Finanzminister: Inflationsausgleichsprämie kommt

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) ist zufrieden mit dem Auftakt der sogenannten “Konzertierten Aktion”. Es sei darum gegangen, gemeinsam mit den Sozialpartnern und der Bundesbank erst einmal “einen Prozess zu beginnen”, um die Ursachen und Folgen der Inflation zu bekämpfen. Die beiden ersten Entlastungspakete der Ampel seien in der Runde gut aufgenommen worden und ein drittes habe auch niemand gefordert, sagte Lindner dem Fernsehender der “Welt”.

“Das war, ehrlich gesagt, gar kein Thema, ein drittes Entlastungspaket.” Dennoch wolle man auch im kommenden Jahr für weitere Entlastungen sorgen. Die von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vorgeschlagene steuerfreie Prämie, die Arbeitgeber ihren Beschäftigten zahlen können, wolle man tatsächlich angehen, so Lindner: “Eine Inflationsausgleichsprämie wollen wir vorbereiten, das ist also die steuerfreie Zahlung der Arbeitgeber an die Beschäftigten. Das ist im Vorfeld auch diskutiert worden. Es wird Erleichterungen bei den Energiekosten geben – aber das bezieht sich alles auf das Jahr 2023. Forderungen nach neuen Maßnahmen in 2022, die wurden heute nicht besprochen.”

Der Ampel-Streit um die Schuldenbremse habe beim heutigen Gespräch keine Rolle gespielt. “Das war kein Koalitionsformat”, sagte Lindner. Natürlich gebe es in der Koalition selbst Forderungen nach einem Aufweichen der Schuldenbremse.

Aber da will der Finanzminister hart bleiben: “Das mache ich ohne Not nicht. Wir müssen raus aus den Schulden. Das ist ein Beitrag des Staates, die Inflation zu bekämpfen. Und wenn es Alternativen gibt zu Schulden, dann werde ich mich darum kümmern, die zu nutzen und nicht immer neue Schulden zu machen.”

red / dts

“Konzertierte Aktion”: Keine Beschlüsse nach erstem Treffen

Das erste Treffen der sogenannten “konzertierten Aktion” hat noch keine greifbaren Beschlüsse hervorgebracht. “In den nächsten Wochen” sollten Instrumente entwickelt werden, wie die Bürger entlastet werden könnten, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Montag nach dem ersten Treffen mit Vertretern von Gewerkschaften, Wirtschaft und Wissenschaft. “Wir stehen vor einer historischen Herausforderung”, sagte der Kanzler und verwies gleichzeitig auf bereits erfolgte Maßnahmen wie den Tankrabatt oder das 9-Euro-Ticket.

DGB-Chefin Yasmin Fahimi sagte, die Diskussion über eine Lohn-Preis-Spirale führe nicht weiter. Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger sagte, das Land stehe vor der größten Krise seit der Wiedervereinigung.

red

Rennen auf A81 mit der Polizei: Motorradfahrer will flüchten – was sonst noch am Wochenende los war

24-jähriger Motorradfahrer liefert sich Rennen mit der Polizei

Im Zuge eines Einsatzes befanden sich zwei Kriminalbeamte mit einem zivilen Dienstwagen auf dem Weg von Leonberg in Richtung Marbach am Neckar. Gegen 02:25 Uhr befuhren sie den linken der drei Fahrstreifen der Bundesautobahn 81 in Richtung Heilbronn. Zwischen den Autobahnanschlussstellen Stuttgart-Feuerbach und -Zuffenhausen fuhr zu diesem Zeitpunkt ein 24-Jähriger mit seinem Motorrad den mittleren Fahrstreifen. Als die Zivilstreife den Motorradfahrer passieren wollte, beschleunigte dieser extrem. Den Kriminalbeamten gelang es in der Folge nicht, den Motorradfahrer zu überholen. Auch auf einen weiteren Überholversuch, reagierte der 24-Jährige, indem er erneut stark beschleunigte. Nachdem auf der Gegenfahrspur mehrere Einsatzfahrzeuge mit Blaulichter im Rahmen einer Unfallaufnahme tätig waren, reduzierte der Motorradfahrer seine Geschwindigkeit. Folglich konnte er von der Zivilstreife überholt und im Nachgang an der Autobahnanschlussstelle Ludwigsburg-Süd abgeleitet und einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Er muss nun mit einer Anzeige wegen verbotenem Kraftfahrzeugrennen rechnen.

