Rund 237.000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt minimal

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 237.352 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 6,9 Prozent oder 15.272 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 1700,6 auf heute 1703,3 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 4.339.500 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 376.300 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 307 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.571 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 224 Todesfällen pro Tag (Vortag: 218).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 128.764. Insgesamt wurden bislang 20,56 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Offenbar mehr als eine halbe Million Ukrainer in ihr Heimatland zurückgekehrt

Ukrainer kehren in großem Umfang in ihr Heimatland zurück. “Seit Kriegsbeginn am 24. Februar sind 510.000 Ukrainer aus dem Ausland wieder zurückgekehrt, darunter mehr als 110.000 in der letzten Woche”, sagte der Sprecher der ukrainischen Grenzpolizei Andrij Demtschenko der “Welt”. Laut Demtschenko sind bis zu 80 Prozent der einreisenden Ukrainer Männer.

Die Grenzpolizisten fragten zwar nicht jeden Rückkehrer nach seinen Gründen, doch man könne sagen, dass die meisten militärisch oder nicht-militärisch zur Landesverteidigung beitragen wollten, hatte Demtschenko vor einer Woche im Medienzentrum Lemberg gesagt. Die meisten Rückkehrer kommen aus dem nordwestlichen Nachbarland Polen. 352.000 Ukrainer sind laut polnischem Grenzschutz seit Kriegsbeginn in ihr Heimatland ausgereist, wie die Behörde am Montag mitteilte.

Laut der Union der ukrainischen Jugend in Lemberg kehrten auch aus Nachbarländern wie Ungarn und Estland Ukrainer zurück. Ein Sprecher sagte der “Welt”, überwiegend seien dies Männer, die sich den Verteidigungskräften anaschließen wollten. Über Rückkehrbewegungen aus Deutschland in die Ukraine hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bisher keine Erkenntnisse, wie das Amt mitteilte.

Laut “Welt”-Informationen aus Sicherheitskreisen wären solche kleineren Rückkehrbewegungen schwer feststellbar, weil bei der Ausreise aus Deutschland die Wahrscheinlichkeit, grenzpolizeilich aufzufallen, noch geringer sei als bei der Einreise per Pkw. Die häufig verspätete Registrierung sorgt für Kritik der kommunalen Spitzenverbände. Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, sagte der “Welt”: “Natürlich wäre es das Beste, die schutzbedürftigen Menschen bereits bei der Einreise an den Grenzen oder in den Erstaufnahmeeinrichtungen zu registrieren. Dann wäre von Beginn an eine faire Verteilung möglich.” Wenn dies nicht gelinge, müssen die Länder die Erfassung und Registrierung für alle ukrainischen Flüchtlinge sicherstellen. Dedy plädiert für ein vereinfachtes Registrierungsverfahren, es sei fraglich, “ob immer eine Registrierung mit aufwendiger erkennungsdienstlicher Behandlung nötig” ist.

“Das dauert ziemlich lange und passt nicht in die dynamische Situation, die wir derzeit haben. Viele geflüchtete Menschen haben biometrische Pässe, so dass an ihrer Identität kein Zweifel besteht.” Der Präsident des Landkreistages, Reinhard Sager (CDU), hält eine bessere Registrierung für unerlässlich.

“Es könnten noch viele Hunderttausend Ukrainer zu uns fliehen und möglicherweise dauerhaft bleiben. In einer solchen Situation ist die lückenlose Erfassung grundlegend”, sagte der CDU-Politiker. Die Erfassung sei wichtig für eine sinnvolle Verteilung und damit auch für die strukturierte Eingliederung in Schulen, die Unterbringung in Wohnungen und die Aufnahme einer Arbeit.

Allerdings laufe die Verteilung derzeit noch nicht rund. “Aus kommunaler Sicht wäre es zu begrüßen, wenn angekündigte Vertriebene dann auch tatsächlich in dem betreffenden Landkreis ankämen. Das klappt noch nicht zufriedenstellend, sodass vor Ort teilweise Betten, Verpflegung, Kleidung und Hygieneartikel vorbereitet sind, dann aber weniger Menschen kommen als angekündigt.”

