Inflationsrate in den USA klettert auf 8,5 Prozent

Der deutliche Anstieg der Verbraucherpreise in den USA hat sich auch im März fortgesetzt. Die Inflationsrate kletterte von 7,9 auf 8,5 Prozent, teilte die US-Statistikbehörde am Dienstag mit. Dies sei der größte Zwölf-Monats-Anstieg seit Ende des Berichtszeitraums Dezember 1981. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Preise im dritten Monat des Jahres um 1,2 Prozent.

Nach wie vor sind die Energiepreise kräftigster Treiber, sie legten im Jahresvergleich um 32,0 Prozent zu (Februar: 25,6 Prozent). Nahrungsmittel verteuerten sich innerhalb eines Jahres um 8,8 Prozent (Februar: 7,9 Prozent), alle anderen Preise legten um durchschnittlich 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu (Februar: 6,4 Prozent). Zu den Preistreibern gehörten unter anderem die Spritpreise, die 48 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegten.

Gebrauchtwagen waren rund 35 Prozent teurer als vor einem Jahr.

red / dts

 

Land Baden-Württemberg drängt auf Registrierung von Ukraine-Flüchtlingen

Der Ruf nach einer Registrierung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine wird lauter. Hintergrund sei die Entscheidung von Bund und Ländern, den Flüchtlingen ab dem 1. Juni staatliche Grundsicherung zu gewähren, berichtet das “Handelsblatt”. Die in Baden-Württemberg zuständigen Minister für Migration und Inneres, Marion Gentges und Thomas Strobl (beide CDU), fordern daher, dass auch die Bundespolizei Flüchtlinge aus der Ukraine registrieren solle.

Gentges sagte der Zeitung, durch die Umstellung staatlicher Unterstützung auf Grundsicherung bis zum 1. Juni werde sich für die unteren Ausländerbehörden ein “erhöhter Aufwand” ergeben. “Umso wichtiger wäre, dass auch die Bundespolizei Flüchtende aus der Ukraine registriert.” Strobl sagte dem “Handelsblatt”, es müssten auch Dinge in den Blick genommen werden, die über die rein humanitäre Hilfe hinausgingen.

Gerade in einer solch humanitären Katastrophe müsse man auch wissen, wer ins Land komme, wer hierbleibe und wer weiterreise. “Deshalb muss sich der Bund hier auch mehr engagieren, alle Anstrengungen unternehmen, damit die ankommenden Menschen auch registriert werden und eine Sicherheitsüberprüfung vorgenommen wird.” Laut Gentges sind Städte und Gemeinden durch die Registrierung “stark belastet”.

Grund sei, dass die für Ukraine-Flüchtlinge die sogenannte Massenzustromrichtlinie aktiviert worden sei. Sie können damit ohne langwieriges Asylverfahren sofort einen vorübergehenden Schutzstatus und eine Arbeitserlaubnis bekommen. Das Land unterstütze die Kommunen, indem Registrierungen in den Landeserstaufnahmeeinrichtungen vorgenommen würden.

“Eine zusätzliche Entlastung durch den Bund wäre aber geboten, zumal es auch bei den vom Bund zur Verfügung gestellten Registrierungsstationen immer wieder zu technischen Problemen kommt, was die Registrierung durch Land und untere Ausländerbehörden erschwert.”

red / dts

Ukraine-Krieg: Chemiewaffen-Einsatz in Mariupol?

In der Ukraine wächst die Sorge vor einem Chemiewaffeneinsatz durch Russland. Aus der Hafenstadt Mariupol gab es am Montagabend Berichte, wonach russische Streitkräfte mit einer Drohne eine unbekannte chemische Substanz abgeworfen haben sollen. Eine Bestätigung von offiziellen Stellen gab es zunächst nicht.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnte in einer Videobotschaft vor dem Einsatz von chemischen Waffen, bestätigte aber nicht, dass dies bereits geschehen sei. Großbritannien kündigte unterdessen einer Untersuchung der Berichte an. “Wir arbeiten mit Partnern zusammen, um Details zu überprüfen”, teilte die britische Außenministerin Liz Truss mit.