 

Bietigheim-Bissingen: Motorradfahrer stürzt und wird schwer verletzt

Mit schweren Verletzungen musste ein 31-jähriger Motorradfahrer in ein Krankenhaus gebracht werden, nachdem er am Sonntagabend gegen 19:25 Uhr in Bietigheim-Bissingen auf der Landesstraße 1110 alleinbeteiligt verunfallte. Der 31-Jährige fuhr aus Richtung Untermberg kommend in Richtung Bietigheim-Bissingen. In einer Rechtskurve verlor er mutmaßlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Motorrad. Zunächst fuhr der 31-Jährige mit seinem Zweirad über die Gegenfahrspur und kollidierte anschließend vermutlich mehrfach mit der links neben der Fahrbahn befindliche Weinbergmauer. Nach rund 70 Metern kam er schlussendlich mit seinem Motorrad zu Fall. Er kam schwerverletzt mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus., Auch ein Rettungshubschrauber wurde vorsorglich in die Rettungsmaßnahmen mit eingebunden. Das Motorrad musste abgeschleppt werden., Es entstand ein Sachschaden von rund 10.000 Euro. Während der Unfallaufnahme musste die Landesstraße gesperrt werden, es kam jedoch zu keinen größeren Verkehrsbeeinträchtigungen.

 

Bietigheim-Bissingen: Unfall unter Alkoholeinfluss

Am Sonntag gegen 16:50 Uhr kam es in der Bahnhofstraße in Bietigheim-Bissingen zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Ein 27-jähriger Opel-Lenker musste verkehrsbedingt an der rotzeigenden Ampel auf dem Linksabbiegesteifen zum Bahnhof anhalten. Eine heranfahrenden 54-jährige Ford-Lenkerin bremste ihr Fahrzeug ebenfalls ab und ordnete sich hinter dem bereits stehenden Opel ein. Ein 57-jähriger Mercedes-Lenker erkannte die Situation mutmaßlich zu spät und fuhr nahezu ungebremst auf den Ford auf und schob diesen auf den stehenden Opel. Durch den Aufprall wurde der Mercedes nach links abgewiesen und kam auf der begrünten Fahrbahntrennung zum Stehen. Bei der anschließenden Unfallaufnahme stellten die Beamten beim 57-Jährigen Atemalkoholgeruch fest. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von rund 1,3 Promille. Er musste sich anschließend in einer Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Der Opel des 27-Jährigen war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von zirka 8.000 Euro.

 

Tamm: Vandalismus in Sporthalle einer Grundschule

Zwei aufmerksame Zeugen stellten am Samstagabend gegen 19:15 Uhr an einer Sporthalle einer Grundschule in der Ulmer Straße in Tamm fest, wie aus einem Fenster Papierhandtücher geworfen wurden. Kurz darauf konnten sie zwei 12- und 13-jährige Kinder feststellen und festhalten. Ein weiteres Kind rannte zunächst noch davon. Gegenüber einer hinzugerufenen Polizeistreife gaben die beiden Kinder an, dass sie von älteren Jugendlichen unter Vorhalt eines Messers gezwungen wurden, die Sporthalle zu betreten. Nachdem jedoch das weitere Kind wieder zurück zur Sporthalle kam, bestätigte dieses die zuvor aufgetischte Geschichte seiner beiden Mitstreiter nicht. Eine Nachschau in der Halle ergab, dass sämtliche Abflüsse der Waschbecken mit Papierhandtüchern verstopft und die Wasserhähne aufgedreht wurden. So stand bereits der gesamte Boden der Sanitärraume bis zum Eingangsbereich der Sporthalle unter Wasser. Der entstandene Sachschaden kann bislang noch nicht beziffert werden. Die Kinder wurden anschließend in die Obhut ihrer Eltern übergeben. Die Ermittlungen dauern an.

