Viele Unternehmen wollen an Maskenpflicht festhalten

Trotz der allgemeinen Corona-Lockerungen halten deutsche Unternehmen an ihren Schutzmaßnahmen fest. In einer Umfrage der “Welt am Sonntag” unter den DAX40-Konzernen geben die meisten Befragten an, dass ihre Mitarbeiter zunächst weiterhin eine Maske tragen müssten. Die Regel gilt unter anderem bei Allianz, Brenntag, Covestro, Continental, Deutsche Bank, Hannover Re, Heidelbergcement, Fresenius, Merck, SAP, Sartorius und Vonovia.

Meistens müssen die Mitarbeiter nur in Innenräumen eine Maske tragen, wenn sie ihren eigenen Arbeitsplatz verlassen. Einige Unternehmen, etwa die Autohersteller BMW und Volkswagen, bestehen sogar auf dem Außengelände auf einem Mund-Nase-Schutz, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann. Die Unternehmen begründen ihre Vorsicht mit den aktuell hohen Infektionszahlen.

Als Teil der kritischen Infrastruktur habe der Schutz der Angestellten sowie die Stromproduktion “oberste Priorität”, heißt es beispielsweise beim Energieversorger RWE.

red / dts

 

Unfallverursacherin bei Pkw-Aufprall leicht verletzt

Am Freitag um 16.59 Uhr ereignete sich auf der L1124 auf Höhe der Bugmühle ein Verkehrsunfall, bei welchem eine Person leicht verletzt wurde.

Eine 54-jährige Führerin eines Toyota befuhr die Landstraße von Marbach kommend in Fahrtrichtung Erdmannhausen. Aufgrund der auf die Witterungsverhältnisse nicht angepasste Geschwindigkeit geriet der Toyota im Kurvenbereich ins Schlingern, kam auf die Gegenfahrbahn und touchierte hierbei den entgegenkommenden BMW einer 58-Jährigen am Heck. Der BMW drehte sich und kam entgegengesetzt seiner Fahrtrichtung, der Toyota auf der Gegenfahrbahn zum Stehen. Durch den Aufprall wurde die Unfallverursacherin leicht verletzt. Der Sachschaden beläuft sih auf ca. 19.000 Euro.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge war die L1124 bis 18.37 Uhr voll gesperrt. Neben der Freiwilligen Feuerwehr Erdmannhausen war der Rettungsdienst und das Polizeirevier Marbach im Einsatz.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Polizei erfasst bundesweit 2021 weniger Straftaten – starkes Nord-Süd-Gefälle

Die Zahl der erfassten Straftaten in Deutschland ist im zweiten Pandemiejahr erneut gesunken. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2021 hervor, die Innenministerin Nancy Faeser (SPD) am Dienstag vorstellen will und über die die “Welt am Sonntag” vorab berichtet. Danach hat die Polizei bundesweit 5,047 Millionen Straftaten registriert.

Das entspricht einer Abnahme um 4,9 Prozent gegenüber 2020. Ein vergleichbares Niveau von Taten gab es zuletzt Anfang der 90er-Jahre. Der Vergleich der 16 Bundesländer zeigt ein starkes Nord-Süd-Gefälle. Geht es nach der Häufigkeit von Straftaten pro 100.000 Einwohner, lebt es sich in Berlin (13.158 Taten) am gefährlichsten – mehr als dreimal so gefährlich wie in Bayern (4.138 Taten), dem sichersten Bundesland.

Auf den Plätzen zwei und drei folgen Baden-Württemberg (4.380 Taten) und Rheinland-Pfalz (5.302 Taten). Schlusslichter sind neben Berlin der Stadtstaat Hamburg (10.062 Taten) und Bremen/Bremerhaven (11.169 Taten). In Ostdeutschland hat Sachsen-Anhalt (7.817 Taten) den schlechtesten Wert.

