Bundesländer haben 25.000 freie Plätze für Ukraine-Flüchtlinge in Erstaufnahmezentren

Für ukrainische Kriegsflüchtlinge stehen in Deutschland derzeit etwa 25.000 freie Plätze in Erstaufnahmezentren zur Verfügung. Die größten Kapazitäten hat nach einer Umfrage des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” (Freitagausgaben) unter den Ländern das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen. Dort sind nach Angaben der Landesregierung momentan rund 3.800 Plätze frei.

Berlin, wo die meisten Flüchtlinge ankommen, nannte auf Anfrage keine Zahlen. Zur Zeit werde eine “Ankunftsstruktur” aufgebaut, erklärte die Senatsverwaltung für Integration. In Schleswig-Holstein könnten die maximalen Kapazitäten auf 3.600 Plätze ausgeweitet werden.

Thüringen hat nach eigenen Angaben 3.000 und der Stadtstaat Hamburg 2.000 bis 3.000 freie Plätze. Sachsen, Niedersachen und Brandenburg melden jeweils 1.500, Hessen 1.350 und Baden-Württemberg 1.250 Unterbringungsmöglichkeiten. Bayern nennt keine genaue Zahl, erklärt aber, es stünden einige Tausend Plätze zur Verfügung.

Wäre die Corona-Pandemie bereits überwunden, stünden mehr Plätze zur Verfügung. So aber sei das Angebot beschränkt, hieß es in mehreren Ländern. In Sachsen etwa können deshalb 800 Plätze nicht genutzt werden.

Baden-Württemberg will allen Geflüchteten zügig eine Covid-19-Schutzimpfung anbieten. In den meisten Bundesländern wird aktuell an einer Erweiterung der Kapazitäten gearbeitet. “Wir werden zunächst auf die bestehenden Plätze in den Asylunterkünften zurückgreifen und die Belegung, soweit möglich, aufstocken. In einem weiteren Schritt wollen wir mit Neuanmietungen zusätzliche Plätze schaffen. Denkbar sind zur Überbrückung auch Anmietungen von Pensionen”, sagte eine Sprecherin des bayrischen Innenministeriums dem RND. In akuten Notsituationen könnten kurzfristig auch Sporthallen oder leerstehende Gebäude genutzt werden. Um die zahlreichen privaten Hilfsangebote besser zu nutzen, richte Bayern eine Internetplattform für potentielle Vermieter ein.

In Bremen sind die Aufnahmezentren derzeit bereits zu 90 bis 95 Prozent ausgelastet. Sachsen-Anhalt hat Berlin angeboten, 50 bis 60 Menschen aus der Ukraine zu übernehmen.

red / dts

RKI meldet 217593 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf 1196,4

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 217.593 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 3,3 Prozent oder 6.850 Fälle mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 1174,1 auf heute 1196,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 3.459.600 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 187.700 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 291 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.425 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 204 Todesfällen pro Tag (Vortag: 194).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 123.796. Insgesamt wurden bislang 15,48 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Deutsche Waffen in Ukraine eingetroffen

Die ersten deutschen Waffen- und Materiallieferungen sind in der Ukraine eingetroffen. Das teilte das Bundesverteidigungsministerium am Freitagmorgen mit. Material, Ausrüstung und Waffen hätten das Land erreicht, hieß es.

Außerdem laufe derzeit eine “Erkundung” für weitere Verstärkung der Bundeswehr in Litauen und der Slowakei. Die Bundeswehr beteilige sich in Ostsee und Nordsee an allen vier Einsatzverbänden der NATO. Außerdem teilte die Bundeswehr am Freitag mit, im Gegenzug Personal aus der Corona-Amtshilfe abzuziehen. Dort hatten Bundeswehr-Soldaten unter anderem in Test- und Impfzentren ausgeholfen, oder die Gesundheitsämter bei der Kontaktnachverfolgung unterstützt.

red / dts

Ukraine-Krieg: 500 Menschen bei Friedensgebet in Ludwigsburg

Der Krieg in der Ukraine tobt in aller Härte weiter und das Entsetzen und die Trauer bei den Menschen sind nach dem militärischen Angriff Russlands auf die Ukraine immer noch riesig: Rund um dem Ludwigsburger Marktplatz versammelten sich am Donnerstagabend bereits zum zweiten Mal rund 500 Menschen aus allen Glaubensrichtungen um am großen Friedensgebet teilzunehmen.

