„bam“ in Ludwigsburg: Ausbildungsmesse bietet 250 Berufsbilder zur Orientierung

Die Berufsausbildungsmesse „bam“ in Ludwigsburg bietet Schülern eine perfekte Orientierung für ihre Zukunft. Über 150 Aussteller präsentieren 250 verschiedene Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Ergänzend gibt es am Vorabend den „Treffpunkt Duales Studium“ – eine wertvolle Gelegenheit für angehende Abiturienten, mit Unternehmen ins Gespräch zu kommen.

Ludwigsburg – Wenn die Entscheidung über die Berufswahl ansteht, ist die „bam“ in Ludwigsburg ein perfekter Platz zur Vorbereitung. Am Freitag, 14. März, und Samstag, 15. März, findet sie im Ludwigsburger Forum am Schlosspark statt. Bereits am Vorabend der „bam“ gibt es zum Thema „Duales Studieren“ ein spezielles Angebot: Am Donnerstag, 13. März, ist in der Feuersee-Mensa beim Mörike-Gymnasium der „Treffpunkt Duales Studium“.

150 Ausstellerinnen und Aussteller präsentieren auf der „bam“ über 250 verschiedene Berufsbilder: 172 klassische Duale Ausbildungen und 84 Duale Studiengänge. Am Freitag ist die bam von 8 bis 14 Uhr, am Samstag von 10 bis 14 Uhr. Schirmherr ist Landrat Dietmar Allgaier. Beim „Treffpunkt Duales Studium“ am Donnerstag sind rund zwei Dutzend der Firmen mit Fachleuten zum Gespräch bereit. Von 18:30 bis ca. 20:00 Uhr können an den Stehtischen Basis-Informationen ausgetauscht und Zukunfts-Visionen entwickelt werden. Künftige Abiturientinnen und Abiturienten können hier eine gute Übersicht über ihre Möglichkeiten gewinnen.

Zur Vorbereitung auf alle präsentierten Ausbildungs-Abgeote (auch, wenn der eigene Wunschberuf noch nicht feststehen sollte) empfehlen die Veranstalter die Internetseite https://bam-ludwigsburg.de. Dort gibt es Übersicht und Detail-Informationen. Die Suche kann sich auf Ausbildungsbetriebe konzentrieren, ebenso können die Angebote nach Berufsbildern sortiert werden oder auch nach dem Ort, an dem die Ausbildung gemacht werden kann. So können Interessierte schon vorab einen guten Eindruck vom jeweiligen Beruf, vom Unternehmen und seinen Möglichkeiten bekommen. Auf dieser Basis kann der Kontakt im Forum am Schlosspark dann gleich auf einer guten Informationsbasis geknüpft werden.

„Die persönliche Begegnung zwischen den Jugendlichen und den Fachleuten an den Messeständen ist unglaublich wertvoll“, berichtet Ralf Litschke, der Vorsitzende des bam-Vereins und im Hauptberuf Chef der beruflichen Qualifizierung bei der IHK in Ludwigsburg. „Wir sind als Veranstalter sehr froh über das große Engagement, mit dem die Firmen und Einrichtungen sich auf der bam präsentieren. Und wir freuen uns genauso, dass die angehenden Schulabgängerinnen und -abgänger oft sehr gut vorbereitet auf die bam kommen. Wer weiß, was sie oder ihn interessiert, hat viel größeren Nutzen vom Besuch der Messe. Schulen, Familien und eigenes Engagement der Jugendlichen leisten da tolle Beiträge.“

Die Berufsausbildungsmesse „bam“ wird seit 2002 vom gemeinnützigen bam-Verein veranstaltet. Dahinter stehen das Landratsamt Ludwigsburg, die Industrie- und Handelskammer, die Kreishandwerkerschaft, die Agentur für Arbeit, allgemeinbildende Schulen und Berufsschulen im Landkreis sowie das Staatliche Schulamt Ludwigsburg.

red

Ab 14. März: Frühlingsfest in Kornwestheim – Drei Tage voller Genuss, Shopping und Familienprogramm

Die Stadt Kornwestheim begrüßt den Frühling mit einem bunten Festwochenende: „Kornwestheim blüht auf“ lockt mit einem Frühlingsmarkt, verkaufsoffenem Sonntag und der beliebten Street Food Fiesta. Besucher dürfen sich auf handgemachte Kunstwerke, kulinarische Highlights und ein Kinderprogramm freuen.