Einen Anstieg der Fälle meldet nur noch ein Land – Schleswig-Holstein (6.077 Taten) mit plus 1,4 Prozent. Laut PKS sank die Zahl der Tatverdächtigen auf 1,892 Millionen, wovon 639.127 als “nicht deutsch” (davon 229.698 Zuwanderer) ausgewiesen sind. Die bundesweite Aufklärungsquote verbesserte sich geringfügig auf 58,7 Prozent.

Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist bundesweit um 27,7 Prozent auf 54.236 gesunken. Die Aufklärungsquote in diesem Bereich liegt aber nur bei 19,5 Prozent. Grund für den Rückgang ist, dass es weniger Tatgelegenheiten gab.

Denn viele Bürger sind im Homeoffice. Außerdem konnten Banden nicht so wie sonst durchs Land ziehen. Aber einen Großteil der unaufgeklärten Einbrüche rechnet die Polizei immer noch “reisenden Tätern” zu.

Etwa ein Drittel aller Straftaten entfällt auf Diebstahlsdelikte (1,48 Millionen, minus 11,8 Prozent). Hier gab es sinkende Zahlen beim Kfz-Diebstahl (21.584, minus 8,7 Prozent), beim Fahrrad-Diebstahl (233.584, minus 10,5 Prozent) und beim Taschendiebstahl (72.903, minus 12,9 Prozent). Auch diese Rückgänge erklärt die Polizei damit, dass Täter während der Corona-Pandemie weniger Möglichkeiten hatten.

Die Pandemie selbst wirkt sich unterschiedlich aus. So stiegen Cybercrime-Straftaten um 12,1 Prozent auf 146.363 Fälle – allerdings ist Dunkelziffer in diesem Bereich hoch. Aufgrund von Lockdown-Maßnahmen waren viel mehr Menschen im Internet unterwegs, sie kauften öfter im Onlinehandel ein oder nutzten vermehrt Plattformen für Videokonferenzen.

Drastisch zugenommen hat die Verbreitung, der Erwerb und Besitz kinderpornografischer Inhalte im Internet. Die PKS verzeichnet hier 20.410 Fälle mehr als im Jahr 2020, ein Plus von 108,8 Prozent. Beispiel für eine Abnahme sind die Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz: 1175 Fälle, 82,7 Prozent weniger als im Jahr 2020.

Damals hatte es noch einen starken Anstieg auf 6779 Fälle gegeben. Diese werden zum Großteil im Zuge von Demonstrationen gegen die staatlichen Corona-Beschränkungen angezeigt.

red / dts

Balearen Regierung will weiter gegen Exzess-und Sauftourismus auf beliebten Inseln vorgehen

Die Regierung der Balearischen Inseln will weiterhin gegen Sauftourismus vorgehen. Zwar würden in diesem Sommer voraussichtlich auch im Nachtleben von Mallorca, Ibiza und Co. die letzten Corona-Beschränkungen fallen, sagte Balearen-Ministerpräsidentin Francina Armengol den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). “Allerdings ist das 2019 erlassene Gesetz gegen Exzess- und Sauftourismus weiterhin in Kraft”, hob sie hervor.

“Die Pandemie hat uns noch darin bestärkt, dass wir diese Art von Tourismus nicht mehr auf den Inseln haben wollen”, so die sozialistische Politikerin. “Und dabei bleibt es auch.” In diesem Sommer erwarten die Balearischen Inseln nach zwei Jahren Corona-Pandemie mit deutlich weniger Urlaubern als in den Vorjahren eine Rückkehr zur Normalität, sagte Armengol: “Es sieht tatsächlich so aus, als ob uns eine sehr gute Saison bevorsteht. Die Reservierungen laufen sehr gut, sagen uns die Tourismusunternehmen.” Die Balearischen Inseln seien darauf vorbereitet, wieder eine ganz normale Saison zu haben. “Allerdings müssen wir erst einmal die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine abwarten. Deshalb sind die Prognosen nur mit Vorsicht zu genießen.” Aktuell gebe es auf den Inseln bis auf das Maskentragen in Innenräumen keine Corona-Maßnahmen mehr. Auch diese Vorschrift werde wohl bald fallen, sagte die Ministerpräsidentin den Funke-Zeitungen: “Es werden in diesem Sommer also ganz normale Ferien ohne die Beschränkungen der vergangenen zwei Jahre.”

