Russischer Agent in ukrainischem Generalstab enttarnt

Den ukrainischen Sicherheitsbehörden ist es nach eigenen Angaben gelungen, mehrere russische Agenten zu enttarnen. Darunter habe auch ein Spion im ukrainischen Generalstab gearbeitet, teilte ein Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit. Angeblich soll das Ziel der Spione gewesen sein, ein Passagierflugzeug über Russland oder Weißrussland abzuschießen und im Anschluss die Ukraine dafür verantwortlich zu machen.

Weitere Details zu dem mutmaßlichen Spionage-Ring wurden zunächst nicht genannt. Die russischen Angriffe im Osten der Ukraine gingen unterdessen auch in der Nacht zu Montag weiter. Kämpfe wurden unter anderem aus der der Region Donezk sowie aus der Stadt Charkiw gemeldet.

Aus der grenznahen russischen Stadt Belgorod wurden zudem erneut Explosionen gemeldet. Angaben zu Schäden oder Opfern wurden zunächst aber nicht gemacht.

red / dts

Habeck: Deutschland kann Russisches-Ölembargo tragen

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat bekräftigt, dass Deutschland auf ein mögliches Ölembargo gegen Russland vorbereitet ist. Man habe eine Situation geschaffen, “dass Deutschland ein Ölembargo tragen kann”, sagte er am Montag in Berlin. “Tragen kann heißt, dass es nicht spurlos an dem Land vorbeigehen wird.”

Das gelte gerade mit Blick auf die Raffinerie in Schwedt, für die noch keine Lösung gefunden worden sei. Vor allem für den ostdeutschen Raum und auch den Großraum Berlin würde es “rumpelig” werden, wenn ein Embargo jetzt stattfinden würde, so Habeck. Man könne demnach nicht garantieren, dass die Versorgung immer gewährleistet werde.

Zudem seien hohe Preissprünge zu erwarten. “Ob ein Ölembargo insgesamt jetzt ansteht, weiß ich nicht”, fügte der Minister hinzu. Nach einer EU-Energieministerkonferenz am Montag könne er mehr sagen.

Mit Blick auf ein mögliches Gasembargo gegen Russland sagte Habeck, dass Deutschland dort noch nicht bereit sei.

red / dts

Hohe Spritpreise: Autofahrer steigen öfter aufs Fahrrad

Angesichts hoher Energie- und Spritpreise steigen immer mehr Autofahrer auf andere Verkehrsmittel um. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des ADAC unter 1.028 Autofahrern ab 18 Jahren, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten. Demnach gaben 49 Prozent der Befragten an, im Vergleich zu vor ein paar Monaten derzeit gelegentlich auf Fahrten mit dem Auto zu verzichten, um Energie und Kosten zu sparen.

Vor allem das Fahrrad wird demnach häufiger genutzt. Zehn Prozent der Befragten gaben an, das Fahrrad viel häufiger als noch vor einigen Monaten zu benutzen, 18 Prozent nutzen es etwas häufiger. 36 Prozent nutzen das Fahrrad allerdings nach wie vor so gut wie nie.

Kaum profitiert haben der Umfrage zufolge Bus und Bahn von den hohen Preisen an den Tankstellen. Während neun Prozent der Befragten in den vergangenen Wochen häufiger die Bahn genutzt haben, gaben sieben Prozent an, sie sogar seltener zu nutzen, da sie weniger unterwegs seien. Den öffentlichen Personennahverkehr nutzen demnach 14 Prozent häufiger, sechs Prozent seltener.

Mehr als jeder zweite befragte Autofahrer nutzt derzeit weder die Bahn noch den öffentlichen Personennahverkehr. Mehr als zwei Drittel der Autofahrer (69 Prozent) gaben an, bei ihrem Weg zur Arbeit auf ihr privates Auto angewiesen zu sein. 60 Prozent der Autofahrer sei es gelungen, in den vergangenen Monaten durch eine sparsamere Fahrweise Sprit zu sparen – rund der Hälfte um bis zu 10 Prozent, weiteren zehn Prozent sogar um bis zu 20 Prozent.

red / dts

11-Jähriges Kind verursacht Wohnungsbrand in Asperg

Am Samstagnachmittag gegen 15.20 Uhr, meldete eine Anwohnerin der Königstraße einen Küchenbrand in der Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses.

