Ludwigsburg trotzt Stuttgarter Hotelboom: Die Tourismus-Bilanz 2024

Ludwigsburg verzeichnet mehr Gäste, aber weniger Übernachtungen. Warum ausgerechnet belgische Fußballfans und der Weihnachtsmarkt eine große Rolle spielen, zeigt die neue Tourismusbilanz.

Ludwigsburg – Mehr Gäste, aber kürzere Aufenthalte: So fällt die Tourismusbilanz 2024 für die Stadt Ludwigsburg aus. 163.206 Ankünfte wurden im vergangenen Jahr gezählt – ein Plus von 1,5 Prozent. Doch weil die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 2,0 auf 1,9 Tage sank, gab es 3 Prozent weniger Übernachtungen. Das geht aus einer aktuellen Pressemitteilung des städtischen Eigenbetriebs Tourismus & Events hervor. Zum Vergleich: 2023 waren es noch 321.607 Übernachtungen.

Trotz harter Konkurrenz aus Stuttgart: Ludwigsburg behauptet sich

„Bei dem enormen Zuwachs der Hotelkapazitäten in Stuttgart ist dies ein hervorragendes Ergebnis“, kommentiert Elmar Kunz, stellvertretender Geschäftsführer von Tourismus & Events Ludwigsburg. Während in der Landeshauptstadt viele neue Hotels entstanden, blieb das Bettenangebot in Ludwigsburg mit rund 2.200 Betten konstant.

Dass die Aufenthaltsdauer leicht gesunken ist, führt Kunz auf wirtschaftliche Faktoren zurück: „Die Firmen sparen bei den Geschäftsreisebudgets, die Aufenthalte werden verkürzt.“

Touristische Highlights und internationale Gäste als Wachstumstreiber

Besonders in den Sommermonaten und während des Weihnachtsmarkts stiegen die Übernachtungszahlen. Auch die UEFA Europameisterschaft 2024 und die Nähe zu Stuttgart als Spielort wirkten sich positiv aus. „Ein starkes Wachstum haben wir vor allem bei den Auslandsmärkten beobachtet – knapp 13 Prozent mehr Gäste und gut 9 Prozent mehr Übernachtungen sind auf Gäste aus dem Ausland zurückzuführen“, freut sich Kunz.

Belgien als Überraschung – dank der Fußball-EM

Angeführt wird die Liste der internationalen Gäste weiterhin von Schweiz, Spanien und den USA. Doch ein Land machte 2024 einen besonderen Sprung: Belgien. Die belgische Nationalmannschaft hatte ihr Base-Camp im Schlosshotel Monrepos, was zahlreiche Fans nach Ludwigsburg lockte. Das Resultat: ein Plus von 204 Prozent bei den Übernachtungen belgischer Gäste.

Auch aus Großbritannien kamen mehr Besucher – hier gab es ein Plus von knapp 34 Prozent. „Die EURO 2024 hat uns nicht nur die belgische Nationalmannschaft mit ihrem Base-Camp im Schlosshotel Monrepos beschert, sondern unter anderem auch zahlreiche schottische Fans“, so Kunz.

Fazit: Ludwigsburg bleibt gefragt

Trotz wachsender Konkurrenz aus Stuttgart behauptet sich Ludwigsburg als eigenständiges Reiseziel – besonders für internationale Gäste. Und auch wenn Geschäftsreisende kürzer bleiben, sorgen touristische Highlights wie die Europameisterschaft und der Weihnachtsmarkt für starke Zahlen. „Ludwigsburg bleibt ein touristischer Magnet – daran können letztlich auch die neuen Bettenburgen in Stuttgart nichts ändern“, fasst Kunz zusammen.

red

Tabelle: Top-10-Auslandsmärkte in der Ludwigsburger Hotellerie 2024 /  Anzahl Übernachtungen:

Rang Herkunftsland Übernachtungen 2024
1 Schweiz 6.125
2 Spanien 5.041
3 USA 4.121
4 Österreich 4.097
5 Rumänien 4.021
6 Indien 3.673
7 Vereinigtes Königreich 3.366
8 Italien 3.314
9 Belgien 2.985
10 Frankreich 2.576

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
Anmerkung: Rumänien und Indien sind seit einigen Jahren in den Top 10 zu finden,
hier handelt es sich überwiegend um geschäftlich / beruflich motivierte Aufenthalte.