Kornwestheim. Von Freitag bis Sonntag, 14. bis 16. März 2025, findet wieder die Veranstaltung “Kornwestheim blüht auf” mit verschiedenen Marktständen und der „Street Food Fiesta“ statt.

Frühlingsmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag

An dem Wochenende hat der Frühlingsmarkt am Freitag, 14. März 2025, von 17:00 bis 22:00 Uhr sowie am Samstag und Sonntag, 15. und 16. März 2025, jeweils von 11:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. 15 unterschiedliche Marktbeschickerinnen und Marktbeschicker bieten hier allerlei handgemachte Kunstwaren wie Schmuck, Deko, Kissen, Seifen und vieles mehr an. Passend zur Jahreszeit wird es auch Osterdekoration geben. Ebenso wird eine bunte kulinarische Auswahl an Gewürzen, Schokolade oder auch Likören zu finden sein. Auch die Kornwestheimer Einzelhändlerinnen und Einzelhändler bieten Besonderheiten an. So wird beispielsweise Sperling Elektrotechnik und Spielwaren in der Bahnhofstraße am Sonntag Aktionen für Jung und Alt auf die Beine stellen.

Zusätzlich können sich die Besucherinnen und Besucher von 12:00 bis 17:00 Uhr auf einen verkaufsoffenen Sonntag freuen. Zahlreiche Einzelhändlerinnen und Einzelhändler unterbreiten den Kornwestheimerinnen und Kornwestheimern an diesem Tag spezielle Angebote. Ein Bummel durch die Innenstadt und die Geschäfte lohnt sich.

Kinderprogramm

Auch die kleinen Kornwestheimerinnen und Kornwestheimer kommen bei “Kornwestheim blüht auf” voll auf ihre Kosten. Am Samstag und Sonntag wird nach dem Erfolg des vergangenen Jahres wieder eine 18 Meter lange Hüpfburg in Form eines Wikingerschiffs aufgebaut, die zum Spielen einlädt. Am Stand mit der Nummer 6 gibt es zudem ein Kinderschminken.

Die „Street Food Fiesta“

Die “Street Food Fiesta” ist inzwischen ein etabliertes Format in Kornwestheim. Zweimal im Jahr, im Frühjahr und Winter, ist der Holzgrundplatz wieder gespickt von Foodtrucks mit allerlei Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern. Auch an diesem Wochenende wird ein Mix aus internationalen Streetfood-Spezialitäten und Live-Cooking geboten. Die kulinarische Vielfalt reicht von argentinischen Köstlichkeiten über portugiesische und venezolanische Küche. Aber auch die Klassiker wie Burger, Nudeln und Co. sind vertreten. Geöffnet sind die Foodtrucks am Freitag, 14. März 2025, von 17:00 bis 22:00 Uhr, am Samstag, 15. März 2025, von 11:00 bis 22:00 Uhr und am Sonntag, 16. März 2025, von 11:00 bis 18:00 Uhr. Organisiert wird die “Street Food Fiesta” von PROCITY.

Sperrungen im Stadtgebiet 

Bereits ab Donnerstag, 13. März 2025, 13:00 Uhr, müssen für den Aufbau einige Straßen für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Die Bahnhofstraße wird zwischen der Weimarstraße und der Bahnhofstraße 41 gesperrt und die Güterbahnhofstraße ist zwischen der Karlstraße und der Bahnhofstraße gesperrt. Die Einbahnregelung in der Friedrichstraße wird aufgehoben, sodass die Zu- und Abfahrt in und aus dieser Straße gewährleistet bleibt. In der Bahnhofstraße, zwischen der Weimarstraße und dem Kreisverkehr, und in der Güterbahnhofstraße, zwischen der Karlstraße und der Bahnhofstraße, sowie auf der Westseite der Weimarstraße wird ab Donnerstag, 13. März 2025, 12:00 Uhr ein absolutes Halteverbot gelten. Der Abbau erfolgt am Montag, 17. März 2025.

