DGB-Studie: Homeoffice kann zu mehr Stress führen

Wer viel im Homeoffice arbeitet, hat häufig mehr Stress. 28 Prozent der Heimarbeiter machen oft unbezahlte Überstunden, so eine Befragung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), über die die “Süddeutsche Zeitung” berichtet. Und von jedem Dritten erwarten Vorgesetzte, außerhalb normaler Arbeitszeiten erreichbar zu sein, etwa am Mobiltelefon.

Beides ist doppelt so häufig wie bei Beschäftigten, die meist oder immer in der Firma arbeiten. “Arbeit zu entgrenzen belastet die Gesundheit”, sagte DGB-Chefin Yasmin Fahimi. “Mit einem gesetzlichen Ordnungsrahmen für das mobile Arbeiten können die Rechte und die Selbstbestimmung der Beschäftigten gestärkt werden.”

Heimarbeiter sind laut der Umfrage viel öfter abends bis 23 Uhr tätig und fangen früh wieder an. Und 46 Prozent verkürzen die Pause – oder lassen sie ganz ausfallen. 47 Prozent der Heimarbeiter geben an, in der Freizeit häufig nicht richtig abschalten zu können.

Alle diese Werte sind deutlich höher als bei Beschäftigten, die meist oder immer in der Firma arbeiten. Die Studie zeigt, dass die Nachteile des Homeoffice unter bestimmten Bedingungen stark abnehmen. Wer die eigene Arbeitszeit selbst beeinflussen kann, macht häufiger Pause und ist seltener unbezahlt tätig.

Auch wenn es eine Betriebsvereinbarung gibt, die das mobile Arbeiten regelt, schuften Beschäftigte weit seltener abends und müssen nicht ständig erreichbar sein. So eine Vereinbarung gilt aber nur für jeden zweiten Heimarbeiter. Ein Gesetz, das DGB-Chefin Fahimi fordert, würde für alle gelten.

red / dts

Inflation in der Türkei klettert auf 78,6 Prozent

Die Inflationsrate in der Türkei ist im Juni auf 78,6 Prozent gestiegen. Das teilte das nationale Statistikamt am Montag in Ankara mit. Gegenüber dem Vormonat erhöhten sich die Preise laut amtlicher Angaben um 5,0 Prozent.

Für Mai hatte die Behörde knapp 74 und für April rund 70 Prozent Teuerung ausgewiesen. Die Preise für “Transport” verzeichneten im Juni mit rund 123 Prozent den größten Anstieg, gefolgt von Lebensmitteln und alkoholfreien Getränken mit 94 Prozent sowie Haushaltswaren mit 81 Prozent. Die Kosten für Kommunikation waren mit einem Preisanstieg von “nur” 24 Prozent am anderen Ende der Liste.

Seit Monaten gibt es in der Türkei Streit um die Ausweisung der Inflationsrate. Manche Ökonomen werfen dem nationalen Statistikamt vor, den Preisauftrieb trotz der eklatanten Steigerungsraten noch zu verharmlosen. Mitglieder der ENA Grup, ein Zusammenschluss türkischer Wirtschaftswissenschaftler, kalkulierten für Juni eine Inflationsrate in Höhe von 176 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

red

Bundesregierung betreibt 415 Accounts in sozialen Medien

Die Bundesregierung betreibt insgesamt 415 Accounts in sozialen Medien. Laut der Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion ist das Bundesinnenministerium mit 134 Accounts Spitzenreiter. Zwei davon sind allerdings den Angaben zufolge inaktiv.

Es folgen das Bundesverteidigungsministerium mit 54 Accounts, das Bundesgesundheitsministerium (35), das Auswärtige Amt und das Bundesfamilienministerium (jeweils 27), das Bundesumweltministerium (26) und das Bundeswirtschaftsministerium (22). Das Bundesverkehrsministerium kommt auf 18, das Bundesfinanzministerium auf 14 sowie das Bundesjustizministerium und das Bundeslandwirtschaftsministerium auf jeweils elf Accounts. Weniger als zehn Accounts haben unter anderem das Bundesbauministerium (6), das Bundesarbeitsministerium (5), das Bundesentwicklungsministerium (4) sowie das Bundesbildungsministerium (3).

Mit wenigen Ausnahmen sind die meisten Ministerien auf YouTube, Twitter, Facebook und Instagram vertreten. Das Finanzministerium und das Verteidigungsministerium haben auch einen Snapchat-Account, das Innenministerium, das Umweltministerium und das Gesundheitsministerium einen Telegram-Account. Letzteres verfügt darüber hinaus über einen Tik-Tok-Account.

red / dts

40-jährige Radfahrerin wird in Ludwigsburg von Pkw erfasst – weitere Meldungen der Polizei

Vermutlich weil eine 70 Jahre alte Peugeot-Lenkerin eine 44-jährige Radfahrerin übersah, kam es am Sonntag gegen 15.40 Uhr im Kreuzungsbereich der Alt-Württemberg-Allee und der Friedrich-Ebert-Straße in Ludwigsburg zu einem Unfall.