Man könne das “verbessern, indem nicht die geplanten Ankünfte mitgeteilt, sondern quasi in Echtzeit übermittelt würde, wie viele Personen tatsächlich die betreffenden Busse bestiegen haben”.

red / dts

Verzerrte Corona-Zahlen am Montag für den Landkreis Ludwigsburg

Am vergangenen Wochenende wurde keine Corona-Zahlen aus dem Landesgesundheitsamt in Stuttgart gemeldet, und so geben die heute veröffentlichen Daten zum Corona-Infektionsgeschehen innerhalb der 44 Stadt- und Landkreis im Land ein verzerrtes Bild wieder. Die Umstellung nur noch an Werktagen einen Corona-Lagebericht herauszugeben, wird ausser in Baden-Württemberg nur in Brandenburg angewendet.

Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG am Montag aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Montagnachmittag vorläufig 3.219* neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz beträgt laut den Behörden aktuell 1.527,1. Am Freitag lag der Wert noch bei 1.445. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt unverändert bei mindestens 697.

In Baden-Württemberg wurden insgesamt weitere 54.117* bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten im Land auf mindestens 2.958.781 an. Davon sind ungefähr 2.179.569 (56.694*) Personen bereits wieder von ihrer COVID-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt 766.834 (+2.346) Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert. (Stand: 28.03.22 – 16Uhr)

*Änderung gegenüber dem zuletzt berichteten Wert am Freitag

red

 

G7-Staaten: Keine Gaszahlungen in Rubel an Moskau

Die G7-Staaten lehnen Gaszahlungen an Moskau in Rubel ab. Das sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Montag nach einer G7-Konferenz in Berlin. Unternehmen sollten den Forderungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin keine Folge leisten.

Eine Zahlung in Rubel sei “nicht akzeptabel”. Die Verträge müssten eingehalten werden. Diese sehen keine Zahlungen in Rubel vor.

Putin hatte in der vergangenen Woche angekündigt, für Gaslieferungen an den Westen künftig nur noch die russische Währung als Zahlungsmethode akzeptieren zu wollen. Die Zahlungsmethode bei Gaslieferungen an “unfreundliche Staaten” sollte demnach zeitnah umgestellt werden. Wie genau die Umsetzung der Maßnahme aussehen sollte, war zunächst aber unklar geblieben.

red / dts

Zoff an der Kasse: Mann drängelt sich vor und gerät mit Frau in handfeste Auseinandersetzung

Im Kassenbereich eines Einkaufszentrums in der Schwieberdinger Straße in Ludwigburg sind am Montagmorgen eine Kundin und ein Kunde aneinandergeraten.

Die 37-jährige Frau hatte sich hinter einem weiteren Kunden angestellt und dabei offensichtlich reichlich Platz gelassen. Den nutzte ein 45-Jähriger aus, um sich zwischen die Frau und dem weiteren Kunden einzureihen. Nachdem die 37-Jährige ihren Vordermann in mutmaßlich rauem Ton auf sein Verhalten angesprochen hatte, entwickelte sich ein Streitgespräch und letztlich eine Rangelei, nach der beide bei der Polizei über leichte Verletzungen klagten. Beide Kontrahenten werden jetzt wegen Körperverletzung angezeigt.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Asperg: Dramatische Flucht mit Pkw vor Polizei endet mit Festnahme – weitere Meldungen aus der Region

Asperg: Unfall bei Verfolgungsfahrt; Polizeibeamter leicht verletzt

Vermutlich weil er nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist, hat sich der 23-jährige Fahrer eines Opel Vectra in der Nacht zum Montag eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei geliefert. Er sollte gegen 00:30 Uhr von einer Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Kornwestheim in der Asperger Königstraße kontrolliert werden. Anstatt den deutlichen Anhaltezeichen der Polizisten zu folgen, beschleunigte der 23-Jährige und flüchtete mit hoher Geschwindigkeit durch den westlichen Stadtbereich. In der Seestraße blieb er schließlich an einem geparkten Opel Kleintransporter hängen und wurde dadurch schlagartig abgebremst. Der ihn verfolgende Streifenwagen fuhr dadurch leicht auf den Opel auf. Der 23-jährige ließ es dabei aber nicht bewenden, fuhr rückwärts nochmals gegen den Streifenwagen und setzte seine Flucht fort. Am Ende des Birkenwegs musste er dann aber anhalten und flüchtete zu Fuß. Im Rahmen sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Streifenwagen wurde er schließlich in der Schäferstraße entdeckt und vorläufig festgenommen. Der Fahrer des Streifenwagens zog sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von rund 5.000 Euro.

