VfB verliert Abstiegsduell gegen Hertha BSC und gerät in Abstiegsnot

Zum Abschluss des 31. Spieltags der 1. Fußball Bundesliga ist Hertha BSC ein wichtiger 2:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart gelungen. Durch den Erfolg bleiben die Berliner auf Platz 15 und haben nun vier Punkte Vorsprung auf den VfB, der weiter auf Relegationsplatz steht. Im direkten Duell der abstiegsbedrohten Teams belohnte sich Hertha früh für eine starke Anfangsphase.

Eine maßgenaue Flanke von Plattenhardt netzte der heranrauschende Selke sehenswert ins rechte Eck ein (4.). Im Anschluss flachte die Partie allerdings ab, Stuttgart war bemüht, schaffte es aber nicht, gegen kompakt stehende Berliner Gefahr zu entwickeln. Nach dem Seitenwechsel traten die Schwaben aktiver auf.

Insbesondere über den auffälligen Innenverteidiger Mavropanos drückte der VfB immer wieder in die Offensive, die ganz großen Möglichkeiten blieben aber weiterhin aus. Kurz vor Abpfiff waren dann wieder die Berliner, die eiskalt zuschlugen und die Partie entschieden. Belfodil behielt allein vor VfB-Torhüter Müller die Ruhe und schob flach ins rechte Eck ein (90.+3).

red / dts

Emmanuel Macron bleibt laut Prognose französischer Präsident

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist laut einer Prognose mehrerer französischer Fernseh- und Radiosender wiedergewählt. Demnach kam Macron auf 58,2 Prozent, seine Herausforderin Marine Le Pen auf 41,8 Prozent. Das Ergebnis für Macron ist damit zwar ein paar Punkte besser, als die Umfragen erwarten ließen, aber deutlich schlechter als bei der Stichwahl vor fünf Jahren.

Damals kam Macron im zweiten Wahlgang auf 66, Le Pen auf rund 34 Prozent. Da allgemein erwartet wird, dass sich die Prognose in der Wahlnacht nicht mehr dreht, kann Macron wohl weitere fünf Jahre als Präsident im Amt bleiben.

red / dts

Tamm: Mercedes schanzt zwei Meter hoch über Kreisverkehr und überschlägt sich – Fahrer schwer verletzt

Ein 21-jähriger Fahrer eines Mercedes-Benz ist bei einem schweren Verkehrsunfall am frühen Sonntagmorgen gegen 03:45 Uhr, der sich in Tamm ereignete, schwer verletzt worden.

Nach ersten Angaben der Polizei fuhr der Fahrer aufgrund Sekundenschlafs und mutmaßlichem Alkoholeinfluss ungebremst auf den zwei Meter hohen Kreisverkehr zwischen der Asperger Straße und der Bahnhofstraße auf. In der Folge schanzte das Fahrzeug über den Hügel des Kreisverkehrs, überschlug sich hierbei und prallte zudem gegen einen Laternenmast hinter dem Kreisverkehr. Dort kam das Fahrzeug letztendlich auf der Fahrerseite liegend zum Stillstand. Der Fahrer konnte sich zwar selbständig aus dem Fahrzeug befreien, musste jedoch mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.

Der Schaden am Mercedes wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt, während der Schaden am Laternenmast ungefähr 2.500 Euro und am Kreisverkehr 1.500 Euro beträgt. Auf Grund des Verdachts der Alkoholbeeinflussung wurde bei dem 21-Jährigen im Krankenhaus eine Blutentnahme durchgeführt. Für den Zeitraum der Unfallaufnahme mussten alle Fahrtrichtungen für den Verkehr gesperrt werden. Neben drei Streifenwägen des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen waren auch die Feuerwehr Tamm mit mehreren Fahrzeugen und Einsatzkräften sowie ein Mitarbeiter der EnBW im Einsatz.

red

 

 

71 Prozent tragen im Supermarkt weiter Maske

Die Menschen in Deutschland bleiben angesichts der hohen Infektionslage weiter vorsichtig – oder bedecken ihr Gesicht aus anderen Gründen überwiegend weiterhin. 71 Prozent geben laut einer INSA-Umfrage im Auftrag der “Bild am Sonntag” an, im Supermarkt weiter Maske zu tragen. 29 Prozent geben an, beim Einkaufen keine Maske mehr zu tragen.

