite Amtszeit.

Tok, der 2021 das Direktmandat gewann, zeigte sich kämpferisch. In seiner Bewerbungsrede sprach er über den schwindenden Glauben vieler Menschen an die Demokratie und betonte die Bedeutung von Chancengleichheit. „Baden-Württemberg hat immer noch das Zeug zum globalen Weltmarktführer“, so der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion. Besonders jungen Unternehmern und innovativen Branchen will er den Weg ebnen, um langfristig wirtschaftlichen Wohlstand zu sichern.

Unterstützt wird Tok im Wahlkampf von Susanne Wichmann, Grünen-Fraktionsvorsitzende im Marbacher Gemeinderat. Die in Chemnitz geborene Politikerin setzt sich für eine gerechtere Finanzierung der Kommunen und eine offene Gesellschaft ein. Ob das Duo den Erfolg von 2021 wiederholen kann, entscheidet sich im Frühjahr 2026.

red

Mehr Firmenpleiten: Zahl der Insolvenzen in Deutschland steigt weiter zweistellig – auch die Privatinsolvenzen betroffen

Die Insolvenzzahlen in Deutschland steigen rasant: Im Februar 2025 gab es 12,1 Prozent mehr Regelinsolvenzen als im Vorjahr. Besonders betroffen sind die Branchen Verkehr, Logistik und Bau. Auch die Privatinsolvenzen nehmen zu. Die Gründe reichen von Nachholeffekten der Corona-Krise bis zu hohen Rückforderungen – mit drastischen Folgen für Gläubiger.

Wiesbaden (red) – Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist im Februar 2025 um 12,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.

Mit Ausnahme des Juni 2024 (+6,3 Prozent) liegen die Zuwachsraten im Vorjahresvergleich damit seit Juni 2023 im zweistelligen Bereich, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mitteilte. In die Statistik fließen Insolvenzanträge erst nach einer Entscheidung des jeweiligen Insolvenzgerichts ein; der Antragszeitpunkt liegt in der Regel etwa drei Monate zuvor.

Für das gesamte Jahr 2024 liegt die Zahl der Unternehmensinsolvenzen bei 21.812. Das waren 22,4 Prozent mehr als im Vorjahr, so das Bundesamt weiter. Bereits 2023 hatte die Zahl der Insolvenzen 22,1 Prozent über der von 2022 gelegen.

Die Statistiker führen die Zuwächse vor allem auf Nachholeffekte gegenüber der Corona-Pandemie zurück. So war einerseits von März 2020 bis Mai 2021 die Insolvenzantragspflicht für überschuldete Unternehmen ganz oder teilweise ausgesetzt, andererseits wurden Unternehmen mit Corona-Hilfen unterstützt, die nun unter Umständen in Teilen zurückbezahlt werden müssen.

Das finanzielle Volumen ausstehender Forderungen stieg indes deutlich: Die Forderungen der Gläubiger aus den im Jahr 2024 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 58,1 Milliarden Euro. 2023 waren es 26,6 Milliarden Euro gewesen. Der hohe Anstieg im Vorjahresvergleich ist auch auf “Großinsolvenzen” mit einer Forderungssumme von 25 Millionen Euro und mehr zurückzuführen: Im Jahr 2024 wurden 314 solcher Fälle und damit mehr als doppelt so viele (+127,5 Prozent) registriert als 2023, so das Bundesamt weiter.

Besonders viele Insolvenzen verzeichneten die Statistiker im Bereich Verkehr und Logistik. Dort waren pro 10.000 Unternehmen 121,8 Insolvenzen angemeldet worden. Danach folgten das Baugewerbe mit 95,3 sowie die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (zum Beispiel Zeitarbeitsfirmen) mit 92,5 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen. In der Gesamtschau gab es 2024 63,5 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen.

Ebenso stieg die Zahl der Privatinsolvenzen. Davon wurden im vergangenen Jahr 71.207 beantragt, ein Plus von 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Krankenhausreform: RKH Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim planen Einsparungen und Bettenabbau

Ludwigsburg – Die RKH Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim stehen vor tiefgreifenden Veränderungen. Im Zuge der Krankenhausreform sollen spezialisierte medizinische Leistungen auf weniger Standorte konzentriert werden. Gleichzeitig wird es zu einem Bettenabbau kommen, da das Sozialministerium von einem „Bettenüberhang“ in Baden-Württemberg ausgeht.

Das geht aus einer Mitteilung der Klinikholding hervor, die ein umfassendes Konsolidierungsprogramm gestartet hat. Ziel sei es, die Kliniken wirtschaftlich zu stabilisieren und langfristig konkurrenzfähig zu halten.

40-Millionen-Euro-Defizit zwingt Kliniken zum Sparen

Laut Landrat Dietmar Allgaier, der gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der Klinikenholding ist, kann der Landkreis das jährliche Defizit von 40 Millionen Euro nicht dauerhaft tragen. Deshalb wurden Maßnahmen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerungeingeleitet. Ob dies auch Auswirkungen auf Personal oder das Leistungsangebot hat, bleibt unklar.