 

Bietigheim-Bissingen: Pedelec-Fahrer bei Unfall auf Feldweg schwer verletzt

Mit schweren Verletzungen musste am Sonntagmittag ein 75-jähriger Pedelec-Fahrer nach einem Verkehrsunfall im Bietigheimer Forst vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Gegen 12:15 Uhr war er auf einem geschotterten Waldweg von der Christkönigskirche in Richtung des Lusthauses und von dort in Richtung des Wanderparkplatzes an der L 1125 unterwegs. Dort traf er auf eine 66-Jährige Frau und deren Bekannte, die nebeneinander auf dem Weg gingen. Mutmaßlich infolge nicht angepasster Geschwindigkeit verlor der 75-Jährige beim Bremsen die Kontrolle über sein Pedelec und streifte die 66-Jährige. Während die Frau dadurch in den Graben stürzte und sich leicht verletzte, kam der Pedelec-Fahrer auf dem Feldweg zu Fall und wurde schwer verletzt.

 

Bönnigheim: Betrüger erbeuten mehrere tausend Euro

Zwischen Freitag und Samstag wurde ein 73-jähriger Senior aus Bönnigheim Opfer von Telefonbetrügern. Ein angeblicher Bankmitarbeiter meldete sich telefonisch und gab an, dass aufgrund eines angeblichen Cyberangriffs das Vermögen des Seniors in Gefahr sei. Ein Betrüger-Komplize, der sich als Polizeikommissar ausgab, bestätigte dem 73-jährigen am Telefon diesen Umstand. Um die Gefahr abzuwenden, müsse der Senior sofort handeln. Das tat er dann auch und gab zu mehreren Konten die Anmeldedaten fürs Onlinebanking preis. Dadurch konnten die Unbekannten einen fünfstelligen Betrag transferieren. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen.

 

Ludwigsburg: Einbruch in Wohnhaus

Am Sonntagmorgen zwischen 03:55 Uhr und 04:30 Uhr brachen bislang unbekannte Täter in ein Wohnhaus in der Salonallee in Ludwigsburg ein. Dazu hebelten sie ein Fenster im Erdgeschoss des Hauses auf. Im Keller öffneten die Täter mit brachialer Gewalt einen Tresor, zudem durchsuchten sie im Obergeschoss sämtliche Zimmer des Hauses. Der entstandene Sachschaden sowie die Höhe des Diebesgutes sind noch Gegenstand der Ermittlungen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich telefonisch beim Polizeirevier Ludwigsburg unter 07141 18-5353 zu melden.

 

Möglingen: Einbruch in Gartengrundstück

Bislang unbekannte Täter drangen zwischen Mittwoch und Samstagvormittag in ein Gartengrundstück im Gewann “Untere Winterhalde” in Möglingen ein. Aus dem Schuppen entwendeten die Täter einen Gaskocher. Zudem demontierten sie eine Solaranlage samt dazugehöriger Technik, die auf dem Dach des Gartenschuppens verbaut war. Das Diebesgut hat einen Gesamtwert von rund 3.900 Euro. Der Polizeiposten Asperg, Tel. 07141 15001-70, hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die Hinweise geben können.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Viele Bundesländer wollen Corona-Regeln verlängern

Die Länder wollen angesichts der hohen Infektionszahlen die bisherigen Corona-Regeln offenbar noch weiter verlängern. Das geht aus einem Beschlussentwurf für die Sonder-Gesundheitsministerkonferenz (GMK) am Montag hervor, über den das Portal “Business Insider” berichtet. Eigentlich sollte mit 2G/3G, Maskenpflicht und Teilnehmer-Obergrenzen für Veranstaltungen schon am 20. März Schluss sein.

Denn laut des aktuellen Infektionsschutzgesetzes sollten an dem Tag fast alle Corona-Regeln formal auslaufen. Bei Bedarf sollten die Länder immerhin noch Basisschutz-Maßnahmen beschließen können, um vor allem vulnerable Gruppen besser zu schützen. In Hotspots sollten nochmals zusätzliche Vorgaben gemacht werden können.

Doch vielen Ländern ist der Katalog der möglichen Maßnahmen angesichts von hohen Inzidenzen zu lasch. Daher haben sie sich entschieden, eine Übergangsregelung des Gesetzes zu nutzen, wonach bis zum 2. April die aktuellen, deutlich schärferen Corona-Regeln fortbestehen. Doch laut des GMK-Beschlussentwurfs soll diese Übergangsregelung nochmals um mindestens vier Wochen verlängert werden.

