Aktuelle Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg

Die einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht für Pflegekräfte soll in Bayern vorerst nicht umgesetzt werden. Es werde „größtmögliche Übergangsregeln“ im Vollzug geben, kündigte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Montag in München an und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) stimmt die Bürger auf spürbare Lockerungen der Corona-Maßnahmen in naher Zukunft ein. „Ich glaube, dass wir deutlich vor Ostern lockern werden“, sagte er dem TV-Sender „Bild“. Davon sei er „fest überzeugt“.

Und sehen die Corona-Zahlen im Landkreis am Montag aus:

Die aktuelle Corona-Zahlen sind weiterhin auf einem hohen Niveau: Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Montagabend vorläufig 564 (Vortag: 1.290) Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt laut dem Gesundheitsamt in Ludwigsburg auf 1.292,4 (- 98,7) neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 648 (Vortag: 648) Stand: 07.02..22 – 18Uhr)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 07.02.2022

Affalterbach ( 565 | 6 )
Asperg ( 1.942 | 37 )
Benningen am Neckar ( 785 | 3 )
Besigheim ( 1.943 | 14 )
Bietigheim-Bissingen ( 6.691 | 44 )
Bönnigheim ( 1.173 | 3 )
Ditzingen ( 3.389 | 17 )
Eberdingen ( 808 | 10 )
Erdmannhausen ( 531 | 6 )
Erligheim ( 340 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 1.776 | 11 )
Freudental ( 400 | 1 )
Gemmrigheim ( 676 | 0 )
Gerlingen ( 2.158 | 29 )
Großbottwar ( 1.005 | 6 )
Hemmingen ( 1.037 | 5 )
Hessigheim ( 286 | 0 )
Ingersheim ( 780 | 5 )
Kirchheim am Neckar ( 1.049 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 2.838 | 31 )
Kornwestheim ( 5.483 | 54 )
Löchgau ( 721 | 1 )
Ludwigsburg ( 14.015 | 155 )
Marbach am Neckar ( 1.973 | 12 )
Markgröningen ( 1.992 | 26 )
Möglingen ( 1.634 | 8 )
Mundelsheim ( 373 | 2 )
Murr ( 883 | 5 )
Oberriexingen ( 296 | 3 )
Oberstenfeld ( 843 | 2 )
Pleidelsheim ( 801 | 4 )
Remseck am Neckar ( 3.668 | 28 )
Sachsenheim ( 2.778 | 10 )
Schwieberdingen ( 1.598 | 7 )
Sersheim ( 801 | 9 )
Steinheim an der Murr ( 1.234 | 12 )
Tamm ( 1.350 | 14 )
Vaihingen an der Enz ( 3.820 | 28 )
Walheim ( 386 | -1 )

Corona-Zahlen für Deutschland:

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 95.267 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 22 Prozent oder 16.949 Fälle mehr als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 1400,8 auf heute 1426 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Außerdem meldete das RKI nun 49 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

(Stand: 07.02.21 – 05.45Uhr)

Grafik: dts

red

 

Amokfehlalarm an Asperger Schule: Polizei nennt weitere Details

Ein mutmaßlich aufgrund eines technischen Defekts ausgelöster Amok-Alarm an einer Beruflichen Schule in Asperg hat am Montag für einen Großeinsatz von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr gesorgt.

Gegen 09:10 Uhr hatte die Mutter einer Schülerin die Polizei über Notruf alarmiert, nachdem sie von ihrer Tochter über den Alarm informiert worden war. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg schickte umgehend starke Kräfte zur Schule, die zunächst den Bereich weiträumig absperrten und die im Erdgeschoss des mehrstöckigen Gebäudes untergebrachten Ladengeschäfte räumten. Rund 420 Schülerinnen und Schüler hatten sich zwischenzeitlich mit ihren Lehrkräften in den Unterrichtsräumen eingeschlossen. Einsatzkräfte mit Schutzausrüstung durchsuchten im Anschluss das komplette Gebäude und konnten gegen 11:00 Uhr Entwarnung geben. Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahrenlage.