Jeder Einsatz solcher Waffen wäre eine weitere Eskalation des Konflikts. Man würde den russischen Präsidenten Wladimir Putin und sein Regime zur Rechenschaft ziehen.

red / dts

 

Aktionsprogramm zur Stärkung von Ludwigsburger Händlern bringt 125.000 Euro

Die Stadt Ludwigsburg hat auch dieses Jahr ein Aktionsprogramm für Einzelhandel, Dienstleistung und Gastronomie ins Leben gerufen. Teil davon war eine Treuebonusaktion, welche der Innenstadtverein LUIS genutzt hat, um insgesamt 125.000€ an Ludwigsburg-Gutscheinen zu verkaufen.

„Die Aktion war wieder ein voller Erfolg und die eingesetzten Mittel kommen zu 100% bei unseren Akteuren in der Stadt an“, so Oberbürgermeister Knecht. Das Prinzip war einfach: beim Kauf eines Ludwigsburg-Gutscheins in Höhe von 20 Euro legte die Stadt Ludwigsburg noch 5 Euro oben drauf, als sogenannten Treuebonus. In 20er-Schritten war der Kauf von bis zu 100 Euro möglich, in diesem Fall gab es sogar 25 Euro als Geschenk! Der Treuebonus muss bis zum 31. Juli 2022 eingelöst werden, der Gutschein ist unbegrenzt gültig. Eine Einlösung ist bei allen Akzeptanzstellen des Ludwigsburg-Gutscheins möglich, aktuell über 170 Akteure aus den Bereichen Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistung.

Um die Aktion durchzuführen, öffnete der Ludwigsburger Innenstadtverein einen Pop-Up-Store in der Kirchstraße, außerdem gab es einen Online-Shop, in welchem sich die Kunden und Gäste der Stadt ebenfalls an der Aktion beteiligen konnten. Im Pop-Up-Store galt ein Einkauf pro Person, online war ein Einkauf pro Haushalt möglich. „Wir wollten die Aktion so fair wie möglich gestalten, dass möglichst viele Kunden und Gäste Ludwigsburgs davon profitieren“, so Citymanager Markus Fischer. „Da der Treuebonus bis Ende Juli eingelöst werden muss, sind auch die Online-Käufer bald in Ludwigsburg zu Gast, um zu shoppen oder zu schlemmen.“

LUIS hatte ein Drittel der Gesamtsumme für den Online-Verkauf vorgesehen, der größere Teil wurde stationär verkauft. Online gab es bereits nach vier Tagen keine Treueboni mehr, der Pop-Up-Store konnte am Samstag „ausverkauft“ verkünden. Dank dieser Aktion konnten nun innerhalb von fünf Tagen 125.000€ an Kaufkraft für die Ludwigsburger Akteure gewonnen werden.

Sowohl die Ludwigsburg-Gutscheine, als auch die Treueboni können von immer mehr Akteuren digital eingelöst werden, „entsprechend konnten wir bereits sehen, dass viele der ausgegebenen Gutscheine direkt wieder eingelöst wurden“, so Fischer. Die Einlösung ist nicht nur für Mitglieder des Innenstadtvereins möglich, sondern für jeden Akteur, welcher sich bei LUIS als Akzeptanzstelle anmeldet. „Das lohnt sich definitiv für Jeden! Seit Beginn der Pandemie haben wir Ludwigsburg-Gutscheine im Wert von 1,3 Millionen Euro verkauft!“, freut sich Fischer.

red

Besigheim: Unbekannte Diebe stehlen 400 Liter Kraftstoff und weitere Meldungen aus der Region

Besigheim-Ottmarsheim: 400 Liter Kraftstoff gestohlen

Zwischen Freitag 16.00 Uhr und Montag 11.00 Uhr schlugen noch unbekannte Täter auf einem Schotterparkplatz in der Max-Eyth-Straße in Ottmarsheim zu. Auf dem Parkplatz standen mehrere LKW. An eines der Fahrzeuge machten sich die noch unbekannten Diebe heran und machten sich am Tank zu schaffen. Vermutlich da der Tankdeckel speziell gesichert war, entfernten die Täter die in den Tank integrierte Pumpe gewaltsam und pumpten den Kraftstoff anschließend ab. Durch dieses rabiate Vorgehen muss nun der gesamte Tank ausgetauscht werden. Der LKW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von rund 7.000 Euro. Der Wert des Kraftstoffs dürfte sich auf mehrere hundert Euro belaufen. Hinweise nimmt der Polizeiposten Besigheim, Tel. 07143 40508-0, entgegen.