Das Feuer wurde durch ein 11-jähriges Kind verursacht, als dieses versucht hatte Essen zuzubereiten. Die Eltern waren zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause. Zunächst eingeleitete Löschversuche der Anwohner scheiterten, bis die zeitnah eintreffenden Kräfte der Feuerwehr das Feuer an Herd und Dunstabzugshaube löschen konnten. Durch einen Defekt des Schornsteins wurde zusätzlich eine Wohnung im 3. OG, durch abziehenden Rauch, in Mitleidenschaft gezogen. Insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa 20.000 Euro. Verletzt wurde niemand, die Kinder wurden jedoch vorsorglich in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht.

Die Königstraße wurde für die Dauer des Einsatzes gesperrt. Bis zur erforderlichen Sanierung der Erdgeschosswohnung, werden die Bewohner in einer anderen Behausung untergebracht. Der Bürgermeister der Stadt Asperg, der sich ebenfalls vor Ort befand, hatte sich hierum gekümmert.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Bericht: Autokonzerne produzieren 700.000 Fahrzeuge weniger

Die deutschen Autohersteller produzieren in diesem Jahr wohl eine sechsstellige Anzahl an Fahrzeugen weniger als ursprünglich geplant. Die Rede ist von rund 700.000 Autos, schreibt die “Automobilwoche”. Grund seien die “brüchigen Lieferketten”.

Das Magazin beruft sich dabei auf Prognosen des Datendienstleisters IHS Markit. Dafür wurden die Annahmen, die zu Jahresbeginn gemacht wurden, mit den aktuellen Daten für April verglichen und entsprechend hochgerechnet. Dass den deutschen Autoherstellern wie auch der Industrie insgesamt Materialien fehlen, ist schon länger bekannt, nun zeigt sich das aber auch in konkreten Zahlen für das aktuelle Jahr, das eigentlich eine Entspannung bringen sollte, nachdem zwei Jahre Coronakrise für Werksschließungen und andere Störungen in der Lieferkette gesorgt hatten.

Nun setzt der Krieg in der Ukraine noch eins drauf, außerdem drohen in China schon wieder neue Ausfälle angesichts der dortigen “Zero-Covid-Strategie”.

red / dts

 

Rückläufige Spenden: Tafeln beklagen Notlage

Die Tafeln in Deutschland sehen sich wegen steigender Nachfrage nach Lebensmitteln und einem rückläufigen Spendenaufkommen in einer Notlage. “Die Situation bei den Tafeln ist so angespannt wie noch nie”, sagte der Vorsitzende des Bundesverbandes Tafel Deutschland, Jochen Brühl, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). “Deutlich mehr Menschen kommen, gleichzeitig sinken die Lebensmittelspenden.”

Die freiwilligen Helfer seien “teilweise pausenlos im Einsatz und erleben es als belastend, wenn sie Menschen nicht helfen können, weil keine Lebensmittel mehr da sind zum Weitergeben”. Der Verbandsvorsitzende forderte die Politik auf, bei der Armutsbekämpfung Abhilfe zu schaffen. Die Tafeln allein könnten “diesen Druck nicht aushalten”.

Brühl appellierte an die Bundesregierung und die Kommunen: “Tafeln sind nicht Teil des sozialstaatlichen Systems. Wir helfen ehrenamtlich und nach Kräften, aber es war nie die Idee der Tafeln, alle armutsbetroffenen Menschen verlässlich und verbindlich zu versorgen”, sagte Brühl. Als Maßnahme der Bundesregierung forderte er, bei den Entlastungspaketen nachzubessern.