Die PKW-Lenkerin befuhr die Alt-Württemberg-Allee in Richtung der Schorndorfer Straße, während die Radfahrerin die Friedrich-Ebert-Straße entlang fuhr. Im Kreuzungsbereich kam es einem Zusammenstoß. Die 44-Jährige stürzte in der Folge und erlitt schwere Verletzungen.

Sie wurden durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden blieb gering. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sich zu melden.

 

Remseck am Neckar: Unfall unter Alkoholeinfluss und ohne Führerschein

Am Samstag gegen 14:24 Uhr befuhr ein 40-jähriger Opel-Fahrer die Ludwigsburger Straße aus Neckargröningen kommend und wollte nach links in die Remstalstraße abbiegen. Hierbei übersah er die aus Ludwigsburg entgegenkommende 43 Jahre alte Fahrerin eines Audi, die die Kreuzung geradeaus überqueren wollte. In der Folge kommt es im Kreuzungsbereich zu einem halbfrontalen Zusammenstoß zwischen den beiden Fahrzeugen. Im Laufe der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der Opelfahrer unter dem Einfluss von Alkohol stand. Er musste sich daher einer Blutentnahme unterziehen. Weiterhin war er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Beide Fahrzeuge waren durch Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Kreuzungsbereich war für die Dauer der Unfallaufnahme komplett blockiert, weswegen der Verkehr vor Ort durch die Polizei geregelt wurde. Der Sachschaden beläuft sich insgesamt auf schätzungsweise 30.000 Euro. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Neben der Polizei befanden sich auch diverse Fahrzeuge der Feuerwehr und vom Rettungsdienst vor Ort.

 

Kornwestheim / Remseck am Neckar: Zwei Spendensammlerbetrüger festgenommen

Zwei 20-jährige Betrüger trieben am Donnerstagvormittag gegen 11:00 Uhr auf einem Baumarktparkplatz in der Leibnizstraße in Kornwestheim ihr Unwesen. Mit einem Klemmbrett in der Hand traten sie an mehrere Passanten heran und gaben sich als taubstumme Spendensammler aus, die für ein Zentrum für behinderte und taubstumme Kinder Geldspenden sammeln würden. Nachdem eine 63-Jährige und ihre Tochter eine solche Spende ablehnten, zog einer der der beiden Tatverdächtigen seine Hose herunter und zeigte ihnen seinen Penis. Zudem machte er hierbei eine obszöne und beleidigende Geste gegenüber den beiden Frauen. Alarmierte Polizeistreifen konnten im Bereich der Neckarstraße in Aldingen die beiden Tatverdächtigen feststellen und vorläufig festnehmen. Zuvor sollen sie auf einem Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters in der Nähe unterwegs gewesen sein. Sie wurden zu weiteren polizeilichen Maßnahmen zum Polizeirevier Kornwestheim gebracht. Nachdem ihnen sämtliche Tatmittel abgenommen und beschlagnahmtworden waren, wurden sie auf freien Fuß gesetzt.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Bundesnetzagentur: Gasreserven reichen maximal zwei Monate

Deutschland würde mit seinen momentanen Gasreseren nach Einschätzung der Bundesnetzagentur nicht weit kommen. “Sollten wir kein russisches Gas mehr bekommen und einen durchschnittlich warmen Winter erleben, dann reichen die im Moment eingespeicherten Mengen – einschließlich unserer Verpflichtungen, Gas in andere europäische Länder weiterzuleiten – für vielleicht ein bis zwei Monate”, sagte Müller den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). Allerdings basierten solche Zahlen auf vielen Unsicherheiten, fügte er hinzu.

Derzeit sind die deutschen Gasspeicher zu etwas mehr als 60 Prozent gefüllt. Müller betonte, dass die europäischen Verpflichtungen auch im Fall größerer Engpässe eingehalten werden müssten. “In einer Gasnotlage wäre Deutschland verpflichtet, seine Nachbarn etwa in Frankreich, Österreich, Polen und Tschechien zu unterstützen. Dazu haben wir europäische Solidaritätsverpflichtungen unterschrieben”, sagte er. “Umgekehrt gilt das aber auch: Wenn wir in Deutschland zu wenig Gas haben sollten, um unsere geschützten Kunden zu versorgen, können wir auf die Solidarität unserer Nachbarn bauen.” Kurzfristig sieht Müller wenig Alternativen zu russischem Gas.

