Verpackungsmüllaufkommen in Deutschland deutlich gestiegen

Im Corona-Jahr 2020 sind bei den privaten Haushalten in Deutschland pro Kopf 78 Kilogramm Verpackungsmüll eingesammelt worden. Das waren pro Person durchschnittlich sechs Kilogramm mehr als im Jahr 2019, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Montag mit. Das gesamte Aufkommen an Verpackungsmüll, der vorwiegend in der gelben Tonne, Glas- oder Papiercontainern getrennt vom Restmüll gesammelt wird, stieg um knapp 0,6 Millionen Tonnen oder 9,3 Prozent auf 6,5 Millionen Tonnen.

Mit 32 Kilogramm pro Person (insgesamt 2,7 Millionen Tonnen) hatten die sogenannten Leichtverpackungen den größten Anteil am eingesammelten Verpackungsmüll der privaten Haushalte, so die Statistiker. Leichtverpackungen sind überwiegend Verpackungen aus Kunststoffen, Leichtmetallen wie Aluminium oder Weißblech und Verbundmaterialien. Danach folgten die Glasverpackungen mit 25 Kilogramm je Einwohner (2,1 Millionen Tonnen) und die Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton mit 20 Kilogramm pro Kopf (1,7 Millionen Tonnen).

Damit stieg das Pro-Kopf-Aufkommen der bei privaten Haushalten eingesammelten Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton um drei Kilogramm gegenüber dem Jahr 2019. Bei den Glasverpackungen wurden pro Kopf zwei Kilogramm mehr eingesammelt. Die Pro-Kopf-Menge an Leichtverpackungen hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert.

Insgesamt wurden im Jahr 2020 nach der Sortierung 6,4 Millionen Tonnen der gebrauchten Verkaufsverpackungen an Abfallbehandlungsanlagen oder Verwerterbetriebe abgegeben. Davon konnten fast vier Fünftel (79 Prozent beziehungsweise 5,1 Millionen Tonnen) recycelt werden. Bei diesem werkstofflichen Verwertungsverfahren bleibt das Ausgangsmaterial des Abfalls erhalten, seine chemische Struktur wird also nicht verändert.

12 Prozent der Verpackungsabfälle (0,8 Millionen Tonnen) wurden energetisch verwertet, etwa in Feuerungsanlagen. Die Abweichung zwischen der eingesammelten und der abgegebenen Menge von 67.000 Tonnen, kommt zum Beispiel durch Lagermengen an Umschlag- und Sortieranlagen sowie Sortierverluste zustande. Diese Mengen werden statistisch nicht ausgewertet und somit nicht dargestellt.

red / dts

Scholz und Erdogan fordern Putin zu Waffenstillstand auf

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und sein türkischer Amtskollege Recep Erdogan haben in einem gemeinsamen Appell an den russischen Präsidenten Wladimir Putin einen Waffenstillstand in der Ukraine gefordert. “Halten sie inne, in diesem Konflikt kann es nur eine diplomatische Lösung geben”, sagte Scholz auch im Namen Erdogans bei seinem Antrittsbesuch als Bundeskanzler in der Türkei. “Wir sind uns einig, dass es so schnell wie möglich einen Waffenstillstand geben muss”, sagte Scholz weiter.

Für flüchtende Menschen müsse es in der Ukraine sichere Korridore geben. Auch Erdogan, der sich seit der Invasion Russlands in die Ukraine als Vermittler zwischen den Konfliktparteien bemüht, betonte, in Gesprächen mit Russland weiterhin eine diplomatische Lösung finden zu wollen. Ein erstes Treffen auf türkischem Boden zwischen dem russischen Außenminister und seinem ukrainischen Amtskollegen blieb in der vergangenen Woche ergebnislos.

red / dts

 

Unbekannte zückt Messer bei Auseinandersetzung im Schnellrestaurant in Ludwigsburg

Leicht verletzt wurde eine 17-jährige Jugendliche am Samstagabend gegen 22:05 Uhr bei einer handgreiflichen Auseinandersetzung mit einer bislang unbekannten Jugendlichen.