Anders als in der letzten Woche, teilten dieses Mal auch Vertreter anderer Religionen ihre Worte zum Frieden und ihre Friedensgebete. Nach der Begrüßung durch Organisator und evangelischer Pfarrer der Friedenskirche in Ludwigsburg, Martin Wendte und dem anschließend gesungenen Musikstück „Shalom chaverim“ (Wir wünschen uns Frieden auf Erden), haben auch die Vertreter weiterer Glaubensrichtungen die Verantwortlichen zum sofortigen Beenden des Kriegs in der Ukraine aufgefordert. Zu den Rednern gehörten Michael Kashi vom Vorstand der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg (IRGW), Imam Sadik Mermer von der Islamischen Gemeinde Ludwigsburg (IGL), Dekan Michael Werner von den Protestanten und Subramaniya  Suresh von der Glaubensrichtung Hindu. Laut Wendte war es sehr eindrücklich, wie einmütig alle Redner aus ihren Traditionen heraus glasklar und unmissverständlich den Krieg ablehnten und für Frieden warben.

Den Abschluss bildeten zwei Schülerinnen, Eva und Tara-Chloé, die in berührender Weise die Situation der Kinder vor Augen führten. Dabei dachten sie sowohl an die Kinder aus der Ukraine, die letzte Woche noch unbeschwert zur Schule gingen und heute um ihr Leben fürchten, als auch an die russischen Kinder, die die Folgen eines Krieges ausbaden müssen, von denen sie teils nichts wissen und den sie sicher nicht wollten.

Die Veranstaltung endete mit einer Schweigeminute und dem Anzünden von Teelichtern, dass von Harfenmusik begleitet wurde. Der Krieg ist doppelt so furchtbar wie letzte Woche, aber das Friedenssymbol leuchtete auch doppelt so hell, weil die Teelichter in Zweierreihen standen – so viele Menschen waren dieses Mal gekommen, trotz der Ferien, so Martin Wendte.

Am Schluss verwiesen verschiedene Redner:innen auf viele eindrückliche Hilfsaktionen hin, die gerade anlaufen. Von Seiten der Kirche laufen die Aktionen bei der „Fachstelle Asyl“ zusammen.

“Ich bin nach wie vor verstört von diesem Krieg – aber zutiefst dankbar dafür, dass wir heute Abend ein wirklich interreligiöses Zeichen setzten. Danke an alle Vertreter:innen der anderen Religionen, und Danke an alle, die da waren”, teilte Pfarrer Wendte im Anschluss an die Veranstaltung mit.

red

Frühlingsfest „light“ auf dem Wasen ohne Bierzelte

Das Stuttgarter Frühlingsfest kehrt als Frühlingsfest „light“ auf den Cannstatter Wasen zurück. Nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause hat die Landeshauptstadt am Mittwoch, 2. März, grünes Licht für eine abgespeckte Version vom 16. April bis 8. Mai gegeben. Die Eröffnungsfeier soll nach Angaben der Stadtverwaltung Stuttgart am Karsamstag, 16. April, um 11 Uhr stattfinden. Verzichtet wird in diesem Jahr jedoch auf die großen Brauerei-Festzelte.

Um die Schausteller angesichts der schwierigen Zeiten zu entlasten, wurden die Öffnungszeiten auf dem Festplatz angepasst: Die Betriebe auf dem Platz haben an Wochentagen nun von 14 – 22 Uhr sowie an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen von 12 – 23 Uhr geöffnet.

Außerdem ist das Stuttgarter Frühlingsfest „light“ am Montag und Dienstag, den 25. und 26. April, sowie am 2. und 3. Mai, nicht geöffnet. Während der Osterferien ist am Montag und Dienstag normaler Betrieb.