Für die Umfrage im Auftrag der “Bild am Sonntag” hatte das Meinungsforschungsinstitut INSA 1.001 Personen am 22. April 2022 befragt. Frage: “Tragen Sie aktuell beim Einkaufen im Supermarkt freiwillig eine Maske?” Die genauen Gründe waren unklar. Vielerorts hängen auch weiterhin Schilder für eine Maskenpflicht, wobei oft nicht ersichtlich ist, ob nur das Abhängen vergessen wurde, oder ob die Ladenbesitzer über ihr Hausrecht weiter Maske fordern.

Und manchereiner findet vielleicht auch aus anderen Gründen als dem Gesundheitsschutz Gefallen daran, unerkannt einkaufen zu gehen.

red / dts

Bayern München zum zehnten Mal in Folge Deutscher Meister

Im Spitzenspiel des 31. Bundesliga-Spieltags haben die Bayern gegen Dortmund mit 3:1 gewonnen und damit die zehnte Meisterschaft in Folge gesichert. Mit nunmehr zwölf Punkten Vorsprung auf Dortmund sind die Bayern an den verbliebenen Spieltagen nicht mehr einholbar. Für die Bayern legten Serge Gnabry (15.) und Robert Lewandowski (34. Minute) in der ersten Halbzeit vor.

Im zweiten Durchgang wurde es dann doch nochmal etwas spannend, Emre Can verwandelte in der 52. Minute einen Foulelfmeter für die Gäste aus Dortmund. Die Bayern hätten in der Partie noch deutlich mehr Möglichkeiten gehabt, aber viele vergeigt, erst der Treffer durch Jamal Musiala in der 83. Minute beendete jegliche Restzweifel und sorgte dafür, dass sich die Ersatzspieler schon das Meister-T-Shirt überzogen. Seit der Saison 2012/13 hat der FC Bayern ununterbrochen in jeder Saison die Bundesliga gewonnen.

In der Vereinsgeschichte ist es die 32. Meisterschaft.

red / dts

 

Erligheim: 17 Tiere verenden in landwirtschaftlichem Betrieb

LUDWIGSBURG/ERLIGHEIM. In einem landwirtschaftlichen Betrieb in Erligheim sind nach einer Meldung des Landratsamts Ludwigsburg 17 tote Tiere entdeckt worden. Sie sollen allem Anschein nach verhungert oder verdurstet sein. Die Entsorgung der Tierkörper wurde angeordnet. Maßnahmen gegen den Tierhalter wegen eines mutmaßlichen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz werden geprüft. Mitarbeitende des Landratsamt-Veterinäramts und Polizeibeamte des Arbeitsbereichs Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums Ludwigsburg waren vor Ort.

Das Veterinäramt des Landratsamts wurde am Mittwochnachmittag vom Polizeipräsidium Ludwigsburg telefonisch darüber informiert, dass in einer kleineren Tierhaltung in Erligheim mehrere tote Schweine, Rinder und Hühner gefunden worden seien. Beamte des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen waren vor Ort.

Bei dem Betrieb handelt es sich um einen kleinen Nebenerwerbsbetrieb mit einigen Rindern, wenigen Schweinen und Hühnern. Das Veterinäramt war noch am Mittwoch gemeinsam mit Beamten des Arbeitsbereichs Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums Ludwigsburg und des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen auf dem Betrieb. Bei der Kontrolle bestätigte sich der Verdacht, dass alle Tiere bis auf ein Schwein aufgrund mangelnder Versorgung verendet sind.

