Putin macht Rückzieher: Gas-Rechnungen können auch weiterhin in Euro beglichen werden

Russlands Präsident Putin und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) haben am Donnerstag telefoniert – und sich offenbar über die Zahlungsmodalitäten der russischen Gas-Rechnungen gestritten. Das Gespräch sei auf Putins Wunsch am Nachmittag zu Stande gekommen, betonte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Putin habe in dem Gespräch dargelegt, dass er ein Gesetz erlassen werde, wonach Gaslieferung ab dem 1. April in Rubel zu begleichen seien.

Zugleich habe er aber unterstrichen, dass sich für die europäischen Vertragspartner nichts ändern werde. Die Zahlungen würden weiterhin ausschließlich in Euro ergehen und wie üblich an die Gazprom-Bank überwiesen, die nicht von den Sanktionen betroffen sei. Die Bank konvertiere dann das Geld in Rubel.

“Bundeskanzler Scholz hat diesem Verfahren in dem Gespräch NICHT zugestimmt, sondern lediglich um schriftliche Informationen gebeten, um das Verfahren genauer zu verstehen”, hieß es in einer schriftlichen Mitteilung der Bundesregierung wörtlich. Es bleibe dabei, dass die G7-Vereinbarung gelte: “Energielieferungen werden ausschließlich in Euro oder Dollar bezahlt, so wie es die Verträge vorsehen”, sagte Hebestreit.

red / dts

So sehen die Corona-Zahlen am Mittwoch für den Landkreis Ludwigsburg aus

Die baden-württembergische Landesregierung hat sich auf die weitere Corona-Strategie verständigt: Am kommenden Sonntag fallen die meisten Corona-Maßnahmen weg. Die Hotspot-Regel soll nicht umgesetzt werden. Im Klartext: Ab Sonntag (3. April) besteht bspw. in Innenräumen keine Maskenpflicht mehr. Im ÖPNV, in Krankenhäusern und in Arztpraxen müssen hingegen noch Masken getragen werden. 

Keine Maskenpflicht: Diese Corona-Regeln gelten ab kommenden Sonntag

Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG am Mittwoch aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Mittwochnachmittag vorläufig 1.823 (Vortag: 1.581) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz beträgt laut den Behörden aktuell 1.345,3 (Vortag: 1.405,9). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt unverändert bei mindestens 698.

In Baden-Württemberg wurden insgesamt weitere 36.584 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten im Land auf mindestens 3.030.227 an. Davon sind ungefähr 2.233.467 (+31.160)  Personen bereits wieder von ihrer COVID-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt 781.693 (+5.405) Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert. (Stand: 30.03.22 – 16Uhr)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 29.03.2022

Affalterbach ( 1.071 | 25 )
Asperg ( 3.417 | 38 )
Benningen am Neckar ( 1.537 | 31 )
Besigheim ( 3.345 | 24 )
Bietigheim-Bissingen ( 11.609 | 255 )
Bönnigheim ( 2.205 | 24 )
Ditzingen ( 6.075 | 30 )
Eberdingen ( 1.465 | 27 )
Erdmannhausen ( 1.216 | 12 )
Erligheim ( 680 | 7 )
Freiberg am Neckar ( 3.665 | 90 )
Freudental ( 664 | 8 )
Gemmrigheim ( 1.285 | 4 )
Gerlingen ( 4.251 | 34 )
Großbottwar ( 2.183 | 22 )
Hemmingen ( 1.944 | 14 )
Hessigheim ( 603 | 5 )
Ingersheim ( 1.537 | 6 )
Kirchheim am Neckar ( 1.879 | 35 )
Korntal-Münchingen ( 4.979 | 44 )
Kornwestheim ( 9.091 | 27 )
Löchgau ( 1.377 | 21 )
Ludwigsburg ( 23.641 | 452 )
Marbach am Neckar ( 3.777 | 24 )
Markgröningen ( 3.606 | 36 )
Möglingen ( 2.858 | 43 )
Mundelsheim ( 804 | 16 )
Murr ( 1.678 | 22 )
Oberriexingen ( 624 | 18 )
Oberstenfeld ( 1.825 | 6 )
Pleidelsheim ( 1.571 | 30 )
Remseck am Neckar ( 6.453 | 33 )
Sachsenheim ( 4.748 | 35 )
Schwieberdingen ( 3.064 | 32 )
Sersheim ( 1.271 | 14 )
Steinheim an der Murr ( 2.768 | 33 )
Tamm ( 2.730 | 15 )
Vaihingen an der Enz ( 6.761 | 52 )
Walheim ( 822 | 12 )