Die 17-Jährige habe ein Schnellrestaurant am Arsenalplatz besucht. Als sie gemeinsam mit ihrer 16-Jährigen Freundin die Toilette aufsuchte, sei ein Stöhnen aus einer der Kabinen zu hören gewesen sein. Die beiden Jugendlichen habe das amüsierte, weswegen sie lachten. Daraufhin sei eine Unbekannte aus der Kabine getreten und habe die 17-Jährige beleidigt. Aus zunächst verbalen Streitigkeiten habe sich eine handgreifliche Auseinandersetzung entwickelt, die sich letztlich auf den Gehweg vor dem Schnellrestaurant verlagerte. Bei Ertönen der Polizeisirenen flüchteten die Beteiligten in unterschiedliche Richtungen. Die 17-Jährige konnte gemeinsam mit ihrer Begleiterin auf dem Rathausplatz festgestellt werden. Sie hatte leichte Verletzungen im Gesicht. Ihre Kontrahentin, die während der Auseinandersetzung kurzzeitig ein Messer gezückt haben soll, konnte nicht mehr angetroffen werden.

Es soll sich um eine Jugendliche im Alter von 16-17 Jahren gehandelt haben. Sie war blond, etwa 170 cm groß, schlank und trug einen schwarzen Mund-Nasen-Schutz. Sie sei mit einer hellblauen Jeansjacke und einer hellblauen, zerrissenen Jeanshose bekleidet gewesen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Stuttgart-Süd, Tel. 0711 89908300, zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Frau (36) im Intimbereich begrapscht – Zeugen gesucht und weitere Meldungen aus dem Landkreis

Bietigheim-Bissingen: Unbekannter belästigt 36-Jährige sexuell

Am Samstag ging eine 36-jährige Frau gegen 20:00 Uhr durch die Albrecht-Dürer-Straße in Bissingen, als ihr ein noch Unbekannter unvermittelt von hinten in den Intimbereich griff. Anschließend rannten der Täter und wohl ein weiterer unbekannter Mann in Richtung der Panoramastraße davon. Die Frau konnte einen der beiden als circa 25- bis 30-jährigen, glatzköpfigen Mann beschreiben. Zur Tatzeit trug er ein weißes Oberteil, eine Jeans und mehrere Halsketten. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt gegen den Unbekannten wegen sexueller Belästigung. Zeugen werden gebeten sich unter Tel. 0800 1100225 zu melden.

 

Bietigheim-Bissingen: Widerstand nach Streitigkeiten

Vermutlich da eine 19-Jährige am Samstagabend dem 34-jährigen alkoholisierten Lebensgefährten ihrer 44-jährigen Mutter in Bissingen untersagen wollte, in seinem Zustand Auto zu fahren, beleidigte und stieß dieser die junge Frau. Gegen 22.20 Uhr wurde aufgrund dessen die Polizei alarmiert. Der mit deutlich über zwei Promille alkoholisierte 34-Jährige gab sich auch den Beamten gegenüber äußerst aggressiv und uneinsichtig, weshalb er in Gewahrsam genommen werden musste. Hierbei leistete er erheblichen Widerstand. So trat er, als er zu Boden gebracht worden war, in Richtung des Kopfes eines Polizeibeamten. Der Beamte konnte rechtzeitig reagieren und wurde am Arm getroffen. Selbst als der 34-Jährige bereits mit angelegten Handschließen in den Streifenwagen gebracht werden sollte, trat er noch um sich und spuckte nach den Beamten. Die ebenfalls alkoholisierte 44-Jährige solidarisierte sich schließlich mit dem 34-Jährigen und begann auch die Beamten zu attackieren. Ihr mussten hierauf ebenfalls Handschließen angelegt werden. Der 34 Jahre alte Mann musste die Nacht in der Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen verbringen. Ihn erwartet nun neben der Anzeige wegen Körperverletzung und Beleidigung zudem eine Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Die 44-Jährige wird sich ebenfalls wegen Widerstands verantworten müssen.

 

Ludwigsburg: Zwei Verletzte nach Rotlichtverstoß

Am Samstag kam es gegen 12:20 Uhr in Ludwigsburg in der Friedrichstraße zu einem Verkehrsunfall mit zwei Verletzten. Ein 46-jähriger Mercedes-Lenker wollte bei “grün” von der Seestraße in die Friedrichstraße einfahren, als es im Kreuzungsbereich zu einem Zusammenstoß mit einer 32-jährigen Smart-Fahrerin kam, die die Friedrichstraße in Richtung Kepplerbrücke befuhr. Die Smart-Lenkerin hatte vermutlich das für sie geltende Rotlicht übersehen. Durch den Verkehrsunfall wurden beide Fahrer leicht verletzt. Der 46-Jährige musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme musste die Fahrbahn mehrfach kurzzeitig gesperrt werden, weshalb es zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen kam.