Unterdessen hatten Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst zusammen mit der Stadtverwaltung Asperg und Bürgermeister Christian Eiberger in der örtlichen Stadthalle einen Betreuungsbereich eingerichtet. Die Schülerinnen und Schüler wurden mit zwei von Kreisbrandmeister Andy Dorroch zum Einsatzort beorderten Bussen der Feuerwehr zur Stadthalle gebracht und dort ebenso betreut wie zahlreiche besorgte Eltern, die sich zwischenzeitlich eingefunden hatten. Gegen 13:30 Uhr waren alle Maßnahmen beendet.

Neben rund 100 Einsatzkräften der Polizei war die Feuerwehr Asperg mit 20 Wehrleuten und der Rettungsdienst mit 10 Fahrzeugbesatzungen sowie dem Leitenden Notarzt Dr. Stefan Weiß und einem weiteren Notarzt im Einsatz.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

82-Jährige stirbt nach Sturz – Zeugen gesucht und weitere Nachrichten aus dem Landkreis

Tamm: tödlicher Unfall – Zeugen gesucht

Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0, sucht Zeugen zu einem Unfall, der sich am Freitag gegen 13:10 Uhr im Herrenberger Weg in Tamm ereignete. Gemäß den derzeitigen Erkenntnissen stürzte eine 82 Jahre alte Fußgängerin alleinbeteiligt. Die Fußgängerin erlitt schwere Verletzungen und musste durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden, wo sie am Sonntagmittag ihren Verletzungen erlag.

 

Freiberg am Neckar-Beihingen: 33 Jahre alter Mann von Unbekannten beraubt

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt gegen zwei noch unbekannte Täter, die am Sonntag gegen 17.00 Uhr in der Mühlstraße in Beihingen einen 33 Jahre alten Mann beraubt haben sollen. Der 33-Jährigen ging den Fußwegs parallel der Mühlstraße und des Gründelbachs entlang, als ihm auf Höhe des Brunnens die beiden bislang unbekannten Täter entgegen gekommen sein sollen. Diese hätten in aggressiver Weise Geld von dem 33-Jährigen gefordert. Vermutlich um der Forderung Nachdruck zu verleihen soll einer der beiden Täter eine sogenanntes Butterfly-Messer gezogen und es in Richtung des Opfers gehalten haben. Darüber hinaus habe der Komplize ihm zwei Mal ins Gesicht geschlagen. Erst als ihnen der 33-Jährige einen kleinen Geldbetrag aus seinem Geldbeutel übergab, machten sich die beiden Räuber aus dem Staub. Das 33-jährige Opfer begab sich anschließend zu seiner nicht weit entfernten Wohnung und verständigte die Polizei. Die polizeilichen Fahndungsmaßnahmen blieben ohne Ergebnis. Beide Täter sollen etwa 180 cm groß, sehr schlank und zwischen 24 und 26 Jahren alt sein. Beide wurden als südländische Typen beschrieben. Die Person, die das Messer führte, soll eine dunkle Schildmütze getragen haben. Sein Komplize habe eine Jeans und eine beige Jacke getragen und soll kurze, dunkle Haare haben. Die Polizei bittet Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, sich unter Tel. 0800 1100225 bei der Polizei zu melden.

 