“Die Verhandlungen mit Ländern wie Katar sind auf die Zukunft gerichtet, und eine Schiefergasförderung in Deutschland ist noch nicht einmal untersucht”, sagte er. “Daher schauen wir auf die Länder, wo wir heute schon Flüssiggas einkaufen können. Und das sind ganz primär die USA.”

Besorgt äußerte sich Müller über den Brand in der Flüssiggas-Anlage im texanischen Freeport. “Die Liefereinschränkungen wirken sich jetzt schon erheblich auf den Gaspreis aus und scheinen auch noch länger anzuhalten.” Der Präsident der Regulierungsbehörde betonte: “Der Fokus der Bundesnetzagentur richtet sich auf die nächsten drei bis sechs Monate. Ich konzentriere mich auf die Frage: Bleiben im kommenden Winter die Arbeitsplätze erhalten und die Wohnzimmer warm?”

red / dts

Anstieg der CO2-Abgabe kann hunderte Euro pro Wohneinheit kosten

Der für 2023 und 2025 geplante Anstieg der CO2-Abgabe von 30 Euro auf dann 55 Euro pro Tonne belastet Mieter, Vermieter und Eigentümer mit bis zu 200 Euro zusätzlich. Das meldet “Bild” (Montagausgabe) unter Berufung auf Berechnungen des Eigentümerverbands Haus&Grund. Danach steigt die Belastung für Mieter in einer gute gedämmten Zwei-Zimmer-Wohnung (60 Quadratmeter) um rund 20 Euro.

Eigentümer müssen für das Jahr 2025 mit Mehrkosten gegenüber heute von rund 25 Euro (gut gedämmt) bis rund 140 Euro (schlecht gedämmt) rechnen. Bei einem gut gedämmten Einfamilienhaus (160 Quadratmeter) steigen die Kosten für die CO2-Abgabe in einem gut isolierten Gebäude von derzeit 77 Euro auf 90 Euro (2023) und 141 Euro (2025). Bei einem schlecht isolierten Haus steigt die Belastung auf rund 291 Euro (2023) und 458 Euro (2025) im Jahr.

Der Präsident von Haus&Grund, Kai Warnecke, sagte zu “Bild”: “Die CO2-Abgabe muss abgeschafft werden.” Sie sei eingeführt worden, um Verbraucher zum Energiesparen anzuregen. Genau das bewirkten die “explodierenden Energiepreise” aber bereits.

“Deshalb brauchen wir keine zusätzliche Belastung”, sagte Warnecke zu “Bild”.

red / dts

Drei Tote bei Schüssen in Kopenhagener Einkaufszentrum

Bei den Schüssen in einem Einkaufszentrum in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen sind am Sonntag mindestens drei Menschen getötet worden. Zudem seien mehrere Menschen verletzt worden, teilte die Polizei in der Nacht zu Montag mit. Ein 22-jähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen.

Bei ihm soll es sich Polizeiangaben zufolge wahrscheinlich um einen Einzeltäter handeln, der auch bereits polizeibekannt war. Angaben zu einem möglichen Motiv wurden noch nicht gemacht. Der Verdächtige soll im Laufe des Montags vernommen werden.

Die Tat hatte sich am Sonntagnachmittag im Einkaufszentrum Field`s im Süden der Stadt ereignet. Die Ermittlungen dauerten zunächst noch an.

red / dts

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 04. Juli

Baltenstraße
Aufgrund von Leitungsverlegungen und Straßenbauarbeiten besteht zwischen der Vorhofstraße und Lange Straße eine Vollsperrung bis voraussichtlich Anfang August.

Bärenwiese
Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
07.07.2022                      8 bis 24 Uhr                    Ost (90 Plätze)
08.07.2022                      7 bis 19 Uhr                    West (162 Plätze)
7 bis 19 Uhr                     Ost (205 Plätze)
09.07.2022                      7 bis 11 Uhr                    West (162 Plätze)
7 bis 11 Uhr                     Ost (167 Plätze)
 
Riesenrad: Sperrung von etwa 70 bis 80 Parkplätzen auf der Parkfläche West voraussichtlich bis Mitte August.

Bauhofstraße
Die Bauhofstraße ist voraussichtlich bis Ende September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Es erfolgt eine Umleitung über den Reithausberg bis voraussichtlich Ende September.

Breslauer Straße
Hier besteht zwischen der Friedrichstraße und der Bebenhäuser Straße
eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten bis voraussichtlich Mitte Juli.

Eduard-Spranger-Straße
Die Straße ist zwischen dem Kreisverkehr Rosenackerweg und der Kreuzung Peter-Eichert-Straße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Mitte Juli.

