So sehen die Corona-Zahlen im Landkreis aus

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen bundesweit vorläufig 160.691 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 3,9 Prozent oder 5.962 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 708,6 auf heute 744,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand:19.07.22 – 03.11Uhr)

Und so sehen die Corona-Zahlen im Landkreis Ludwigsburg aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Dienstagnachmittag in der Summe vorläufig 1182 neue Corona-Fälle gemeldet. Am Vortag wurden 1161 Fälle registriert. Die Inzidenz liegt laut dem Landratsamt bei 605,7. Am Vortag lag der Wert bei 575,3, Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 720. (Stand: 19.07..22 – 16Uhr)

Der Hospitalisierungswert im Landkreis lag am Montagnachmittag bei 5,3. Die Zahl der Intensivpatienten sank laut dem Gesundheitsamt um 3 auf 126. (Stand: 18.07.22.)

Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag ) Stand: 18.07.22.

Affalterbach ( 1.603 | 12 )
Asperg ( 4.646 | 29 )
Benningen am Neckar ( 2.120 | 34 )
Besigheim ( 4.609 | 44 )
Bietigheim-Bissingen ( 15.737 | 131 )
Bönnigheim ( 3.040 | 12 )
Ditzingen ( 8.573 | 76 )
Eberdingen ( 2.154 | 0 )
Erdmannhausen ( 1.690 | 1 )
Erligheim ( 937 | 1 )
Freiberg am Neckar ( 5.115 | 87 )
Freudental ( 924 | 1 )
Gemmrigheim ( 1.743 | 50 )
Gerlingen ( 6.028 | 70 )
Großbottwar ( 2.920 | 25 )
Hemmingen ( 2.792 | -1 )
Hessigheim ( 870 | 2 )
Ingersheim ( 2.121 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 2.461 | 19 )
Korntal-Münchingen ( 6.930 | 66 )
Kornwestheim ( 12.197 | 68 )
Löchgau ( 1.934 | 18 )
Ludwigsburg ( 31.961 | 182 )
Marbach am Neckar ( 5.506 | 115 )
Markgröningen ( 4.591 | 6 )
Möglingen ( 3.860 | 34 )
Mundelsheim ( 1.132 | 0 )
Murr ( 2.210 | 3 )
Oberriexingen ( 951 | 0 )
Oberstenfeld ( 2.550 | 0 )
Pleidelsheim ( 2.208 | 19 )
Remseck am Neckar ( 9.196 | 64 )
Sachsenheim ( 5.835 | 1 )
Schwieberdingen ( 4.280 | 7 )
Sersheim ( 1.610 | 5 )
Steinheim an der Murr ( 4.085 | 71 )
Tamm ( 3.878 | 36 )
Vaihingen an der Enz ( 10.008 | 118 )
Walheim ( 1.131 | 2 )

red

Nach Mord an 17-jähriger Tabitha : Staatsanwaltschaft gibt weitere Details bekannt

Im Fall der am Sonntag tot aufgefundenen 17-jährigen Tabitha E. aus Asperg, gab die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Polizei Ludwigsburg am Dienstag weitere Details bekannt:

Wie es in dem Bericht heißt. wurden am Montag die umfangreichen Such- und Spurensicherungsmaßnahmen im Bereich des Auffindeortes der Leiche nahe der Enz in Markgröningen-Unterriexingen abgeschlossen.

Die am Montag durchgeführte Obduktion des Leichnams ergab Anhaltspunkte auf eine Gewalteinwirkung. Hinweise für ein Sexualdelikt liegen derzeit nicht vor, teilt die Staatsanwaltschaft mit.

Der 35-jährige Tatverdächtige und das 17-jährige Opfer kannten sich nach Angaben der Behörden bereits vor der Tat. In welcher Beziehung die beiden zueinander standen, wird derzeit von den Ermittlern noch überprüft.

Der zuvor gesuchte 3-er BMW wurde von der Polizei inzwischen sichergestellt. Wahrnehmungen zu diesem Fahrzeug sind zwischen Dienstag, 12. Juli, und Samstag, 16. Juli, relevant. Zeugenhinweise nimmt die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg nach wie vor unter der der Tel. 0800 1100225 entgegen.

red

Umweltministerin Lemke fordert Bürger zum Wassersparen auf

Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat die Bürger dazu aufgefordert, Wasser zu sparen. Zwar sei die Trinkwasserversorgung hierzulande nicht gefährdet, es müsse aber jeder “im Rahmen seiner Möglichkeiten” einen Beitrag zum Wassersparen leisten, sagte Lemke dem Sender ntv. Die Bundesregierung will das Thema Wasser verstärkt auf die Tagesordnung setzen.