Urlauber würden Natur, Kultur und Gastronomie wieder ganz normal genießen können. Zudem sorge ein neues Tourismusgesetz für mehr Qualität in den Hotels. “Unser Ziel ist es, beim Tourismus auf Qualität statt Quantität zu setzen”, sagte Armengol.

Dieses sieht unter anderem eine umstrittene Begrenzung der Bettenzahl für die kommenden fünf Jahre vor. “Wir sind der Ansicht, dass die Hotels nicht weiter grenzenlos wachsen können. Stattdessen sollte das vorhandene Angebot verbessert werden”, sagte Armengol.

Zudem sollen die Balearen zur ersten Urlaubsregion mit einer Kreislaufwirtschaft werden: “Mit all diesen Maßnahmen wollen wir erreichen, dass der Tourismus eine positive Wirkung für unsere Inseln entfaltet.”

red / dts

Rund 196.000 Neuinfektionen – Inzidenzwert sinkt auf 1531

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 196.456 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 22 Prozent oder 55.570 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 1586,4 auf heute 1531,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 4.537.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 166.600 mehr als vor einer Woche und mehr als jemals zuvor. Außerdem meldete das RKI nun 292 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.599 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 228 Todesfällen pro Tag (Vortag: 226).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 129.987. Insgesamt wurden bislang 21,55 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Özdemir: Fast 150 Lebensmittellieferungen gingen bereits in die Ukraine

Deutschland hat die Ukraine im vergangenen Monat umfangreich mit Lebensmitteln unterstützt. “Wir haben mittlerweile fast 150 Lieferungen in die Ukraine gebracht mit rund 4.800 Paletten Lebensmittel”, sagte Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). “Der Handel, die Lebensmittelhersteller und die gesamte Ernährungswirtschaft waren sofort am Start mit wirklich großer Hilfsbereitschaft.”

Nach Auskunft des Ernährungsministeriums, das die Hilfe koordiniert, gibt es mittlerweile Zusagen für 163 Lkw-Lieferungen mit 5.148 Paletten. Die Lieferungen starteten am 2. März, die aktuellen Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum bis 31. März. Özdemir machte deutlich, dass Bedürftige in Deutschland durch die Ukraine-Hilfe nicht weniger Nahrungsmittel zur Verfügung haben: “Die Hilfslieferungen haben keine Konsequenzen für die Tafel, das ist ganz wichtig. Wir helfen den Menschen in der Ukraine – aber nicht zu Lasten von Bedürftigen in Deutschland.”

red / dts

Das sind Deutschlands Gruppengegner bei der WM 2022 in Katar

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft trifft bei der Fußball-WM in Katar 2022 auf Spanien, Japan und Costa Rica oder Neuseeland in Gruppe E. Das ergab die Auslosung am Freitag in Doha. Costa Rica und Neuseeland tragen noch ein Qualifikationsspiel gegeneinander aus, um die Teilnahme zu bestimmen. In Gruppe A treten Gastgeber Katar, die Niederlande, der Senegal und Ecuador gegeneinander an.

Gruppe B besteht aus England, den USA, dem Iran und einem ausstehenden europäischen Quali-Gewinner. Argentinien bekommt es in Gruppe C mit Mexiko, Polen und Saudi-Arabien zu tun. Für Gruppe D wurden Titelverteidiger Frankreich, Dänemark, Tunesien und ein noch ausstehender interkontinentaler Quali-Gewinner ausgelost.

