Nations League: Deutschland spielt erneut nur Unentschieden

Am dritten Spieltag der UEFA Nations League hat die deutsche Fußballnationalmannschaft in Budapest gegen Ungarn mit 1:1 unentschieden gespielt. Die Hausherren traten von Beginn an selbstbewusst auf und spielten munter mit nach vorne. Das zahlte sich in der sechsten Minute prompt aus, als Neuer einen Kopfball von Sallai nur nach vorne abwehren konnte und Nagy das Leder im Nachsetzen unter die Latte nagelte.

Die Antwort der Flick-Elf ließ aber nicht lange auf sich warten: in der neunte Minute bediente Schlotterbeck mit einem langen Ball perfekt Hofmann in der Spitze, der die Kugel am herauseilenden Gulacsi vorbeispitzelte und ins leere Gehäuse einschob. Die DFB-Elf erhöhte sukzessive den Druck, Ungarn attackierte aber giftig und ließ wenig klares zu. In der 29. Minute hatte Werner nach Hofmann-Flanke fast Erfolg, Orban klärte aber gerade noch vor seinem ehemaligen Teamkollegen bei RB Leipzig.

Der Stürmer des FC Chelsea blieb auch in der 43. Minute ohne Treffer, aus halbrechter Position feuerte er wenige Meter über den Kasten. Stattdessen meldete sich der Gastgeber in der 44. Minute nochmal vorne an, Fiolas Volleyschuss aus spitzem Winkel entschärfte Neuer aber weltklasse. Nach der ersten Hälfte ließ sich zwar eine Überlegenheit für den Weltmeister von 2014 erkennen, der Gegner strahlte aber immer auch Gefahr aus.

In der zweiten Halbzeit zog sich die Rossi-Elf noch weiter zurück, das DFB-Team konnte aus dem vielen Ballbesitz aber nicht viel machen. In der 72. Minute hatte Hofmann dann vor Gulasci die Riesenchance zur Führung, versuchte aber stattdessen den Querpass zu Werner, den Orban vereitelte. Wegen eines horrenden Rückpasses von Kehrer in der 74. Minute durfte Sallai von links allein vor Neuer abschließen, der Bayern-Keeper parierte aber mit dem Fuß.

Es blieb am Ende bei dem Unentschieden, über das sich die Flick-Truppe letztlich auch nicht beschweren durfte. Damit bleibt Deutschland in Gruppe 3 von Liga A auf Platz drei stehen, Ungarn hält Rang zwei.

red

VfB-Profi Atakan Karazor auf Ibiza festgenommen

VfB Stuttgart Mittelfeldspieler Atakan Karazor ist in seinem Urlaub auf Ibiza festgenommen worden. Das gab der Cannstatter Verein am Samstag in einer knappen Mitteilung bekannt.

In der Mitteilung vom VfB Stuttgart heißt es:

“VfB-Mittelfeldspieler Atakan Karazor ist in seinem Urlaub auf Ibiza festgenommen worden. Er bestreitet jede strafbare Handlung. Der VfB ist mit seinen Anwälten in ständigem Kontakt. Da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, bitten wir um Verständnis, dass sich der VfB vorerst nicht weiter äußern kann.”

Laut verschiedenen Medienberichten geht es um den Verdacht der Vergewaltigung einer 18-Jährigen in einer Villa auf Ibiza.

red

 

Arbeitsminister Heil: Schnelle Einführung einer Übergewinnsteuer unwahrscheinlich

Bundesarbeits- und Sozialminister Hubertus Heil (SPD) glaubt nicht, dass eine kurzfristige Einführung einer sogenannten Übergewinnsteuer möglich ist. “Ich finde die Debatte legitim, denn die Entlastungen müssen bei den Menschen ankommen und nicht bei den Konzernen. Aber es müssen noch Fragen geklärt werden”, sagte er der “Welt am Sonntag”.