 

Pleidelsheim: Einbruch in Firma

Zwischen Samstag 20:00 Uhr und Montag 04:35 Uhr schlugen noch unbekannte Täter in der Gottlieb-Daimler-Straße in Pleidelsheim zu und brachen in eine Firma ein. Über ein Fenster stiegen die Täter in den Gebäudekomplex ein und brachen im Inneren eine Stahltüre auf. Nachdem sie auch zwei Bürotüren aufgebrochen hatten, durchsuchten sie die Räumlichkeiten. Ob die Täter Beute machen konnten, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Bislang ist die Höhe des Sachschadens noch nicht bekannt. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

 

Kornwestheim: Sporthalle mit Graffiti beschmiert

Zwischen Samstag 18:00 Uhr und Montag 08:00 Uhr haben bislang unbekannte Täter eine Sporthalle in der Theodor-Heuss-Straße in Kornwestheim beschmiert. Mit schwarzer Farbe besprühten die Täter die Gebäudewand sowie die verglasten Eingangstüren mit unterschiedlichen Schriftzügen. Auch ein Symbol, das Ähnlichkeit mit einem Hakenkreuz hat, wurde mit der Farbe angebracht. Es entstand ein Sachschaden von rund 1.000 Euro. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, dich sich unter der Tel. 0800 1100225 melden können.

 

Gerlingen: Geschädigte/r eines Unfalls gesucht

Am Samstag gegen 16:00 Uhr ereignete sich auf einem Einkaufsmarkt-Parkplatz in der Weilimdorfer Straße in Gerlingen ein Verkehrsunfall, zu dem das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, noch den oder die Geschädigte/n sucht. Ein 18-jähriger Opel-Fahrer beschädigte beim rückwärts Ausparken aus einer Parklücke einen geparkten BMW. Hierbei beschädigte er den BMW im Bereich der rechten Front. Nachdem der 18-Jährige eine gewisse Wartezeit verstreichen ließ, klemmte er seinen Namen und seine Erreichbarkeit an den BMW und verließ den Unfallort. Als sich bis zum Folgetag niemand bei ihm meldet, zeigte er den Unfall nachträglich bei der Polizei an.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

DGB-Studie: Homeoffice kann zu mehr Stress führen

Wer viel im Homeoffice arbeitet, hat häufig mehr Stress. 28 Prozent der Heimarbeiter machen oft unbezahlte Überstunden, so eine Befragung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), über die die “Süddeutsche Zeitung” berichtet. Und von jedem Dritten erwarten Vorgesetzte, außerhalb normaler Arbeitszeiten erreichbar zu sein, etwa am Mobiltelefon.

Beides ist doppelt so häufig wie bei Beschäftigten, die meist oder immer in der Firma arbeiten. “Arbeit zu entgrenzen belastet die Gesundheit”, sagte DGB-Chefin Yasmin Fahimi. “Mit einem gesetzlichen Ordnungsrahmen für das mobile Arbeiten können die Rechte und die Selbstbestimmung der Beschäftigten gestärkt werden.”

Heimarbeiter sind laut der Umfrage viel öfter abends bis 23 Uhr tätig und fangen früh wieder an. Und 46 Prozent verkürzen die Pause – oder lassen sie ganz ausfallen. 47 Prozent der Heimarbeiter geben an, in der Freizeit häufig nicht richtig abschalten zu können.