Eklat im Weißen Haus: Scholz stärkt Selenskyj den Rücken – Ludwigsburgs OB Knecht mit deutlicher Botschaft

Berlin/Ludwigsbsurg (red) – Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nach dem jüngsten Eklat im Weißen Haus zur Seite gesprungen. Niemand wolle Frieden mehr als die Bürger der Ukraine, sagte Scholz am Freitagabend. “Deswegen suchen wir gemeinsam den Weg zu einem dauerhaften und gerechten Frieden. Auf Deutschland – und auf Europa – kann sich die Ukraine verlassen.”

Trump hatte Selenskyj bei dessen Besuch im Weißen Haus scharf angegriffen und das Treffen der beiden war nach einem hitzigen Wortgefecht vorzeitig abgebrochen worden. Unter anderem hatte Trump der Ukraine gedroht, ohne Vorlegen eines Friedensabkommens mit Russland keine Unterstützung mehr anzubieten. US-Medien zufolge kam es auch nicht zur Unterzeichnung eines Abkommens über seltene Erden in der Ukraine, die im Rahmen des Treffens angedacht gewesen war.

Nach Ansicht des Politikwissenschaftlers Carlo Masala von der Universität der Bundeswehr in München hat der Eklat im Weißen Haus deutlich gemacht, dass sich niemand mehr auf die USA verlassen könne, “wenn er gegenüber Trump keine Unterwürfigkeit zeigt”. Das gelte auch für Partner und Verbündete, sagte er dem “Tagesspiegel” am Freitag.

Masala zufolge hat der US-Präsident zwar “die Tür immerhin ein wenig offengelassen”, weil er gesagt habe, Selenskyj könne wiederkommen, wenn er Frieden wolle. Aber damit habe der US-Präsident auch klar gemacht, dass der ukrainische Präsident alle Bedingungen erfüllen müsse, “die die Trump-Administration ihm vorgibt”. Dazu gehöre die Abgabe von Territorien, der Verzicht auf eine Nato-Mitgliedschaft und Sicherheitsgarantien sowie die Unterzeichnung des Rohstoffabkommens.

Reaktionen in Deutschland – Ludwigsburg OB Knecht mit klarer Botschaft

Auch in Deutschland sorgt der Vorfall für zahlreiche Reaktionen. Politiker fast aller Parteien erklärten ihre weitere Unterstützung für die Ukraine und betonten, dass sich Europa noch stärker für die Verteidigung des Landes engagieren müsse.

Ludwigsburgs Oberbürgermeister Matthias Knecht äußerte sich ebenfalls deutlich zu dem Vorfall. In einem Instagram-Post veröffentlichte er die Meldung mit den Worten: „Gut gemacht, Herr Selensky, so geht man mit uns nicht um, meine Herren.“ Damit sendete er ein klares Signal der Unterstützung für den ukrainischen Präsidenten – und eine indirekte Kritik an den politischen Entwicklungen in den USA.

Der Vorfall im Weißen Haus markiert einen weiteren Tiefpunkt in den transatlantischen Beziehungen und wirft Fragen zur zukünftigen US-Politik in Europa auf. Während die Ukraine weiterhin auf Unterstützung angewiesen ist, wird sich zeigen, wie sich die europäische Sicherheitsarchitektur unter diesen neuen Vorzeichen entwickelt.

Bayern eiskalt in Stuttgart – Zwei Patzer kosten VfB den Sieg

Der VfB Stuttgart startet mutig und geht in Führung, doch individuelle Fehler bringen den FC Bayern zurück ins Spiel. Am Ende steht ein 1:3 – mit einem späten Geschenk von Vagnoman an Coman.

Stuttgart (red) – Am 24. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der VfB Stuttgart daheim gegen den FC Bayern München mit 1:3 verloren.

Eine bestens aufgelegte Hoeneß-Elf hatte die erste Großchance in der Partie, frei vor Neuer versagten Vagnoman in der sechsten Minute aber die Nerven. Der FCB verlegte sich aufs Kontern und hatte dabei in der 16. Minute fast Erfolg, Nübel rettete aber gegen Olise.

Es entwickelte sich eine rassige Begegnung mit Chancen auf beiden Seiten. In der 31. Minute verpasste Undav die Führung haarscharf, der Nationalstürmer traf den rechten Pfosten. Sein Mannschaftskollege Stiller machte es in der 34. Minute besser: Von der Strafraumkante platzierte der Mittelfeldstratege die Kugel oben rechts im Netz.

Doch ein Konter brachte in der 45. Minute den Ausgleich für die Münchener: Sané schickte Olise auf die Reise und der Angreifer blieb allein vor Nübel eiskalt. Der VfB konnte sich somit für engagierte 45 Minuten nicht belohnen.