Verzichtet wird in diesem Jahr auf die großen Brauerei-Festzelte. Dafür wird das Biergarten-Konzept der letzten Jahre fortgeführt und erweitert. Nicht betroffen davon ist das Almhüttendorf. Mit dabei sind auch wieder zahlreiche Biergärten, Imbisse, Laufgeschäfte, ein Riesenrad und weitere Attraktionen, die bereits bei der letzten Auflage des Frühlingsfestes im Jahr 2019 die Besucher begeistert haben: Eine Wildwasserbahn, ein Freifallturm, eine „Wilde Maus“ und natürlich die Achterbahnen werden auch in diesem Frühling wieder Anziehungspunkte auf dem Wasen sein.

Die Konzeptionen sind vorbereitet und aktuell wird im Hinblick auf die möglichen Corona-Verordnungen für alle Möglichkeiten geplant. Andreas Kroll, Geschäftsführer der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft, beschreibt die Herausforderungen bei der Planung des Frühlingsfestes: „Die Planung ist intensiv und anspruchsvoll, insbesondere aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit. Momentan gehen wir von Lockerungen der Pandemie-Regelungen aus, sodass wir das Festgelände nicht zusätzlich einzäunen müssen. Klar ist, die Entscheidung steht unter dem Vorbehalt der kommenden Corona-Verordnung vom 20. März“.

Dauer: 16. April – 8. Mai 2022
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag : 14 – 22 Uhr
Samstag, Sonntag und an Feiertagen: 12 – 23 Uhr Sonderöffnungszeiten:

Am 25. und 26. April sowie am 2. und 3. Mai bleiben die Betriebe auf dem Festplatz geschlossen.

Attraktionen:

  •  Riesenrad
  • Achterbahnen
  • Wildwasserbahn
  • Wilde Maus
  • Freifallturm

Geflüchtete aus der Ukraine dürfen kostenlos Bus und Bahn fahren

Unterstützung für Geflüchtete aus der Ukraine: Menschen, die aufgrund des Krieges flüchten und nach Deutschland einreisen, können kostenlos alle Busse und Bahnen des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) nutzen. Das haben die über 600 im Branchenverband VDV organisierten Verkehrsunternehmen und Verbünde in einer Sondersitzung beschlossen.

Die Regelung gilt für alle Nahverkehrszüge (S-Bahn, Regionalbahn, Regionalexpress, etc.) sowie für alle U-, Straßen-, Stadtbahnen und Busse. Als Fahrtberechtigung genügt ein gültiges ukrainisches Ausweisdokument (Pass oder Personalausweis). Die Regelung gilt vorerst befristet bis zum 31. März 2022 und soll gegebenenfalls entsprechend der aktuellen Lage angepasst werden

red

Unbekannte entsorgen illegal Glasfaser- und Steinwolle und was sonst noch in der Region los war

Vaihingen an der Enz-Gündelbach: Unbekannte lassen Glasfaser- und Steinwolle auf fremdem Grundstück zurück

Zwischen dem 20. und dem 27. Februar trieben noch unbekannte Täter auf einem Gartengrundstück in Gündelbach südlich der Metterstraße und des Sportplatzes am dortigen Waldrand ihr Unwesen. Die Unbekannten ließen insgesamt sechs blaue Müllsäcke gefüllt mit Glasfaser- und Steinwolle zurück. Möglicherweise wollten die Täter so die Entsorgungskosten für das potentiell asbesthaltige Dämmmaterial umgehen. Vermutlich wurde der Abfall mit einem Traktor zum Abladeort transportiert. Vor Ort wurden entsprechende Reifenspuren festgestellt. Zeugen, die Hinweise zur Herkunft des Materials geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07142 405-0, mit dem Arbeitsbereich Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

 