 

Löchgau: 24.000 Euro Sachschaden – Unfallhergang unklar

Sachschaden von 24.000 Euro und zwei nicht mehr fahrbereite Pkw sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls mit bisher unklarem Unfallhergang, zu dem es am Sonntag gegen 18:00 Uhr auf der Kreisstraße 1633 (“Königsträßle”) bei Löchgau kam. Eine 47-jährige Toyota-Lenkerin befuhr die Löchgauer Straße aus Kleinsachsenheim kommend. Im weiteren Verlauf bog sie zunächst nach rechts auf das “Königssträßle” ab. Im Bereich des dortigen Linksabbiegestreifens in Fahrtrichtung Löchgau ereignete sich im weiteren Verlauf ein Unfall zwischen der 47-Jährigen und einem 51 Jahre alte Audi-Fahrer. Die beiden PKW stießen seitlich zusammen. Bislang konnte der genaue Unfallhergang nicht geklärt werden. Die beiden Unfallbeteiligten machten hierzu unterschiedliche Aussagen. Die Fahrzeuge waren nach dem Verkehrsunfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, bittet Zeugen, sich zu melden.

 

Ludwigsburg: Unfall mit hohem Sachschaden sorgt für Stau

Ein Schaden von rund 34.000 Euro sowie ein langer Stau im Berufsverkehr sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Montagmorgen gegen 07:50 Uhr auf der Heilbronner Straße (B 27) in Ludwigsburg ereignete. Die 33 Jahre alte Fahrerin eines Peugeot Expert war stadteinwärts auf dem rechten der beiden Fahrstreifen unterwegs. Vor ihr fuhr ein LKW mit Anhänger. Kurz vor der Einmündung zur Reuteallee bremste der LKW an der roten Ampel ab. Die 33-Jährige wollte auf die linke Fahrspur wechseln, übersah jedoch mutmaßlich, dass der LKW bremste und kollidierte mit dessen Anhänger. Im Fahrzeug der Peugeot-Fahrerin saßen sieben Schulkinder im Alter von sechs und sieben Jahren, die vorsorglich vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht wurden. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde aber niemand bei dem Unfall verletzt. Der Peugeot war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

 

Ludwigsburg: Verkehrsunfall mit 20.000 Euro Sachschaden

Zu einem Verkehrsunfall mit rund 20.000 Euro Sachschaden kam es am Samstag gegen 20:30 Uhr in der Neckarstraße im Ludwigsburger Osten. Eine 26-jährige VW-Fahrerin befuhr die Harteneckstraße in Richtung Neckarstraße und wollte diese in Richtung Mainzer Allee kreuzen. Zum Unfallzeitpunkt war die dortige Ampel außer Betrieb und die Vorfahrt durch Verkehrszeichen geregelt. Mutmaßlich übersah sie hierbei eine 29-jährige Opel-Fahrerin, die die Neckarstraße in Richtung Schorndorfer Straße befuhr und vorfahrtsberechtigt war. Durch die Kollision waren beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

 

BAB 81 – Mundelsheim: Polizei sucht Zeugen nach Unfallflucht auf der Autobahn

Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0, sucht Zeugen für einen Unfall, der sich am Sonntag gegen 14:00 Uhr auf der Bundesautobahn 81 in Fahrtrichtung Heilbronn ereignet hat. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge war eine 20-Jährige mit ihrem VW Golf auf dem mittleren der drei Fahrstreifen unterwegs, als sie kurz vor der Anschlussstelle Mundelsheim mutmaßlich von einem Fahrzeuglenker, der auf der linken Fahrspur fuhr, übersehen wurde. Dieser wollte wohl auf die mittlere Spur wechseln. Die 20-Jährige versuchte durch Hupen auf sich aufmerksam zu machen und bremste ab. Sie konnte eine Kollision, bei welcher ihr linker Außenspiegel beschädigt wurde, nicht mehr verhindern. Der unbekannte PKW-Lenker soll seine Fahrt anschließend sehr zügig in Richtung Heilbronn fortgesetzt haben. Er war möglicherweise mit einem dunklen VW Touran mit Esslinger Kennzeichen unterwegs. An dem VW Golf der 20-Jährigen entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 250 Euro.