Die Rechtslage sei noch unklar. “Dazu gibt es unterschiedliche Auffassungen”, so Heil. Er sieht zunächst andere Lösungen, um hohe Gewinne beispielsweise der Mineralölkonzerne abzuschöpfen.

“Klar ist, jetzt müssen die Kartellbehörden ran. Auf den Energiemärkten haben wir es mit Oligopolen zu tun. Da muss das Kartellamt jetzt sehr genau hinschauen”, so Heil.

Grundsätzlich stehe er einer Übergewinnsteuer aber nicht ablehnend gegenüber: “Die Tories in Großbritannien haben etwas Ähnliches auf den Weg gebracht – und die sind unverdächtig, sozialistische Umverteiler zu sein”, sagte der SPD-Politiker. Heil will im nächsten Entlastungspaket ein sogenanntes soziales Klimageld verankern, damit sollen Empfänger von mittleren und unteren Einkommen entlastet werden. Der Arbeitsminister dämpfte aber Erwartungen, wonach die Regierung nahezu alle derzeit steigenden Belastungen der Bürger auffangen könne.

“Eines ist aber auch bei weiteren Maßnahmen klar: Wir sollten nicht so tun, als könne der Staat alles für alle ausgleichen”, so Heil. Weitere Entlastungen nur von Rentnern sieht er vorerst nicht: “Am 1. Juli gibt es die größte Rentenerhöhung seit Jahrzehnten. Und viele der Maßnahmen in den Entlastungspaketen kommen auch Rentnern zugute”, sagte der Minister.

“Richtig ist, dass das zum Teil von der Inflation überschattet wird. Aber auch da würde das soziale Klimageld wirken, denn es soll ja unter anderem auch an Rentner gezahlt werden.” Auch ein Entlastungspaket Ost hält er nicht für umsetzbar: “Wichtig ist, dass Entlastungen pragmatisch und zielgerichtet denen helfen, die es am meisten brauchen. Der Bund kann aber nur Maßnahmen für ganz Deutschland beschließen und nicht für einzelne Landesteile”, erklärte Hubertus Heil. Die von den Grünen angestoßene Debatte zur Senkung der Mehrwertsteuer auf gesunde Grundnahrungsmittel finde er “sympathisch”. Heil sagte jedoch dazu auch: “Aber ich bin mir nicht sicher, ob solche Maßnahmen zielgenau bei den Verbrauchern ankommen.”

Der Arbeitsminister kündigte an, den deutschen Arbeitsmarkt attraktiver zu machen. Als Programm nannte er: “Erstens: das Fachkräftepotenzial im Inland heben, Weiterbildung ausbauen, die Zahlen der Ausbildungen bei jungen Menschen und die Erwerbstätigenquote bei Frauen erhöhen. Zweitens braucht Deutschland massiv mehr qualifizierte Zuwanderung aus dem Ausland. Nancy Faeser und ich werden dafür noch in diesem Jahr ein neues Einwanderungsgesetz vorlegen”, kündigte Heil an.

red /dts

220 ukrainische Verletzte und Erkrankte liegen in deutschen Kliniken

Kliniken in Deutschland haben über das Kleeblattverfahren mehr als 200 Kranke und Verletzte aus der Ukraine aufgenommen. Von insgesamt 620 Hilfeleistungsersuchen auf europäischer Ebene habe Deutschland im Rahmen dieses Verfahrens bereits 220 Patienten zur Behandlung übernommen, sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagausgaben). “Mehr als 50 weitere Patientenübernahmen werden bald (kriegsbedingt teilweise verzögert) abgeschlossen sein.”

Weiter hieß es: Von den 220 übernommenen Patienten “sind 52 ins Kleeblatt Süd gebracht worden, 50 ins Kleeblatt Nord, 44 ins Kleeblatt Ost, 39 ins Kleeblatt West und 35 ins Kleeblatt Südwest”. Die Patientenverlegungen auf EU-Ebene werden demnach über das EU-Katastrophenschutzverfahren organisiert. Die Übernahme von stationär behandlungsbedürftigen ukrainischen Patienten aus den Nachbarstaaten der Ukraine nach Deutschland koordiniere das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums gemeinsam mit dem Bundesgesundheitsministerium, dem Robert-Koch-Institut und mit Unterstützung der Bundeswehr.