Marbach am Neckar: aggressiver 39-Jähriger an Bushaltestelle

Mit einem äußerst aggressiven 39-Jährigen bekamen es Fahrgäste eines Linienbusses, die Polizei und auch das Personal eines Krankenhauses am Sonntagnachmittag zu tun. Der Mann hielt sich gegen 16.10 Uhr in der Bahnhofstraße an einer Bushaltestelle auf. Dort befanden sich weitere Fahrgäste, die auf einen Linienbus warteten. Aus noch unbekannter Ursache geriet er mit einem 23-Jährigen in einen Streit und es kam zu einer Rangelei. Hierbei geriet ein Fünfjähriger zwischen die beiden Männer und wurde zu Boden gestoßen. Das Kind, das in Begleitung der Mutter war, erlitt leichte Verletzungen. Letztlich stiegen der 39-Jährige sowie sein jüngerer Kontrahent in den Bus und setzten sich in den hinteren Teil. Als der 39-Jährige plötzlich zu einem Faustschlag in Richtung des 23 Jahre alten Mannes ansetzte. Dieser wich aus und im Anschluss gelang es einem 24-jährigen Fahrgast den Tatverdächtigen von dem 23-Jährigen zu trennen. Bereits nach der ersten Auseinandersetzung war die Polizei verständigt worden. Die Beamten des Polizeireviers Marbach am Neckar konnten die beteiligten Personen an der Bushaltestelle antreffen. Der 39-Jährige verhielt sich weiterhin äußerst aggressiv, so dass ein Polizeibeamter ihm die Handschließen anlegte, um ihn in Gewahrsam nehmen zu können. Da der Verdacht bestand, er könne unter Alkohol- und Drogeneinwirkung stehen, wurde der Rettungsdienst hinzugerufen. Der 39-Jährige wurde, begleitet von der der Polizei, mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Während der Fahrt beleidigte er die Mitarbeiter des Rettungsdienstes fortwährend und spuckte teilweise mit Blut versetzten Speichel im Rettungswagen umher. Im Krankenhaus setzte er dieses Verhalten fort und biss auch um sich. Polizei und Klinikpersonal gelang es erst mit vereinten Kräften den 39-Jährigen zu fixieren. Der Mann muss nun insbesondere wegen Körperverletzung und versuchter Körperverletzung mit einer Anzeige rechnen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Doch keine Einrichtungsbezogene-Impfpflicht in Bayern – vorerst

Die einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht für Pflegekräfte soll in Bayern vorerst nicht umgesetzt werden. Es werde “größtmögliche Übergangsregeln” im Vollzug geben, kündigte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Montag in München an. Das laufe de facto auf ein Aussetzen des Vollzugs hinaus.

Zur Begründung sagte der CSU-Chef, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht mittlerweile nicht mehr geeignet sei, die Omikron-Welle zu stoppen. Stattdessen führe sie zu einer Verschlechterung der Personalsituation in den Einrichtungen. Wie lange die Umsetzung in Bayern ausgesetzt werden soll, blieb zunächst offen.

red / dts

Falscher Amok-Alarm an Schule in Asperg sorgt für großen Polizeieinsatz

Für große Aufregung sorgte heute an einer Berufsschule in Asperg im Landkreis Ludwigsburg ein falscher Amokalarm.

Aus bisher ungeklärter Ursache war am Montagmorgen ein Fehlalarm ausgelöst worden. Nach der Auslösung eines AMOK-Alarms sind Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr aktuell mit starken Kräften an einer beruflichen Schule in Asperg. Nach Aussage der Polizei besteht nach derzeitigen Erkenntnissen keine Gefahrenlage.

Der Alarm war gegen 09:50 Uhr mutmaßlich aufgrund eines technischen Defekts ausgelöst worden. Die Überprüfungsmaßnahmen vor Ort dauern noch an.

 

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Schlachtunternehmen in Deutschland produzieren 7,6 Millionen Tonnen Fleisch in 2021

Die gewerblichen Schlachtunternehmen in Deutschland haben im Jahr 2021 insgesamt 7,6 Millionen Tonnen Fleisch produziert. Das waren 2,4 Prozent weniger als im Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Montag mit. Damit ist die Fleischproduktion im Vorjahresvergleich seit 2017 rückläufig.

Insgesamt wurden 2021 in den Schlachtbetrieben 56,2 Millionen Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde sowie 668,7 Millionen Hühner, Puten und Enten geschlachtet. Mit 51,8 Millionen geschlachteten Tieren im Jahr 2021 ging die Zahl der geschlachteten Schweine gegenüber dem Vorjahr um 2,9 Prozent zurück. Dabei verringerte sich die Zahl der geschlachteten Schweine inländischer Herkunft um 0,8 Prozent auf 50,6 Millionen Tiere.

Die Zahl importierter Schweine, die in deutschen Betrieben geschlachtet wurden, sank um 49 Prozent auf 1,2 Millionen Tiere. Insgesamt betrug die im Jahr 2021 in Deutschland produzierte Fleischmenge knapp 5,0 Millionen Tonnen. Das waren 2,9 Prozent weniger als 2020. Damit ist die Schweinefleischerzeugung im fünften Jahr in Folge gesunken – insgesamt um 11 Prozent verglichen mit der Fleischmenge aus dem Jahr 2016.