Gruppe F setzt sich aus Belgien, Kroatien, Marokko und Kanada zusammen. Brasilien bekommt es in Gruppe G mit der Schweiz, Serbien und Kamerun zu tun und schließlich treffen in Gruppe H Portugal, Uruguay, Südkorea und Ghana aufeinander. Katar eröffnet die WM am 21. November gegen Ecuador, das Endspiel findet am 18. Dezember statt.

red

Was in Ludwigsburg und der Region los war

Gerlingen: Nach Beleidigungen und Widerstand im Polizeigewahrsam

Mit einem renitenten Zeitgenossen hatten es Passanten und Polizeibeamte am Donnerstagabend an der Endhaltestelle der U6 in Gerlingen zu tun. Dort hatte ein 41-jähriger gegen 19:30 Uhr zunächst Jugendliche und Heranwachsende bedroht und beleidigt, die daraufhin die Polizei verständigten. Nachdem der aggressive Tatverdächtige sein Verhalten auch im Beisein von Polizeibeamten nicht änderte, sollte er in Gewahrsam genommen werden. Dabei leistete er Widerstand und musste schließlich mit einer Handschließe gefesselt werden. Mehrere Jugendliche versuchten unterdessen, die Situation durch provokative Äußerungen weiter zu eskalieren. Mit Unterstützung weiterer Streifenwagenbesatzungen musste der Vorplatz der Haltestelle letztlich geräumt werden und die Jugendlichen erhielten Platzverweise. Da der 41-Jährige weitere Aggressionen für den Abend ankündigte, wurde er auf richterliche Anordnung in die Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Ditzingen gebracht.

 

Steinheim an der Murr: Motorradfahrer leicht verletzt

Mit leichten Verletzungen musste am Freitagmorgen ein 57-jähriger Motorradfahrer nach einem Verkehrsunfall an der Hardtwaldkreuzung zwischen Aspach und Großbottwar vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Er war gegen 07:15 Uhr auf der L 1115 in Richtung Großbottwar unterwegs und die vorausfahrende 33-jährige Fahrerin eines Seat bremste an der auf Rot umschaltenden Ampel ab. Der 57-Jährige erkannte dies vermutlich zu spät und fuhr auf den stehenden Seat auf. Seite Maschine wurde dadurch nach rechts abgewiesen und er stürzte. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von etwa 6.000 Euro.

 

Ludwigsburg: Erneute Welle von Anrufen falscher Polizeibeamter

Die Landkreise Ludwigsburg und Böblingen werden in den vergangenen Stunden von einer erneuten Welle von Anrufen falscher Polizeibeamter überschwemmt. Die Anrufer geben sich dabei als Kriminalbeamte aus Ludwigsburg oder Böblingen, als Angehörige des Landeskriminalamtes oder anderer Polizeidienststellen aus und bringen vor, dass in der Nachbarschaft eingebrochen wurde. Eine weitere Variante sind angebliche Beamte von Europol, die die Angerufenen damit konfrontieren, dass Ihre Ausweis- oder Kontodaten von Kriminellen missbräuchlich benutzt wurden. Mit allen Maschen versuchen die Betrüger am Telefon Auskunft über die Vermögensverhältnisse der Angerufenen sowie deren Personal oder Kontodaten zu bekommen oder sie bieten gleich an, Bargeld und Wertsachen in Verwahrung zu nehmen, um sie dem Zugriff von Kriminellen zu entziehen

Die Polizei warnt erneut eindringlich vor den Betrügern.

Niemals rufen Polizeibeamte, Staatsanwälte oder andere Amtspersonen bei Ihnen an und fragen Sie nach ihren persönlichen Verhältnissen oder bestehendem Vermögen aus. Geben Sie niemandem derartige Auskünfte. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und beenden Sie das Gespräch.