Der Bauernmarkt am Samstag, 15. März 2025, wird wegen der Veranstaltung vom Holzgrundplatz auf das Bahnhofsrondell verlegt.

Waffenverbotszone für mehr Sicherheit

Um die Sicherheit für die Bürgerschaft weiter zu erhöhen, gilt wie bereits bei der Kirbe an den Veranstaltungstagen im Innenstadtbereich eine Waffenverbotszone. Dadurch ist es am Freitag von 17:00 bis 22:00 Uhr, am Samstag von 11:00 bis 22:00 Uhr und am Sonntag von 11:00 bis 18:00 Uhr verboten, Waffen oder Messer mit einer Klingenlänge von mehr als vier Zentimetern mitzuführen. Zu den verbotenen Gegenständen zählen Schuss- und Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen sowie Elektroschocker. Ausgenommen von dieser Regelung sind Waffen und Messer, die in verschlossenen Behältern oder Verpackungen transportiert werden, sodass kein unmittelbarer Zugriff möglich ist. An den Zugängen zum Veranstaltungsgelände wird auf das Verbot hingewiesen.

Alle Informationen zum Veranstaltungswochenende sind unter kornwestheim.de/bluehtauf zu finden.

red

BSW klagt vor Verfassungsgericht: Neuauszählung der Bundestagswahl gefordert

Das Bündnis Sahra Wagenknecht zieht vor das Bundesverfassungsgericht und verlangt eine Neuauszählung der Bundestagswahl. Der Partei fehlen nur 13.435 Stimmen für den Einzug ins Parlament – Wagenknecht spricht von möglichen Fehlern bei der Stimmenzuordnung und fordert eine bundesweite Überprüfung.

Berlin (red) – Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) klagt vor dem Bundesverfassungsgericht auf Neuauszählung der Bundestagswahl. Das berichtet die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” (Mittwochausgabe). Im Laufe der Woche sollen weitere Klagen folgen.

Der Partei fehlen nach dem vorläufigen Ergebnis der Wahl 13.435 Stimmen für den Einzug in den Bundestag. “Der äußerst knappe Wahlausgang zu Lasten des BSW macht eine umfassende Überprüfung des Wahlvorgangs noch vor Feststellung des amtlichen Endergebnisses erforderlich”, sagte Staatsrechtler Christoph Degenhart, der laut FAZ die Partei vor dem Bundesverfassungsgericht vertreten soll. “Andernfalls drohen Rechtsverluste, eine Schwächung demokratischer Legitimation und die Missachtung des Wählerwillens.”

Die Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht behauptete, “einige tausend BSW-Stimmen” seien “offenbar fälschlicherweise anderen Parteien zugeordnet oder als ungültig bewertet worden”. Der “Respekt vor den Wählern” gebiete es, mögliche Fehler genau zu prüfen und zu korrigieren. Das funktioniere nur, “wenn vor Feststellung des amtlichen Endergebnisses eine bundesweite Neuauszählung erfolgt”, so Wagenknecht.

Die vorläufige Ergebnisdarstellung der Bundeswahlleiterin basiert auf sogenannten “Schnellmeldungen”, die in der Wahlnacht übermittelt und bekannt gemacht wurden. Rechtlich entscheidend sind erst die späteren endgültigen Wahlergebnisfeststellungen durch die Wahlausschüsse.

Derzeit läuft die Ergebnisübermittlung des endgültigen Ergebnisses. Kleinere Abweichungen in den Ergebnissen nach oben oder unten sind auf die Prüfschritte anhand der Niederschriften, etwaige Nachzählungen und Korrekturen zurückzuführen. Diese treten bei jeder Wahl auf, so die Bundeswahlleiterin. Der Bundeswahlausschuss will das endgültige amtliche Ergebnis der Bundestagswahl 2025 voraussichtlich am 14. März feststellen und bekannt geben.