red

 

Sprudelnde Einnahmen: Biontech macht 10,3 Milliarden Euro Gewinn in 2021

Die Zahlen lassen jedes Herz eines Börsianers höher schlagen: Sage und schreibe 10,3 Milliarden Euro Nettogewinn bei einem Gesamtumsatz von knapp 19 Milliarden Euro erwirtschaftete das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech im Jahr 2021. Die Zahlen veröffentlichte der Corona-Impfhersteller am Mittwoch und sorgte so bei seinen Investoren wahrscheinlich für Jubelschreie.

Insgesamt wurden im  vergangenen Jahr 2,6 Milliarden Dosen des Coronawirkstoffs Comirnaty in mehr als 165 Länder weltweit ausgeliefert. „Rückblickend war 2021 ein außergewöhnliches Jahr, in dem BioNTech mit dem ersten zugelassenen Impfstoff auf Basis unserer mRNA-Technologie einen bedeutsamen Einfluss auf die menschliche Gesundheit und die Weltwirtschaft hatte“, sagte Biontech-Unternehmensgründer Ugur Şahin.

red / ag

Ampel-Koalition beschließt Corona-Bonus für Pflegekräfte

Die Bundesregierung hat einen Corona-Bonus für Pflegekräfte auf den Weg gebracht. Je 500 Millionen Euro würden für den Pflegebonus im Bereich der Krankenhäuser sowie der Pflegeeinrichtungen zur Verfügung gestellt, teilte das Bundesgesundheitsministerium am Mittwoch mit. Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde demnach vom Kabinett verabschiedet.

Vollzeitbeschäftigte in der direkten Pflege und Betreuung sollen den höchsten Bonus in Höhe von bis zu 550 Euro bekommen (gestaffelt nach Nähe zur Versorgung, Qualifikation, Umfang der wöchentlichen Arbeitszeit). Bis zu 370 Euro bekommen andere Beschäftigte, die in oder für eine zugelassene Pflegeeinrichtung in der Altenpflege tätig sind und die mindestens 25 Prozent ihrer Arbeitszeit gemeinsam mit Pflegebedürftigen tagesstrukturierend, aktivierend, betreuend oder pflegend tätig sind. Auch Auszubildende, Freiwilligendienstleistende, Helfer im Freiwilligen Sozialen Jahr und Leiharbeitnehmer sowie Mitarbeiter von Servicegesellschaften, die in der Alten- bzw. Langzeitpflege tätig sind, erhalten dem Ministerium zufolge einen Bonus.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bezeichnete den Beschluss als “wichtiges Zeichen”. Er versprach zudem, es nicht bei diesem Bonus zu belassen. Arbeitsbedingungen und Bezahlung von Pflegekräften müssten insgesamt “deutlich besser” werden, so der SPD-Politiker.

Das neue Gesetz soll voraussichtlich Ende Juni 2022 in Kraft treten.

red / dts

 

Inflation steigt auf 7,3 Prozent – höchster Stand seit mehr als 40 Jahren

Die Inflationsrate in Deutschland wird im März 2022 voraussichtlich 7,3 Prozent betragen – sie ist damit so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit. Ähnlich hoch war die Inflationsrate demnach zuletzt im Herbst 1981, als infolge der Auswirkungen des Ersten Golfkrieges die Mineralölpreise ebenfalls stark gestiegen waren.