Die Zahl der im Jahr 2021 gewerblich geschlachteten Rinder sank gegenüber 2020 um knapp 1,0 Prozent auf 3,2 Millionen Tiere, so die Statistiker weiter. Die produzierte Schlachtmenge von 1,1 Millionen Tonnen Rindfleisch lag 1,8 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Verglichen zum Jahr 2016 ist die Rindfleischerzeugung um 7,1 Prozent gesunken.

Die Menge an erzeugtem Geflügelfleisch sank im Jahr 2021 gegenüber 2020 um 1,6 Prozent auf knapp unter 1,6 Millionen Tonnen. Für den Rückgang ist insbesondere die um 7,4 Prozent auf 0,4 Millionen Tonnen gesunkene Erzeugung von Putenfleisch ursächlich. Die Produktion von Jungmasthühnerfleisch stieg hingegen um 1,4 Prozent auf 1,1 Millionen Tonnen.

2016 wurden mit 1,5 Millionen Tonnen 4 Prozent weniger Geflügelfleisch produziert als im Jahr 2021.

red / dts

Karl Lauterbach: “Ich glaube, dass wir deutlich vor Ostern lockern werden”

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) stimmt die Bürger auf spürbare Lockerungen der Corona-Maßnahmen in naher Zukunft ein. “Ich glaube, dass wir deutlich vor Ostern lockern werden”, sagte er dem TV-Sender “Bild”. Davon sei er “fest überzeugt”.

Der Minister präzisierte den Zeitpunkt so: Wenn nach dem für Mitte Februar erwarteten Höhepunkt der Omikron-Welle die Fallzahlen tatsächlich runtergehen sollten und es gelungen sei, einen großen Teil der Bevölkerung vor schwerer Krankheit oder Tod zu schützen, dann sei für ihn ganz klar, “dass man dann in die Lockerungen übergeht”. Aber: “Man darf das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erschossen ist.” Lauterbach kann sich daher vorstellen, dass man auf der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz über Lockerungen diskutiert.

“Ob das tatsächlich zu Lockerungen kommt, hängt davon ab, wie wir dann stehen.” Zum jetzigen Zeitpunkt ist Lauterbach strikt gegen Lockerungen, wie die von der FDP geforderte Abschaffung von 2G im Handel: Er halte es “für verrückt”, wenn man bei Höchstzahlen von Infizierten und einer funktionierenden Strategie die Maßnahmen lockere. “Was wäre in Deutschland, wenn wir vorgehen würden wie in England”, fragte der Minister.

Seine Antwort: “Dann hätten wir pro Tag über den Daumen gepeilt vielleicht 300 Tote. Wir haben aber deutlich weniger, nämlich 60 bis 80.” Mit den Maßnahmen “retten wir jeden Tag Leben”, so Lauterbach.

red / dts

Rund 95.000 Neuinfektionen bundesweit – 49 Tote

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 95.267 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 22 Prozent oder 16.949 Fälle mehr als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 1400,8 auf heute 1426 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Das ist wie schon in den letzten Tagen wieder ein Allzeithoch. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 2.857.000 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 781.600 mehr als vor einer Woche und mehr als jemals zuvor. Außerdem meldete das RKI nun 49 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 980 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 140 Todesfällen pro Tag (Vortag: 142). Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 118.766. Insgesamt wurden bislang 11,12 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Grafik: dts

red / dts

Was am Wochenende in Ludwigsburg und der Region los war

Sachsenheim: 43-Jährige leistet Widerstand

In einer psychischen Ausnahmesituation befand sich eine 43 Jahre alte Frau, die am Sonntagvormittag gegen 11:30 Uhr in Sachsenheim für einen Polizeieinsatz sorgte. Zuvor hatte der 39-jährige Ehemann die Polizei verständigt. Beim Eintreffen der Polizisten ging die 43-Jährige schreiend auf die Beamten zu, trat um sich und schlug einen Polizisten mit der Faust ins Gesicht. Sie musste mit einer Handschließe gefesselt werden. Auf richterliche Anordnung wurde sie zunächst in Gewahrsam genommen und anschließend in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.