Der Bund hatte das Kleeblattkonzept nach Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 erarbeitet, zunächst zur bundesweiten Verlegung von intensivpflichtigen Corona-Erkrankten. Seit März 2022 nutzen Bund und Länder das System zur Verteilung von Menschen, die wegen des Krieges in der Ukraine medizinisch behandelt werden müssen.

red / dts

Ex-Fußball-Profi Subotic schämt sich für alten Lebensstil

Neven Subotic sieht das Fußballgeschäft und seinen früheren Lebensstil als Profi heute sehr kritisch. “Im Rückblick schäme ich mich, dass ich damals zum Teil so sinnlos gelebt habe”, sagte der 33-Jährige der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Samstagausgabe). Er habe in seiner Karriere Spaß gehabt, aber keine nachhaltigen Freundschaften geknüpft, sich weder menschlich weiterentwickelt noch etwas geleistet, auf das er stolz sei.

Der zweifache deutsche Meister und DFB-Pokalsieger mit Borussia Dortmund engagiert sich seit fast zehn Jahren dafür, dass Menschen in Afrika Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Für diesen Einsatz habe er sich im Fußball mitunter rechtfertigen müssen. “Es hieß manchmal: Du hast eine Stiftung, und das ist nicht gut – natürlich wurde das nicht so offensichtlich gesagt, sondern diplomatischer ausgedrückt”, sagte Subotic.

Das sei “traurig”, zumal seine Arbeit auf dem Rasen nie darunter gelitten habe. “Ich war immer einer, der am härtesten gearbeitet hat, weil ich in meinen Mannschaften meistens nicht zur besseren Hälfte der Fußballer gehört habe.” Der Ex-Profi hofft, dass mehr Fußballer seinem Beispiel folgen, weniger Wert auf Statussymbole legen und stattdessen mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen.

Das Engagement dürfe sich aber nicht auf PR-Aktionen beschränken, sagte Subotic der NOZ: “Wer so etwas aus den falschen Gründen macht, sollte es bitte lieber sein lassen. Man muss von seiner Sache überzeugt sein.”

red / dts

Bundesweite Inzidenz steigt deutlich weiter

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 65.337 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 59 Prozent oder 24.250 Fälle mehr als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 318,7 auf heute 348,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 793.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 20.400 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 77 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 420 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 60 Todesfällen pro Tag (Vortag: 59).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 139.806. Insgesamt wurden bislang 26,8 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Verbotenes Wendemanöver führt zu mehreren Auffahrunfällen

Zu mehreren Auffahrunfällen kam es am Donnerstag gegen 16Uhr, als ein 40-jähriger Fiat-Lenker auf der Landesstraße 1125 von Sachsenheim kommend in Richtung Bietigheim-Bissingen unterwegs war.

Unmittelbar nach einer Verkehrsinsel wollte der 40-Jährige sein Fahrzeug wenden, obwohl das an der Stelle nicht zulässig ist. Ein hinter ihm fahrender 22-Jähriger bremste seinen Opel Combo entsprechend ab. Dies wiederum erkannte ein 31-jähriger Golf-Fahrer mutmaßlich zu spät und fuhr auf den Opel Combo auf. Hinter dem VW Golf konnte eine 45-jährige Frau mit ihrem Renault Clio zwar rechtzeitig abbremsen, eine 63-jährige Autofahrerin in einem Opel Corsa fuhr jedoch auf das Heck des Renault auf. Bei den Kollisionen wurde niemand verletzt. Der VW Golf des 31-Jährigen wurde stark beschädigt und musste in der Folge abgeschleppt werden. Der Sachschaden am VW beträgt rund 3.000 Euro, die Schäden an den anderen Fahrzeugen sind noch nicht genau bekannt.