Investitionen trotz finanzieller Engpässe

Trotz Einsparungen sollen 13 Millionen Euro in Medizintechnik und die Modernisierung der bettenführenden Bereiche investiert werden. Geplant sind u. a. ein neuer Computertomograph und Ersatzgeräte für die Strahlentherapie.

Kritik an der Krankenhausreform

Die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) warnt vor gravierenden Folgen: „Die Reform wird den Krankenhäusern erheblichen Schaden zufügen“, so Vorstandschef Heiner Scheffold. Statt Qualitätsverbesserungen bringe sie mehr Bürokratie und schlechtere Finanzierung.

red

Ifo-Umfrage: Fast jedes fünfte Industrieunternehmen setzt auf Kurzarbeit

Die angespannte Wirtschaftslage zwingt immer mehr Industrieunternehmen zu Kurzarbeit und Stellenabbau. Besonders betroffen sind die Metall- und Autoindustrie. Laut Ifo-Institut erwarten noch mehr Firmen in den kommenden Monaten weitere Einschnitte.

München (red) – Der Anteil der Industrieunternehmen, die auf Kurzarbeit setzen, ist im Februar mit 17,9 Prozent in etwa stabil geblieben. Im November 2024 waren es 16,9 Prozent. Das geht aus der am Freitag veröffentlichten Ifo-Konjunkturumfrage hervor.

“Die Industrie reagiert mit einem Mix von Kurzarbeit und Stellenabbau auf die anhaltende Wirtschaftsflaute. Der Schwerpunkt liegt aber auf dem Stellenabbau. Das deutet darauf hin, dass die Unternehmen die aktuelle Lage nicht als nur vorübergehende Krise betrachten”, sagte Ifo-Forscher Sebastian Link. Das zeigen auch die Zahlen des jüngsten Ifo-Beschäftigungsbarometers.

Für die kommenden drei Monate erwarten 25,4 Prozent der Industrieunternehmen Kurzarbeit. Im November 2024 waren es 24,4 Prozent. Am höchsten ist der Anteil der kurzarbeitenden Unternehmen in der Metallerzeugung und -bearbeitung (40 Prozent), gefolgt von der Autoindustrie (27 Prozent), sowie den Möbelherstellern, dem Maschinenbau und den Herstellern elektrischer Ausrüstung (jeweils 25 Prozent).

Koalitionsverhandlungen gestartet: Union und SPD feilen an erster Agenda

Die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD haben begonnen. In 16 Arbeitsgruppen sollen bis Monatsende die Weichen für die neue Regierung gestellt werden – ohne öffentliche Zwischenberichte. Erste Einigungen werden bis zum 24. März erwartet.

 Berlin (red) – Union und SPD haben am Donnerstagabend im Konrad-Adenauer-Haus mit den Koalitionsverhandlungen begonnen. Für die 16 Arbeitsgruppen trafen sich um 18 Uhr die Chefverhandler von CDU, CSU und SPD in der CDU-Parteizentrale. Zudem tagt die zentrale Koalitionsverhandlungsgruppe, die sogenannte 19er-Runde.

Die Parteien wollen erreichen, dass bis Sonntag eine erste Agenda für die Arbeitsgruppen steht. Die 16 Arbeitsgruppen bestehen aus jeweils sechs Verhandlern der CDU, drei Verhandlern der CSU und sieben Verhandlern der SPD. Bis zum 24. März sollen die AGs für ihre Bereiche jeweils Einigungen erzielen, bevor am 25. März der neu gewählte Bundestag zusammentritt.

Union und SPD haben vereinbart, dass es keine Kommunikation von Zwischenergebnissen und keine Pressestatement geben soll. Bis Monatsende sollen schließlich die Verhandlungen abgeschlossen werden, sodass Anfang April die Mitgliederabstimmung der SPD über den Koalitionsvertrag beginnen kann.

Die Aufteilung der Verhandlungsgruppen folgt überwiegend dem bisherigen Zuschnitt der Ministerien, jedoch mit einigen Änderungen: Die Bereiche Inneres, Recht, Migration und Integration wurden zusammengelegt. Die Themen Sport, Ehrenamt und Kommunen wurden davon entkoppelt. Hinzu kam eine Verhandlungsgruppe für Bürokratierückbau, Staatsmodernisierung und moderne Justiz. Verkehr und Infrastruktur wird gemeinsam mit Bauen und Wohnen verhandelt, das Themengebiet Digitales wird hingegen gesondert beraten. Umwelt- und Landwirtschaftspolitik wurden in einer Verhandlungsgruppe zusammengefasst, ebenso die Themen Außenpolitik und Entwicklungszusammenarbeit. Der Bereich Europa wurde davon ausgenommen. Auch der Bereich Klima und Energie erhielt eine eigene Arbeitsgruppe.

Teures Surfen: Deutschland hat die höchsten Internetpreise der EU

Deutschland hat die höchsten Breitbandkosten in der EU – und hinkt beim Glasfaserausbau hinterher. Experten sehen mangelnden Wettbewerb und veraltete Technologien als Hauptprobleme.