Freiberg am Neckar: Unfall mit drei beteiligten Fahrzeugen

Ein Sachschaden in Höhe von insgesamt rund 5.500 Euro ist das Ergebnis eines Unfalls, der sich am Mittwoch gegen 12:40 Uhr in der Mühlstraße in Freiberg am Neckar ereignete. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge war eine 73 Jahre alte Ford-Fahrerin auf der Mühlstraße in Richtung Benningen am Neckar unterwegs, als sie verkehrsbedingt hinter einem am rechten Fahrbahnrand parkenden Opel Astra warten musste. Als sie ihre Fahrt fortsetzen wollte und hierfür etwas nach links fuhr, wurde sie wohl von einem 71-jährigen Opel-Corsa-Fahrer, der in dieselbe Richtung unterwegs war, überholt und es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Durch die Wucht des Zusammenpralls wurde der Ford der 73-Jährigen auch noch gegen den geparkten Opel Astra gedrückt.

 

Vaihingen an der Enz: Unfallflucht mit verletztem Pedelec-Fahrer

Am Dienstag befuhr ein 67-jähriger Pedelec-Fahrer gegen 18:00 Uhr die Salzäckerstraße in Vaihingen an der Enz, als er an einem noch unbekannten Pkw vorbeifahren wollte. Der ebenfalls noch unbekannte Fahrer des Wagens hatte eine andere Person aus dem Fahrzeug aussteigen lassen. Bevor der Fahrradfahrer passieren konnte, wendete der Unbekannte unmittelbar vor diesem. Der Radler konnte einen Zusammenstoß durch eine Vollbremsung verhindern, stürzte jedoch aufgrund dieser. Der 67-Jährige wurde durch den Sturz leicht verletzt. An seinem Fahrrad entstand vermutlich eher geringfügiger Sachschaden. Der Pkw-Lenker habe den Unfall wohl bemerkt, aber dennoch ohne sich um den Gestürzten zu kümmern, die Unfallstelle verlassen. Mutmaßlich habe es sich bei dem unbekannten Fahrzeug um einen blauen Kombi mit Pforzheimer Kennzeichen (PF-) gehandelt. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz ermittelt wegen einer Verkehrsunfallflucht. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, zu melden.

 

Sachsenheim-Kleinsachsenheim: Unfall mit 20.000 Euro Sachschaden

Ein Sachschaden von rund 20.000 Euro entstand am Dienstag gegen 08.30 Uhr in der Löchgauer Straße in Kleinsachsenheim. Ein 47 Jahre alter Sattelzuglenker war in der Löchgauer Straße in Fahrtrichtung Großsachsenheimer Straße unterwegs. Beim Befahren der scharfen Rechtskurve schwenkte der Sattelzugauflieger aus und stieß gegen den Mercedes eines 55-Jährigen, der in die Gegenrichtung unterwegs war und der vor der Kurve wartete. Aller Fahrzeuge blieben fahrbereit.

 

Vaihingen an der Enz: Laternenmast durch Unfall vollständig beschädigt

Am Dienstag ereignete sich gegen 11.50 Uhr in Andreaestraße in Vaihingen an der Enz ein Unfall, bei dem ein Laternenmast vollständig beschädigt wurde. Ein 87 Jahre alter VW-Lenker wollte wohl rückwärts von einem Parkplatz herunter fahren. Mutmaßlich verwechselte er hierbei nicht nur das Brems- mit dem Gaspedal, sondern auch noch Vorwärts- und Rückwärtsgang. In der Folge fuhr der Senior vorwärts gegen einen Laternenmast, der hierdurch umknickte. Die Freiwillige Feuerwehr Vaihingen an der Enz rückte in der Folge mit zwei Fahrzeugen und sieben Einsatzkräften aus. Der Laternenmast musste vollständig abgetrennt werden. Der VW war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Die genaue Sachschadenshöhe steht derzeit noch nicht fest.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Ukraine, Georgien und Moldawien stellen Mitgliedsantrag für EU

Nach der Ukraine haben auch Georgien und Moldawien offiziell einen Antrag zur Aufnahme in die Europäische Union (EU) gestellt. “Jetzt ist es Zeit”, sagte Moldawiens Präsidentin Maia Sandu am Donnerstag. Die Bürger seien bereit, “hart für eine stabile und wohlhabende Zukunft in der EU und der Familie der europäischen Staaten zu arbeiten”, so Sandu.