 

Freiberg – Heutingsheim: 36-jähriger Randalierer beschäftigt die Polizei

Gleich drei Mal randalierte am Samstagabend ein 36 Jahre alter Mann in Heutingsheim und verursachte hierdurch einen Sachschaden in Höhe von insgesamt rund 550 Euro. Gegen 20:30 Uhr erschien der Mann am Nachtschalter einer Apotheke in der Stuttgarter Straße. Gegenüber dem Apotheker, der die Klappe des Schalters öffnete, verhielt sich der 36-Jährige sofort aggressiv und schlug gegen die Scheibe. Kurz darauf flüchtete der Mann. Eine halbe Stunde später randalierte er dann an einer Haustür in der Keplerstraße. Er trat ohne ersichtlichen Grund gegen die Tür und konnte kurz darauf von der Polizei gestellt und zum Polizeirevier Marbach am Neckar gebracht werden. Dort hielt der unter Alkoholeinfluss stehende Mann sich zunächst im Vorraum der Dienststelle auf und trat dort gegen eine Wand, die ebenfalls leicht beschädigt wurde. Hierauf sollte er für den Rest der Nacht in Gewahrsam genommen werden. Im weiteren Verlauf leistete er erheblichen Widerstand gegen jegliche weitere Maßnahme. Durch seine heftige Gegenwehr erlitt er eine Verletzung, die in einem Krankenhaus versorgt werden musste. Der Rettungsdienst wurde aufgrund dessen ebenfalls hinzugezogen. Der 36-Jährige muss sich nun wegen Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.

 

Ludwigsburg – Poppenweiler: Unbekannter beschädigt geparkten Seat

Einen Sachschaden in Höhe von rund 1.500 Euro hinterließ ein bislang unbekannter Täter, als er in der Nacht zum Sonntag mutmaßlich durch Tritte einen geparkten Seat beschädigte. Der Eigentümer hatte sein Fahrzeug im Grasiger Weg in Poppenweiler auf einem Parkplatz nahe eines Weinguts abgestellt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, zu melden.

 

Erdmannhausen: Kupfer gestohlen

Kupfer im Wert von etwa 1.000 Euro stahlen noch unbekannte Täter zwischen Sonntag 10.00 Uhr und Montag 09.00 Uhr von einem Gartengrundstück im Gewann “Stolzen” nahe des Tennisclubs Erdmannhausen im Steiniger Weg. Auf dem Grundstück befand sich ein selbst errichteter Grill mit eigens angefertigtem und eingemauertem Kupferdach. Um an dieses Kupfer heranzukommen, demolierten die Unbekannten den gesamten Grill. Im Anschluss entwendeten sie die rund 30 bis 40 Kilogramm Kupfer. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 1.500 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07144 900-0 zu melden.

 

Eberdingen-Hochdorf: Verkehrsunfall mit einer leichtverletzten Person

Am Montag, gegen 16.00 Uhr, fuhr ein 61-Jähriger mit seinem Audi von der Landesstraße 1136 nach rechts in das Gewerbegebiet Pulverdinger Weg. Dort wollte er gleich wieder nach links in den Zeppelinring abbiegen und übersah hierbei den entgegenkommenden Jaguar eines 49-Jährigen. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, wodurch die 55-jährige Beifahrerin im Audi leicht verletzt wurde. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 50.000 Euro.

 

Oberstenfeld – Prevorst: Sperrmüllcontainer gerät in Brand

Die Feuerwehr musste am Samstag gegen 22:15 Uhr mit sieben Fahrzeugen und 60 Wehrkräften in die Hohlgasse in Prevorst ausrücken, nachdem ein brennender Sperrmüllcontainer gemeldet worden war. Da sich der Container, in dem sich auch Elektrogeräte befanden, sehr nahe einer Hauswand befand, forderte die Feuerwehr ein Spezialfahrzeug an, um den Container aus dem Gefahrenbereich ziehen zu können. Der Brand, dessen Ursache bislang unklar ist, konnte zügig unter Kontrolle gebracht werden. Die Schadenshöhe ist bislang nicht bekannt. Der Polizeiposten Großbottwar ermittelt nun wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung. Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 07148 1625-0 zu melden.