Letzte Runden auf dem Eis: Ludwigsburger Kunsteisbahn verabschiedet sich mit Abtauparty – Ninja-Parcours ab Mitte April

Ludwigsburg – Noch einmal die Kufen schärfen, letzte Pirouetten drehen und das Eis zum Glühen bringen: Die Kunsteisbahn der Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) geht in ihr finales Wochenende. Am Sonntag, den 16. März, endet die 46. Saison mit einer großen Abtauparty – bevor sich das Eis verabschiedet und Platz für einen sommerlichen Ninja-Parcours macht.

Letzte Chance für Kufenfans

Für alle, die noch einmal über das Eis gleiten wollen, bleibt nicht mehr viel Zeit. Besonders stimmungsvoll wird es am Freitagabend, wenn die letzte Eisdisco der Saison steigt. Am Sonntagabend wird dann endgültig die Kühlung abgeschaltet – und gegen 20:30 Uhr „wird die Eislaufordnung außer Kraft gesetzt – zum Beispiel kann die Eisfläche dann auch ohne Schlittschuhe betreten werden“, teilten die Stadtwerke mit.

Erfolgreiche Saison mit 77.000 Besuchern

Die SWLB blicken auf eine erfolgreiche Saison zurück. „Rund 77.000 Besucher haben auf der beliebten Eisfläche ihre Runden gedreht – darunter rund 8.000 Schülerinnen und Schüler aus der Region“, sagt Waldemar Fehr, Leiter der Kunsteisbahn bei der SWLB.

Auch das modernisierte Bistro und der kleine Shop für Schlittschuhe und Eissportbedarf seien sehr gut angenommen worden. „Erfolge, die auch damit zu tun haben, dass es neben dem Normalbetrieb mit Eisdiscos, Firmen-Events, Geburtstagspartys, Eisstockschießen und Eislaufkursen wieder ein buntes Programm für unterschiedliche Zielgruppen gab“, so Fehr.

Vom Eis zum Ninja-Parcours

Doch während das Eis schmilzt, wird es in der Halle bald sportlich weitergehen. „Nach der erfolgreichen Premiere im Jahr 2024 baut die SWLB auch diesen Sommer wieder einen Ninja-Parcours auf“, kündigt Fehr an. „Mit dem für Kinder ab sieben Jahren bis hin zu Erwachsenen geeigneten Parcours wollen wir unser Freizeitangebot für die ganze Familie über den Sommer hinweg verstetigen.“

Die Eröffnung ist für Mitte April geplant. Und wer lieber auf dem Eis unterwegs ist, muss sich nicht allzu lange gedulden: „Ab Mitte Oktober lädt die SWLB dann zur nächsten Eislaufsaison“, so die Stadtwerke.

Weitere Infos zu den letzten Öffnungszeiten der Kunsteisbahn gibt es unter www.swlb.de/kunsteisbahn.

red

Milliardenschaden durch Corona-Betrug? Tausende Verfahren zu Subventionsmissbrauch

In der Corona-Pandemie kam es offenbar zu massiven Betrugsfällen bei Subventionen und Schnelltests. Laut ZDF-Recherchen laufen über 25.000 Ermittlungsverfahren, der bisher bezifferte Schaden liegt bei fast 600 Millionen Euro – Experten befürchten aber weit höhere Summen.

Berlin (red) – Während der Corona-Pandemie ist sehr wahrscheinlich in großem Umfang beim Bezug von Subventionen sowie bei der Abrechnung von Schnelltests betrogen worden.

Wie das ZDF-Magazin “Frontal” unter Berufung auf eigene Recherchen berichtet, wurden seit 2020 über 25.000 Ermittlungsverfahren zu Corona-Subventionsbetrug und über 1.200 zu Testzentren eingeleitet. Grundlage für diese Zahlen ist eine Umfrage bei den 116 deutschen Staatsanwaltschaften und den Justizministerien der Länder.