Bereits seit 1998 hat Moldawien ein Partnerschafts- und Kooperationsabkommen mit der EU, seit 2014, ebenso wie Georgien, ein Assoziierungsabkommen. Beide Länder machen schon seit Jahren keinen Hehl aus dem Wunsch nach einer EU-Mitgliedschaft, ebenso klar ist, dass Russland dagegen ist. Der Krieg in der Ukraine dürfte das Vorhaben nun beschleunigt haben.

Eigentlich gilt ein EU-Beitritt aber als sehr kompliziert und vor allem langwierig. So muss etwa EU-Recht erst in nationales Recht umgesetzt werden. Selbst für die Aufnahme von offiziellen Beitrittsverhandlungen gelten strenge Anforderungen.

Serbien, Albanien, Montenegro, Nordmazedonien und die Türkei haben auch allesamt schon Anträge gestellt, seit Jahren bewegt sich bei den Verhandlungen mit diesen Ländern aber kaum etwas.

red / dts

 Mehr als 1 Million Flüchtlinge aus Ukraine

Eine Woche nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine ist die Zahl der Flüchtlinge über eine Million gestiegen. Das teilte UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. “Für viele weitere Millionen in der Ukraine ist es an der Zeit, dass die Waffen verstummen, damit lebensrettende humanitäre Hilfe geleistet werden kann”, fügte er hinzu.

Laut Daten des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR kam etwa die Hälfte der Flüchtlinge in Polen an. Dahinter folgen Ungarn, Moldawien und die Slowakei. Aber auch in Deutschland werden immer mehr Kriegsflüchtlinge aufgenommen.

Die Kämpfe in der Ukraine gehen unterdessen weiter. Aus der Hauptstadt Kiew wurden in der Nacht zum Donnerstag erneut mehrere schwere Explosionen gemeldet. Die unmittelbaren Auswirkungen waren zunächst unklar.

Auch in Charkiw im Nordosten des Landes soll die Situation weiter brenzlig sein. Unterdessen bestätigten lokale ukrainische Behörden die Einnahme der Hafenstadt Cherson im Süden durch russische Truppen. Es ist die erste ukrainische Großstadt, die seit Beginn der Invasion gefallen ist.

Hoffnungen auf schnelle diplomatische Fortschritte in dem Konflikt gibt es derzeit nicht. Es wird aber erwartet, dass am Donnerstag zum zweiten Mal Unterhändler der Konfliktparteien zu offiziellen Gesprächen über eine Waffenruhe zusammenkommen.

red / dts

Bericht: Tesla erhält finale Genehmigung für Werk in Grünheide

Das umweltrechtliche Genehmigungsverfahren für die Elektroautofabrik des US-Konzerns Tesla in Grünheide bei Berlin ist offenbar abgeschlossen. Laut eines Berichts des “Handelsblatts” will Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Freitag in einer Pressekonferenz zu Einzelheiten des Genehmigungsbescheids Stellung nehmen. Der Bescheid bedeutet aber nicht, das Tesla dann sofort mit der Autoproduktion beginnen kann.

Aus dem Landesumweltministerium hieß es zuletzt, der Vorhabenträger müsse vor Inbetriebnahme der Anlage noch weitere Voraussetzungen erfüllen und Nachweise erbringen. Tesla hat sein Werk in Grünheide bisher schrittweise über vorzeitige Zulassungen errichtet. Ein vorzeitiger Maßnahmenbeginn ist nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz dann möglich, wenn nichts grundsätzlich gegen die Genehmigungsfähigkeit des Vorhabens spricht und der Investor es auf eigenes Risiko umsetzt.

Ursprünglich war der 1. Juli vergangenen Jahres als Beginn der offiziellen Produktion erwartet worden. Das Genehmigungsverfahren zog sich jedoch weiter hin, unter anderem weil Tesla die ersten Pläne zum Beispiel um die Batteriefabrik erweitert hatte. Das führte zu weiteren Anhörungen von Kritikern, die ausgewertet werden mussten.

red / dts

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