Alle diese Werte sind deutlich höher als bei Beschäftigten, die meist oder immer in der Firma arbeiten. Die Studie zeigt, dass die Nachteile des Homeoffice unter bestimmten Bedingungen stark abnehmen. Wer die eigene Arbeitszeit selbst beeinflussen kann, macht häufiger Pause und ist seltener unbezahlt tätig.

Auch wenn es eine Betriebsvereinbarung gibt, die das mobile Arbeiten regelt, schuften Beschäftigte weit seltener abends und müssen nicht ständig erreichbar sein. So eine Vereinbarung gilt aber nur für jeden zweiten Heimarbeiter. Ein Gesetz, das DGB-Chefin Fahimi fordert, würde für alle gelten.

red / dts

Inflation in der Türkei klettert auf 78,6 Prozent

Die Inflationsrate in der Türkei ist im Juni auf 78,6 Prozent gestiegen. Das teilte das nationale Statistikamt am Montag in Ankara mit. Gegenüber dem Vormonat erhöhten sich die Preise laut amtlicher Angaben um 5,0 Prozent.

Für Mai hatte die Behörde knapp 74 und für April rund 70 Prozent Teuerung ausgewiesen. Die Preise für “Transport” verzeichneten im Juni mit rund 123 Prozent den größten Anstieg, gefolgt von Lebensmitteln und alkoholfreien Getränken mit 94 Prozent sowie Haushaltswaren mit 81 Prozent. Die Kosten für Kommunikation waren mit einem Preisanstieg von “nur” 24 Prozent am anderen Ende der Liste.

Seit Monaten gibt es in der Türkei Streit um die Ausweisung der Inflationsrate. Manche Ökonomen werfen dem nationalen Statistikamt vor, den Preisauftrieb trotz der eklatanten Steigerungsraten noch zu verharmlosen. Mitglieder der ENA Grup, ein Zusammenschluss türkischer Wirtschaftswissenschaftler, kalkulierten für Juni eine Inflationsrate in Höhe von 176 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

red

Bundesregierung betreibt 415 Accounts in sozialen Medien

Die Bundesregierung betreibt insgesamt 415 Accounts in sozialen Medien. Laut der Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion ist das Bundesinnenministerium mit 134 Accounts Spitzenreiter. Zwei davon sind allerdings den Angaben zufolge inaktiv.

Es folgen das Bundesverteidigungsministerium mit 54 Accounts, das Bundesgesundheitsministerium (35), das Auswärtige Amt und das Bundesfamilienministerium (jeweils 27), das Bundesumweltministerium (26) und das Bundeswirtschaftsministerium (22). Das Bundesverkehrsministerium kommt auf 18, das Bundesfinanzministerium auf 14 sowie das Bundesjustizministerium und das Bundeslandwirtschaftsministerium auf jeweils elf Accounts. Weniger als zehn Accounts haben unter anderem das Bundesbauministerium (6), das Bundesarbeitsministerium (5), das Bundesentwicklungsministerium (4) sowie das Bundesbildungsministerium (3).

Mit wenigen Ausnahmen sind die meisten Ministerien auf YouTube, Twitter, Facebook und Instagram vertreten. Das Finanzministerium und das Verteidigungsministerium haben auch einen Snapchat-Account, das Innenministerium, das Umweltministerium und das Gesundheitsministerium einen Telegram-Account. Letzteres verfügt darüber hinaus über einen Tik-Tok-Account.

red / dts

40-jährige Radfahrerin wird in Ludwigsburg von Pkw erfasst – weitere Meldungen der Polizei

Vermutlich weil eine 70 Jahre alte Peugeot-Lenkerin eine 44-jährige Radfahrerin übersah, kam es am Sonntag gegen 15.40 Uhr im Kreuzungsbereich der Alt-Württemberg-Allee und der Friedrich-Ebert-Straße in Ludwigsburg zu einem Unfall.

