Bundesweite Inzidenz steigt deutlich

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 135.079 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 260 Prozent oder 97.511 Fälle mehr als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 733,4 auf heute 821,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 2.827.800 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 613.500 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 234 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.226 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 175 Todesfällen pro Tag (Vortag: 146).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 134.155. Insgesamt wurden bislang 24,14 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Aufgrund der Osterfeiertage wurden keine Corona-Zahlen gemeldet. Das wiederum führt zu Nachmeldungen an Folgetagen. Ein Vergleich von Tageswerten bzw, Wochenwerten wird damit schwierig. Zudem gehen Gesundheitsexperten von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus.

red / dts

BMW stellt den neuen 7er vor

Mit der neuen 7er-Reihe will BMW “zukunftsweisende Möglichkeiten, Freude am Fahren, einzigartigen Reisekomfort und ein digitales Erlebnis auf höchstem Niveau” bieten – nach wie vor mit Verbrennern, aber auch mit Plug-in-Hybriden und vollelektrisch im i7. Noch 2022 sollen die ersten Exemplare ausgeliefert werden.

Auf eines hat BMW beim neuen Flaggschiff definitiv keinen Wert gelegt: auf optische und stilistische Zurückhaltung. Der 7er ist ein klares Statement in Sachen Premium-Anspruch – vom massiven Kühler mit der von Leuchtrahmen gezierten, riesigen Doppelniere und dem scharfen Blick der schlitzförmigen Scheinwerfer bis zum puristisch geformten Heck mit in die Seiten ragenden LED-Leuchten. “Beeindruckende Präsenz” heißt das bei BMW.

Zu haben ist der 7er ausschließlich in der Langversion – damit es sich die Fond-Passagiere schön gemütlich machen können. Innendrin soll das “multisensorische Fahrzeugerlebnis” iDrive mit dem Curved Display in Kombination mit feinen Materialien und aktuellsten Infotainment-Angeboten für das adäquate Fahrerlebnis sorgen. Das Ziel: “Reisekomfort und Wohlfühl-Ambiente in einer neuen Dimension”.

Dabei hilft den Fond-Passagieren der aus dem Dachhimmel herausfahrende Theatre Screen, ein 31,3 Zoll großes Panoramadisplay im 32:9-Format mit 8K-Auflösung, der die zweite Sitzreihelaut BMW “in ein exklusives Privatkino auf Rädern verwandelt”.

In Europa startet der neue Top-BMW zunächst ausschließlich als i7. Voraussichtlich Anfang 2023 folgen dann Plug-in-Hybrid-Modelle, unter anderem das erste BMW M-Modell mit Reihensechszylinder-Benziner und E-Motor. “Außerdem wird das Angebot in Europa bereits unmittelbar nach dem Marktstart um eine Modellvariante mit Dieselmotor und 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie ergänzt”, so die Münchner. Weitere Versionen des vollelektrischen BMW i7, etwa das künftige Topmodell BMW i7 M70 xDrive, werden später nachgereicht. Der Zwölfzylinder im 7er ist Geschichte.

Die für Deutschland relevanten technischen Daten für die neue Baureihe beziehen sich auf den 5,39 Meter langen i7 xDrive60. Der bringt gut 2,6 Tonnen auf die Straße, hat aus je einem E-Motor vorne und hinten eine Systemleistung von 400 kW/544 PS zu bieten und liefert ein maximales Drehmoment von 745 Nm. Er soll seinen netto knapp 102 kWh fassenden Akku mit maximal 195 kW laden können und laut WLTP-Norm knapp unter 20 kWh pro 100 Kilometer verbrauchen. Von null auf 100 km/h beschleunigt das Schwergewicht in 4,7 Sekunden, die Spitze liegt bei 240 km/h. Die Reichweite gibt BMW mit 590 bis 625 Kilometer an.

Rudolf Huber / glp

 Manuela Schwesig bedauert Unterstützung von Nord Stream 2 und Stiftung

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat sich erneut von ihrem Engagement für Nord Stream 2 und die Gründung der damit verbundenen Stiftung distanziert. “Mit dem Wissen von heute halte ich die Unterstützung von Nord Stream 2 und auch die Stiftung für einen Fehler”, sagte sie dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagausgaben). “Aber das ist die Beurteilung von heute und auch ein Fehler, den ich gemacht habe.”