 

Landkreise Böblingen und Ludwigsburg: Polizei registriert massenhaft Betrugsversuch durch angebliche Anwaltskanzlei

Seit vergangenen Montag, 04.April, registriert das Polizeipräsidium Ludwigsburg in den Landkreisen Böblingen und Ludwigsburg eine neue Betrugsmasche. Die bislang unbekannten Täter versenden im Namen einer vermeintlichen Anwaltskanzlei aus München ein Mahnschreiben. Gegenstand des vorgerichtlichen Mahnverfahrens sei ein telefonisch abgeschlossener Dienstleistungsvertag mit einer Lotto-Zentrale. Zwischenzeitlich seien Kosten von 289,50 Euro entstanden, die nun kurzfristig zu begleichen seien. Dem Mahnschreiben liegt ein bereits vorgefertigtes Kündigungsschreiben samt SEPA-Lastschriftmandats bei, das von den Angeschriebenen auszufüllen sei. Nach bisheriger Erkenntnisse handelt es sich um ein Massendelikt. Die Täter haben diese Schreiben in beiden Landkreisen massenhaft verteilt. Etwa 70 Anzeigen gingen innerhalb einer Woche beim Polizeipräsidium Ludwigsburg ein. Nach derzeitiger Erkenntnisse erkannten die Anzeigenden jedoch allesamt den Betrugsversuch.

Das Polizeipräsidium Ludwigsburg warnt vor den mutmaßlich unberechtigten Forderungen sowie in diesem Zusammenhang das beigefügte Kündigungsschreiben und das SEPA-Lastschriftmandat auszufüllen und an die angegebene Faxnummer bzw. mittels des QR-Codes zu übersenden.

Die genannte Anwaltskanzlei ist gemäß derzeitiger Ermittlungen nicht existent.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Mindestens 642 Verfahren wegen Abrechnungsbetrug in Corona-Testzentren

Bundesweit haben Behörden mindestens 642 Verfahren wegen Abrechnungsbetrug bei Corona-Testzentren eingeleitet. Das berichtet das “Handelsblatt” nach einer Umfrage unter Staatsanwaltschaften und Landeskriminalämtern (LKA). Vielfach stehen die Ermittlungen demnach noch ganz am Anfang.

Der Gesamtschaden durch Testbetrug lässt sich noch nicht beziffern, weil viele Strafverfolgungsbehörden aufgrund laufender Ermittlungen keine Zahlen nennen. Doch allein in fünf Verfahren in Bochum, Offenburg, Freiburg und Mannheim beträgt der mutmaßliche Schaden 49,5 Millionen Euro. Mehr als die Hälfte der Fälle kommen aus Berlin, wo das LKA 347 Verfahren einleitete.

In Baden-Württemberg ist die Fallzahl laut LKA dreistellig. Das Stuttgarter Gesundheitsministerium zeigt sich besorgt, dass “halbseidene Betreiber bis hinein ins kriminelle Milieu” Teststellen betrieben und rechnet mit einer hohen Dunkelziffer in Großstädten. Bayerns Justizministerium teilte mit, im Freistaat seien 60 Ermittlungen wegen mutmaßlichem Testbetrug eingeleitet worden.

Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) nennt es einen “Skandal, wenn hier betrogen wird”, gerade, weil es “um die Gesundheit von Menschen geht”. Für die Prüfungen der Abrechnungen von Testzentren sind die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) der Länder zuständig. Von der KV Niedersachsen heißt es: “Die allermeisten Anbieter von Teststellen erfüllen ihre Aufgabe ordnungsgemäß.”

Bei manchen Auffälligkeiten handle es sich auch um schlichte Eingabefehler. Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Tino Sorge, fordert, die Zahl der Kontrollen bei Testzentren zu erhöhen. Häufig werden Ermittlungen gegen Betreiber von Testzentren eingeleitet, weil Banken einen Geldwäscheverdacht melden.

Auch Hinweise aus der Bevölkerung führen zu Verfahren. Mehrere Behörden berichten, dass Menschen per Mail negative Ergebnisse erhalten hätten, noch während sie in der Schlange vor der Teststation warteten.

red / dts

31 Prozent der Bevölkerung glaubt in “Scheindemokratie” zu leben

Meinungen, die die demokratische Grundordnung in Deutschland infrage stellen, sind offenbar weiter verbreitet als bislang angenommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine bundesweite Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des SWR. Demnach meinen 31 Prozent der deutschen Bevölkerung, in einer “Scheindemokratie” zu leben, in der die Bürger nichts zu sagen haben. Auffällig dabei ist der Ost-West-Unterschied: Im Westen sind 28 Prozent der Meinung, in einer “Scheindemokratie” zu leben; im Osten ist es fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent).