 

Marbach am Neckar – Rielingshausen: Polizei sucht Traktorfahrer als Zeuge

Eine bislang unbekannte PKW-Lenkerin war am Freitag gegen 14:45 Uhr auf der Landesstraße 1124 von Rielingshausen in Richtung Erdmannhausen unterwegs und überholte einen vor ihr fahrenden, kleineren Traktor. Da sie mutmaßlich nicht auf den Gegenverkehr achtete, bevor sie zum Überholen ansetzte, musste ein entgegenkommender, 50-jähriger Mercedes-Fahrer stark abbremsen, um eine Kollision zu verhindern. Hinter dem Mercedes-Lenker fuhr ein 42-Jähriger, der seinen Audi noch rechtzeitig zum Stehen bringen konnte. Einer hinter den beiden mit einem BMW fahrenden 26-Jährigen gelang dies nicht mehr, sodass sie auf den Audi auffuhr. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 8.000 Euro. Die Frau, die den Traktor überholt und somit mutmaßlich die Ursache für den folgenden Unfall gesetzt haben soll, soll mit einem weißen PKW unterwegs gewesen sein und fuhr weiter, ohne sich um den verursachten Schaden zu kümmern. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, 07144 900-0, sucht zum einen den Traktorfahrer und zum anderen weitere Zeugen, die Hinweise auf die vermeintliche Unfallverursacherin geben können.

 

Remseck am Neckar-Neckargröningen: Zeugen zu Unfall mit Radfahrer gesucht

Zu einem Verkehrsunfall, der sich am Sonntag gegen 15:15 Uhr in Neckargröningen ereignete, sucht das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, noch Zeugen. Ein 81-jähriger E-Bike-Lenker befuhr den Radweg im Bereich des Bootshauses, hinter ihm folgte zu diesem Zeitpunkt die Ehefrau mit ihrem Fahrrad. Als ein bislang unbekannter Rennradfahrer zum Überholen der beiden Eheleute ansetzte, soll der Rennradlenker den 81-Jährigen auf dessen Höhe am Arm gepackt haben. Hierdurch verlor der 81-Jährige die Kontrolle über sein E-Bike und stürzte die Böschung zirka fünf Meter in Richtung Neckar hinunter. Durch den Sturz verletzte sich der Senior leicht. Zeugen, die auf den Vorfall aufmerksam wurden, halfen dem 81-Jährigen aus der Böschung. Der unbekannte Rennradfahrer kam in Begleitung eines weiteren Radfahrers zur Unfallstelle zurück und es entwickelte sich ein Streitgespräch. Im Zuge dessen soll der Rennradfahrer die Ehefrau des Seniors gegen die Schulter geschlagen haben. Nachdem die Polizei verständigt wurde, flüchtete der Radfahrer unerlaubt von der Unfallstelle. Bei dem Fahrer des schwarzen Rennrads soll es sich um einen Anfang 20 Jahre alten Mann gehandelt haben. Er ist etwa 180 cm groß und schlank. Er trägt eine Zahnspange und war mit einem enganliegenden blauen Oberteil und einer schwarzen Radlerhose bekleidet. Außerdem trug er einen weißen Helm. Sein Begleiter wird auf etwa 50 Jahre alt geschätzt und soll neongelbe Rennradkleidung getragen haben.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Kornwestheim: 17-Jähriger von unbekannten Radfahrern bespuckt und attackiert