Zunächst sei es allerdings verständlich gewesen, dass sie sich als Regierungschefin ihres Landes für den Bau der deutsch-russischen Pipeline eingesetzt und auch mit Vertretern der Nord Stream 2 AG kommuniziert habe. “Die Ostseepipeline Nord Stream 2 war ein wichtiges Infrastrukturprojekt, was vor allem die Bundesregierung unter Angela Merkel über viele viele Jahre vorangebracht hat”, sagte Schwesig. “Es war eines der größten Wirtschaftsprojekte Mecklenburg-Vorpommerns. Deswegen war es ganz normal, dass die zuständigen Minister, aber auch ich als Ministerpräsidentin Gespräche mit dem Unternehmen Nord Stream geführt haben.” Die Situation für Mecklenburg-Vorpommern sei durch den Druck der USA und die damit verbundenen Sanktionen “sehr schwierig” gewesen. Schwesig hob hervor, der Landtag habe der Einrichtung der inzwischen hoch umstrittenen Stiftung mit großer Mehrheit zugestimmt.

Sie sei “mit dem Stimmen von SPD, CDU und Linken” beschlossen worden. “Die Satzung lag vor”, sagte die Ministerpräsidentin. Einen Rücktritt lehnte sie ab.

Die Bürger hätten sie “mit einem sehr starken Vertrauen und einem sehr starken Bürgervotum” als Ministerpräsidentin bestätigt. “Zu diesem Zeitpunkt gab es auch die Stiftung, zu diesem Zeitpunkt gab es auch den Landtagsbeschluss. Die Menschen können sich darauf verlassen, dass ich diesem Vertrauen und diesen Erwartungen auch weiter gerecht werde”, sagte sie.

red / dts

CDU für Abschaffung kostenloser Corona-Test

In der Opposition im Bundestag gibt es Zustimmung zu Forderungen von Ärztevertretern nach einer Abschaffung der kostenlosen Corona-Bürgertests. “Die Bundesregierung muss ihre Teststrategie an die neuen Gegebenheiten anpassen”, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Tino Sorge, der “Welt” (Samstagausgabe). “Es wäre falsch, im Frühjahr mit den Instrumenten des Winters zu agieren.”

Auch in Zeiten eines schwachen Infektionsgeschehens seien Tests zwar vielerorts sinnvoll. “Es ist aber auf Dauer nicht die Aufgabe des Staates, sie in sämtlichen Lebensbereichen gratis bereitzustellen. Es wird Zeit, das anlasslose und ungezielte Testen zu überdenken.”

Aus Sorges Sicht wäre eine Fokussierung sinnvoller: “Viele Experten fordern zurecht, vorrangig in gefährdeten Bereichen oder im Falle von Symptomen zu testen. Anstelle massenhafter, anlassloser Schnelltests wäre es zudem besser, den gezielten Einsatz verlässlicher PCR-Tests zu fördern.” Wer mit Risikogruppen arbeite oder sich krank fühle, solle auch zukünftig einen kostenlosen Test in Anspruch nehmen dürfen.

“Auch das `Freitesten` hat sich als sinnvolles Instrument erwiesen, um das Ende einer Infektion abzuschätzen.” Eine “pauschale Notwendigkeit” für die Tests gebe es aber nicht mehr. Ähnlich sieht es der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Sichert: “Die Abschaffung der Tests ist zu begrüßen. Seit Omikron sind die Tests häufig erst mehrere Tage nach Erkrankung positiv. Daher schaffen PCR als auch Antigentests höchstens eine gefühlte Sicherheit, schützen jedoch nicht vor der Verbreitung von Corona.” Einer Abschaffung der kostenlosen Tests müsse jedoch die Abschaffung sämtlicher Testpflichten vorausgehen.