Auf Jahressicht war in Westdeutschland die Inflation zuletzt 1973 mit 7,1 Prozent vergleichbar hoch – damals war die erste Ölpreiskrise die Ursache. Noch höher war die Inflationsrate im Jahr 1951 mit auf Jahressicht 7,8 Prozent höheren Preisen – drei Jahre nach Einführung der D-Mark. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Preise im März um 2,5 Prozent.

Im Februar hatte die jährliche Inflationsrate noch bei 5,1 Prozent gelegen. Die Preise für Energie erhöhten sich im Vorjahresvergleich um 39,5 Prozent. Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine stiegen vor allem die Preise für Erdgas und Mineralölprodukte nochmals merklich an – sie beeinflussen die hohe Inflationsrate erheblich.

Hinzu kommen Lieferengpässe durch unterbrochene Lieferketten aufgrund der Corona-Pandemie und die deutlichen Preisanstiege bei Energieprodukten auf den vorgelagerten Wirtschaftsstufen. Die Preise für Nahrungsmittel legten im Vorjahresvergleich um 6,2 Prozent zu. Dienstleistungen kosteten 2,8 Prozent mehr als im März 2021.

red / dts

 

 

 

 

Remseck: Stark alkoholisierter bespuckt und beleidigt Polizisten – weitere Meldungen aus der Region

Remseck am Neckar-Aldingen: Polizeibeamte mehrfach bespuckt und beleidigt

Mit einem renitenten 21-Jährigen bekamen es Beamte des Polizeireviers Kornwestheim am Mittwochmorgen gegen 01:25 Uhr zu tun. Der sichtlich stark alkoholisierte Mann schlief zunächst in einer Bahn ein und sollte am Betriebshof in Aldingen geweckt werden. Nachdem eine hinzugerufene Streifenbesatzung den 21-Jährigen schlussendlich wecken konnte, wurde er durch die Beamten gestützt da er stark schwankte. Hierbei beleidigte er erstmals die eingesetzten Beamten. Nachdem er die Angabe seiner Personalien verweigerte und zunehmend aggressiver wurde, sollte er in Gewahrsam genommen und zum Polizeirevier verbracht werden. Im Streifenwagen bespuckte und beleidigt er die Beamten mehrfach. Auch auf der Dienststelle setzte er dieses Verhalten fort. In der Gewahrsamseinrichtung verschlechtere sich sein Gesundheitszustand und er wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der 21-Jährige muss nun mit Anzeigen wegen tätlichen Angriffs und Beleidigung rechnen.

 

Ludwigsburg: Unfall am Beschleunigungsstreifen – Zeugen gesucht

Noch Zeugen sucht die Polizei zu einem Verkehrsunfall, der sich am Mittwochmorgen gegen 06:40 Uhr auf der A 81 Stuttgart-Heilbronn an der Anschlussstelle Ludwigsburg-Nord ereignete. Der 31-jährige Fahrer eines Ford Transit und der 58-jährige Fahrer eines Ford Fiesta fuhren hintereinander vom Beschleunigungsstreifen auf die rechten Fahrstreifen auf. Vermutlich aufgrund eines langsam fahrenden Fahrzeugs musste der Verkehr vor dem Ford Transit plötzlich abbremsen und auch der 31-Jährige bremste ab. Dem nachfolgenden 58-Jährigen gelang dies nicht mehr und er fuhr auf den Vordermann auf. Beim Aufprall entstand Sachschaden in Höhe von etwa 6.000 Euro. Der Fiesta war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Mögliche Unfallzeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0, zu melden.