Maskenpflicht in Innenräumen, 2G/3G-Regelungen in Restaurants und Bars sowie Teilnehmer-Obergrenzen bei Veranstaltungen würden dann nochmals bis mindestens Mai gelten. “Gerade mit Blick auf die derzeitige Infektionslage benötigen die Länder robuste Befugnisse für die erforderlichen Schutzmaßnahmen”, heißt es in dem Papier zur Begründung für die Verlängerung. “Dem wird § 28a IfSG in seiner derzeitigen Fassung nicht gerecht.”

Die Länder bemängeln demnach vor allem unklare gesetzliche Regelungen, die es erschweren würden, die geplanten Basisschutzmaßnahmen und Hotspot-Regelungen zielgenau umzusetzen. Konkret fordern sie eine Definition, was genau ein Hotspot sei bzw. ab wann genau Hotspot-Regelungen beschlossen werden könnten. Zudem solle klargestellt werden, dass es sich bei einem Hotspot auch um ein ganzes Bundesland handeln könne.

Die Verlängerung der Übergangsregelung solle genutzt werden, um hier das Gesetz zu konkretisieren.

red / dts

Hochzeitskorso blockiert auf A81 alle Fahrbahnstreifen – Polizei ermittelt

Zwei Hochzeitsgesellschaften sind am Wochenende auf der A 81 aufgefallen. Zunächst war am Samstag gegen 14:00 Uhr ein Autokorso in Richtung Stuttgart unterwegs. Aus dem Korso heraus begann der 27-jährige Fahrer eines Mercedes mehrere hundert Meter vor dem Engelbergtunnel einen Zick-Zack-Kurs über alle Fahrstreifen hinweg, sodass nachfolgende Fahrzeuge langsamer fahren mussten. Vor dem Einfahren in die rechte Tunnelröhre reduzierte der 27-Jährige seine Geschwindigkeit auf etwa 30 km/h und führte den Korso in Fahrbahnmitte durch den Tunnel. Nachdem die Hochzeitsgesellschaft die Autobahn an der Ausfahrt Leonberg-West verlassen hatte, wurde der Autokorso bei Grafenau von der Polizei gestoppt und kontrolliert. Gegen den 27-Jährigen wird wegen Nötigung ermittelt.

Ein zweiter Hochzeitskorso bewegte sich am Sontag gegen 13:00 Uhr auf der A 81 mit etwa 30 Fahrzeugen in Richtung Heilbronn. Zeugen meldeten der Polizei, dass die Teilnehmenden zwischen den Anschlussstellen Zuffenhausen und Ludwigsburg-Süd alle Fahrspuren blockierten und mit geringer Geschwindigkeit und eingeschaltetem Warnblinker unterwegs waren. Der 27-jährige Fahrer eines Porsche Cayenne und der 24-jährige Fahrer eines Mercedes AMG sollen zudem mehrmals stark abgebremst haben, um anschließend wieder stark zu beschleunigen. Nach Verlassen der Autobahn an der Anschlussstelle Pleidelsheim wurde auch dieser Autokorso von der Polizei angehalten und überprüft. Gegen die 24 und 27 Jahre alten Männer wird wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens ermittelt.

In beiden Fällen werden Verkehrsteilnehmer, die die Autokorsos beobachtet haben oder die durch die Fahrweise der Teilnehmenden behindert oder gefährdet wurden gebeten, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0, zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Wohnungsmarkt: Überdurchschnittlich starke Preissteigerungen

Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind im vierten Quartal 2021 weiter deutlich gestiegen. Sie legten um durchschnittlich 12,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zu, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Dies war erneut der stärkste Preisanstieg bei den Wohnimmobilientransaktionen seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000.

Die Preise waren bereits im zweiten Quartal 2021 um 10,8 Prozent und im dritten Quartal um 12,0 Prozent gegenüber dem jeweiligen Vorjahresquartal gestiegen. Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser wurden in den letzten drei Monaten 2021 gegenüber dem Vorquartal im Schnitt um 3,1 Prozent teurer. Besonders stark stiegen die Preise hier in dünn besiedelten ländlichen Kreisen mit +15,9 Prozent.