Die PKW-Lenkerin befuhr die Alt-Württemberg-Allee in Richtung der Schorndorfer Straße, während die Radfahrerin die Friedrich-Ebert-Straße entlang fuhr. Im Kreuzungsbereich kam es einem Zusammenstoß. Die 44-Jährige stürzte in der Folge und erlitt schwere Verletzungen.

Sie wurden durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden blieb gering. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sich zu melden.

 

Remseck am Neckar: Unfall unter Alkoholeinfluss und ohne Führerschein

Am Samstag gegen 14:24 Uhr befuhr ein 40-jähriger Opel-Fahrer die Ludwigsburger Straße aus Neckargröningen kommend und wollte nach links in die Remstalstraße abbiegen. Hierbei übersah er die aus Ludwigsburg entgegenkommende 43 Jahre alte Fahrerin eines Audi, die die Kreuzung geradeaus überqueren wollte. In der Folge kommt es im Kreuzungsbereich zu einem halbfrontalen Zusammenstoß zwischen den beiden Fahrzeugen. Im Laufe der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der Opelfahrer unter dem Einfluss von Alkohol stand. Er musste sich daher einer Blutentnahme unterziehen. Weiterhin war er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Beide Fahrzeuge waren durch Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Kreuzungsbereich war für die Dauer der Unfallaufnahme komplett blockiert, weswegen der Verkehr vor Ort durch die Polizei geregelt wurde. Der Sachschaden beläuft sich insgesamt auf schätzungsweise 30.000 Euro. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Neben der Polizei befanden sich auch diverse Fahrzeuge der Feuerwehr und vom Rettungsdienst vor Ort.

 

Kornwestheim / Remseck am Neckar: Zwei Spendensammlerbetrüger festgenommen

Zwei 20-jährige Betrüger trieben am Donnerstagvormittag gegen 11:00 Uhr auf einem Baumarktparkplatz in der Leibnizstraße in Kornwestheim ihr Unwesen. Mit einem Klemmbrett in der Hand traten sie an mehrere Passanten heran und gaben sich als taubstumme Spendensammler aus, die für ein Zentrum für behinderte und taubstumme Kinder Geldspenden sammeln würden. Nachdem eine 63-Jährige und ihre Tochter eine solche Spende ablehnten, zog einer der der beiden Tatverdächtigen seine Hose herunter und zeigte ihnen seinen Penis. Zudem machte er hierbei eine obszöne und beleidigende Geste gegenüber den beiden Frauen. Alarmierte Polizeistreifen konnten im Bereich der Neckarstraße in Aldingen die beiden Tatverdächtigen feststellen und vorläufig festnehmen. Zuvor sollen sie auf einem Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters in der Nähe unterwegs gewesen sein. Sie wurden zu weiteren polizeilichen Maßnahmen zum Polizeirevier Kornwestheim gebracht. Nachdem ihnen sämtliche Tatmittel abgenommen und beschlagnahmtworden waren, wurden sie auf freien Fuß gesetzt.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Bundesnetzagentur: Gasreserven reichen maximal zwei Monate

Deutschland würde mit seinen momentanen Gasreseren nach Einschätzung der Bundesnetzagentur nicht weit kommen. “Sollten wir kein russisches Gas mehr bekommen und einen durchschnittlich warmen Winter erleben, dann reichen die im Moment eingespeicherten Mengen – einschließlich unserer Verpflichtungen, Gas in andere europäische Länder weiterzuleiten – für vielleicht ein bis zwei Monate”, sagte Müller den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). Allerdings basierten solche Zahlen auf vielen Unsicherheiten, fügte er hinzu.