In Hälfte zwei brachte ein Pass von Nübel auf Stiller die Gästeführung: Goretzka setzte in der 64. Minute den Torschützen zum 1:0 unter Druck, schnappte sich das Leder und bezwang den Keeper wuchtig.

Wütende Angriffe der Schwaben brachten anschließend nicht den gewünschten Effekt. Die Kompany-Truppe hielt hinten dicht, blieb dennoch gefährlich und fuhr am Ende einen abgeklärten Auswärtsdreier ein. Den Schlusspunkt setzte in der 90. Minute der eingewechselte Coman, der einen viel zu kurzen Vagnoman-Rückpass abfing und einschob, nachdem er den Torwart umkurvt hatte.

Damit baut Bayern München die Tabellenführung vor Leverkusen vorerst auf elf Zähler aus, Stuttgart verbleibt zunächst auf Rang sieben.

Schreckschusswaffe und Alkohol: 39-Jähriger nach Polizeieinsatz in Ditzingen in Psychiatrie

Ditzingen – Ein 39-jähriger Mann hat am Freitagabend für einen größeren Polizeieinsatz gesorgt, nachdem er mit einer Schusswaffe im Bereich der Stadtbücherei hantiert hatte. Eine 36-jährige Frau meldete den Vorfall kurz vor 20:00 Uhr über den Notruf und gab der Polizei fortlaufend den Standort des Mannes durch.

Einsatzkräfte konnten den Verdächtigen schließlich auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in der Weilimdorfer Straße ausfindig machen und widerstandslos festnehmen. Bei ihm fanden sie eine Schreckschusswaffe samt Munition, die sichergestellt wurde.

Der 39-Jährige stand unter erheblichem Alkoholeinfluss, zudem zeigten sich Hinweise auf einen psychischen Ausnahmezustand. Daher wurde er einer psychiatrischen Einrichtung vorgestellt. Die Polizei war mit mehreren Streifenbesatzungen, darunter auch Hundeführer, im Einsatz. Zu einer konkreten Gefährdung kam es nicht.

Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ditzingen unter Tel. 07156 43520 oder per Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

red

Oval Office hitzig wie selten: Trump, Selenskyj und Vance liefern sich Wortgefecht

Washington (red) – US-Präsident Donald Trump hat beim hitzigen Empfang des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus für Zugeständnisse an Russland geworben. Eine harte Haltung gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wäre kontraproduktiv, um ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine zu erreichen, sagte Trump am Freitag.

“Wenn ich mich nicht mit beiden vertragen würde, käme es nie zu einer Einigung. Sie wollen, dass ich wirklich schreckliche Dinge über Putin sage und dann sage: `Hallo, Wladimir. Wie sieht es mit dem Geschäft aus.` So funktioniert das nicht. Ich bin nicht mit Putin verbündet. Ich bin mit niemandem verbündet. Ich bin mit den Vereinigten Staaten von Amerika verbündet, und zum Wohle der Welt bin ich mit der Welt verbündet, und ich möchte diese Sache hinter mich bringen”, sagte Trump neben seinem ukrainischen Amtskollegen im Oval Office.

Mit Blick auf Selenskyj sagte der Republikaner weiter: “Sie sehen den Hass, den er für Putin hegt.” Damit sei es “sehr schwer” für ihn, “einen Deal zu machen”, beklagte der US-Präsident. “Ich bin mit der Welt im Bunde”, fügte Trump hinzu. “Ich bin mit Europa verbündet. Ich will sehen, ob wir das hinbekommen.”

Trump, Selenskyj und US-Vizepräsident JD Vance lieferten sich eine hitzige Debatte über die Art der US-Unterstützung und darüber, ob die Ukraine sich bisher ausreichend dankbar gezeigt habe. “Sie sind im Moment nicht wirklich in einer guten Position”, so Trump. “Sie spielen mit dem Dritten Weltkrieg”, fuhr der US-Präsident fort. Vance bezeichnete Selenskyj obendrein als “respektlos”, weil er versucht habe, den Konflikt in der Öffentlichkeit zu verhandeln.

Kind läuft auf die Straße: Vierjähriger in Ludwigsburg von Motorroller erfasst und schwer verletzt

Ludwigsburg – Ein vier Jahre alter Junge ist am Donnerstagabend (27.02.2025) in der Blücherstraße von einem Motorroller erfasst und schwer verletzt worden.

Nach bisherigen Erkenntnissen sprang das Kind gegen 17:50 Uhr plötzlich zwischen zwei geparkten Autos auf die Fahrbahn. Ein 33-jähriger Motorroller-Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und erfasste den Jungen. Beide stürzten, der Fahrer blieb unverletzt.