 

Bietigheim-Bissingen: Polizei sucht Zeugen zu Verkehrsunfall in der Freiberger Straße

Zu einem Verkehrsunfall, der sich am Dienstag gegen 11:30 Uhr im Bereich der Freiberger Straße in Bietigheim-Bissingen ereignet hat, sucht die Polizei noch Zeugen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll ein 70-jähriger Renault-Fahrer von der Stuttgarter Straße in die Freiberger Straße abgebogen sein. Nach einem kurzen Schlenker nach dem Abbiegevorgang soll er dann zweimal grundlos sein Fahrzeug abgebremst haben, beim zweiten Mal bis zum Stillstand. Ein nachfolgender 53-jähriger BMW-Fahrer konnte ein Auffahren nicht verhindern und es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Nach einem kurzen Austausch soll der Renault-Fahrer wieder in sein Fahrzeug gestiegen sein und sich unerlaubt von der Unfallstelle entfernt haben. Sein Fahrzeug konnte durch die Polizei kurze Zeit später ohne sichtbare Unfallbeschädigungen rund 500 Meter weiter auf einem Parkplatz geparkt festgestellt werden. Am BMW entstand ein Sachschaden von etwa 2.500 Euro. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, sucht Zeugen die den Unfall beobachtet haben und Angaben hierzu machen können.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Erfolg für McDonald’s: Gericht erklärt Tübinger “Verpackungssteuer” für unwirksam

Um die zunehmende “Vermüllung” des Stadtbilds durch weggeworfene „to-go“ und „take-away“-Verpackungen entgegenzutreten, hat die Stadt Tübingen seit 01. Januar 2022 eine “Verpackungssteuer” eingeführt. Eine Tübinger Filiale des US-Fast-Food-Konzerns McDonald’s wehrte sich vor dem Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Mannheim dagegen und bekam jetzt Recht.

Der VGH erklärte am Mittwoch: In dem Normenkontrollverfahren zur Verpackungssteuer Tübingen hat der Verwaltungsgerichtshof (VGH) die Verpackungssteuersatzung der Universitätsstadt Tübingen vom 30. Januar 2020 für unwirksam erklärt.

Eine Revision beim Bundesverwaltungsgericht wurde zugelassen. (Az. 2 S 3814/20). Die Urteilsbegründung will das Gericht voraussichtlich im April vorlegen.

Hintergund: In Tübingen gilt seit dem 1. Januar 2022 eine Verpackungssteuer. Der Steuerbetrag beträgt:

  • 0,50 Euro (netto) für Einwegverpackungen wie zum Beispiel Kaffeebecher
  • 0,50 Euro (netto) für Einweggeschirr wie zum Beispiel Pommesschalen
  • 0,20 Euro (netto) für Einwegbesteck und andere Hilfsmittel wie zum Beispiel Trinkhalm oder Eislöffel

Die Verpackungssteuer müssen die Verkaufsstellen von Einwegverpackungen, -geschirr und -besteck zahlen, die darin Speisen und Getränke für den sofortigen Verzehr oder zum Mitnehmen ausgeben.

red

Marstall-Center: Ältere Frau in ihrer Wohnung mit Messer überfallen – weitere Meldungen aus der Region

Ludwigsburg: Ältere Frau in ihrer Wohnung überfallen

Wegen schwerer räuberischer Erpressung ermittelt die Kriminalpolizei Ludwigsburg gegen einen noch unbekannten Täter, der am Dienstag gegen 10:30 Uhr eine ältere Frau in deren Wohnung im Marstall-Center in der Ludwigsburger Innenstadt überfallen hat. Den bisherigen Ermittlungen zufolge hatte der Unbekannte an der Wohnungstür seines Opfers geklingelt. In Erwartung eines bestellten Handwerkers öffnete die Frau die Tür und sah sich einem mit einem Messer bewaffneten Mann gegenüber, der sie in gebrochenem Deutsch nach Bargeld fragte. Angebotenes Bargeld nahm der Unbekannte daraufhin jedoch nicht an, sondern drängte die Frau ins Schlafzimmer, wo er die Verschlusskappe eines mitgebrachten Behältnisses öffnete und anschließend versuchte, seinem Opfer ein gelbliches Pulver zu verabreichen. Dieses Vorhaben scheiterte aber an der Gegenwehr der Frau, die von dem Angreifer letztlich im Badezimmer eingeschlossen wurde und sich erst nach etwa einer Stunde befreien konnte. Der unbekannte Täter wurde der Polizei wie folgt beschrieben:

Ca. 25 Jahre alt, sprach gebrochen Deutsch. Bekleidet mit schwarzer Hose, schwarzen Schuhen und einer schwarzen Jacke, die auf der linken Brustseite mit einem weiß-roten Emblem versehen war. Er trug eine schwarze Schirmmütze, einen ebenfalls schwarzen Mund-Nasen-Schutz du schwarze Handschuhe.

Personen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Wahrnehmungen im Bereich des Marstall-Centers gemacht haben oder Hinweise zur Identität des unbekannten Täters geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Ludwigsburg, Tel. 0800 1100225, in Verbindung zu setzen.

 

Freiberg am Neckar: Falscher Installateur erbeutet Schmuck und Bargeld

Mehrere Schmuckstücke und Bargeld im Gesamtwert von etwa 3.000 Euro hat ein unbekannter Täter am Montag in der Wohnung einer 88-jährigen Frau in Freiberg am Neckar erbeutet. Er hatte sich gegen 14:30 Uhr an der Wohnungstür als Installateur vorgestellt, der die Funktion der Wasserversorgung überprüfen müsse. Dazu ging er mit der Frau ins Badezimmer, wo er für etwa 30 Minuten den Wasserhahn aufdreht. Danach verließ er das Haus und forderte die Frau auf, den Wasserfluss noch weitere fünf Minuten zu beobachten. Erst danach stellte die Wohnungsinhaberin das Fehlen von Geld und Schmuck fest. Bei dem Täter handelte es sich um einen etwa 30 bis 40 Jahre alten, untersetzten Mann mit kurzen, dunklen Haaren. Er trug eine blaue, kurzärmlige Jacke und sprach schwäbisch ohne erkennbaren Akzent.

Sachdienliche Hinweise nimmt der Polizeiposten Freiberg am Neckar, Tel. 07141 64378-0, entgegen.

 

Ottmarsheim: Unfall mit leicht verletztem Motorradfahrer

Zu einem Verkehrsunfall mit einem leicht verletzten Motorradfahrer und einem Sachschaden von rund 4.000 Euro kam es am Dienstagmorgen gegen 05:50 Uhr am Kreisverkehr am Ortseingang Ottmarsheim. Ein 20-jähriger VW-Fahrer befuhr die Kreisstraße 1625 aus Richtung Kirchheim am Neckar kommend und wollte über den Kreisverkehr in Richtung Besigheim weiterfahren. Beim Einfahren in den Kreisverkehr übersah er mutmaßlich einen 19-jährigen Motorradfahrer. Durch den Zusammenstoß stürzte der 19-Jährige und erlitt leichte Verletzungen. Er musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden.

 

Bietigheim-Bissingen: Geparkten BMW angefahren

Auf etwa 4.000 Euro beläuft sich der Sachschaden, den ein unbekannter Autofahrer am Dienstag zwischen 11:00 und 13:30 Uhr in der Max-Delbrück-Straße angerichtet hat. Vermutlich beim Vorbeifahren streifte er den vorderen rechten Kotflügel und die Stoßstange eines geparkten BMW und entfernte sich anschließend unerlaubt vom Unfallort. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, bittet um Hinweise.