Aus den Ampel-Fraktionen war kein Gesundheitspolitiker zu einer Stellungnahme bereit. Das Bundesgesundheitsministerium teilte auf Nachfrage mit, dass die Testverordnung erst unlängst bis 30. Juni verlängert worden sei. “Die Testverordnung wird – wie schon in der Vergangenheit – regelmäßig überprüft und entsprechend angepasst.”

Eine kurzfristige Novelle ist offensichtlich nicht geplant.

red / dts

Bund hat 5,8 Milliarden Euro für Corona-Impfkampagne ausgegeben

Die Bundesregierung hat für Covid-19-Schutzimpfungen bislang rund 5,8 Milliarden Euro ausgegeben. Das geht aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage von Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hervor, über die die “Welt am Sonntag” berichtet. Stichtag war demnach der 13. April.

Vor drei Monaten lag diese Zahl noch deutlich niedriger. Auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hin hatte die Bundesregierung am 20. Januar geantwortet: “Für Covid-19-Impfstoffe wurden mit Anordnungsdatum bis zum 14. Dezember 2021 rund 3,2 Milliarden Euro ausgegeben und vom Bund bezahlt.” Kurz nach seinem Amtsantritt im Dezember 2021 hatte der neue Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) einen Impfstoffmangel diagnostiziert und massive Nachbestellungen in Auftrag gegeben.

red / dts

 

Betrugsfälle in Covid-Testzentren im Raum Ludwigsburg: Polizei nimmt Betreiber fest

Die Betreiber mehrerer Corona-Teststellen im Landkreis Ludwigsburg sollen durch mutmaßlich falsch abgerechnete Corona-Tests einen hohen Betrag ergaunert haben. Nun sitzen beide in Haft.

Mit der Festnahme eines 23 und eines 28 Jahre alten Tatverdächtigen sind der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg bedeutende Erfolge bei der Aufklärung einer Räderdiebstahlsserie im Landkreis Böblingen sowie von Betrugsfällen im Zusammenhang mit Covid-Testzentren im Landkreis Ludwigsburg gelungen. Das teilten Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Polizeipräsidium Ludwigsburg am Freitag mit.

Mit Beginn des Sommers 2021 registrierte die Polizei insbesondere rund um die Stadt Rutesheim eine Vielzahl von besonders schweren Fällen des Diebstahls von Porscherädern. Bis Ende des Jahres hatte sich die Anzahl der Fälle auf rund 20 summiert. Die Taten ereigneten sich überwiegend in Tiefgaragen. Die Täter bockten die Fahrzeuge auf, demontierten die im Regelfall hochwertigen Räder und stahlen diese anschließend. Mutmaßlich wurden die Räder an Hehler verkauft. Der Gesamtwert des Diebesguts dürfte sich auf über 40.000 Euro belaufen.

Im Zuge der andauernden akribischen Ermittlungen, die ab Herbst 2021 zentral durch die Kriminalpolizei geführt wurden, ergab sich ein Hinweis auf die beiden 23 und 28 Jahre alten Männer. Es stellte sich hierbei heraus, dass die Tatverdächtigen Ende des Jahres 2021 gemeinsam eine Firma gründeten und drei Covid-Testzentren in Bietigheim-Bissingen, Schwieberdingen und Korntal-Münchingen betrieben. Die Serie von Räderdiebstählen riss damit zunächst ab.

Weitere umfangreiche polizeiliche Maßnahmen die Testzentren betreffend, ergaben, dass es dort wohl zu schwerwiegenden Unregelmäßigkeiten hinsichtlich der Abrechnung von durchgeführter Tests gekommen sein könnte. Es sollen eine hohe Anzahl nicht durchgeführter Tests zur Abrechnung bei der Kassenärztlichen Vereinigung BW eingereicht worden sein. Seitens der Kassenärztlichen Vereinigung geforderte Nachweise sollen entsprechend manipuliert worden sein, um so die vermeintlich durchgeführte Anzahl bestätigen zu können. Darüber hinaus sollen Bekannte der beiden Tatverdächtigen auf telefonische “Bestellung” hin mit “negativ”-ausgewiesenen Testbescheinigungen versorgt worden sein, ohne dass überhaupt ein Test stattgefunden habe.