Der bisher bezifferte Schaden belaufe sich auf fast 600 Millionen Euro, so das Magazin weiter. Davon entfielen 514 Millionen Euro auf Subventionsbetrug und weitere 68 Millionen Euro auf Vergehen im Bereich der Corona-Testzentren.

Experten gehen laut “Frontal” jedoch von noch höheren Zahlen aus. Allein durch Betrug bei Teststationen könnte laut einer Schätzung des Bundes der Steuerzahler ein finanzieller Schaden von zwei Milliarden Euro entstanden sein. Das Bundeswirtschaftsministerium rechne aber erst Ende 2026 mit belastbaren Zahlen.

Insgesamt stellten Unternehmer deutschlandweit fünf Millionen Anträge für Corona-Hilfen, so das Magazin. Die Bundesregierung hatte demnach über 71 Milliarden Euro ausgezahlt, zusätzlich zu Soforthilfen der Länder. Die Bundesländer prüfen derzeit ihre Abschlussrechnungen, wodurch sich der Bund bis zu 700 Millionen Euro an Rückzahlungen erhofft.

Wechsel an der VVS-Spitze: Jan Neidhardt wird neuer Geschäftsführer

Stuttgart – Der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) bekommt eine neue Führungsspitze: Dr. Jan Neidhardt wurde von der Gesellschafterversammlung einstimmig zum neuen Geschäftsführer bestellt. Der 37-Jährige, bislang Abteilungsleiter Betriebswirtschaft und Prokurist beim VVS, tritt sein Amt am 15. März an und führt den Verbund künftig gemeinsam mit Cornelia Christian.

Vom Prokuristen zum Geschäftsführer

Mit der Wahl Neidhardts endet eine fast 20-jährige Ära: Er tritt die Nachfolge von Thomas Hachenberger an, der den VVS Ende 2024 verlassen hat. Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper, Vorsitzender des VVS-Aufsichtsrates, würdigte die Entscheidung: „Wir haben mit Herrn Dr. Neidhardt einen anerkannten Fachmann gewonnen, der den ÖPNV im Blut hat. Seine Persönlichkeit steht einerseits für frischen und jungen Elan sowie andererseits für gereifte Erfahrung in jahrelangen Diensten des VVS.“

Neidhardt selbst blickt optimistisch auf seine neue Aufgabe: „Ich bedanke mich für das Vertrauen der Gesellschafter. Der Nahverkehr in der Region steht auf einem guten Fundament, aber auch vor großen Herausforderungen. Ich freue mich darauf, sie mit dem fantastischen Team beim VVS und gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen und Aufgabenträgern anzugehen!“

Erfahrener Wirtschaftswissenschaftler mit VVS-Hintergrund

Neidhardt bringt langjährige Erfahrung im Bereich Verkehrsökonomie mit. Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften in Tübingen und Hohenheim sowie einer Promotion in Umweltökonomie arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter, bevor er 2017 als Referent für digitale Auskunftssysteme zum VVS kam. 2019 übernahm er die Leitung der Abteilung Betriebswirtschaft und war seitdem als Prokurist tätig.

Mit dem neuen Geschäftsführer-Duo Cornelia Christian und Jan Neidhardt sieht sich der VVS für die Zukunft gut aufgestellt – insbesondere mit Blick auf Herausforderungen wie steigende Kosten, den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und die Digitalisierung.

red

SPD sieht für Entzug der Staatsbürgerschaft erhebliche verfassungsrechtliche Hürden

Die SPD sieht erhebliche rechtliche Grenzen für den vereinbarten Prüfauftrag zum Entzug der deutschen Staatsangehörigkeit bei Extremisten. Fraktionsvize Dirk Wiese verweist auf das Grundgesetz und völkerrechtliche Vorgaben – CDU und CSU könnten sich auf juristisch dünnem Eis bewegen.

Berlin (red) – Die SPD zweifelt daran, dass die im Sondierungspapier mit der Union vereinbarte verfassungsrechtliche Prüfung des Entzugs der Staatsbürgerschaft für Extremisten das von CDU und CSU gewünschte Ergebnis bringen wird.