Heidelberg (red) – Der Zugang zu stationärem Breitband-Internet ist einer neuen Erhebung zufolge nirgendwo innerhalb der Europäischen Union (EU) so teuer wie in Deutschland. Zu dem Ergebnis kommt eine Analyse des Preisvergleichsportals Verivox, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten.

Demnach zahlen Internetnutzer in rund jedem zweiten EU-Land für ein Megabit rechnerisch nur wenige Cent. Hierzulande hingegen fällt pro Megabit ein Euro an. Das ist laut Verivox der mit Abstand höchste Wert innerhalb der Europäischen Union.

Am günstigsten sind Internettarife mit einem Cent pro Megabit (Mbit) in Rumänien sowie mit drei Cent pro Megabit in Polen und der Slowakei. Unterhalb von zehn Cent liegen insgesamt 13 Länder, darunter Italien, Frankreich, Spanien und Portugal. Der EU-Durchschnittswert liegt bei 18 Cent je Mbit. Die Verivox-Auswertung basiert auf Daten des britischen Portals Bestbroadbanddeals.co.uk. Aus Deutschland sind insgesamt 37 Internettarife in die Auswertung eingeflossen.

Die nach Deutschland (1 Euro/Mbit) teuersten Länder Österreich und Belgien haben der Analyse zufolge einen immer noch vergleichsweise niedrigen Megabit-Preis von 35 Cent. Für den Preisvergleich wurden bis zu 40 Tarife eines Landes heruntergerechnet auf den mittleren Preis für ein Mbit.

“Entscheidend ist die Geschwindigkeit, mit der die Daten übertragen werden – also der Preis pro Mbit”, sagte Jörg Schamberg, Telekommunikationsexperte bei Verivox, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. “In Deutschland werden langsamere Tarife immer noch häufig gebucht”, so Schamberg. Diese würden aber nur selten ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.

Auch mit Blick auf die hiesige Kaufkraft sei der durchschnittliche Mbit-Preis in Deutschland hoch, so Verivox. Deutschland habe zwar laut Eurostat eine überdurchschnittlich hohe Kaufkraft (Platz acht im EU-27-Ranking) und sei damit etwa doppelt so stark wie Bulgarien, Griechenland oder Lettland. Die Kaufkraft-Werte von Österreich und Belgien lägen hingegen sogar über denen Deutschlands. Der Mbit-Preis beider Länder betrage laut dem Portal jedoch nur rund ein Drittel des deutschen.

Schamberg hat für das relativ hohe Preisniveau für Internet in Deutschland eine einfache Erklärung. “Dass die deutschen Anbieter die mit Abstand höchsten Megabit-Preise in der EU verlangen, liegt in erster Linie an der aus Verbrauchersicht unzureichenden Wettbewerbssituation”, sagte er. “Obwohl der deutsche Markt seit 1998 liberalisiert ist, hängen auch heute noch viele Wettbewerber am Tropf der Deutschen Telekom: Sie kaufen deren Vorleistungsprodukte zu festgelegten Preisen ein.”

Diese Vormachtstellung des Ex-Monopolisten sei auch ein wesentlicher Grund für das aus Sicht des Experten “viel zu lange Festhalten an der veralteten DSL-Technik”. Andere Länder seien beim Umstieg auf Glasfaser deutlich weiter, so der Fachmann. Portugal und Schweden hätten praktisch eine Glasfaser-Vollversorgung. Deutschland hingegen tue sich schwer: “Der hiesige Glasfasermarkt ist zersplittert, Verbraucherinnen und Verbraucher sind zunehmend verunsichert”, so Schamberg.

Eine neue Bundesregierung müsse nun dringend gegensteuern. “Viele Menschen sehen mehr Hürden als Chancen beim Umstieg auf Glasfaser – das kann sich Deutschland, vor allem im Hinblick auf datenintensive KI-Anwendungen, nicht länger leisten”, sagte der Experte weiter

Telefonbetrug in Kreis Ludwigsburg: Täter ergaunern 25.000 Euro mit Bank-Masche

Ludwigsburg/Bietigheim-Bissingen/Murr – Geschickt getarnt als Bankmitarbeiter haben Betrüger am Dienstag (11.03.2025) insgesamt 25.000 Euro von vier Opfern ergaunert.

Die Täter riefen bei einer 60-Jährigen und einem 63-Jährigen aus Ludwigsburg-Eglosheim, einer 70-jährigen Frau aus Bietigheim-Bissingen und einem 43-jährigen Mann aus Murr an. Sie gaben sich als Mitarbeiter diverser Bankinstitute aus und überzeugten die Angerufenen durch geschickte Gesprächsführung dazu, mehrere Online-Überweisungen auf Täterkonten vorzunehmen. Erst später bemerkten die Geschädigten den Betrug und erstatteten Anzeige.

Die Polizei warnt eindringlich:

  • Geben Sie am Telefon niemals Kontodaten oder persönliche Finanzinformationen preis!
  • Banken fordern keine Online-Überweisungen per Telefonanruf an!
  • Bei Zweifeln sofort auflegen und direkt bei der echten Bank nachfragen!

Weitere Tipps zu aktuellen Betrugsmaschen finden Sie unter:

www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug

red

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