red

Wenn ein Flug verspätet ist, verschoben wird oder komplett ausfällt: So viel Geld gibt es zurück

Wenn ein Flug verspätet ist, verschoben wird oder komplett ausfällt, haben Passagiere Ansprüche gegen die Airline. Seit letztem Jahr können Fluggäste mit dem ADAC Entschädigungsrechner ihre Rechte mit nur wenigen Klicks und kostenfrei überprüfen und anschließend entscheiden, ob und wie sie tätig werden wollen. Jetzt gibt es vom ADAC-Partner Myflightright eine erste Bilanz: Im Schnitt gibt es bei den eingereichten Fällen rund 709 Euro an Entschädigung zurück.

Die meisten eingereichten Fälle von Myflightright stehen in Zusammenhang mit deutschen Airlines. Spitzenreiter ist Eurowings mit rund 17 Prozent der Fälle, gefolgt vom Mutterkonzern Lufthansa mit rund 12 Prozent. Insgesamt machen die großen Airlines (Lufthansa, Eurowings, Ryanair, Condor, easyJet, etc.) mit knapp 80 Prozent die meisten Fälle aus.

Dabei landete die Billigairline Ryanair am häufigsten vor Gericht. Myflightright reichte in zirka 12 Prozent aller Klagen eine Klage gegen die irische Fluggesellschaft ein. Hauptgrund: Während mit anderen Fluggesellschaften oftmals eine außergerichtliche Einigung erzielt werden kann, geschieht dies mit Ryanair nie. Somit landet jeder gültige Anspruch gegen Ryanair vor Gericht. Lufthansa landet mit zirka 10 Prozent der Gesamtklagen auf Platz 2. Auch Lufthansa zahlt mittlerweile außergerichtlich nicht mehr aus. Eurowings liegt mit rund 7 Prozent und damit etwas Abstand auf dem dritten Platz.

Grundsätzlich können Fluggäste bei Flügen aus oder in die EU bei Annullierung, Überbuchung oder mehr als dreistündiger Verspätung eine pauschale Ausgleichszahlung (250, 400 oder 600 Euro) nach der EU-Fluggastrechteverordnung verlangen. Es muss sich dabei um einen Flug handeln, der aus der EU startet oder von einer europäischen Airline mit einem Ziel in der EU durchgeführt wird. Daneben sind weitere Erstattungen möglich.

Möglich ist das zum Beispiel per ADAC-Musterbrief, durch Einschaltung der Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr, Beauftragung eines ADAC Vertragsanwalts oder mit Hilfe des ADAC Partners Myflightright.

red

Verbraucherzentralen verlangen Entlastung für Mieter

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat sich für eine Entlastung von Mieter ausgesprochen. In einem Positionspapier, über das die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) berichten, fordern die Verbraucherschützer, dass Mieter künftig nicht mehr verpflichtet sein sollten, nicht-energetische Modernisierungsmaßnahmen zu dulden. “Die Umsetzung dieser Maßnahmen war in der Vergangenheit einer der Hauptgründe für die beträchtlichen Mietsteigerungen, wodurch die Modernisierungsumlage als Ganzes, und unberechtigterweise auch die energetische Modernisierung, in der öffentlichen Wahrnehmung zunehmend in Verruf geraten ist”, heißt es in dem Schreiben.

Die energetische Modernisierung müsse nach Möglichkeit für die Mieter “warmmietenneutral” erfolgen. Das würde sie entlasten und “gleichzeitig einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele und für mehr Energiesouveränität leisten”, sagte Thomas Engelke, Leiter Team Energie und Bauen im VZBV, den Funke-Zeitungen. Er forderte eine Reform der Modernisierungsumlage.