“Der Prüfauftrag zum Entzug der Staatsangehörigkeit steht vor erheblichen verfassungsrechtlichen Hürden”, sagte SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese der “Rheinischen Post” (Mittwochausgabe). “Auch völkerrechtliche Vorgaben, insbesondere die Europäische Menschenrechtskonvention, setzen klare Grenzen.”

Wiese ergänzte, in der aktuellen Rechtslage seien bewusst sehr enge Grenzen gesetzt worden. “Ein Entzug ist nur in klar definierten Ausnahmefällen möglich, wie der Mitgliedschaft in einer ausländischen Terrormiliz wie dem IS – und dies auch nur, wenn sie volljährig sind und eine weitere Staatsangehörigkeit besitzen.” Die Staatsbürgerschaft könne auch entzogen werden für den Fall, dass sie durch Täuschung, Drohung oder Bestechung erlangt wurde.

Union und SPD hatten sich auf eine Prüfung verständigt, ob Terrorunterstützern, Antisemiten und Extremisten, “die zur Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung aufrufen”, die deutsche Staatbürgerschaft entzogen werden kann, wenn sie eine weitere Staatsangehörigkeit besitzen.

Kreis Ludwigsburg “rast mit 100 Sachen auf graue Wohnungsnot zu” – Studie: Bis 2035 fehlen über 18.000 Seniorenwohnungen

Während die Baby-Boomer in Rente gehen, droht dem Landkreis Ludwigsburg eine massive Wohnungsnot für Senioren. Experten warnen: Es fehlen Tausende altersgerechte Wohnungen, doch Sanierungs- und Neubauprogramme lassen auf sich warten. Das Pestel-Institut fordert schnelles Handeln, um eine Krise zu verhindern.

Ludwigsburg – Der Kreis Ludwigsburg steht vor einer demografischen Herausforderung: Bis 2035 werden die Baby-Boomer vollständig in Rente sein. Die Zahl der Ruheständler im Landkreis wird dann um 20.700 auf insgesamt 124.800 steigen. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung des Pestel-Instituts zum Seniorenwohnen hervor.

Die Wissenschaftler warnen, dass der Wohnungsmarkt darauf nicht vorbereitet sei. „Der Wohnungsmarkt im Kreis Ludwigsburg ist mit der neuen Rentnergeneration der geburtenstarken Jahrgänge komplett überfordert. Es fehlen Seniorenwohnungen“, sagt Matthias Günther, Leiter des Pestel-Instituts. Bereits jetzt gebe es einen massiven Mangel an altersgerechten Wohnungen. „Das wird sich in den nächsten Jahren allerdings noch enorm verschlimmern. Oder anders gesagt: Der Kreis Ludwigsburg rast mit 100 Sachen auf die graue Wohnungsnot zu“, so Günther.

Steigender Bedarf an altersgerechtem Wohnraum

Laut Pestel-Institut gibt es aktuell 244.600 Haushalte im Landkreis Ludwigsburg, von denen 32 Prozent von Senioren bewohntwerden. Bereits heute benötige der Kreis 18.100 altersgerechte Wohnungen, doch das Angebot könne diesen Bedarf bei weitem nicht decken. Für das Jahr 2045 prognostiziert die Untersuchung einen weiteren Anstieg des Bedarfs auf 26.900 Wohnungen, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sein müssten.

Eigentlich sei der Bedarf sogar noch höher, so das Pestel-Institut. „Denn ein Großteil der altersgerechten Wohnungen wird noch nicht einmal von Älteren bewohnt. Oft nutzen nämlich auch Familien den Komfort einer Wohnung ohne Schwellen, mit breiten Türen, Fluren und Räumen. Denn wo das Leben mit einem Rollator klappt, da kommt man auch mit einem Kinderwagen klar“, erklärt Günther.

Pestel-Institut fordert Sanierungsoffensive

Neben dem Neubau sieht das Pestel-Institut vor allem eine Sanierungsoffensive als notwendig, um den steigenden Bedarf an seniorengerechten Wohnungen zu decken. „Doch die ist bislang nicht in Sicht“, kritisiert Matthias Günther.