Dass das demokratische System gleich “grundlegend geändert” gehöre, meinen 28 Prozent aller Deutschen. Beide Ergebnisse werten die Forscher als Anzeichen dafür, dass fast ein Drittel der Deutschen das demokratische System infrage stellt.

red / dts

 

Nach Gespräch mit Putin: Österreichs Kanzler Nehammer wenig optimistisch

Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer hat sich nach dem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wenig optimistisch gezeigt. “Wir sind damit konfrontiert, dass es demnächst wieder eine Offensive geben wird im Osten der Ukraine, die verheerende Konsequenzen haben wird, gerade auch für Zivilistinnen und Zivilisten”, sagte Nehammer in der österreichischen Botschaft in Moskau nach dem Treffen mit Putin. Er habe keinen “optimistischen Eindruck”.

In dem Vier-Augen-Gespräch habe er den russischen Präsidenten mit den Kriegsverbrechen in der ukrainischen Stadt Butscha konfrontiert. Putin habe aber auf die Ukrainer als Verursacher der Gräueltaten verwiesen, sagte Nehammer. “Man muss ihn damit konfrontieren, dass seine Sicht der Dinge in keiner Weise geteilt wird oder Verständnis findet”, sagte Nehammer weiter.

Bei dem Treffen sei es auch um die Frage möglicher zukünftigen Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien gegangen. Für Nehammer sei es wichtig gewesen, zu erkennen, “dass der russische Präsident ein Zutrauen in die Verhandlungen in Istanbul hat”. Als erster EU-Regierungschef seit Kriegsbeginn hat sich der österreichische Kanzler zu einem persönlichen Gespräch mit Putin getroffen.

Auch wenn die Reise mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan sowie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident Charles Michel abgesprochen war, sah sich Nehammer im Vorfeld der Reise heftiger Kritik ausgesetzt. “Das gehört sich nicht zur heutigen Zeit. Die Kriegsverbrechen, die Russland begeht, finden weiterhin statt”, sagte etwa Sergej Orlow, Vize-Bürgermeister der Stadt Mariupol, der “Bild”.

red / dts

Patientenschützer kritisieren Regierung für überzählige Impfdosen

Der Vorstand der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, hat die Bundesregierung aufgefordert, die Kosten für überzählige Impfdosen offenzulegen. “Noch im Dezember ließ der neue Bundesgesundheitsminister Zweifel aufkommen, ob genügend Impfstoffe vorhanden seien. Jetzt droht Millionen Dosen die Vernichtung. Deshalb muss Karl Lauterbach unverzüglich für Transparenz sorgen”, sagte Brysch dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. Schließlich gehe es um Milliarden öffentlicher Gelder. “Es ist inakzeptabel, die Kosten nicht offenzulegen.”

Lauterbach müsse auch verbindlich erklären, wie viele Dosen insgesamt lagerten und in welchen Abständen das jeweilige Verfallsdatum erreicht werde, forderte Brysch. “Es ist absehbar, dass sich mit dem Update der Vakzine im Herbst die Situation zusehends verschärft.” Brysch verwies zudem darauf, dass die internationale Impfstoffinitiative Covax kaum noch Impfstoff-Spenden abnehme.

red / dts

 

Fast 163.000 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 162.790 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 9,8 Prozent oder 17.607 Fälle weniger als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg trotzdem laut RKI-Angaben von gestern 1080,0 auf heute 1087,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Dass die Zahl der neuen Fälle gegenüber der Vorwoche sank, der Inzidenzwert aber stieg, ist nur möglich, weil das RKI letzte Woche zahlreiche Nachmeldungen aus früheren Zeiträumen hatte, die aber in die Inzidenzwertberechnung nicht eingehen. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 3.815.700 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 495.300 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 289 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.649 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 236 Todesfällen pro Tag (Vortag: 239). Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 132.017. Insgesamt wurden bislang 22,84 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

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