Konkret schwebt den Verbraucherschützern des VZBV vor, dass ein sogenanntes Drittelmodell eingeführt wird. Bei einem solchen Modell teilen sich Vermieter, Mieter und Staat jeweils ein Drittel der Modernisierungskosten. Statt wie bisher acht Prozent dürften Vermieter nach dem Konzept der Verbraucherzentralen künftig nur noch 1,5 Prozent der Modernisierungskosten auf die Mieter umlegen.

Im Gegenzug würde für die Vermieter die Pflicht zur Anrechnung von öffentlichen Fördermitteln entfallen, heißt es in dem Positionspapier. Bei der Gebäudesanierung sprechen sich die Verbraucherzentralen dafür aus, dass nur noch Eigentümer, die ihr Gebäude mindestens auf den Effizienzhausstandard 70 sanieren, eine Förderung erhalten sollen. Außerdem solle in Härtefällen die öffentliche Hand für eventuell auftretende Mehrkosten der Mieter bei einer Erhöhung der Warmmiete aufkommen, heißt es in dem Papier.

Thomas Engelke sprach sich zudem dafür aus, dass die Ampel-Koalition bei der CO2-Bepreisung auf fossile Brennstoffe beim Heizen nachbessert. Hierbei hatten sich SPD, Grüne und FDP jüngst auf die Einführung eines Stufenmodells ab 2023 geeinigt, um Mieter zu entlasten. Engelke sieht allerdings aktuell eine Schieflage zulasten der Mieter.

Aufgrund der hohen Inflation forderte Engelke zudem, dass der Heizkostenzuschuss erhöht und ein Moratorium von Energiesperren eingeführt werden solle.

red

Offene Lehrstellen bei Fachkräften immer schwieriger zu besetzen

Laut Stellenindex BA-X der Bundesagentur für Arbeit wurden noch nie so viele Fachkräfte in Handel, Gastgewerbe, Logistik und im verarbeitenden Gewerbe gesucht wie heute. Bei Fachkräften mit Berufsausbildung droht deshalb eine Fluktuationswelle auf dem Arbeitsmarkt, geht aus einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens respondi im Auftrag des Onlineportals “meinestadt.de” hervor, über deren aggregierte Daten zur Wechselwilligkeit von Arbeitnehmern die “Welt am Sonntag” berichtet. An der Online-Umfrage haben 2.000 nicht-akademische Fachkräfte mit Berufsausbildung zwischen 18 und 65 Jahren teilgenommen.

“Es wird für Fachkräfte zunehmend leichter, etwas Besseres zu finden – und für Arbeitgeber zunehmend schwieriger, Fachkräfte an sich zu binden und neue Fachkräfte zu gewinnen”, sagte Mark Hoffmann, CEO von “meinestadt.de”. So stieg die Zahl der im Januar gestellten Anzeigen auf der Website im Vergleich zum Vorjahresmonat um 61 Prozent an. Und im Schnitt bleiben mehr Stellen länger unbesetzt.

Ganze 238 Tage bleibt im Schnitt die Stelle einer Altenpflegerin offen. Ähnlich lange dauert es, bis Stellen in der Baustoffherstellung (230 Tage) sowie der Bodenverlegung (227 Tage) besetzt sind. Geht es um die Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber finden die Befragten das Verhalten ihrer Vorgesetzten sowie Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (jeweils 71 Prozent) am wichtigsten.

Es folgen das Gehalt (67 Prozent) sowie das der Verhalten Kollegen (64,0 Prozent) und die Anerkennung der Leistungen: 58,2 (Prozent). Zudem sind 57 Prozent der Befragten überzeugt, sich aufgrund der eigenen Qualifikation und Erfahrung den Job aussuchen zu können. Dabei ist die jüngere Generation selbstbewusster: Während 68 Prozent der 18- bis 24-Jährigen glauben, sich aufgrund ihrer Qualifikation den Job aussuchen zu können, sind es bei den 45- bis 54-Jährigen 51,5 Prozent.

red / dts

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