“Einmalzahlungen von wenigen hundert Euro reichen nicht aus und kommen zu spät”, kritisierte der Tafel-Chef. Es müsse jetzt schnell eine Erhöhung der Harz-IV-Regelsätze kommen sowie eine “deutliche Entlastungen für Menschen mit geringen Einkommen”. Der Dachverband der Tafel vertritt rund 950 Lebensmittel-Tafeln in ganz Deutschland.

red / dts

Immer weniger Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 666,4

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Sonntagmorgen vorläufig 11.718 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 70 Prozent oder 27.461 Fälle weniger als am Sonntagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 717,4 auf heute 666,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 2.318.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 485.000 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 10 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.282 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 183 Todesfällen pro Tag (Vortag: 185).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 135.461. Insgesamt wurden bislang 24,81 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

 

 

Wann junge Sportler pausieren sollten

Knochen, Muskeln, und Sehnen sind bei Kindern anders belastbar als bei Erwachsenen. Welches die häufigsten kindlichen Sportverletzungen sind, wie sie entstehen, wie sie behandelt werden und wie vorgebeugt werden kann – darüber berichtet Prof. Dr. med. Holger Schmitt, Chefarzt im Deutschen Gelenkzentrum Heidelberg (ATOS Klinik Heidelberg).

Die Belastung des kindlichen Bewegungsapparates – je nach Sportart – müsse in den unterschiedlichen Wachstumsphasen unbedingt berücksichtigt werden. “Denn der Knochen wächst und die Strukturen, zum Beispiel Sehnen und Bänder, hinken hinterher”, so Prof. Schmitt. Das könne zum Beispiel zu Sehnenproblemen mit Entzündungsreaktionen führen. In diesem Fall müsse die Belastung sofort wieder zurückgeschraubt werden.

Auch Haltungsschäden und Wirbelsäulenerkrankungen, wie zum Beispiel die Skoliose, hätten einen Einfluss darauf, welchen Sport Kinder und Jugendliche ausüben könnten, welche Risiken sie hätten, wann sie Sport machen sollten und wann besser nicht. Grundsätzlich gelte, so Prof. Dr. med. Holger Schmitt, dass Sport und Bewegung äußerst wichtig seien. Nur bei Schmerz solle man Kinder sofort pausieren lassen, bis Untersuchungen die Ursache gefunden hätten. Häufig läge es an Rumpf- und Kraftproblemen, dass nicht genug stabilisiert werden könne. Das lasse sich durch Pausen und richtiges aufbauendes Training schnell beheben.

Im Grundschulalter stünden bei Kindern knöcherne Verletzungen im Vordergrund. Stürze beim Spielen verursachten meist Knochenbrüche an Hand- oder Sprunggelenk. Ab ca. 14 Jahren gäbe es eher Probleme an der Apophyse, der Wachstumsfuge der Knochen, vor allem in den Lauf- und Sprungsportarten. Hier komme es am häufigsten zum sogenannten “Morbus Schlatter” im Kniegelenk. Die Entzündung von Knochen und Knorpel am Schienbeinkopf werde oft durch Überbeanspruchung des Beins verursacht. Schmerzen und Schwellung seien die Folge. Vier Wochen Sport-Pause könnten schon hilfreich sein.

Seien die Wachstumsfugen geschlossen, bei Mädchen ab 14/15, bei Jungen ab 16/17 Jahren, würden Bänderverletzungen in den Vordergrund treten. Gerade Mädchen in Stop and Go-Sportarten seinen häufig von Kreuzbandverletzungen am Knie betroffen.

Wenn Kinder mit Leistungssport beginnen, sei laut Prof. Dr. med. Holger Schmitt immer ein gründlicher Check bei Kinderärzten und Sportmedizinern zu empfehlen. Risiken müssten abgeschätzt und ein dosierter Trainingsaufbau angegangen werden.

Wichtig sei, dass Sport regelmäßig, altersgerecht und mit durchdachtem Training ausgeübt werde. Wünschenswert sei, dass der Schulsport wieder mehr hochgefahren und nicht als lästiges Anhängsel in der Ausbildung betrachtet werde. Denn besonders hier könnten Kinder den richtigen Umgang mit dem Sport und die Prävention vor Verletzungen erlernen

Solveig Grewe / glp

Polizeisprecher Widenhorn verabschiedet sich in den Ruhestand – Steffen Grabenstein übernimmt

Personalwechsel in der Pressestelle des Polizeipräsidiums Ludwigsburg: Mit Ablauf des Monats April tritt der langjährige Leiter der Pressestelle des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Erster Polizeihauptkommissar Peter Widenhorn, nach fast 43 Dienstjahren seinen wohlverdienten Ruhestand an.