“Wir brauchen eine Wasserstrategie, die sich mittel- und langfristig stärker auf die Folgen der Klimakrise ausrichtet”, so Lemke. Die Erstellung von Hitze-Aktionsplänen liege in der Verantwortung von Ländern und Kommunen. Sie lasse aber gerade untersuchen, wie der Bund lokale Initiativen bei der Erstellung von Hitze-Aktionsplänen besser unterstützen kann.

Lemke warnte vor Risiken durch Hitze, Trockenheit und Starkregen. “Jede Kommune muss die Klimaanpassung angehen, die zu ihr passt. Hauptsache, sie geht sie an”, so die Grünen-Politikerin.

Ihr Ministerium unterstütze seit Jahren Klimaschutzprojekte. So könnten Kommunen den Einsatz von “Anpassungsmanagern” fördern lassen. Außerdem unterstütze das “Zentrum Klimaanpassung” Städte und Gemeinden sowie soziale Einrichtungen.

Lemke sagte, ihr Ministerium arbeite an einem Entwurf für ein Klimaanpassungsgesetz, was sie bis zur Mitte der Legislaturperiode vorlegen wolle.

red / dts

Mehrheit der Unternehmen bietet Homeoffice an

62 Prozent der deutschen Unternehmen bieten bei Bürotätigkeiten die Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten. Das geht aus einer Umfrage des Ifo-Instituts in Kooperation mit dem Personaldienstleister Randstad hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Im Durchschnitt ermöglichen die Unternehmen ihren Mitarbeitern demnach 6,7 Tage Homeoffice im Monat.

“Insbesondere Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten bieten auch nach Corona ihren Mitarbeitenden Homeoffice an”, sagte Ifo-Expertin Johanna Garnitz. Dies trifft auf 95 Prozent der befragten Großunternehmen zu. In kleinen Unternehmen bis 49 Mitarbeitern ist die Zahl deutlich geringer, nämlich 46 Prozent.

Dennoch zeigen sich kleinere Betriebe in der Regel großzügiger bei den durchschnittlich pro Monat bewilligten Tagen. Diese liegen bei 7,4 Tagen in kleineren Betrieben, während Großunternehmen im Durchschnitt 5,3 Tage genehmigen. Unternehmen aus der Industrie bieten für ihre Büroangestellten mit 68 Prozent am häufigsten Homeoffice an.

Mit durchschnittlich 5,8 Tagen im Monat werden aber weniger Tage bewilligt als bei den Dienstleistern. Dort ermöglichen 65 Prozent das Arbeiten von zu Hause für 7,9 Tage monatlich. Im Handel sind es 51 Prozent der Unternehmen, die bei Bürotätigkeit für durchschnittlich 7,0 Tage im Monat Homeoffice genehmigen.

red

Bund und Länder prüfen 1G-Regel für Großveranstaltungen

Die Bundesregierung diskutiert die Einführung einer “1G”-Regel für Großveranstaltungen und plant die Corona-Impfung von 60 Millionen Menschen im Herbst. Das berichtet “Bild” (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Informationen aus einer Schaltkonferenz zwischen Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt (SPD) und den Chefs der Staatskanzleien der Länder vom vergangenen Donnerstag. Weitere Teilnehmer waren unter anderem Generalmajor Carsten Breuer sowie Virologe Hendrik Streeck.

Danach wurde angesichts der kritischen Bewertung der 2G/3G-Regeln durch den Sachverständigenausschuss die Einführung der 1G-Regel für Großveranstaltungen diskutiert. Das soll laut des Berichts bedeuten, dass ungeimpfte und geimpfte Teilnehmer einen tagesaktuellen negativen Test vorlegen müssten. Wie “Bild” weiter schreibt, will die Bundesregierung in der kommenden Impfkampagne 50 Millionen bis 60 Millionen Menschen impfen.

Schwierigkeiten erwartet der Bund dabei bei der Verfügbarkeit der Impfstoffe, die an die neue Omikron-Variante BA5 angepasst wurden. Im Herbst sollen mehrere Impfstoffe verimpft werden: Solche, die für die Wuhan-Variante gedacht waren, aber auch neuere Impfstoffe, die für die Omikron-Variante BA1 bzw. für die Omikron-Variante BA5 entwickelt wurden. Letztere sollen den stärksten Schutz vor Ansteckung bieten, weshalb die Bundesregierung erwartet, dass sie besonders nachgefragt sein werden.