Die Stallungen waren hygienisch in einem schlechten Zustand, den Rindern und Hühnern standen weder genügend Wasser noch Futter, den Schweinen stand Wasser, aber nicht genügend Futter zur Verfügung. Neben einem lebenden Schwein, das umgehend versorgt und tierschutzgerecht untergebracht wurde, befanden sich keine weiteren Tiere auf dem Betrieb.

Der Tierhalter soll sich laut der Pressemitteilung in einem persönlichen Ausnahmezustand befinden. Das Ergebnis der laufenden Ermittlungen wegen mutmaßlicher Verstöße gegen das Tierschutzgesetz bleibt abzuwarten. Das Veterinäramt hat gegenüber dem Tierhalter ein Tierhaltungsverbot ausgesprochen.

red

Quelle: Landratsamt Ludwigsburg

Ukraine-Krieg: Jeder Zweite gegen Lieferung schwerer Waffen

50 Prozent der Deutschen sprechen sich gegen die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine aus. Für die Ausfuhr unter anderem von Panzern sind dagegen nur 43 Prozent, ist das Ergebnis einer INSA-Umfrage, über die die “Bild” (Samstagausgabe) berichtet. Unter Anhängern der SPD stößt die Ausfuhr schwerer Waffen auf deutlich größere Skepsis als im Durchschnitt: Unter Genossen sind 55 Prozent gegen und nur 41 Prozent für die Lieferung.

Unter Unionswählern stimmen 55 Prozent für schwere Waffen (40 Prozent dagegen), bei Grünen-Anhängern sogar 72 Prozent (25 Prozent dagegen). Laut INSA-Umfrage ist Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) derzeit die beliebteste Politikerin im Kabinett von Kanzler Olaf Scholz (SPD). 50 Prozent der Deutschen sind demnach mit Baerbocks Arbeit “zufrieden” oder “eher zufrieden” (42 Prozent “unzufrieden”) .

Auf Platz zwei folgt Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) mit 46 Prozent bei “zufrieden” oder “eher zufrieden” (“unzufrieden”: 38 Prozent). Überwiegend enttäuscht sind die Befragten von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD, 53:39 Prozent “unzufrieden”), Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD, 50:24 Prozent “unzufrieden”), Finanzminister Christian Lindner (FDP, 48:39 Prozent “unzufrieden”) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD, 43:21 Prozent “unzufrieden” oder “eher unzufrieden”). Wie die “Bild” weiter berichtet, fordern von den 1.001 Befragten 57 Prozent einen Untersuchungsausschuss im Bundestag, um die Beziehungen deutscher Politiker zu Russland zu untersuchen (30 Prozent dagegen).

60 Prozent sehen die Russland-freundliche Politik von SPD-Politikern als kritisch an, nur 13 Prozent befürworten deren Haltung.

red / dts

Zahl der Teilzeitjobs sinkt um 600.000 – Armutsrisiko in der Pandemie gestiegen

Wegen des massenhaften Wegfalls von Teilzeitjobs im Zuge der Coronakrise ist das Armutsrisiko in Deutschland gestiegen. Zu dieser Schlussfolgerung gelangt der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) in einer Erhebung, über die die “Welt am Sonntag” berichtet. So sank allein 2020, im ersten Jahr der Pandemie, die Zahl der Teilzeitjobs um 600.000. “Beschäftigte in diesen Jobs sind weder sozial abgesichert, noch erhalten sie Arbeitslosen- oder Kurzarbeitergeld. Vielen von ihnen droht Altersarmut”, sagte DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel. Besonders betroffen seien Frauen. Die Pandemie habe zudem eine Trendwende bei der Erwerbslosenquote eingeleitet.

2020 ist die Quote in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 0,7 Prozentpunkte angestiegen und damit stärker als im EU-Durchschnitt (0,4 Prozentpunkte). Ausgewertet wurden Daten von Eurostat, des Mikrozensus des Statistischen Bundesamts sowie Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA). Auch die Schere bei den Einkommen sei hierzulande größer als im EU-Durchschnitt.