Der Rettungsdienst brachte das schwer verletzte Kind umgehend in ein Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.

red

Gewalt in Deutschlands Bahnhöfen nimmt zu – Kriminalitätsanstieg sorgt für politische Debatte

Berlin – Mehr Gewalt, mehr Sexualdelikte, steigende Kriminalität an Bahnhöfen: Die Zahl der gemeldeten Straftaten in deutschen Zügen und Bahnhöfen ist 2024 deutlich gestiegen. Während Innenpolitiker vor wachsenden Sicherheitsproblemen warnen, kritisieren andere eine unsachliche Debatte. 

Berlin (red) – Die Zahl der Gewalt- und Sexualdelikte ist 2024 angestiegen. Das zeigt eine Antwort der Bundesregierung auf Basis der Zahlen der Polizeilichen Eingangsstatistik (PES) auf eine schriftliche Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion, über die die “Welt” (Samstagausgabe) berichtet.

So stieg die Zahl von Gewaltdelikten von 25.640 im Jahr 2023 auf 27.160 im vergangenen Jahr. Das entspricht einem Anstieg von 5,93 Prozent. Am stärksten stieg mit 19,18 Prozent die Zahl der Sexualdelikte – von 1.898 auf 2.262. Waffen- sowie Sachbeschädigungsdelikte stiegen um 10,04 Prozent beziehungsweise 5,52 Prozent an.

Während die Zahl der Messerangriffe in Zügen um rund 18 Prozent sank, nahm sie in Bahnhöfen um 20,54 Prozent zu. Waren es 2023 404 Fälle, waren es im Jahr darauf 487. Lediglich die Anzahl der Betäubungsmitteldelikte sank im vergangenen Jahr – um drastische 44,65 Prozent. Das dürfte vor allem damit zusammenhängen, dass Cannabis seit vergangenem April nicht mehr als Betäubungsmittel gilt.

Nicht-deutsche Tatverdächtige waren 2024 überproportional häufig an Straftaten in deutschen Bahnhöfen beteiligt. Den größten Anteil machte diese statistische Gruppe bei Eigentumsdelikten mit 59,84 Prozent aus, gefolgt von Sexualdelikten mit 58,76 Prozent sowie Gewaltdelikten mit 46,82 Prozent. Dem Statistischen Bundesamt zufolge lag der Ausländeranteil in Deutschland 2023 bei 15,2 Prozent.

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm (CDU), sagte, dieser Kriminalitätsanstieg sei “dramatisch und eine Zumutung für alle Menschen, die auf die Bahn angewiesen sind”.

“Bahnhöfe und Züge, die sich zu Angstorten entwickeln, beeinträchtigen massiv das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung im öffentlichen Raum und dürfen kein Dauerzustand sein. Dass Ausländer im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil deutlich überrepräsentiert sind, zeigt, dass die Ursachen für diese Entwicklung auch in einer fehlgeleiteten und gescheiterten Migrationspolitik zu suchen sind”, sagte Throm. Die illegale Migration müsse schnell “sehr deutlich” reduziert und Videoüberwachung mit biometrischer Gesichtserkennung Standard werden.

Der AfD-Abgeordnete Martin Hess, der die Anfrage an die Bundesregierung gestellt hatte, sagte, Bahnhöfe entwickelten sich zunehmend zu “No-go-Areas”: “In vielen Deliktsbereichen sind Ausländer überproportional stark unter den Tatverdächtigen vertreten. Doch anstatt diese Zusammenhänge klar zu benennen, verharmlosen die Altparteien diese Tatsachen oder versuchen, die Realität zu verschleiern.”

Die AfD fordere ein “radikales Umdenken” und “null Toleranz für ausländische Gewalttäter. Straftäter ohne deutschen Pass müssen konsequent abgeschoben werden.”

Die Linke griff die AfD dafür an, die Anfrage an die Bundesregierung gestellt zu haben: “Es ist offensichtlich, dass hinter solchen Anfragen rassistische Motive stehen. Es geht nicht um eine sachliche Auseinandersetzung mit Kriminalität, sondern um die bewusste Konstruktion eines Feindbildes”, sagte die rechtspolitische Sprecherin Clara Bünger.

Kriminalität habe nichts mit Nationalität zu tun, hob sie hervor. “Entscheidend sind kriminogene Faktoren wie Bildung, soziale Sicherheit und Armut. Wer wirklich etwas gegen Kriminalität tun will, muss hier ansetzen, anstatt Menschen nach ihrer Herkunft zu kategorisieren.” Die Zahlen der Polizeilichen Eingangsstatistik seien zudem “noch unzuverlässiger” als die der Polizeilichen Kriminalstatistik.