Bund und Länder diskutierten daher, erneut eine Impfreihenfolge festzulegen. Dass Ungeimpte von der Impfung überzeugt werden können, wurde in der Schaltkonferenz als unrealistisch bezeichnet, da nur ein geringer Teil der Ungeimpften noch für eine Impfung offen sei. Aktuell werden in ganz Deutschland im Durchschnitt nur noch etwa 900 Corona-Erstimpfungen pro Tag durchgeführt – also rechnerisch bei zwei bis drei Personen pro Landkreis und kreisfreie Stadt.

red / dts

Mehr als 160.000 Corona-Neuinfektionen bundesweit

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 160.691 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 3,9 Prozent oder 5.962 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 708,6 auf heute 744,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.804.500 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 156.800 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 102 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 600 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 86 Todesfällen pro Tag (Vortag: 95).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 142.635. Insgesamt wurden bislang 29,85 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Bildungsexperten warnen vor Kollaps des Schulsystems

Angesichts von Pandemie und Fachkräftemangel warnen Experten vor einem Kollaps des Schulsystems. “Wenn wir diese Überlastungssituation nicht in den Griff bekommen, wird beträchtlicher Unterrichtsausfall nicht zu vermeiden sein”, sagte Maike Finnern, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), der “Neuen Westfälischen”. Für NRW schloss sich Ayla Çelik, Vorsitzende des GEW-Landesverbandes, der Prognose an.

Sie sagte: “Wir haben auch hier ein Bildungssystem, das geprägt ist von einem Mangelzustand. Ohne deutliche Entlastung steuern wir zielsicher auf einen Kollaps zu.” Und Antonietta Zeoli, Vorsitzende der Schulleitungsvereinigung NRW sagte, dass für den nächsten Corona-Herbst alles darangesetzt werden müsse, weitere Personalausfälle zu verhindern.

“Irgendwann kann auch das beste Team an Schule nicht mehr weiter kompensieren.”

red

Streit um Maskenpflicht im Herbst nimmt Fahrt auf

Die Ankündigung von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP), im Herbst eine Maskenpflicht ermöglichen zu wollen, löst ein geteiltes Echo im Bundestag und bei Verbänden aus. Andrew Ullmann, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, zeigte sich bezüglich einer pauschalen Maskenpflicht skeptisch. “Ich halte eine gezielte Maskenempfehlung für besser als eine allgemeine Maskentragepflicht”, sagte er der “Welt” (Dienstagausgabe).

Bei einer erhöhten Krankheitslast sei es denkbar, eine Maskenpflicht anzuordnen – “ähnlich der bereits geltenden Hotspot-Regelung im Infektionsschutzgesetz”, so der Liberale. “Maskenpflicht in Schulen und Zugangsbeschränkungen nach Impfzertifikaten sollten nicht mehr berücksichtigt werden.” Buschmann selbst hatte keine Details zum Umfang einer möglichen Maskenpflicht genannt.

In der Union will man nach Bereichen unterscheiden: “Eine Maskenpflicht muss mindestens überall dort gelten, wo sich auch besonders gefährdete Personen aufhalten müssen, wie zum Beispiel im Supermarkt oder in Apotheken und natürlich weiterhin in Bus oder Bahn”, sagte Fraktionsvize Andrea Lindholz. Bei hohen Inzidenzen und einer Verknappung von Intensivbetten brachte die CSU-Politikerin zudem eine Maskenpflicht in den Innenräumen ins Spiel, “in denen sich Menschen, die nicht zum eigenen sozialen Umfeld gehören, für längere Zeiträume gemeinsam aufhalten”. Die Linke im Bundestag befürwortet eine Maskenpflicht ihn vielen Bereichen: “Die Pandemie ist noch nicht vorbei, und deshalb ist es sinnvoll, sich und andere so gut wie möglich zu schützen, auch im Einzelhandel, bei körpernahen Dienstleistungen oder bei Veranstaltungen in Innenräumen”, sagte die gesundheitspolitische Sprecherin Kathrin Vogler.

Dies gelte auch für Schulen. Anja Piel, Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbunds, forderte, die “Sars-CoV-2-Arbeitsschutzregel wieder in Kraft zu setzen”. Das Regelwerk habe sich bewährt.

“Neben technischen und organisatorischen Maßnahmen, die dann wieder wichtig sind – wie zum Beispiel Homeoffice, wo es möglich ist – gehört dazu auch das Maskentragen als persönliche Schutzmaßnahme.” Lehrerverbandschef Heinz-Peter Meidinger forderte von der Regierung, eine Maskenpflicht in Klassenzimmer bereits ab Anfang August zu ermöglichen. Man beobachte mit Sorge, “dass der jetzige Zeitplan der Bundesregierung, wofür insbesondere der Bundesjustizminister und der Bundesgesundheitsminister verantwortlich sind, nicht geeignet ist, rechtzeitig zum Schulstart beim Gesundheitsschutz an Schulen gut aufgestellt zu sein”, so Meidinger.