Rund 13 Jahre lang war Widenhorn als Pressesprecher für das Polizeipräsidium Ludwigsburg tätig. “Die Medien kannten Herrn Widenhorn als kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner. Er gab dem Polizeipräsidium bei zahlreichen Pressemitteilungen und Interviews ein Gesicht und eine Stimme und hat die Polizei stets würdig vertreten”, fasste Polizeipräsident Burkhard Metzger im Rahmen einer feierlichen Verabschiedung am 26. April 2022 zusammen.

Peter Widenhorn begann seine Ausbildung im Jahr 1977 bei der Bereitschaftspolizei in Biberach an der Riß. In den Folgejahren durchlief er mehrere Stationen überwiegend im Bereich der damaligen Polizeidirektion Friedrichshafen, wo er 1989 erstmals zum Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit versetzt wurde und unter anderem auch als Einstellungsberater tätig war. Nach Aufstieg in den gehobenen Polizeivollzugsdienst kam Widenhorn im Jahr 2001 als Polizeikommissar zur ehemaligen Polizeidirektion Ludwigsburg und wurde Dienstgruppenleiter beim Polizeirevier Kornwestheim. 2009 wurde ihm nach erfolgreicher Bewerbung schließlich die Funktion des Leiters des Sachgebiets Öffentlichkeitsarbeit bei der Polizeidirektion Ludwigsburg übertragen – ein Amt, das er auch nach der Polizeireform im Jahr 2014 beim Polizeipräsidium Ludwigsburg bis zu seiner Pensionierung mit Begeisterung ausübte.

Als Nachfolger wird Steffen Grabenstein ab Mai die Leitung der Pressestelle des Polizeipräsidiums Ludwigsburg übernehmen. Der 47-jährige Erste Polizeihauptkommissar wurde 1996 bei der Bereitschaftspolizei in Böblingen eingestellt. Er studierte in der Folge im selben Jahrgang wie Peter Widenhorn und kam ebenfalls 2001 als Polizeikommissar zur Polizeidirektion Ludwigsburg. Nach verschiedenen Aufgaben beim Polizeirevier Ditzingen führte ihn sein Weg auch zur ehemaligen Landespolizeidirektion Stuttgart I, zum Polizeirevier Tauberbischofsheim sowie als Fachlehrer an die Polizeischule nach Böblingen. Von 2011 bis 2017 leitete Grabenstein den Bezirksdienst beim Polizeirevier Leonberg und wechselte 2018 zum Führungs- und Einsatzstab des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, wo er die Leitung des Stabsbereichs Zentrale Dienste übernahm. “Ich trete in große Fußstapfen und sehe der neuen Tätigkeit daher mit großer Freude entgegen, allerdings auch mit dem gebührenden Respekt vor der anspruchsvollen Aufgabe”, so Grabenstein zum bevorstehenden Amtsantritt in der Pressestelle.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Finanzminister Lindner schließt Gas-Zahlungen mit Rubel kategorisch aus

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) schließt eine Zahlung russischer Gaslieferungen mit Rubel kategorisch aus: Auf die Frage, ob Deutschland im Notfall Gaslieferungen mit Rubel bezahlen und damit auf Putins Forderungen eingehen werde, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben): “Nein. Wir lassen uns nicht erpressen.” Lindner hob hervor, die Bundesregierung wolle schnellstmöglich unabhängig werden und unternehme alles, um nicht erpressbar zu sein.

Die Gaslieferungen würden auf Basis der Verträge weiter in Euro und Dollar gezahlt. In der Debatte um eine weitere militärische Unterstützung der Ukraine mit Kampfpanzern wie dem Leopard mahnte der FDP-Chef eine enge Abstimmung mit Frankreich und den USA an: “Wir müssen im Gleichklang mit unseren Partnern handeln. Wir haben es mit der Atommacht Russland zu tun, deshalb ist es unerlässlich, uns insbesondere mit Frankreich und den USA als Atommächten abzustimmen.”

Gegenwärtig gebe es keinen Verbündeten, der Kampfpanzer liefere.

red / dts

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