Eigentumswohnungen verteuerten sich dort um 13,2 Prozent. In dichter besiedelten ländlichen Kreisen stiegen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um 14,5 Prozent und die Preise für Eigentumswohnungen um 11,2 Prozent. Überdurchschnittlich starke Preissteigerungen verzeichneten auch die Top-7-Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf).

In diesen erhöhten sich die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um 12,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, die Preise für Eigentumswohnungen um 12,7 Prozent. Am aktuellen Rand lässt sich hier jedoch eine Abschwächung der Dynamik beobachten: Gegenüber dem dritten Quartal stiegen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in Metropolen um 1,4 Prozent, für Eigentumswohnungen um 0,7 Prozent, während sie im dritten Quartal noch um 3,5 Prozent beziehungsweise 3,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen waren, so die Statistiker. Im Jahresdurchschnitt stiegen die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland 2021 insgesamt um 11,0 Prozent.

Im Jahr 2020 hatte der Preisanstieg gegenüber dem Vorjahr noch 7,8 Prozent betragen.

red

Ludwigsburg verleiht Siegfried Rapp Bürgermedaille

Der Honorarkonsul von Ecuador in Baden-Württemberg und frühere Grünen-Stadtrat Siegfried Rapp wird Träger der Bürgermedaille der Stadt Ludwigsburg. In seiner jüngsten Sitzung hat sich der Gemeinderat für den 69-Jährigen entschieden. Rapp wird diese Auszeichnung im Rahmen der Stadtgründungsfeier am 6. Mai im Residenzschloss erhalten, wie die Ludwigsburger Stadtverwaltung mitteilt.

„Das ist eine angemessene Würdigung für sein großartiges Engagement für den Umweltschutz sowie für das Zusammenleben von Kulturen“, betont Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht. „Als vielseitiger Netzwerker für den Klimaschutz hat er den Namen Ludwigsburg weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht.“ Auch sein unermüdlicher Einsatz für Konfliktlösungen und ein gutes Miteinander sei von unschätzbarem Wert für eine Stadtgesellschaft, so der OB.

Die Klimapartnerschaft der Stadt Ludwigsburg mit Ecuadors viertgrößter Stadt Ambato geht auf die Initiative von Siegfried Rapp zurück. Er gehörte zudem für die Grünen von 2004 bis 2010 dem Gemeinderat an. Seit 2014 ist er Honorarkonsul von Ecuador mit Sitz am Marktplatz. Zwei Jahre später reiste eine Delegation der Stadtverwaltung und des Gemeinderats zum Kongress Habitat der Vereinen Nationen in die ecuadorianische Hauptstadt Quito. Bei dem Programm Habitat handelt es sich um das Wohn- und Siedlungsprogramm der Weltorganisation.

Ergebnis dieser Reise und Folge von Rapps Engagement war auch die Unterzeichnung der Klimapartnerschaft zwischen Ludwigsburg und Ambato. Diese internationale kommunale Partnerschaft ist ein großer Erfolg für die Zusammenarbeit auf Städteebene und eine unverzichtbare gesellschaftliche Aufgabe.

Die Reise von Schülerinnen und Schülern nach Ambato 2019 geht ebenfalls auf die Initiative von Siegfried Rapp zurück. Das hat die Klimapartnerschaft mit Leben gefüllt und gefestigt. Es führte auch zur Gründung der Deutsch-Ecuadorianischen Gesellschaft mit Sitz in Ludwigsburg noch im selben Jahr. Seine Überlegung war, die Klimapartnerschaft in der Stadtgesellschaft zu etablieren und mit Projekten lebendig zu machen. Im Mittelpunkt der Vorhaben stehen Klima- und Artenschutz, die Zusammenarbeit der Städte, die Toleranz auf allen Gebieten der Kultur sowie die Völkerverständigung. Dazu gehört auch die Förderung von Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden. Hier hat Siegfried Rapp eine Basis geschaffen, die es erlaubt, die Zusammenarbeit zu vertiefen und die Verbundenheit der Menschen zu stärken.

Als Mediator ist Siegfried Rapp Gründer und Leiter des Ludwigsburger Instituts für Konfliktmanagement und Mediation (LIKOM). Er ist bundesweit aktiv und hat als Mediator einen ausgezeichneten Ruf. Seit Gründung im Jahr 2001 ist die Bedeutung der außergerichtlichen Beilegung von Konflikten enorm gestiegen. LIKOM betreut auch die unabhängige Melde- und Vertrauensstelle von Amnesty International Deutschland.

red

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