“Das halten wir für fahrlässig.” Die Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes Dehoga, Ingrid Hartges, drängte auf eine stichhaltige Begründung für Maßnahmen: “Auch eine erneute Maskenpflicht in Gastronomie und Hotellerie bedarf einer Rechtfertigung und muss dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entsprechen. Wir erleben aktuell zwar einen Anstieg der Infektionen, aber vor allem milde Verläufe. Und da sind drastische Einschnitte definitiv nicht gerechtfertigt.” Die Politik müsse so vorsorgen, dass einschneidende Maßnahmen nicht nötig würden. “Die Branche ist durch Inflation, explodierende Energiekosten, steigende Personal- und Lebensmittelkosten bereits jetzt unter enormem Druck.”

red / dts

Deutscher Wetterdienst sieht Hitzewelle dieser Woche als Klimafolge

Der Diplom-Meteorologe und Tornadobeauftragte beim Deutschen Wetterdienst (DWD), Andreas Friedrich, sieht Hitzewellen, wie sie in dieser Woche für Deutschland erwartet werden, nicht als normale Wetterschwankung, sondern als eine Folge der Klimaerwärmung. “Seit dem berühmten `Jahrhundertsommer` 2003 erleben wir die 40 Grad zwar nicht jedes Jahr, aber immer öfter. Am 25. Juli 2019 hatten wir mit 41,2 in Nordrhein-Westfalen den aktuellen deutschen Rekord”, sagte Friedrich den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgabe).

“Aufgrund der schon eingetretenen Klimaerwärmung sind solche Hitzewellen mit Temperaturen über 30 Grad intensiver und häufiger geworden. Diesen eindeutigen Zusammenhang kann man aus den Daten herauslesen”, sagte Friedrich. Der Höhepunkt der aktuellen Hitzewelle werde für Dienstag erwarte, sagte Friedrich.

“Dort sagen unsere Modelle eigentlich für ganz Deutschland von der Küste bis zum Alpenrand deutlich über 30 Grad voraus.” Deutlich kühler werde es beispielsweise noch auf der Nordsee-Insel Helgoland mit 25 Grad. Der “Hotspot” der Hitzewelle werde im Westen und Südwesten Deutschlands liegen, sagte der Meteorologe vom DWD, “vom Rheinland über das Rhein-Main-Gebiet bis in den Freiburger Raum”.

Dort sehe man im Modell verbreitet 38 bis 39 Grad. Vereinzelt könne es sogar noch heißer werden. “Entlang des Rheins werden sogar bis zu 40 Grad vorhergesagt”, sagte Friedrich.

“Um diese runde Zahl wird zwar immer ein Hype gemacht. Aber eigentlich ist es unerheblich, ob es am Dienstag dann 38 oder 40 Grad werden – es wird eine Hitzewelle geben, das kann man mit Sicherheit sagen.”

red / dts

Bundesregierung sieht keine rechtliche Grundlage für Wolfsjagden

Das Bundesumweltministerium sieht ungeachtet einer Studie aus Niedersachsen, wonach schon in wenigen Jahren überall in Deutschland Wölfe anzutreffen sein werden, keine Grundlage für eine gezielte Bejagung der Raubtiere. Eine Sprecherin des Ministeriums sagte der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ): “Die Anforderungen an das Wolfsmanagement ergeben sich unmittelbar aus dem europäischen Naturschutzrecht. Dieses schließt ein Management einfach durch Abschuss einer bestimmten Anzahl von Wölfen aus.”

Zuvor hatte Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) eine Untersuchung vorgestellt, wonach sich Wölfe aller Wahrscheinlichkeit nach weiter stark in Deutschland ausbreiten werden und der Bestand folglich nicht mehr als gefährdet anzusehen ist. Lies schätzte die Zahl der Wölfe allein in Niedersachsen auf bis zu 1.200 im Jahr 2030. Er forderte von der Bundesregierung, den Ampel-Koalitionsvertrag umzusetzen, wonach ein “regionales Bestandsmanagement” für den Wolf ermöglicht werden soll.

Die Sprecherin des Bundesministeriums sagte der “NOZ”, das Vorhaben gleiche “der Quadratur des Kreises”. Das Ministerium suche “nach vernünftigen Lösungen, die der Weidetierhaltung und dem Schutz unserer Natur gerecht werden”.

red

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