Statt gezielter Maßnahmen gebe es von politischer Seite vor allem Untätigkeit. Besonders der Bund habe es versäumt, ein effektives Programm zur Förderung seniorengerechten Wohnraums auf den Weg zu bringen. „Das Fatale ist, dass wir dazu politisch nur eine Vogel-Strauß-Taktik erleben. Statt mit einem effektiven Programm fürs Senioren-Wohnen das Problem anzupacken, hat vor allem der Bund den Kopf in den Sand gesteckt und die graue Wohnungsnot seit Jahren ignoriert“, so Günther.

Angesichts der steigenden Zahl älterer Menschen fordert das Pestel-Institut von der zukünftigen Regierung klare Maßnahmen, um die drohende „graue Wohnungsnot“ zu verhindern. Ohne gezielte Investitionen in barrierefreien Wohnraum, Modernisierungsprogramme und Neubauförderungen werde sich die Situation im Kreis Ludwigsburg weiter verschärfen.

red

Volkswagen: 324,7 Milliarden Euro Umsatz in 2024 – Gewinn fällt auf 19,1 Milliarden Euro

Mehr Umsatz, aber weniger Gewinn: Volkswagen hat 2024 mehr verkauft, aber weniger verdient. Während der Umsatz auf 324,7 Milliarden Euro kletterte, sackte der Gewinn um 15 Prozent auf 19,1 Milliarden Euro ab. Höhere Fixkosten und teure Restrukturierungen belasten den Konzern – und auch Aktionäre müssen sich auf eine gekürzte Dividende einstellen.

Wolfsburg (red) – Der Volkswagen-Konzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 einen Gewinneinbruch verzeichnet. Mit 19,1 Milliarden Euro habe das operative Ergebnis um 15 Prozent unter dem von 2023 (22,5 Milliarden Euro) gelegen, teilte der Autobauer am Dienstag mit.

Grund für den Rückgang sollen demnach ein deutlicher Anstieg der Fixkosten sowie Sonderaufwendungen von netto 2,6 Milliarden Euro, insbesondere für Restrukturierungsmaßnahmen, sein. Der Umsatz bei VW legte 2024 unterdessen leicht auf 324,7 Milliarden Euro zu. Der Konzernbereich Automobile liegt vor allem volumenbedingt mit 265,9 Milliarden Euro leicht unter Vorjahresniveau.

Die Dividende soll derweil stark gesenkt werden. Nach einem Vorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats soll sie 6,30 Euro je Stammaktie und 6,36 Euro je Vorzugsaktie betragen. Das entspricht einem Rückgang von 30 Prozent gegenüber den Vorjahreswerten.

Für das laufende Jahr erwartet Volkswagen ein moderates Wachstum. Man erwarte, dass die Umsatzerlöse das Vorjahr um bis zu fünf Prozent übertreffen. Die operative Umsatzrendite des Konzerns werde voraussichtlich zwischen 5,5 und 6,5 Prozent liegen, hieß es.

red

Marbach: Rehkitz gerissen – Hundebesitzer erwartet Anzeige

Marbach am Neckar – Ein freilaufender Mischlingshund hat am Sonntagmorgen (09.03.2025) nahe Siegelhausen bei Marbach am Neckar ein Rehkitz gerissen. Der Hundebesitzer meldete den Vorfall der Polizei, woraufhin der zuständige Jagdpächter informiert wurde. Das verletzte Tier musste schließlich erlöst werden.

Der Hundehalter muss nun mit einer Ordnungswidrigkeitsanzeige rechnen.

Die Polizei nimmt diesen Vorfall zum Anlass, um auf die Brut- und Setzzeit hinzuweisen. Der Landesjagdverband Baden-Württemberg bittet Spaziergänger und Hundehalter in dieser Zeit um besondere Rücksicht. Um den Jungtieren unnötigen Stress zu ersparen, sollten Hunde stets angeleint bleiben und Wanderer auf den ausgewiesenen Wegen bleiben.

red

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