 

Gerlingen: Pkw-Aufbruch im Bergheimer Weg

Im Zeitraum zwischen Montag 18:00 Uhr und Dienstag 08:00 Uhr hat ein bislang unbekannter Täter im Bergheimer Weg in Gerlingen das Fenster der Beifahrertür eines geparkten Opel eingeschlagen und das Fahrzeug geöffnet. Er entwendete aus dem Innenraum einen grau-schwarz karierten Mantel der Marke Esprit sowie eine Reitjacke in Wert von rund 180,- Euro. Der Polizeiposten Gerlingen, Tel. 07156 9449-0, bittet um Hinweise.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Notfallplan Gas ausgerufen: Bundesregierung erwartet erhebliche Verschlechterung der Gasversorgung

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Frühwarnstufe des Nationalen Notfallplans Gas ausgerufen. Man bereite sich vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges auf eine erhebliche Verschlechterung der Gasversorgung vor, sagte der Minister am Mittwochmorgen in Berlin. Die Versorgungssicherheit sei aber gewährleistet, fügte er hinzu.

Der Grünen-Politiker kündigte an, einen Krisenstab einzuberufen, der täglich tagen werde. Ziel der Vorwarnstufe ist es, die Versorgung mit Erdgas auch nach einem möglichen Lieferstopp zu gewährleisten. Russland hatte zuletzt angekündigt, Gaszahlungen künftig nur noch in Rubel akzeptieren zu wollen, Deutschland lehnt dies aber ab.

Ob Russland tatsächlich das Gas abdrehen werde, sei unklar, so Habeck. Der Notfallplan Gas erlaubt es im Extremfall unter anderem, bestimmte Verbraucher vom Netz nehmen – allerdings erst in der dritten Stufe. Dies würde dann aber nicht die privaten Haushalte, sondern einzelne Großkunden aus der Industrie treffen.

red / dts

Hohe Impfquote: Nur wenige Klinik-Mitarbeiter sind nicht geimpft

Die deutschen Krankenhäuser haben im Schnitt sechs Prozent ihrer Beschäftigten wegen fehlender Impf- und Genesenennachweise an die Gesundheitsämter gemeldet. Das hat eine Umfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) bei knapp 400 Kliniken ergeben, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” in ihren Mittwochausgaben berichten. Bei den Pflegediensten liegt die Meldequote danach bei sieben Prozent, wobei sie bei der Intensivpflege vier Prozent beträgt.

Im ärztlichen Dienst beträgt die Quote drei Prozent. “Die Zahlen der Umfrage belegen sehr eindrucksvoll, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vergleich zur Gesamtbevölkerung eine außerordentlich hohe und vorbildliche Impfquote aufweisen”, sagte DKG-Chef Gerald Gaß dem RND. Gaß gab gleichwohl keine Entwarnung. Angesichts der aktuell weiter steigenden Anzahl von Corona-positiven Patienten und krankheitsbedingten Ausfällen beim Klinikpersonal seien Einschränkungen bei der Patientenversorgung “nicht zu verhindern”, sagte er.

Trotz relativ geringer Meldequoten Ungeimpfter an die Gesundheitsämter rechnet der Umfrage zufolge derzeit mehr als die Hälfte der Krankenhäuser (53 Prozent) mit Einschränkungen in der Patientenversorgung bei einer möglichen Freistellung dieser ungeimpften Mitarbeiter. In Deutschland besteht seit Mitte März eine Impfpflicht für Beschäftigte in der Pflege und im Gesundheitswesen. Ungeimpften droht ein Beschäftigungsverbot.

Aus der angegebenen Meldequote von durchschnittlich sechs Prozent ergibt sich im Umkehrschluss eine Impfquote des Klinikpersonals von rund 94 Prozent. Sie ist damit gegenüber Januar noch gestiegen. Damals hatte die DKG durch eine Umfrage eine Impfquote von 89 Prozent ermittelt.

In der Gesamtbevölkerung sind derzeit 85,5 Prozent der über 18-Jährigen grundimmunisiert.

red / dts

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