Aufgrund der polizeilichen Ermittlungen wurden die von den Tatverdächtigen eingereichten Abrechnungen durch die Kassenärztliche Vereinigung BW nicht ausbezahlt.

Im März 2022 mussten der 23- und der 28-Jährige die Testzentren in Bietigheim-Bissingen und in Schwieberdingen aufgrund erheblicher Hygienemängel auf behördliche Anordnung hin schließen.

Anfang April 2022 registrierte die Polizei erneut einen Diebstahl von Porscherädern in Rutesheim, der aufgrund der bestehenden Erkenntnisse den beiden Tatverdächtigen zugeordnet werden konnte.

In den Tagen danach wurden die bereits von der Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen des Verdachts des Betrugs beantragten und erlassenen Haftbefehle gegen die beiden Tatverdächtigen vollstreckt. Ihre Wohnungen sowie die von sieben weiteren Tatverdächtigen im Alter zwischen 25 und 29 Jahren, die als Mitarbeiter in den Teststationen beschäftigt gewesen sein sollen, wurden durchsucht. In den Wohnräumen im Raum Böblingen, Ludwigsburg, Stuttgart und im Enzkreis stellten die Ermittler umfangreiches Beweismaterial wie Datenträger und Firmenunterlagen sicher.

Die Haftbefehle gegen den 23 Jahre alten Deutschen und den 28-jährigen Deutsch-Griechen wurden am 11.April durch einen Haftrichter beim Amtsgericht Stuttgart in Vollzug gesetzt und beide wurden in Justizvollzugsanstalten eingewiesen.

red

Quelle: Staatsanwaltschaft Stuttgart / Polizeipräsidium Ludwigsburg

So sehen die Corona-Zahlen im Landkreis vor dem Wochenende aus

Aktuelle Corona-Zahlen für Deutschland:
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 161.718 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 3,1 Prozent oder 4.854 Fälle mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 720,6 auf heute 733,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Freitagnachmittag in der Summe vorläufig 599 (Vortag: 1.063) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz steigt laut dem Landratsamt weiter und beträgt aktuell 616 (Vortag: 593,4). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 707 (+1). (Stand: 22.04.22 – 16Uhr)

Bei den Zahlen ist zu berücksichtigen, dass einzelne Bundesländer nicht an jedem Wochentag Daten melden. Baden-Württemberg meldet am Wochenende beispielsweise keine Werte. Auch aufgrund der Osterfeiertage wurden keine Corona-Zahlen gemeldet. Das wiederum führt zu Nachmeldungen an Folgetagen. Ein Vergleich von Tageswerten wird damit zunehmend schwierig. Zudem gehen Gesundheitsexperten von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus.

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 21.04.2022

Affalterbach ( 1.300 | 7 )
Asperg ( 3.873 | 28 )
Benningen am Neckar ( 1.777 | 8 )
Besigheim ( 3.769 | 16 )
Bietigheim-Bissingen ( 13.227 | 108 )
Bönnigheim ( 2.490 | 8 )
Ditzingen ( 6.996 | 37 )
Eberdingen ( 1.801 | 12 )
Erdmannhausen ( 1.390 | 12 )
Erligheim ( 781 | 6 )
Freiberg am Neckar ( 4.257 | 7 )
Freudental ( 732 | 6 )
Gemmrigheim ( 1.450 | 9 )
Gerlingen ( 4.863 | 33 )
Großbottwar ( 2.492 | 11 )
Hemmingen ( 2.352 | 8 )
Hessigheim ( 717 | 1 )
Ingersheim ( 1.821 | 7 )
Kirchheim am Neckar ( 2.067 | 8 )
Korntal-Münchingen ( 5.652 | 29 )
Kornwestheim ( 10.336 | 69 )
Löchgau ( 1.586 | 13 )
Ludwigsburg ( 26.747 | 160 )
Marbach am Neckar ( 4.535 | 22 )
Markgröningen ( 4.003 | 16 )
Möglingen ( 3.247 | 26 )
Mundelsheim ( 907 | 2 )
Murr ( 1.898 | 11 )
Oberriexingen ( 748 | 3 )
Oberstenfeld ( 2.064 | 13 )
Pleidelsheim ( 1.822 | 18 )
Remseck am Neckar ( 7.662 | 94 )
Sachsenheim ( 5.145 | 11 )
Schwieberdingen ( 3.480 | 13 )
Sersheim ( 1.366 | 12 )
Steinheim an der Murr ( 3.191 | 19 )
Tamm ( 3.107 | 9 )
Vaihingen an der Enz ( 7.987 | 51 )
Walheim ( 935 | 3 )

red

 