Tatsächlich erfasst die PES alle Anzeigen – auch dann, wenn sich ein Verdacht später nicht bestätigt. Bünger wies außerdem darauf hin, dass sich die prozentualen Zahlen zu den nicht-deutschen Tatverdächtigen veränderten, wenn man auch die Delikte mit unbekannten Tatverdächtigen sowie jene mit ungeklärter Nationalität in die Berechnung miteinbeziehe.

Kornwestheim: Mercedes prallt gegen Litfaßsäule – Kleinkind vorsorglich ins Krankenhaus gebracht

Kornwestheim – Ein 26-jähriger Mercedes-Fahrer kam am Donnerstagnachmittag (27.02.2025) gegen 15:50 Uhr in der Stammheimer Straße von der Fahrbahn ab und verursachte erheblichen Sachschaden.

Nach bisherigen Erkenntnissen verlor der Fahrer auf Höhe der Einmündung „Schmale Straße“ aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Mercedes überfuhr zunächst zwei festverbaute Sperrbaken, bevor er frontal gegen eine Litfaßsäule prallte.

Der 26-Jährige blieb unverletzt. Auch ein einjähriges Mädchen, das sich mit im Fahrzeug befand, kam nach ersten Erkenntnissen ohne Verletzungen davon, wurde jedoch vorsorglich vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Der entstandene Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt. Der stark beschädigte Mercedes musste abgeschleppt werden.

red

Inflation verharrt auf 2,3 Prozent – Lebensmittel und Dienstleistungen teurer

Die Inflationsrate in Deutschland bleibt im Februar bei 2,3 Prozent und stagniert damit im Vergleich zum Vormonat. Während Energie günstiger wurde, stiegen die Preise für Dienstleistungen und Lebensmittel weiter an. Die sogenannte Kerninflation bleibt über dem Gesamtwert.

Wiesbaden (red) – Der jährliche Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat im Februar 2025 stagniert.

Die Inflationsrate wird voraussichtlich 2,3 Prozent betragen, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit. Im Januar hatte die Teuerung ebenfalls bei 2,3 Prozent gelegen, im Dezember bei 2,6 Prozent. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Verbraucherpreise im zweiten Monat des Jahres voraussichtlich um 0,4 Prozent.

Die deutlich aussagekräftigere Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, ist unterdessen voraussichtlich von 2,9 Prozent im Januar auf 2,6 Prozent gefallen. Damit liegt sie weiterhin höher als der Gesamtindex.

Die Energiepreise waren im Dezember erneut niedriger als im Vorjahresmonat (-1,8 Prozent). Der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln lag im Jahresvergleich bei 2,4 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen stiegen um 3,8 Prozent.

Ludwigsburg-Gutscheine aus Postfach gestohlen – Innenstadtvereinigung warnt Händler

Ludwigsburg – Ein nächtlicher Diebstahl sorgt für Aufsehen in der Innenstadt: Unbekannte haben 20 Ludwigsburg-Gutscheine aus einem Postfach entwendet. Die Innenstadtvereinigung „Louis“ warnt nun davor, dass die Täter versuchen könnten, die Gutscheine trotz Sperrung einzulösen.

„Wir wurden heute darüber informiert, dass (vermutlich letzte Nacht – Donnerstag 27.02.25) 20 Ludwigsburg-Gutscheine im Wert von jeweils 50 € aus einem Postfach geklaut wurden“, erklärt Markus Fischer, Geschäftsführer der Innenstadtvereinigung. Die gestohlenen Gutscheine tragen die Seriennummern E012196 bis E012215 und wurden umgehend gesperrt.

Die Innenstadtvereinigung ruft alle Händler auf, besonders wachsam zu sein: „Bitte achten Sie unbedingt darauf, die Gutscheine direkt beim Kassiervorgang zu scannen und nehmen Sie keine 50€-Ludwigsburg-Gutscheine an, die sich nicht scannen lassen. Hat ein Gutschein eine der oben genannten Nummern, rufen Sie gerne direkt bei der Polizei an, bei welcher der Diebstahl gemeldet wurde. Begeben Sie sich dabei aber auf keinen Fall in Gefahr!“

Die beliebten Ludwigsburg-Gutscheine sind an vier offiziellen Verkaufsstellen in der Innenstadt erhältlich. Sie gelten als attraktive Geschenkidee und unterstützen den lokalen Handel.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

red

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