 

Bietigheim-Bissingen: Vorrang nicht beachtet

Auf etwa 13.000 beläuft sich der Sachschaden, der am Sonntagabend gegen 20:25 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Bahnhofsstraße entstanden ist. Eine 20-Jährige war mit ihrem Mazda in Richtung Bissingen unterwegs und wollte nach links in die Max-Eyth-Straße abbiegen. Hierbei übersah sie vermutlich den entgegenkommenden BMW eines 22 Jahre alten Mannes und es kam zur Kollision. Die Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand.

 

Sachsenheim: Alkoholisiert ein Auto beschädigt und geflüchtet

Am Sonntagnachmittag gegen 16:05 Uhr beobachteten mehrere Zeugen in der Bahnhofstraße einen augenscheinlich alkoholisierten Mann, der mit seinem aus einer Parklücke auszuparken versuchte und dabei einen daneben geparkten Opel beschädigte. Zeugen sprachen den 49-Jährigen an, woraufhin dieser sein Fahrzeug wieder in die Parklücke manövrierte, ausstieg, in einer nahegelegenen Bar verschwand und wenige Minuten später in Richtung Innenstadt davonlief. Zwei Zeugen folgten dem Flüchtigen, sodass er kurz darauf durch die Polizei festgestellt werden konnte. Da die Polizisten bei dem 49-Jährige deutliche Anzeichen von Alkoholeinfluss feststellten, veranlassten sie eine Blutentnahme und beschlagnahmten seinen Führerschein. Da der 49-Jährige sich zunehmend aggressiv und renitent verhielt, musste er die Nacht in der Gewahrsamseinrichtung verbringen. An dem Opel entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 1.500 Euro.

 

Marbach am Neckar: 26-Jähriger randaliert in Tankstelle

Am Sonntagvormittag randalierte ein polizeibekannter 26 Jahre alter Mann in einer Tankstelle in der Schillerstraße in Marbach am Neckar. Er soll gegen 11.15 Uhr mit Flaschen nach Kunden geworfen und Kindern gedroht haben. Beamte des Polizeireviers Marbach am Neckar rückten hierauf zu der Tankstelle aus. Dort trafen sie auf den 26-Jährigen, der sich vermutlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand. Im Zuge dessen wurde er in Gewahrsam genommen und in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Scholz schließt Waffenlieferungen an Ukraine aus

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat kurz vor seiner USA-Reise Waffenlieferungen an die Ukraine ausgeschlossen. “Die Bundesregierung hat seit vielen Jahren einen klaren Kurs: Dass wir nicht in Krisengebiete liefern und dass wir auch keine letalen Waffen in die Ukraine liefern”, sagte Scholz dem ARD-Hauptstadtstudio im “Bericht aus Berlin”. In der Ukraine-Frage gebe es eine klare Strategie mit allen Verbündeten.

“Das war und ist wichtig, dass wir uns in der NATO, in der Europäischen Union und auch mit unseren amerikanischen Freunden eng abstimmen”, sagte Scholz. Es werde weiter besprochen, wie man klar mache, “dass eine militärische Aggression gegen die Ukraine hohe Kosten für Russland hätte.” Deutschland sei mit den Verbündeten “im engsten Gespräch über die möglichen Sanktionen, die wir ergreifen können. Das werden sehr weitreichende, sehr harte Sanktionen sein, falls das notwendig wird”, so Scholz. Der zweite Teil der Strategie sei, dass wieder gesprochen werde. “Und das hat ja geklappt mit den bilateralen Gesprächen, die die USA und Russland führen, mit dem NATO-Russland-Rat, der endlich wieder tagt, mit der OSZE und natürlich mit dem, was der französische Präsident und ich so intensiv vorantreiben – nämlich das Normandie-Format, in dem Russland, die Ukraine, Frankreich und Deutschland zusammen versuchen, die verfahrene Situation aufzulösen”, so Scholz.

Am Montag wird Scholz US-Präsident Joe Biden in Washington treffen. Eine Woche später reist Scholz nach Kiew und anschließend nach Moskau.

red / dts

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