“Bei der Überlastung der Haushalte durch Wohnkosten belegt Deutschland sogar den unrühmlichen zweiten Platz. Der Grund: Viel zu viele arbeiten in schlecht bezahlten und unsicheren Jobs”, so Piel. Länder wie Tschechien, Ungarn, Dänemark, Österreich, Portugal und Belgien zeigten: “Der Arbeitsmarkt funktioniert auch ohne großen Niedriglohnsektor und hohes Armutsrisiko, sogar mit unterdurchschnittlicher Erwerbslosenquote.”

Die geplante Ausweitung bei den Minijobs kritisiert die Gewerkschaft als “Riesenfehler”. Die Bundesregierung hatte beschlossen, die Minijob-Grenze zum Oktober von 450 auf 520 Euro anzuheben. “Minijobs taugen schlecht als Brücke in sozialversicherte Beschäftigung”, meint Piel.

Mit weniger Minijobs und mehr Sozialversicherter Beschäftigung könne der Arbeitsmarkt ihrer Ansicht nach an Stabilität gewinnen.

red / dts

Einsparpotenzial durch Tempolimit überschätzt ?

Das Einsparpotenzial bei russischen Öl-Importen durch die Einführung eines allgemeinen Tempolimits in Deutschland wird deutlich überschätzt. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Erfurter Ökonomen Dominik Maltritz, über die die “Welt am Sonntag” berichtet. In der öffentlichen Debatte werde mit “falschen, stark überhöhten Zahlen argumentiert”, kritisierte er.

So rechnet beispielsweise Greenpeace damit, dass ein allgemeines Tempolimit von 130 Stundenkilometern auf der Autobahn den Kraftstoffbedarf um zwei Millionen Tonnen pro Jahr senken würde. Diese Einsparung entspreche 2,1 Prozent der deutschen Ölimporte. Bezogen auf den russischen Anteil der Importe sprechen Experten wie Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung von Werten zwischen fünf und acht Prozent.

Maltritz‘ Berechnungen zufolge ist das Einsparpotenzial höchstens halb so hoch. Er kommt für ein Tempolimit von 130 Stundenkilometern auf 0,3 bis 0,37 Prozent weniger Rohölbedarf. Bei Tempo 100 würden die Gesamtimporte um höchstens 1,12 Prozent sinken.

Umgerechnet auf den russischen Importanteil würde das maximal 3,16 Prozent der russischen Öllieferungen ausmachen.

red / dts

Im Laden wird weiterhin mehrheitlich Maske getragen

Die Kunden in Deutschland bleiben vorsichtig und tragen mehrheitlich beim Einkauf weiterhin eine Maske. Wie die “Rheinische Post” (Samstagausgabe) unter Berufung auf eine neue Erhebung des Einzelhandelsverbandes HDE berichtet, gaben 81 Prozent der Unternehmen an, die Mehrheit ihrer Kunden nutze nach wie vor freiwillig den Schutz gegen Corona. Die Maskenpflicht im Einzelhandel war von der Ampel-Koalition mit dem neuen Infektionsschutzgesetz abgeschafft worden.

Demnach machen rund zehn Prozent der befragten Einzelhandelsunternehmen aktuell von ihrem Hausrecht Gebrauch und verlangen von den Kunden das Tragen einer Maske, 37 Prozent bitten lediglich darum. Zudem äußerten viele Händler die Einschätzung, dass die meisten Kunden dem Wegfall der Maskenpflicht kritisch gegenüberstünden, so ein HDE-Sprecher. “Dies sagten 56 Prozent.”

Einen deutlich positiven Effekt auf die Umsätze hat der Wegfall der Maskenpflicht aber nicht gehabt. Nur 13 Prozent der Betriebe verzeichneten demnach Mehreinnahmen.

red / dts

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