Derzeit sind die deutschen Gasspeicher zu etwas mehr als 60 Prozent gefüllt. Müller betonte, dass die europäischen Verpflichtungen auch im Fall größerer Engpässe eingehalten werden müssten. “In einer Gasnotlage wäre Deutschland verpflichtet, seine Nachbarn etwa in Frankreich, Österreich, Polen und Tschechien zu unterstützen. Dazu haben wir europäische Solidaritätsverpflichtungen unterschrieben”, sagte er. “Umgekehrt gilt das aber auch: Wenn wir in Deutschland zu wenig Gas haben sollten, um unsere geschützten Kunden zu versorgen, können wir auf die Solidarität unserer Nachbarn bauen.” Kurzfristig sieht Müller wenig Alternativen zu russischem Gas.

“Die Verhandlungen mit Ländern wie Katar sind auf die Zukunft gerichtet, und eine Schiefergasförderung in Deutschland ist noch nicht einmal untersucht”, sagte er. “Daher schauen wir auf die Länder, wo wir heute schon Flüssiggas einkaufen können. Und das sind ganz primär die USA.”

Besorgt äußerte sich Müller über den Brand in der Flüssiggas-Anlage im texanischen Freeport. “Die Liefereinschränkungen wirken sich jetzt schon erheblich auf den Gaspreis aus und scheinen auch noch länger anzuhalten.” Der Präsident der Regulierungsbehörde betonte: “Der Fokus der Bundesnetzagentur richtet sich auf die nächsten drei bis sechs Monate. Ich konzentriere mich auf die Frage: Bleiben im kommenden Winter die Arbeitsplätze erhalten und die Wohnzimmer warm?”

red / dts

Anstieg der CO2-Abgabe kann hunderte Euro pro Wohneinheit kosten

Der für 2023 und 2025 geplante Anstieg der CO2-Abgabe von 30 Euro auf dann 55 Euro pro Tonne belastet Mieter, Vermieter und Eigentümer mit bis zu 200 Euro zusätzlich. Das meldet “Bild” (Montagausgabe) unter Berufung auf Berechnungen des Eigentümerverbands Haus&Grund. Danach steigt die Belastung für Mieter in einer gute gedämmten Zwei-Zimmer-Wohnung (60 Quadratmeter) um rund 20 Euro.

Eigentümer müssen für das Jahr 2025 mit Mehrkosten gegenüber heute von rund 25 Euro (gut gedämmt) bis rund 140 Euro (schlecht gedämmt) rechnen. Bei einem gut gedämmten Einfamilienhaus (160 Quadratmeter) steigen die Kosten für die CO2-Abgabe in einem gut isolierten Gebäude von derzeit 77 Euro auf 90 Euro (2023) und 141 Euro (2025). Bei einem schlecht isolierten Haus steigt die Belastung auf rund 291 Euro (2023) und 458 Euro (2025) im Jahr.

Der Präsident von Haus&Grund, Kai Warnecke, sagte zu “Bild”: “Die CO2-Abgabe muss abgeschafft werden.” Sie sei eingeführt worden, um Verbraucher zum Energiesparen anzuregen. Genau das bewirkten die “explodierenden Energiepreise” aber bereits.

“Deshalb brauchen wir keine zusätzliche Belastung”, sagte Warnecke zu “Bild”.

red / dts

Drei Tote bei Schüssen in Kopenhagener Einkaufszentrum

Bei den Schüssen in einem Einkaufszentrum in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen sind am Sonntag mindestens drei Menschen getötet worden. Zudem seien mehrere Menschen verletzt worden, teilte die Polizei in der Nacht zu Montag mit. Ein 22-jähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen.

Bei ihm soll es sich Polizeiangaben zufolge wahrscheinlich um einen Einzeltäter handeln, der auch bereits polizeibekannt war. Angaben zu einem möglichen Motiv wurden noch nicht gemacht. Der Verdächtige soll im Laufe des Montags vernommen werden.

Die Tat hatte sich am Sonntagnachmittag im Einkaufszentrum Field`s im Süden der Stadt ereignet. Die Ermittlungen dauerten zunächst noch an.

red / dts

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