Händigen Sie auf keinen Fall Bargeld oder Wertsachen an Ihnen unbekannte Personen aus und führen Sie keine Überweisungen aus, zu denen Sie von Ihnen unbekannten Personen aufgefordert wurden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Spatenstich für die Ludwigsburger Stadtbahn doch schon in diesem Jahr

Ludwigsburg – Nun geht es plötzlich schnell in der Umsetzung der Ludwigsburger Stadtbahn. Die Kommunen und der Bund haben grünes Licht gegeben. Die Stadt konnte sich mit den beteiligten Kommunen nach anfänglichen Hürden über den Verlauf der Strecke einigen. Betroffen hierbei sind unter anderem Markgröningen, Schwieberdingen und Remseck. Eine Erweiterung des Netzes ins Bottwartal will man sich für die Zukunft noch offen halten. Jetzt geht es erst einmal um die Anschlussstellen und den Ausbau der Schienen in der Innenstadt, welche durch den Bahnhof über die Wilhelmstraße nach Oßweil und schließlich nach Pattonville führen sollen. Ausschlaggebend für die beschleunigte Umsetzung war unter anderem die unerwartet schnelle finanzielle Zusage des Bundes, der immerhin 25% des geschätzten 250 Mio. Euro teuren Bauvorhabens trägt.

Schon Ende diesen Jahres beginnen die Bauarbeiten in der Ludwigsburger Innenstadt. Die Bauzeit wird auf vier Jahre geschätzt. Es muss sich also auf erhebliche Behinderungen und Änderungen der Straßenführungen eingestellt werden. Langfristig gesehen wird dieses Opfer aber seine Früchte tragen und immerhin durch die Umstellung von PKW auf Stadtbahn jährlich 29,8 Mio. PKW-Kilometer einsparen. Das bedeutet weniger Staus, weniger Co2 Belastung und eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität. Um Ihnen liebe Leser*innen nicht noch mehr Lebensqualität zu rauben und diesen Artikel abzukürzen sagen wir von Ludwigsburg24 an dieser Stelle herzlichst “April, April”, dieser Text ist zum heutigen Anlass frei erfunden.

 

Nachfrage nach Speiseöl verdoppelt, Absatz von Mehl verdreifacht

Supermarktkäufer wissen davon schon lange, nun hat auch das Statistische Bundesamt die Hamsterkäufe von Speiseöl und Mehl bestätigt. Die Nachfrage nach Speiseöl sei in der Woche vom 7. bis 13. März mehr als doppelt so hoch wie vor dem Krieg in der Ukraine gewesen, der Absatz von Mehl habe sich mehr als verdreifacht, teilte die Behörde am Freitag mit. Trotz leerer Supermarktregale sehen die Statistiker aber “keine Anzeichen für großflächige Unterversorgung”.

Viele Einzelhändler haben die Abgabe dieser Produkte mittlerweile rationiert. Bereits kurz nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine war die Nachfrage nach Speiseöl angezogen. In der 11. Kalenderwoche (14. bis zum 20. März 2022) sanken die Verkaufszahlen für Mehl und Speiseöl im Vergleich zur Vorwoche wieder.

“Ob dieser Rückgang mit einer gesunkenen Nachfrage in der Bevölkerung zu erklären ist, oder ob die Händler des Lebensmitteleinzelhandels die Regale nicht mehr befüllen konnten, lässt sich aus den Daten nicht ablesen”, räumen die Statistiker ein. Im Vergleich zur Zeit vor dem Krieg in der Ukraine war der Absatz beider Produkte aber bis zuletzt noch immer deutlich erhöht. Als es zu Beginn der Corona-Pandemie 2020 zu einer ähnlich erhöhten Nachfrage von Produkten wie Klopapier, Desinfektionsmittel und Seife gekommen war, hatten die Schwankungen der Absatzmengen für die meisten “Krisengüter” etwa zehn Wochen angedauert.

red / dts

 

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