Eugenstraße
Die Eugenstraße ist voraussichtlich bis Ende September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. (Sanierung und Aufstockung der Parkgarage des Landkreises).
 

Frankfurter Straße (etwa ab Höhe Wendeplatte Heuweg 20)
Wegen Verlegung von Fernwärmeleitungen kommt es bis voraussichtlich Ende Juli zu einseitigen Fahrbahneinengungen und Einschränkungen.

Friedrichstraße
Auf Höhe der Friedrichstraße 6 ist der Gehweg für den Fußgängerverkehr gesperrt sowie die Fahrspur teils gesperrt bis voraussichtlich bis Ende September.
 

Grönerstraße
Die Grönerstraße ist voraussichtlich bis Ende Juli halbseitig gesperrt. Im Bereich der Baustelle besteht eine Einbahnstraßenregelung.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis Ende Dezember eine halbseitige Sperrung.

Neißestraße/Pregelstraße
Wegen Errichten von Neubauten besteht hier eine Vollsperrung voraussichtlich bis Ende Juli.

Nussackerweg
Der Nussackerweg ist zwischen der Markgröninger Straße und der Teinacher Straße bis voraussichtlich Ende Oktober voll gesperrt.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Schlösslesweg
Hier besteht bis voraussichtlich Ende Juli eine Vollsperrung wegen Tiefbauarbeiten.

Steinheimer Straße
Bis voraussichtlich Ende September besteht hier eine halbseitige Sperrung.

Straßenäcker
Zwischen Straßenäcker 50 und Straßenäcker 56 besteht voraussichtlich bis Mitte Juli eine Vollsperrung.

Stuttgarter Straße/Schlossstraße/Wilhelmstraße
Abdichtungserneuerung der Unterführung Sternkreuzung bis voraussichtlich Mitte Oktober. Einrichtung eines Kreisverkehrs auf der Sternkreuzung. Es ist lediglich eine Fahrspur je Richtung nutzbar. Drei Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) sind eingerichtet.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Wirtschaftsweise fordert “Schutzschirm” für Gasversorger

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm hat die Bundesregierung vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden Gaskrise zum Handeln aufgefordert. “Wenn die russischen Lieferungen für eine längere Zeit ausbleiben, so müssen die Versorger die Mengen zu hohen Preisen am Gasmarkt einkaufen, um ihre Kunden weiter zu versorgen”, sagte sie dem “Handelsblatt” (Montagsausgabe). Das könne bei den aktuellen Preisen zu “enormen Mehrkosten” führen.

Grimm warnte, allein die Ersatzbeschaffung könne daher schon zu Liquiditätsproblemen auch bei großen Konzernen führen, wenn die Unternehmen die Preise nicht zeitnah an ihre Kunden weitergeben können. “Hier muss verhindert werden, dass die Versorger aufgrund der Liquiditätsengpässe in die Knie gehen”, sagte Grimm. Die Ökonomin brachte einen “Schutzschirm für die betroffenen Unternehmen” ins Spiel, der durch Kredite im Rahmen von Hilfsprogrammen ausgestaltet werden könne.

Grimm hält es für notwendig, dass die höheren Preise an die Kunden weitergegeben werden. “Denn es ist wichtig, dass die Verbraucher – wo immer möglich – ihre Nachfrage schon jetzt reduzieren, sodass möglichst viel Gas eingespeichert werden kann.” Hohe Belastungen sollten aber für diejenigen, die die Härten nicht selbst tragen können, zielgerichtet über Hilfszahlungen abgefedert werden.

Zugleich mahnte sie, durch die “zeitnahe und umfangreiche” Einspeicherung von Gas müsse vermieden werden, dass im Winter eine Versorgungslücke eintrete. Denn das hätte “unangenehme Folgeeffekte, wie zum Beispiel Kaskadeneffekte in der Wirtschaft oder auch eine Unterversorgung der Haushalte”.

red

Mindestens sechs Menschen sterben bei Gletscherbruch in Norditalien

Auf der Marmolata in den norditalienischen Dolomiten sind am Sonntag mindestens sechs Personen bei einem Gletscherbruch ums Leben gekommen. Mindestens acht weitere Personen seien verletzt worden, zudem gebe es noch zahlreiche Vermisste, teilten die lokalen Behörden mit. Die Eisplatte hatte sich in der Nähe der Punta Rocca auf einer Höhe von circa 3.000 Metern gelöst.

Der Rettungseinsatz in der Region Trentino war am Sonntagnachmittag noch im Gange. Dutzende Rettungskräfte wurden aktiviert. Auch mehrere Hubschrauber waren im Einsatz.

Die Gefahr weiterer Lawinen ist Behördenangaben zufolge groß.

red / dts

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