Kornwestheim: 17-Jähriger von Unbekannten beleidigt und attackiert

Nach einer Beleidigung und einer anschließenden Körperverletzung am Samstag gegen 15.50 Uhr im Kreuzungsbereich der Ludwig-Herr-Straße und der Hohenstaufenallee in Kornwestheim sucht die Polizei noch Zeugen. Ein 17 Jahre alter Jugendlicher war zu Fuß auf dem Gehweg der Ludwig-Herr-Straße in Richtung der Hohenstaufenallee unterwegs. Eine Fahrradfahrerin und ein Fahrradfahrer waren zeitgleich in der Hohenstaufenallee unterwegs und wollten im weiteren Verlauf wohl in den Stadtpark fahren. Die Wege der drei Personen kreuzten sich. Im Zuge dessen beleidigte die noch unbekannte Radfahrerin den 17-Jährigen. Als dieser sie nach dem Grund fragte, wurde er von ihrem ebenfalls unbekannten Begleiter bespuckt und attackiert. Der Täter drückte den Jugendliche zu Boden, schlug und trat ihn. Anschließend machten sich die beiden aus dem Staub. Die Frau und auch der Mann sollen etwa 25 Jahre alt sein. Sie ist schlank und hat blonde Haare. Er ist von muskulöser Statur, hat schwarze dunkle Haare und einen kurzen, gepflegten Vollbart. Der 17-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Das Polizeirevier Kornwestheim nimmt unter Tel. 07154 1313-0 Hinweise entgegen.

 

Bönnigheim: WhatsApp-Betrüger erbeuten vierstellige Summe

Der Polizeiposten Kirchheim am Neckar ermittelt derzeit in mehreren Fällen gegen noch unbekannte Betrüger, die sich den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp zu nutzen machen, um Bargeld zu erbeuten. Grundsätzlich gehen die Täter nach folgender Masche vor: Das Opfer, im Bönnigheimer Fall ein 66-jähriger Mann, erhielt am Donnerstag vergangener Woche eine WhatsApp-Nachricht von der vermeintlichen Tochter. Da ihr Handy beschädigt wurde, habe sie nun eine neue Handynummer. Am Tag darauf meldete sich “die Tochter” erneut über die neue Nummer. Sie teilte per WhatsApp mit, dringend finanzielle Unterstützung zu benötigen. Sie müsse 1.800 Euro überweisen und bat den 66-Jährigen dies für sie zu übernehmen. Die notwendige Kontoverbindung teilte sie ihm ebenfalls mit. Dieser half seiner “Tochter” und überwies die Summe. Wenige Stunden später meldete sich die echte Tochter und der 66-Jährige musste feststellen, dass er Opfer von Betrügern geworden war.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Berichte: Bundesregierung will bis zu 35 US-Tarnkappenjets anschaffen

Die Bundesregierung will die Luftwaffe offenbar mit dem US-Tarnkappenjet F-35 ausrüsten. Das berichteten am Montagmorgen mehrere Medien übereinstimmend. Laut eines Berichts der “Süddeutschen Zeitung” sollen bis zu 35 Mehrzweckkampfflugzeuge des Herstellers Lockheed Martin als Nachfolgemodell der Tornado-Flotte beschafft werden.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte vor zwei Wochen in seiner Regierungserklärung zum Ukraine-Krieg eine deutliche Erhöhung der Verteidigungsausgaben angekündigt. Dabei hatte er auch deutlich gemacht, dass für die Tornado-Jets ein Nachfolger gesucht werde. Um Deutschlands Fähigkeiten im Bereich der nuklearen Teilhabe weiterhin zu ermöglichen, hatte er auch die F-35 in Betracht gezogen.

red / dts

Finanzminister Lindner will Autofahrer mit Tankrabatt entlasten

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will die Autofahrer in Deutschland mit einem Rabatt auf den Benzinpreis spürbar entlasten. Das berichtet “Bild” (Montagausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise. Danach will Lindner “umgehend” einen festen Preisnachlass einführen, um die Ausgaben der Autofahrer je Liter Kraftstoff Richtung zwei Euro zu drücken.

Konkret sollen Autofahrer beim Bezahlen an der Tankstelle den Rabatt erhalten. Den Tankstellenbetreibern soll der Rabattbetrag anschließend vom Bund erstattet werden. Lindner will damit auf die Rekordpreise bei Benzin- und Dieselkraftstoff reagieren, hieß es.

Die konkrete Höhe des Rabattbetrages soll allerdings noch nicht feststehen. Der Rabatt könnte demnach bei 20 Cent je Liter liegen, möglicherweise auch darüber.

red / dts

RKI meldet am Montag 92378 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf 1543

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 92.378 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 17,8 Prozent oder 13.950 Fälle mehr als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 1526,8 auf heute 1543 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Das ist wie schon in den letzten Tagen wieder ein Allzeithoch. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 3.606.700 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 149.300 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 19 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.464 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 209 Todesfällen pro Tag (Vortag: 210). Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 125.590. Insgesamt wurden bislang 17,23 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

 

Unbekannte hebeln in verschiedenen Orten Milchautomaten auf

Zwischen Freitag 19.00 Uhr und Samstag 06.30 Uhr brachen vermutlich dieselben Täter drei Milchautomaten in Bietigheim-Bissingen, in Freiberg am Neckar-Heutingsheim und in Markgröningen auf.