Umfrage: 57 Prozent für Tempolimit und 52 Prozent für autofreie Sonntage

Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs und steigender Energiepreise befürwortet eine absolute Mehrheit der Bundesbürger ein Tempolimit und die Wiedereinführung autofreier Sonntage. Das berichtet das Nachrichtenmagazin “Focus” unter Berufung auf Umfragen verschiedener Meinungsforschungsinstitute. Laut Kantar befürworten 57 Prozent der Befragten ein Tempolimit von 130 km/h auf deutschen Autobahnen, 29 Prozent sind dagegen.

14 Prozent wissen es nicht oder machten keine Angabe. Für autofreie Sonntage sprechen sich einer Insa-Erhebung zufolge 52 Prozent aus, 39 Prozent lehnen die Idee ab. 9 Prozent sind unentschlossen oder machten keine Angabe.

Ähnliche Sondermaßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs hat es in Deutschland schon einmal gegeben: 1973 erließ die Regierung unter Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) als Reaktion auf die Ölkrise sechs Monate lang ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen und 80 km/h auf Landstraßen. Zudem wurden vier autofreie Sonntage durchgeführt. In der Ampel-Koalition ist man sich über so einen Kurs uneins.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) lehnt Restriktionen für Autofahrer mit Verweis auf den Koalitionsvertrag ab. Die Grünen dagegen fordern den Koalitionspartner auf, zeitnah Maßnahmen zur Senkung des Ölverbrauchs vorzuschlagen. “Autofreie Sonntage sind sicherlich ein starker symbolischer Akt”, sagte der verkehrspolitische Sprecher der grünen Bundestagsfraktion, Stefan Gelbhaar, dem “Focus”.

Es gelte nun für das zuständige Verkehrsministerium, die konkrete Einsparwirkung der Maßnahmen zu prüfen.

red / dts

Wieder mehr Verkehrstote in Deutschland

Im Februar 2022 sind in Deutschland 151 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das waren 25 Verkehrstote mehr als im Februar 2021, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Freitag mit. Die Zahl der Verletzten stieg gegenüber dem Vorjahresmonat deutlich um 27 Prozent oder rund 4.400 auf 20.600. Im Februar 2021 war das Unfallgeschehen durch die damaligen Lockdown-Maßnahmen allerdings stärker von der Corona-Pandemie geprägt als im Februar 2022. So waren im Vorjahresmonat so wenige Verkehrstote gezählt worden wie noch nie in einem Monat seit der deutschen Vereinigung, während die Zahl der Verletzten bereits im Januar 2021 ihren Tiefstand erreicht hatte und im Februar 2021 weiter auf einem niedrigen Niveau lag.

Im Januar und Februar 2022 erfasste die Polizei insgesamt rund 345.600 Straßenverkehrsunfälle und damit 15 Prozent oder 44.300 mehr als im Vorjahreszeitraum. Darunter waren 32.300 Unfälle mit Personenschaden (+27 Prozent oder +6.800), bei denen insgesamt 296 Personen ums Leben kamen (Januar und Februar 2021: 263 Verkehrstote). Die Zahl der Verletzten stieg im Januar und Februar 2022 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 29 Prozent oder 9.200 auf rund 40.900.

red / dts

 

RKI meldet rund 161.000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt weiter

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 161.718 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 3,1 Prozent oder 4.854 Fälle mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 720,6 auf heute 733,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 2.814.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 717.800 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 289 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.021 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 146 Todesfällen pro Tag (Vortag: 135).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 133.921. Insgesamt wurden bislang 24,01 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

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