In Bietigheim-Bissingen begaben sich die Täter in die Straße “Im Erlengrund” auf einen außerhalb liegenden Hof. Dort brachen sie den Automaten auf und entnahmen das enthaltende Bargeld. Ähnlich gingen sie in Heutingsheim vor. Der Milchautomat steht auch in diesem Fall auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Anwesens im Stürzweg. Nach dem die Diebe den Automaten aufgehebelt hatten, ließen sie ebenfalls das enthaltende Bargeld mitgehen. Die dritte Tat ereignete sich in der Straße “Hohe Anwande” in Markgröningen. Der Milchautomat befindet sich in einer öffentlich zugänglichen Scheune. Die Täter hantierten im Bereich des Geldeinwurfs, um den Automaten aufzubrechen, und beschädigten hierbei ein Elektronikteil. Dies führte dazu, dass der Automat nicht mehr funktionsfähig ist. Auch in diesem Fall waren sie auf das enthaltene Bargeld aus. Insgesamt dürften die Diebe etwa 350 Euro erbeutet haben. Der entstandene Sachschaden wurde auf insgesamt rund 6.000 Euro geschätzt. Hinweise nehmen das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, der Polizeiposten Freiberg am Neckar, Tel. 07141 64378-0, bzw. der Polizeiposten Markgröningen, Tel. 07145 9327-0, entgegen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Klagewelle wegen Dieselaffäre reißt nicht ab

Mehr als sechs Jahre nach dem Auffliegen der Dieselaffäre reißt die Klagewelle gegen Volkswagen und andere Hersteller nicht ab. Das berichtet das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” unter Berufung auf eine Umfrage der “Deutschen Richterzeitung” bei den 24 Oberlandesgerichten (OLG) in Deutschland. Die Gesamtzahl der zweitinstanzlichen Verfahren vor den OLG ist demnach 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf rund 37.500 Fälle gestiegen.

Nach einer vorübergehenden Delle im Jahr 2020, als die Gerichte rund 30.000 Berufungen erreichten, sind die Dieselverfahren damit wieder auf das bisherige Rekordniveau des Jahres 2019 geklettert. Mehrere große Landgerichte melden außerdem weiterhin hohe Eingangszahlen anlässlich der Abgasaffäre. Besonders stark betroffen ist das OLG Stuttgart, welches mit mehr als 11.000 Diesel-Fällen die höchsten Eingangszahlen aller befragten Gerichte meldet.

Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Zahlen in Stuttgart nochmals mehr als verdoppelt. Und die Tendenz ist weiter steigend, worauf auch eine wachsende Klagewelle in erster Instanz beim Landgericht Stuttgart hindeutet. Rund 8.700 Verfahren haben das Landgericht 2021 erreicht, fast 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Auch beim OLG München hat sich die Aufwärtsdynamik 2021 fortgesetzt. Mehr als 5.000 anhängige Dieselverfahren haben die Münchener zum Jahresende 2021 gemeldet, fast 50 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. “Ein Ende der Verfahrenswelle anlässlich des Dieselskandals und anderer Massenfälle ist nicht in Sicht”, sagte Sven Rebehn, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Richterbundes, dem RND. Die meisten Dieselklagen beträfen nach wie vor Volkswagen, wobei die VW-Fälle an den meisten Gerichten rückläufig seien.

Dagegen häuften sich die Klagen gegen andere Hersteller. Um die Dieselklagen und andere Massenverfahren möglichst zügig bewältigen zu können, brauchten die Gerichte weiteres Personal, forderte Rebehn. “Wünschenswert ist aber auch mehr Flexibilität bei den Verfahrensvorschriften”, sagte er weiter.

“Der Ball liegt nun bei Bundesjustizminister Marco Buschmann, den die Länder um Vorschläge für Verfahrenserleichterungen gebeten haben.”

red / dts

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